DE1084430B - Verfahren zur Herstellung von Zweischichtenprothesen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zweischichtenprothesen

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DE1084430B
DE1084430B DEF15123A DEF0015123A DE1084430B DE 1084430 B DE1084430 B DE 1084430B DE F15123 A DEF15123 A DE F15123A DE F0015123 A DEF0015123 A DE F0015123A DE 1084430 B DE1084430 B DE 1084430B
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DE
Germany
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relining
methacrylic acid
acid esters
soft
mixtures
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DEF15123A
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English (en)
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Herbert Sannecke
Dr Hermann Schnell
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0025Linings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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Description

DEUTSCHES
In der Zahntechnik werden Prothesen auf Kunststoffbasis so hergestellt, daß man Polymerisate von beispielsweise Polymethacrylsäuremethylester mit monomerem Methacrylsäuremethylester anteigt und durch Zusatz von Katalysatoren in einer Form durch Anwendung von Druck und Wärme verfestigt.
Es ist nun in vielen Fällen erwünscht, die den Mundschleimhäuten zugekehrte Seite der Prothese mit einer weichen Unterschicht zu versehen, die infolge ihrer Nachgiebigkeit keine Druckstellen hervorruft, durch dichten Schluß das Eindringen von Speiseresten zwischen Schleimhaut und Prothese verhindert und die Haftung der Prothese an der Schleimhaut verbessert.
Ein Verfahren zum Aufbringen von Unterfütterungen auf Kunststoffzahnprothesen ohne Verwendung von Weichmachern ist bekannt.
Ferner ist in dem Hauptpatent 931 365 ein Verfahren zur Herstellung von Zweischichtenprothesen unter Verwendung von Gemischen von flüssigen, polymerisierbaren, monomeren Methacrylsäureestern und von Polymeren, die in einer Form gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme und in Gegenwart von Katalysatoren durch Polymerisieren verfestigt werden, beschrieben.
Es wurde nun in Weiterbildung dieses Verfahrens gefunden, daß man Unterfütterungen in beliebiger Form, z. B. Platten, Folien, Drähten, Ringen usw., mit sehr guter Haftung nach einem einfacheren Verfahren erhält, das außerdem den Vorteil bietet, eine sichere Haftung auch in schwierigen Fällen zu gewährleisten. Bei dem Verfahren zur Herstellung von Zweischichtenprothesen unter Verwendung von Gemischen von flüssigen, polymerisierbaren, monomeren Methacrylsäureestern und von Polymeren, die in einer Form gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme und in Gegenwart von Katalysatoren durch Polymerisieren verfestigt werden, nach Patent 931 365 wird erfindungsgemäß an Stelle einer nicht angequollenen Folie in an sich bekannter Weise eine angequollene Folie als Unterfütterungsgebilde verwendet.
Die für das Verfahren der Erfindung verwendeten Unterfütterungsgebilde, wie Platten oder Folien, können aus durch Polymerisation oder Polykondensation erhaltenen weichen, elastischen Kunststoffen hergestellt werden. Besonders geeignet sind hierfür Mischpolymerisate aus solchen Vinylverbindungen, die allein für sich polymerisiert harte Kunststoffe ergeben, wie z. B. aus Methacrylsäuremethylester mit einer zweiten oder mehreren Vinylkomponenten, die für sich allein polymerisiert weiche Kunststoffe ergeben, wie z. B. Acrylsäureäthylester, Acrylsäurebutylester, Acrylsäurehexylester, Acrylsäureoktylester, Methacrylsäureisobutylester, Methacrylsäureisohexylester, Methacrylsäureoktylester, Methacrylsäureaurlylester usw. Vorteilhaft werden hierbei solche Platten oder Folien verwendet, die aus vernetzten Verfahren zur Herstellung
von Zweischichtenprothesen
Zusatz zum Patent 931 365
Anmelder:
ίο Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Herbert Sannecke, Köln-Flittard,
und Dr. Hermann Schnell, Krefeld-Uerdingen,
sind als Erfinder genannt worden
Mischpolymerisaten hergestellt wurden, z. B. solche, die zusätzlich unter Verwendung von polyfunktionellen Vinylverbindungen, wie Divinylbenzol, Glykoldiacrylat, Glykoldimethacrylat, Butandioldimethacrylat, Hexanas dioldimethacrylat usw., erhalten wurden.
