DE923253C - Schreibmaschine, insbesondere Buchungsmaschine - Google Patents

Schreibmaschine, insbesondere Buchungsmaschine

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DE923253C
DE923253C DEW3003D DEW0003003D DE923253C DE 923253 C DE923253 C DE 923253C DE W3003 D DEW3003 D DE W3003D DE W0003003 D DEW0003003 D DE W0003003D DE 923253 C DE923253 C DE 923253C
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DE
Germany
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type
typewriter
lever
key
actuated
Prior art date
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Expired
Application number
DEW3003D
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Westermeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adlerwerke AG
Original Assignee
Adlerwerke AG
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Publication date
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Publication of DE923253C publication Critical patent/DE923253C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/34Bodily-changeable print heads or carriages

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Schreibmasdiine, insbesondere Buchungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreibm#ascliixie, insbesondere Buchungsmaschine, die besonders für Buchungen auf Buchungsblättern, Rechnungen u. dgl., aber auch für gewöhnliche Schreibarbeiten geeignet ist.
  • Bei bekannten Schreibmaschinen dieser Art wird die Schreibunterlage mit dem zu beschreibenden Blatt bei jedem Tastenanschlag gegenüber dein feststehenden Maschinengestell mit Tastenfeld seitlich bewegt. Hierbei treten S,chmrüigblewegungen des Blattes auf, die als störend empfunden werden. Bei Buchungsmaschinen mit langernWagen zum Beschreiben breiter Buchungsblätter sowie solchen mit Rechenwerken und Vorsteckeinrichtungenentstehen infolgedes größeren Gewichts des Wagens noch größere Schwing-bewegungen, die zu Störungen Anlaß geben können. Durch die langsamere Bewegung des schweren Wagens werden ferner die zulässige Schreibgeschwindigkeit herabgesetzt und die Güte der Schrift beeinträchtigt. Auch ist die Verwendung von handförmig zusammenhängenden Vordruckenund sonstigen Schreibblättern durch die Längsbewegungen Ader Schreibwalzie erschwert.
  • Bei anderen bekannten Masichinen hat man 7ur Vermeildung dieser Nachteile die Schriftunterlage getrennt von der Schreibmaschine unbeweglich hinter derselben angeordnet, wobei !die ganze Maschine mit Tastenfeld und Anschlagvorrichtung bei jedem Tastenanschlag seitlich bewegt wird. Diese Anordnung erschwert jedoch wesentlich die Bedienung der Mas:clüne, da die Handstellung und die Körperlage der sich biewegen,den - Maschine ständig angepaßt werden müssen.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Typ enkorb mit der Typ enantriebsvorrlchtung und den - Verbindungsgliedern, die von der zugehörigen Taste über eine Querschiene angetrieben werden, im Maschinengestell schrittweise seitlich beweglich gegleinüber der feststehenden Schreibunterlage, die aus einer dr-chbaren Walze joder Kiner senkrecht beweglichen Platte hesteht, angeordnet ist. Bei Fernschreibmaschinen ist es zwar bekannt, den Typenkorb längs verschiebbar im Maschinengestell anzuordnen. Hierbei werden jedoch die Typenhebel nicht durch ausschließlich dem Typenhebel und der zugehörigen Taste zugeordnete VerbIndungsglieder betätigt, sondern durch Wähls,cMenen freigegeben und durch eine jedem Typ,en#hcb,el zugeordnete Feder angeschlagen.
  • Die Erfindimg ist in der Zeichnung in Abb. i und 2 in zwei Ausführungsbeispiellen in schematischer Darstellung veran,#scha-uhcht.
