DE922482C - Feuerschutzmittel - Google Patents
FeuerschutzmittelInfo
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- DE922482C DE922482C DED11132A DED0011132A DE922482C DE 922482 C DE922482 C DE 922482C DE D11132 A DED11132 A DE D11132A DE D0011132 A DED0011132 A DE D0011132A DE 922482 C DE922482 C DE 922482C
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
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Description
Erteilt auf Grund des Ersten Oberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 17. JANUAE 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 22g GRUPPE 601
D III32 IVC122g
Dr. Wilhelm Schulenburg, Frankfurt/M.
ist als Erfinder genannt worden
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt vormals Roessler, Frankfurt/M.
Feuers chutzmittel
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 16. Dezember 1951 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 1. April 1954 Patenterteilung bekanntgemacht am 2. Dezember 1954
Die Erfindung betrifft ein Feuerschutzmittel, das aus dem Salz eines basischen .stickstoffhaltigen
Harzes mit einer nicht oxydierend wirkenden Mineralsäure, insbesondere Phosphorsäure, besteht,
wobei das stickstoffhaltige Harz durch Kondensation eines Aldehydes oder Aldehyd abgebenden
Stoffes mit Abkömmlingen des i, 3, 5-Triazins, insbesondere mit Melamin, Ammelin oder Guanamin
und bzw. oder deren Substitutionsprodukten hergestellt ist. Dabei können diese Stoffe für sich oder
in Gemischen untereinander für die Gewinnung der Harzkomponente benutzt werden.
Für den erfindungsgemäßen Zweck kommen unter den substituierten Melaminen vor allem
mono- oder disubstituierte Produkte mit der allgemeinen Formel
NH2
I
/c\
/c\
N N
,R1
H9N · C
c -n:
N'
in Betracht, worin R1 Wasserstoff, eine Alkylgruppe,
vorzugsweise mit 4 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Aryl- oder Aralkylgruppe bedeuten
kann, während R2 eine dieser Gruppen außer Wasserstoff ist.
Weiterhin können mit Vorteil als Komponente für die Gewinnung des einen wesentlichen Anteil
des erfindungsgemäßen Feuerschutzmittels bildenden Kondensationeharzes auch einfache oder
zusammengesetzte Methylolmelaminäther mit Vorteil verwendet werden. Es handelt sich hier um
Verbindungen der Formel
R-NH-CH2O-CH2NH-CO-R1,
worin R den Melaminrest und R1 eine Alkylgruppe
bedeutet.
Unter den Abkömmlingen des Ammelins .sind für die Herstellung des Kondensationsharzes für
die erfindungsgemäßen Feuerschutzmittel weiterhin verwendbar die an der Oxygruppe substituierten
Derivate des Ammeline, dem in diesem Falle zweckmäßig die Formel des 2-0xy-4, 6-diamino-i, 3, 5-triazins
zugrunde gelegt wird.
In gleicher Weise können auch das Guanamin und seine Substitutionsprodukte für den erfindungsgemäßen
Zweck herangezogen werden, bei denen eine Aminogruppe des Melamins durch eine Alkyl-,
Aryl- oder Aralkylgruppe ersetzt ist, so daß Verbindungen mit der allgemeinen Formel
NH,
X-
H2N -C
C · R1
entstehen. Darin bedeutet R1 die genannte Alkyl-,
Aryl- oder Aralkylgruppe. Die durch R1 dargestellte Gruppe kann auch ihrerseits Heteroatome
enthalten, wie es z. B. beim /3-Oxynaphthylguanamin der Fall ist, mit dem sich vorteilhafte Wirkungen
auf die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Feuerschutzmittels erzielen lassen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich die Eigenschaften des Feuerschutzmittels durch die
Modifizierung der die Harze bildenden Komponenten in vielfältiger Weise verändern und dem
jeweiligen Verwendungszweck anpassen. So können die vorstehend aufgeführten Verbindungen bei der
Herstellung der Harze für die erfindungsgemäßen Feuerschutzmittel auch in Kombination mit Derivaten
des Cyanamids, wie Harnstoff, Thioharnstoff, Dicyandiamid oder Guanidin, angewendet
wenden. Ebenso können Gemische der Melaminderivate oder der substituierten Melamine miteinander
verarbeitet werden.
Auch die Aldehyd-Komponente zur Erzeugung des salizbildenden basischen Harzes kann in verschiedener
Weise abgewandeilt werden, jedoch werden hierfür mit besonderem Vorteil Formaldehyd
oder ein Formaldehyd abgebender Stoff, wie Hexamethylentetramin oder Paraformaldehyd, gewählt.