Als monomere, polymerisierbare Vinylverbindung zur Anquellung der obengenannten Unterfütterungsgebilde werden vorteilhaft dieselben Monomeren oder Monomerengemische verwendet, aus denen die weiche, elastische Unterfütterung hergestellt wurde. Es können jedoch auch andere Monomere oder Monomerengemische verwendet werden, sofern diese die weiche Kunststoffmasse anquellen, und der bei der Polymerisation entstehende Kunststoff mit dem Kunststoff des Unterfütterungsgebildes verträglich ist und eine feste Haftung auf dem Kunststoff der Prothese ergibt. Solche monomeren polymerisierbaren Vinylverbindungen sind z. B. Methacrylsäureester, wie Methacrylsäuremethylester, -äthylester, -isohexylester usw., Acrylsäureester, wie Acrylsäuremethylester, -äthylester, -butylester, -oktylester usw. Die Wahl der Monomeren oder Monomerengemische ermöglicht es, die Weichheit der Unterfütterung im gewünschten Sinne einzustellen und eine feste Haftung auf dem Kunststoff der Prothese zu erzielen. Bei dem in der Zahntechnik für Kunststoffprothesen vorwiegend verwendeten Polymethacrylsäuremethylester wird eine feste Haftung z. B. mit den folgenden Monomeren als Quellmittel für die weichen Unterfütterungsgebilde erreicht: Methacrylsäuremethylester, Methacrylsäurebutylester, Methacrylsäureisobutylester, Methacrylsäureisohexylester oder mit Mischungen von Methacrylsäuremethylester mit Acrylsäureester^ wie z. B. Acrylsäuremethylester, Acrylsäureäthylester, Acrylsäureisohexylester, Acrylsäuredodecylester, die mehr als 50°/0 Methacrylsäuremethylester
009 548/19
enthalten. Eine feste Haftung der weichen Unterfütterungen auf Polymethacrylsäuremethylesterprothesen kann auch mit anderen Monomerengemischen, insbesondere solchen aus mehr als zwei Komponenten, erzielt werden. Vorteilhaft werden den zur Anquellung verwendeten Monomeren oder Monomerengemischen polyfunktionelle Vinylverbindungen, wie sie oben genannt wurden, zugesetzt. Dadurch werden nach der Polymerisation weiche, elastische Urrterfütterungen mit besonders günstigen Eigenschaften, hoher Elastizität, geringer Wasseraufnahme und höher Festigkeit erhalten. Selbstverständlich schließt das Verfahren'den Zusatz von Farbstoffen, Pigmenten5, Weichmachern, Harzen, Füllstoffen usw. zu den Platten oder Monomeren nicht aus.
Die zur Durchführung der Polymerisation der Monomeren in den angequollenen Unterfütterungen erforderlichen Polymerisationsbeschleuniger können in den zur Anquellung der Platte verwendeten Monomeren oder Monomerengemischen vor der Anquellung der Unterfütterungen aufgelöst werden. Sie können auch der Unterfütterungsmasse zugesetzt werden, z. B. indem eine oberflächlich mit dem Katalysator imprägnierte Folie des weichen, elastischen Kunststoffes mit einer zweiten Folie bedeckt und durch Zusammenpressen eine homogene Platte hergestellt wird, die den Katalysator enthält. Als Polymerisationskatalysatoren können Peroxyde, wie z. B. Benzoylperoxyd, p-Chlorbenzoylperoxyd, Cumolhydroperoxyd usw. verwendet werden. Auch die bekannten, als Polymerisationsbeschleuniger wirkenden Redoxsysteme, wie z. B. Kombinationen von Peroxyden mit Reduktionsmitteln, wie Trihexylamin, p-Toluolsulfinsäure usw., kommen in Frage. In diesem Falle setzt man vorteilhaft die eine Komponente des Redoxsystems, z. B. das Oxydationsmittel, den Unterfütterungsmassen zu, während die andere Komponente, z. B. das Reduktionsmittel, den zur Anquellung verwendeten Monomeren zugefügt wird.
Die Menge des zur Anquellung der weichen, elastischen Unterfütterungsmassen verwendeten Monomeren oder Monomerengemische wird so bemessen, daß das Unterfütterungsgebilde eine ausreichende Plastizität zur Verformung in der Gipsform erhält. Im allgemeinen sind 20 bis 50%, bezogen auf das Gewicht der anzuquellenden Platte, ausreichend. Die praktische Durchführung des Verfahrens geht aus den folgenden Beispielen hervor.