  • In Abb. i und 2 ist das Tastenfeld, das mit dem Gestell der Maschine verbunden, alsio feststehend ist, durch einen Rahmen i dargestellt, in weichem die Tastenhebel 6, von denen nur einer gezeichnet ist, durch Zapfen 7 drehbar gelagert sind. Das Masch-mengestell ist mit Führungen 3 #lersehen, auf welchen der seitlich verschiebhare Typenkorb 2 durch Rollen 53 nach Ab#. i oder- Kugeln 74 nach Abb. 2 gelagert ist. Als Schrelbunterlage dient eine drehbare, aber nicht längs verschiebbare Walze 4 .oder ein-- senkrecht bewegliche, iab.-r nicht seitlich verschlebbare Platte 5, die in Abb. i und 2 in strichpunktierten Linden angedeutet ' ist. Am hinteren Ende des Tastenhebels 6 ist ein Arm 8 angebracht, -der durch eine Feder 9, deren anderes Ende an einem Arm io des Tastenhebels 6 befestigt ist, in seiner dargestellten Lage gehalten wird, jedoch um einen Zapfen i i nach oben aussch#venken kann. Beim Niederdrücken des Tastenhebels 6 wirkt der Arm 8 aulf einen Ansatz 12 eines um Zapfen 14 drehbarien z-,ve#armigen Hebels 13 und verschwenkt ihn im Linkssinne. Der Hebel 13 trägt an sei , nem unteren Ende einen Haken 15, der unter einen Ansatz 16 einer Querschiene 17 greift und in dieser Stellung durch Beine Druckfeder ga gehalten wird. Beim Niederdrücken des Tastenhebiels 6 gibt der Haken 1-5 deii Ansaiz 16 frei,- so daß ;die #Schiene i 7 - ünter Wirkung ihres Eigengewichts nach untan bei sie durch Kugeln 18 geführt wird. Die Querschiene 17- #drückt hierbei mit ihrem verbreiterten Fuß ig eine im Typ,eiik,orrbwag-#en 2 verschlebhar ge-Iagerte Stange 2 o - nach- imten,' die - dulch Zapfen -- i mit einem um Zapfen 22 drehbaren doppielarmigen Hebel 23 verib-Lmden. ist. Jedem Tastenhehel 6 ist eine Qüerschiene 17 zugeordnet. In der Zeichnung sind zur Vereinfachung der Darstellung nur drei Querschlenen 17 gezeichnet.
  • Das hintere Ende des Hebels 23 drückt au# einen Hehel 26, der b--i 25 im Typenkorb-wagen 2 gelagert ist und dessen hinteres Ende auf einen Hebel 29 drückt, der in Zapfen 27 schwenkbar gelagert ' ist. Beim Niederdrücken des Hebe115 29 giegen die Wirkung einer Feder 3 0 wird ein an ihm angebrachter Ansatz 3 2 in einen Zahn einer Walze 3 3 gedrückt. Die Walze 33 wird durch ihre Achse 34 elektrisch angetrieben. Beim Eingreifen des Ansatzes 32 in die Walze 33 wird der Hebel 29 nach rechts verschoben. Er verschwenkt hierbei mittels des Zapfens 27 den um Zapfen 35 drehharien Hehel. 28 im Rechtssinne. Hierdurch wird durch den Zapfen 36, der in eine Gabel 37 des Typeahebels38 eingreift, dieser um stine Achse 39 verschwenkt, so daß eine der Typen 4o gegen die Schreibunterlage 4 bzw. 5 anschlägt, wobei die Gabel 46 als Typenführung dient.
  • Das Ausschwingen des Hehels 29nach unten wird durch eine Stellschraube 3 1 b egrenzt, an deren Kopf der Hebel 2-9 entlanggleitet, wenn er durch das Eingreifen das Ansatzes 3 2 in die Walze 3 3 in Richtung des Pfeiles in Abb. i verschoben wixd. Bei einem bestimmten Verschiehungsweg, der durch die Stellschraube 3 1 verändert werden kann, wird der Ansatz 32 aus der Walze 33 herausgehoben, wodurch die Krafte::imvirkung auf den Antrieb des Typenhebels 38 unterbrochen wird und die TYPe 40 duTch die dem Antriebsgestängeerteilte Bewegungsenergie riüt der gewünschten Druckkraft an die Schreibunterlage 4 bzw. 5 anschlägt.