Diese Stoffe können erfindungsgemäß auch ganz oder teilweise durch andere Aldehyde, wie
Acetaldehyd, oder cyclische Aldehyde, wie Furfural, oder auch Oxyaldehyde oder entsprechende
Gemische ersetzt werden.
Es wurde nun· gefunden, daß sich die feuerhemmende Wirkung des erfindungsgemäßen Mittels
durch den Zusatz eines nicht harzartigen kohlenstoffhaltigen Stoffes verbessern läßt, da derartige
Stoffe bei der Beflammung von mit dem Feuerschutzmittel besprühten, bestrichenen oder imprägnierten
Gegenständen gleichmäßige Schichten von kohlenstoffhaltigen Zersetzungsprodukten ergeben,
durch die die feuerhemmende Wirkung erhöht wird. Derartige Zusätze können in der Lösung
oder Suspension des Harzsalzes suspendiert, dis-. pergiert oder gelöst werden. Hierfür kommen
Kohlehydrate, insbesondere echte oder abgebaute Stärke, Dextrin oder Eiweiß substanzen, in Betracht.
Mit Vorteil werden aus den vorgenannten Stoffen solche ausgewählt, die bei der Verbrennungstemperatur
des Holzes oder sonstiger mit erfindungsgemäßen Mitteln behandelter Materialien nicht
schmelzen. Obgleich diese kohlenstoffhaltigen Verbindungen selbst brennbar sind, hat sich doch überraschenderweise
gezeigt, daß ihre Verwendung in Kombination mit einem Harzsalz der oben beschriebenen
Zusammensetzung durch die bereits erläuterte Abscheidung des Kohlenstoffes die Wirkung
der Schutzschicht gegebenenfalls erheblich steigern kann.
Je nach der Art der Weiterverarbeitung des ernndungsgemäßen
Feuerschutzmittels kann die Kondensation der Harzkomponente des Harzsalzes
verschiedenartig durchgeführt werden. So kann das Harz in wasserlöslichem, noch nicht vollständig
auskondensiertem Zustande verwendet und mit den Zusätzen auf das zu behandelnde Material aufgebracht
werden. Die Fertigkondensation und die anschließende Härtung erfolgen dann erst auf oder,
im Falle- der Imprägnierung, in dem behandelten Material. Derartige Feuerschutzmittel sind im allgemeinen
nicht lagerfähig, da sie beim Stehen weiterkondensieren, und müssen somit bald nach
ihrer Herstellung verwendet werden. Sofern jedoch ein lagerfähiges Produkt gewonnen werden soll,
wird so vorgegangen, daß das Harzsalz fertig auskondensiert, in den stabilen, festen Zustand übergeführt,
dann fein zerteilt und in einer Flüssigkeit gelöst bzw. dispergiert wird.
Mit Vorteil kann die Flüssigkeit für die Aufnahme des erfindungsgemäßen Mittels neben flüchtigen
Verdünnungsmitteln- auch noch filrnbildende Haftmittel enthalten, die das Aufbringen des
Schutzmittels auf das zu behandelnde Material, z. B. durch Aufspritzen, Anstreichen, Tauchen, erleichtern.
Als filmbildende Stoffe eignen sich bei dieser Ausführungsform der Erfindung besonders
filmbildende Harze, z. B. Alkydharze oder auch Celluloseäther oder -ester. Derartige Celluloseverbindungen
sind deswegen als filmbildende1 Substanzen für den Zusatz zum erfindungsgemäßen
Feuerschutzmittel besonders gut geeignet, weil sie die feUerhemmende Wirkung der Harzsalze im
Vergleich etwa zu trocknenden ölen oder Alkyd-
harzen überhaupt nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigen.
Solche filmbildenden Stoffe können gegebenenfalls auch in Verbindung mit Weichmachern angewendet
werden. Es kann auch zweckmäßig sein, je nach dem Verwendungszweck neben den genannten
Zusätzen noch Pigmente, Füllstoffe, Klebemittel oder Desinfektionsmittel und mit
besonderem Vorteil fungicid und bzw. oder
ίο insekticid wirkende Stoffe in das Feuerschutzmittel
einzuführen.
Das Schutzmittel gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich zur Behandlung von brennbaren
Stoffen aller Art, insbesondere für Holz,.