45 Beispiel 1
Aus einer 1 mm dicken, weichen Kunststoffplatte, hergestellt aus einem Mischpolymerisat von 35 Teilen Methacrylsäuremethylester, 64,2 Teilen Acrylsäurebutylester und 0,8 Teilen Äthylenglykoldimethacrylat, wird ein entsprechend geformtes Stück ausgeschnitten und in einer vorbereiteten Form auf eine Mischung von monomerem Methacrylsäuremethylester und pulverförmigem Polymethacrylsäuremethylester unter beiderseitigen Zwischenlagen von Cellophanfolie aufgebracht. Jetzt wird die Form geschlossen und vorgepreßt. Hierdurch erfolgt eine Konturierung der weichen Kunststoffplatte auf dem Pulver-Flüssigkeits-Gemisch. Die Form wird nunmehr geöffnet und die weiche Kunststoffplatte abgehoben. Das überschüssige Material wird zum Zwecke der Randbegrenzung entfernt, darauf die verbleibende weiche Kunststoffplatte in das vorbereitete Monomerengemisch eingelegt. Nach etwa 2 Minuten wird die weiche angequollene Kunststoffplatte aus dem Gemisch herausgehoben und nach leichtem Abdunsten des überschüssigen monomeren Gemisches in die ursprüngliche Form mit Pulver-Flüssigkeits-Gemisch zurückgelegt. Nach Aufbringen einer Folie aus regenerierter Cellulose wird die Küvette endgültig geschlossen und gepreßt. Sodann wird wie üblich im Wasserbad 3V2 Stunde bei 700C und I1J2 Stunde bei Siedetemperatur des Wassers polymerisiert. Nach dem Ausbetten wird'eine an den vorgesehenen Stellen mit einer sehr gut haftenden weichen Unterschicht versehene Prothese erhalten.; Auffallend ist die große Glätte der Unterfütterung mit ausgezeichneter Konturierung.
Verfährt man sos daß die weiche Kunststoffplatte nach entsprechender Vorbereitung in der Form nicht in das Monomerengemisch eingelegt wird, sondern mit dem Monomerengemisch bestrichen wird, so erhält man auch in diesem Falle bei genügender Einwirkung des Monomergemisches ausgezeichnete Resultate bei einer Arbeitsmethode, wie oben beschrieben.
Beispiel 2 ..
-.. Verwendet man anstelle der imBeispiel 1 beschriebenen Kunststoffplatte eine solche, wie sie -durch Mischpolymerisation von 35 Teilen Met-häerylsäureitfethylester, 35 Teilen Acrylsäurebutylester und 30 Teilen Methacrylsäuredodecylester erhalten- wird, und verwendet als Monomerengemisch zum Anquellen eine Mischung von 60 Teilen Methacrylsäuremethylester und 40 Teilen Methacrylsäureheptylester, dann erhält man ebenfalls eine gut haftende Unterfütterung mit Eigenschaften, wie sie im Beispiel 1 genannt sind. '
Beispiel 3
Um eine ventilartige -Abdichtung zu erhalten, kann man, wie im Beispiel 1 beschrieben, vorgehen, jedoch verwendet man in diesem Falle an Stelle einer Kunststoffplatte einen Kunststoff draht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Zweischichtprothesen unter Verwendung von Gemischen von flüssigen, polymerisierbaren, monomeren Methacrylsäureestern und von Polymeren, die in einer Form gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme und in Gegenwart von Katalysatoren durch Polymerisieren verfestigt werden nach Patent 931 365, dadurch gekennzeichnet, daß hier an Stelle einer nicht angequollenen Folie in an sich bekannter Weise eine angequollene Folie als Unterfütterungsgebilde verwendet wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als weiche elastische Unterfütterungsgebilde solche verwendet, die durch Mischpolymerisation von Methacrylsäuremethylester mit mindestens einer Vinylkomponente, die, für sich allein polymerisiert, weiche Kunststoffe ergibt, wie Acrylsäurebutylester, Acrylsäureoktylester, Methacrylsäureoktylester usw., gegebenenfalls unter Zusatz von Vinylverbindungen, die mehr als eine zur Polymerisation befähigte Doppelverbindung erhalten.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Unterfütterungsgebilde in Methacrylsäureestern oder Mischungen von Methacrylsäureestern mit Acrylsäureestern anquillt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 923 451 ;
USA.-Patentschrift Nr. 2 418 833.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 928246, 933 290.
© 009 548/19 6.60
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