  • Im Typenkorbwagen 2 sind Stangen 41 in der Höhe verschiebbar in Führungen 4--, gelagert. Am oberen Ende jeder Stange 41 sind Zapfen 44 quer verschilebbar gelagert, die an ihrem der Schreibunterlage 4 bzw. 5 zugewendeten Ende je eine der Zahlentypen von o bis 9 tragen. Durch A:nschlag eines nicht dargestellten Hammers auf die den Zahlentypen gegenüberliegenden Enden 45 der Zapfen 44 können die. Zahlentypen in bekannter Weise gegen die Wirkung je einer Feder gegen die Schreibunterlage 4 bzw. 5 gedrückt und dadurch auf dem Schreibblatt abgedruckt werden, nachdem die Stange 41 so weit angehoben worden ist, daß die abzudruckende TYPe 43 der Abdruckstelle auf der Schreibu-ut-exl-age4 b-ZW. 5 gegenüberliegt. Das untere Ende jeder Stange 41 ist durch einen Zapfen 47 miteiner Zahnstange 48 gelenkig verbunden. Die Zahnstange 48 greift in der in Abb. i gezeigten Stellung in- ein für jede WartsteUe der Zählw--erke vorhandenes Zahnsiegment 49 ein, das im Maschinengestell gelagert ist. Durch Ausschwemken der Zahnstange 48 aus dem Zahnsegment 49 kann die Antriebsverbindung vdm Z-alin-segment 49 auf die Stange 41 und semit auf * das Druckwerk 43 ausgeschaltet werden. Durch Einschwenken der Zahnstangen 48 in 'die Zahnsegmente 49 kann in bekannter Weise die in einem der Zählwerke 77 enthaltene Summe auf das Druckwerk 43 zum Zwecke der selbsttätigen Resultatniederschrift übertragen wer-,den. Das ZahnSegment 49 greift in die Rechenwerkstangen 5 o ein, die über Zahnstangen 7 8 mit Rechenwerken 77 in Verbindung stehen. Die Rechenwerkstangen 5o werden dadurch auf einen bestimmten ZaMenwert eingestellt, daß je ein an ihnen angebm-chter Zahn 5-- bei ihrer Verschlgbung beim Arbeitsgang der Maschine an ein-en Stift 5 1 anstoßen uind dadurch festgehalten -Werden. je ein Stift 5 1 - w:ird belm Niederdrücken eines Tastenhebels 6 durch die -zugehörige Stange :!o nach unten verschoben.
  • Die Res,ultatrijederschrift erfolgt in hekannter Weise durch Zurückdrehen der Zahlenroil'"en 77 in ihre Nullstellung, wobei die Zahnstangen. 78 sich um ein -c,ntsprech-,#ndes Maß verschieben :und ihr-, Be-"vegung über die Zahiistargen 5o, die Zahnsfegmente z` g 49 und die eingesch-,venkten Zahnstangen 48 auf die Stangen 4i übertragen wird und durch Hammeranschlag selbsttätig die in Druckstellung einggestellten Typen 43 abgedruckt werden.
  • Die für jeden Tastenliebel 6 vorgesehene Schi.-ne 17 entspricht in ihrer Länge den Eeitl*chen Bewedes Typenkorbvagens, so daß die Stangen 2o in. jeder Stellung des Typenkorbwagens durch die Schienen 17 betätigt werden können. Die Sch-.'.,-nen u können durch ihr Eigeng-7 g "wicht oder eine Feder n: .a ch Freigabe der Nase 16 nach -unten verschoben. -,verden.
  • Die Rechenwerke77 sind im unteren Teil des feststehenden Gestells der Maschine derart an-cbracht, daß die Maschine mit Recheniv-erken oder ,ohne solche bei sonst gleichem Aufbau hergestellt-, werden kann.