Gewebe, Papier und Gegenstände daraus. Auch auf metallischen! Unterlagen ist das erfindungsgemäße
Mittel insofern wirksam, als diese durch entsprechende Aufstriche oder Überzüge gegen den
Angriff von insbesondere strahlender Wärme wirksam geschützt werdee können.
Zur Erhöhung der Schutzwirkung des Überzuges können dem Mittel auch solche Stoffe zugemischt
werden, die bei der Wärmeeinwirkung die kohlenstoffhaltigen Grundbestandteile in eine
schaumartige, sich aufblähende Schicht überführen!, die durch ihr großes Volumen in hohem Maße
wärmeisolierend wirkt; derartige Stoffe sind z. B. Ammoniumphosphate, Phosphorsäure, Ammoniumsulfat,
Natriumborat oder Borsäure.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Harzsalze, die im wesentlichen Kondensationsprodukte von
Aldehyden und Cyaniamidabkömmlingen enthalten, für Zwecke des Feuerschutzes zu verwenden. Demgegenüber
weisen die erfindungsgemäßen Mittel durch die Benutzung der besonders wasserfeste
und mechanisch harte Harze bildenden Substitutionsprodukte des Melamins und seiner Abkömmlinge
den Vorteil auf, daß sie größere Modifizierungsmöglichkeiten bieten und Überzüge von
hoher mechanischer Härte, Festigkeit und guter Wasserbeständigkeit ergeben. Außerdem zeigen
diese Überzüge, insbesondere bei der Verwendung höher substituierter Melamine oder Melaminderivate,
gegebenenfalls wasserabweisende Eigenschäften, die, abgesehen von der feuerhemmenden
Wirkung, den Gebrauchswert der behandelten Materialien außerordentlich verbessern können.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung wird durch die folgendem Beispiele weiterhin erläutert:
126 g Melamin werden mit 265 ecm Fomaldehyd
(37°/oig) 2 Stunden bei Zimmertemperatur stehen^ gelassen; danach werden 36 ecm konzentrierte
Phosphorsäure (85%ig) unter Rühren zugesetzt. Die Mischung wird unter Rühren auf dem Wasserbad
bis zum Gelieren erhitzt. Das abgetrennte Gel wird zerkleinert, mit Wasser mehrere Stunden von
Phosphorsäure befreit, bei etwa ioo° getrocknet und fein gemahlen. Das zerkleinerte Harz wird
dann in 96%igem Äthylalkohol unter Zusatz eines filmbildenden Mittels gelöst und durch Streichen
Tauchen, Aufsprühen auf die vor Entflammung zu schützenden Gegenstände (Holz, Gewebe, Karton)
aufgebracht. Nach dem Trocknen bildet sich ein Film auf der Oberfläche aus, der bei der Beu
flammung eine feuerhemmende Kohleschicht liefert.
32 g N-Äthyl-laurylmelamin werden mit 28 g
Formaldehydlösung (37%ig) unter Zusatz von ng Phosphorsäure und 100 ecm Wasser unter schwachem
Erwärmen auskondensiert. Gegen Entflammung zu schützendes Gewebe wird in diese Lösung, der
gegebenenfalls eine kleine Menge (5 %) eines Weichmachers, z. B. p-Toluolsulfonamid, zugesetzt
wird, getaucht, verhängt und 1 bis 2 Stunden bei etwa ioo° getrocknet oder kalandriert, wobei die
Fertigkondensation zu einem unlöslichen feuerhemmenden Harz erfolgt.
217 g o-Benzylammelin und 119 g Guanidmcarbonat
werden mit 320 g Formaldehydlösung (37%ig) vermischt und V2 Stunde stehengelassen.
Man setzt dann etwa 42 ecm konzentrierte Phosphorsäure
(85 % H3 P O4) vorsichtig bis zum Aufhören
der Kohlendioxydentwicklung zu. Die allmählich dickflüssig werdende Mischung wird etwa
15 Minuten auf dem Wasserbad erhitzt, wobei sie geliert. Das getrocknete und zerkleinerte Gel wird
mit Wasser von überschüssiger Phosphorsäure befreit und in eine filmbildende Lösung oder Emulsion
eingearbeitet und bildet so ein Präparat, das auf Metallteile oder brennbare Stoffe, wie Holzplatten
oder Gewebe, aufgetragen, diesen ausgezeichneten Entflammungsschutz oder wärmedämmende Eigenschaften
verleiht.