  • Bei der Ausführungsforrn nach Abb. 2 ist einandere Ausführting des TyperiantrIebwerkes benutzt. Die durch die Stangen 2o mittels der Zapfen 2 1 um einen der Zapfen 22 verschwenkten doppelarrnigen. Hebel 23 drücken gegen ebnen. Arm eines Winkelhebcls 56, der um einen Zapfen 55 drehbar ist und dessen anderer Arm als G,abe,1 57 ausgebildet ist. Tri, die Gabel 57 -reift ein Zapfen 58 ein, der in einem um Zapfen 76 schwingend gelagerten doppelarm, Jg gen Hebel 59 befestigt ist, Das untere En-de des Hebels 59 trägt einen hakenförmigen Ansatz 61, in den ein Zapfen 62 eingreift, der an einer im w-,-sentli-chen waagerecht liegenden Schiene 63 befestigt ist. Mit dem hinteren Ende der Schiene 63 ist durch ZaPfe1175 der Typenh--,be138 verb,#anden, der um Zapfen39 JIM Typenkorbwagen2 drehbar gelagert ist. Am vorderen Ende der Schiene63 ist ein Ansatz64 befestigt, der beim Niedergehen der Schiene 63 in einen Zahn der um die Achse 3 4 drehbaren, Zahnwalze33 eingreift. Beim Nic#dierdrücken eines Tastenhebels 6 wird wie bei der Ausführun,p. form nach Abb. i die dem Tastenliebül zugeordnetc Schiene 17 durch den Hebel 13 freagegeben und nach unten bewegt, wodurch die zugehörige Stange 2o im Typen.korbwagen. 2 nach unten verschoben und der Hebel 23 im Rechts,sinne gedreht wird. Da- durch wird der Winkelhehel 56 im Linkssinne und der Hebel 59 im Rechtssinne verschwenkt und der Zapfen 62 der ScMene 63 freigegeben. Die Schien,-63 wird dann durch die Feder 6 5 um den Zapfen 7 5 nach unten verschwenkt, bis :der Ansatz 64 in einen Zahn der elektrisch angetriebenen Walze 33 eingreift. Hierdurch wird die ScMene 63 nach vorn gestoßen und der Typenhebel 38 in Anischlagstellunbewegt. Am Ende der Vorwärtsbewegung der Schiene 63 läuft der Zapfen 62 auf einer schrälgen Bahn 6o aufwärts und hebt h"-,:rbe.i die um einen Zapfen 68 schwingend gelagerte Klinke 67 an, die nach dem Vorbeigang des Zapfens 62 mit ihrem vorderen Ende wieder auf dic schrä, c Bahn 6o zurückfällt. Durch 9 das Auflaufen des Zapfens 62 auf der schrägen Bahn 6o wird die Schiene 63 gehoben, so daß der Anslatz 64 außer EinIgriff mit der Zahnwalze 33 kommt und die Teile d,-,s Typ#e-atriebwerlzes durch nicht dargestellte Mittel in bekannter Weise in ihre Ruliestellung zurückgeführt werden. Der Zapf en 62 gleitet liierhei oberhalb, der Klinke 67 ' g n seine Ursprungstellung zurück und wird durch denliakenförmigen Ansatz 61 wieder verriegelt, worauf sich der Vorgang beim Niederdrücken eines Tastenliebels 6 w:ederholt. Zur seitlicheri Führung der Sch-.enen 63 dienen Führungen 66.
  • Zum Z,#vecke der Sdhrittsch-altung ist die Schiene 63 mit einem Ansatz 69 versehen, der zwischen Abblegungen 70 nvei-.r Hebel 68 eingreift, die um Zapfen67 im Typenkorbwagen 2 drehbar gelagert sind. Die Hebel 68 sind durch eine Sch'ene 71 gelenkig nirt-cinander verbunden, so daß beim Betätigen des eilnen Hehells auch der andere Hebel ge-,dreht wird. Die unteren Enden 7 2 der Hebel 6 8 sind abgebogen und greifen in ein Schaltrad 73 ein, das -im.Typ,enk-orbwa"-,e,n2 drehbar gelagert und mit einem Zahnrad 79 fest verbunden ist. Das Zahnrad 79 greift in eine. im Maschmengeste113 befestigte Zah,n!stang.c8o ein und bewirkt so die Längsverschiebun., des Typ!eiri,1zorbwa.,ein#s2 gegenüber dein Maschinengestell 3.
  • Auich die Ausführungsform nach Abb. 2 kann mit Addier- und Rethemverken bel-,ebiger Art verbunden sein, die durch die Stangen 2o -und die von ihnen verstellten Stifte 5 1, die im Maschinengestell gelagert sind, eingestellt werden.
  • Die Stangen 2o können auch an Stelle der Schienen 17 durch Elcktromagnetie bewegt werden, deren Stromkreis"- durch die Querschienen 17, die als Kontaktsch-.enen ausgebildet sind, geschlossen werden. DIe Elicktromagnete sind in diesem Falle mit dem TypLnk-cyrb#va,-,-eii :! seitlich beweglich und zwischen den Schienen 17 und den Stangen 2o an-,geordnet, sie können aber auch unmittelbar auf die Hebel 73 wirken, Selbstverständlich sind nur bei dien, Zahlenta;sten auf die Stifte 5 1 wirkende Stangen 2o nötil-.
  • Statt der in Abb. 2 dargestellten Schaltvorrichtung 68 bis 73 kann natürlich auch eine andere an sich bekannte Schrittschaltvorrichtung benutzt werden.
  • An Stellte einzelner Blätter können mit besonderem Vorteil auch zusammenhängende Vordruckbänder benutzt werden, die an der Schreibunterlage4 bzw. 5 gehalten sind und gemäß der Erfindung seitlich unbewegli,#h angeordnet sind, also den die Schrittschialtung ausführenden Wagen nicht belasten. Da die Schreibunterlage während,des Schreihens feststeht, sind der geschriebene Text und die Zahlen während des Schreibens leichter lesbar als bei Maschinen mit beweglichem PapIerwagen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Schreibmaschine, insbesondere Buchungs-Z> inaschIne, nüt feststehendem Tastenfeld, bei der die Antriebvorrichtung jedes Typenliehels durch die zugehörige Taste mitteIs ausschließlich dem Typenhebel und der Taste zugeordneter VerbindungsglIeder betätigt wird"cladurch gekennzeichnet ' daß der Typenkorb (2) mit der TypenantriebvorrIchtung (29, 28) und den Ver'bindu#ngsgliedern (2o, 23, 26), die von der zugehörigen Taste (6) über eine Querschlene (17) angetrieben werden, im Maschinengestel]. (3) -sGh-rittweise seitlich beweglich gegienüber der feststehenden Schreibunterlagen die aus einer drehbaren Walze (4) oder einer senkrecht beweglichen Platte (5) besteht, angeordnet ist.
  2. 2. Schreibmasch-kie nach Anspruch i, dädurch O'.ekenn,7icichn!et, daß das Tiasten-feld (6) mit festt> stehenden Rechenwerken (77) in Verbindung steht, die vom Tastenfeld (6) aus mit selbsttätiger Resiütiatri#ederschrift steuerbar sind. 3. Schreibmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Typenantrieb-Werk (29, 28) beim Betätigmder Verhindungsglieder (20, 23, 26) mit einem Kraftantrieb (33) gekuppelt wird. 4. Sch-reibniaschine nach Anspruch i bis 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen der Verbindungsgäsder (20, 23, 26) ein SteUstück (50 eingesteih wird, das die Bewegung Ader das Rechenwerk- (77) einstellenden Rechenwerkstange (5o) begrenzt. 5. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 4, -dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schreibunterlage (4 bzw. 5) und dein Typenkorb (2) in Ansätzen (42) desselben geführte Typenstangen (4 mit ZahlentYP--11 (43) angeordnet sind, die zur Resultatnieders chrift durch schwenkba-re ZwischMgheder (48) mit RechentriebwerkteÜen (49, 50, 78) kuppelbar sind. 6. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 5, ,dadurch gekennzeic:Imet, daß die Rechenwerkstangen (50) mit mehreren Rechenwerken (77) verbunden sind.
DEW3003D 1943-01-31 1943-01-31 Schreibmaschine, insbesondere Buchungsmaschine Expired DE923253C (de)

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DE (1) DE923253C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186659B (de) * 1961-01-27 1965-02-04 Hamann Rechenmaschinen Ges Mit Druckwerk fuer Rechenmaschinen

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