254g /J-Oxynaphthylguanamin und 119 g Guanidincarbonat
werden mit 322 g Formaldehyd (37%ig) wie in Beispiel 3 behandelt. 200 g des unkondensiiierten
feingemahlenen phosphorsäurehaltigen Harzes werden mit 100 g Titandioxydpigment und
250 g Alkydharz fein vermählen und darauf mit 590 g Verdünnungsmittel und kleinen Mengen
(1,5 g) Kobalt- oder (3,0 g) Bleitrockner verrührt. Die stabile Mischung bildet, auf brennbarem Untergrund
aufgetragen, einen guten Feuer- und' Wärmeschutz.
Es ist bereits bekannt, Feuerschutzmittel herzustellen, die als organische Stickstoffverbindung
Melamin enthalten. Bei diesem älteren Verfahren werden ohne Mitverwendung anorganischer Feuerschutzsalze
Miechkondensationsprodukte aus Formaldehyd und organischen Stickstoffverbindungen,
unter anderem Melamin einerseits und Phenolen andererseits, in einem wäßrigen Kondensationsprodukt aus Harnstoff oder Dicyandiamid und
Formaldehyd aufgeschlämmt. Demgegenüber besteht das Feuerschutzmittel nach der vorliegenden
Erfindung aus einem Salz eines basischen stickstoffhaltigen Harzes mit einer nicht oxydierbaren
Mineralsäure, wobei als Harzkomponente für die Salzbildung das Kondensationsprodukt eines- Aide-
hydes mit ι, 3, 5-Triazin-Abkömmlingen, ζ. B. mit
Melamin, benutzt wird. Es hat sich gezeigt, daß gerade derartige Salzein ihrer Feuerschutzwirkung
die bisher bekannten Kondensationsprodukte aus S Stickstoff verbindungen und bzw. oder Phenolen
und Formaldehyd bei weitem übertreffen. Hierbei kommen, wie schon erwähnt, die hohe mechanische
Härte undFestigkeit und die gute Wasserbeständigkeit der auf Basis der Triazin-Abkömmlinge aufgebauten
Harzkomponente besonders vorteilhaft zur Geltung.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Feuerschutzmittel, bestehend aus dem Salz eines basischen stickstoffhaltigen Harzes mit einer nicht oxydierenden Mineralsäure, insbesondere Phosphorsäure, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzkomponente aus einem Kondensationsprodukt eines Aldehydes oder eines Aldehyd abgebenden Stoffes mit Abkömmlingen des i, 3,5-Triazins, insbesondere mit Melamin, Ammelin oder Guanamin und bzw. oder deren Substitutionsprodukten, wie Harnstoff, Thioharnstoff, Dicyandiamid oder Guanidin, oder Gemischen daraus bestellt.
- 2. Feuerschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzkomponente unvollständig kondensiert ist.
- 3. Feuerschutzmittel nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Zusätze von kohlenstoffreichen, nicht harzartigen Substanzen, wie Kohlehydraten oder Eiweißstoffen, und gegebenenfalls von Pigmenten, Füllstoffen, Klebstoffen, Desinfektionsmitteln, insekticid oder fungicid wirkenden Stoffen oder derenGemischen.
- 4. Feuerschutzmittel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzsalze und die Zusätze mit filmbildenden Lösungen oder Emulsionen, z. B. von Celluloseabkömmlingen oder Alkydharzen, gegebenenfalls zusammen mit Weichmachern, gelöst oder dispergiert sind.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 730 357.© 9581 1.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED11132A DE922482C (de) | 1951-12-15 | 1951-12-16 | Feuerschutzmittel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1067690X | 1951-12-15 | ||
DED11132A DE922482C (de) | 1951-12-15 | 1951-12-16 | Feuerschutzmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE922482C true DE922482C (de) | 1955-01-17 |
Family
ID=25970598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED11132A Expired DE922482C (de) | 1951-12-15 | 1951-12-16 | Feuerschutzmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE922482C (de) |
Cited By (4)
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DE1216465B (de) * | 1958-05-09 | 1966-05-12 | Martin Kuehn Dipl Chem Dr | Gegen Feuer schuetzende, UEberzuege bildende Anstrichmittel |
US4195139A (en) * | 1977-06-08 | 1980-03-25 | Imperial Chemical Industries Limited | Fire retardant composition comprising a melamine-aldehyde-phosphate condensate |
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-
1951
- 1951-12-16 DE DED11132A patent/DE922482C/de not_active Expired
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