DE921924C - Schaelbrenner zur Oberflaechenbehandlung metallischer Werkstuecke - Google Patents

Schaelbrenner zur Oberflaechenbehandlung metallischer Werkstuecke

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DE921924C
DE921924C DEU1292A DEU0001292A DE921924C DE 921924 C DE921924 C DE 921924C DE U1292 A DEU1292 A DE U1292A DE U0001292 A DEU0001292 A DE U0001292A DE 921924 C DE921924 C DE 921924C
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DE
Germany
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slot
peeling
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oxygen
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Expired
Application number
DEU1292A
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English (en)
Inventor
William Allmang
Ivan Philip Thompson
William Charles Weidner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide and Carbon Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/06Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Schälbrenner zur Oberflächenbehandlung metallischer Werkstücke Die Erfindung befaßt sich mit thermochemisch wirkenden Schälbrennern und im besonderen mit Schälbrennern, die mit einer schlitzförmigen Schneidgasöffnung versehen sind und bei denen die Vorwärmflammen durch Mischung der Brenngas- und Vorwärmsauerstoffströme unmittelbar außerhalb der am Brennerkopf vorgesehenen Öffnungen erzeugt werden.
  • Im einzelnen behandelt die Erfindung einen Schälbrenner mit einer Schlitzdüse, aus der ein bandförmiger Sauerstoff-Schneidgas-Strom gegen die Oberfläche des metallischen Werkstücks ausströmt, und mit Brennern, deren Mündungen parallel zur und dicht an der Schlitzdüse liegend zur Abgabe einzelner Brenngas- und Vorwärmsauerstoffströme dienen, die nach ihrer Mischung unmittelbar an ihren Ausströmöffnungen die Vorwärmflammen bilden.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines Schälbrenners, der erhöhte Rückschlagsicherheit besitzt, von einfacher Konstruktion und großer Geschlossenheit ist, die Heizgase wirkungsvoll ausnutzt, eine möglichst große Hitze auf das Werkstück überträgt, eine hohe Standfestigkeit besitzt und bedeutend schneller betriebsfähig ist als die bisher bekannten Vorrichtungen.
  • Hierzu sind in der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung Schlitzdüse und Brennerleitungen in vom Kopf des Schälbrenners abnehmbaren Bauteilen untergebracht. Das Teil mit der Schlitzdüse sitzt so an dem Kopfteil, daß eine PaB-fläche dieses Teiles an eine Paßfläche des Kopfteiles schließt. Eine Zuführung zur Schlitzdüse beginnt in einer Paßfläche des die Schlitzdüse tragenden Teiles und steht einem Kanal für die Zuführungsleitung des Sauerstoffschneidgases auf der zugehörigen Paßfläche des Kopfteiles gegenüber. Hierdurch entsteht eine Verbindung zwischen Schlitzdüse und Versorgungsleitung für das Sauerstoffschneidgas. Alle einzelnen Gasdüsen für Schneidgas, Brenngas und Vorerhitzersauerstoff haben eigene Versorgungsleitungen. Der Schälbrennerkopf kann geradlinig oder ringförmig ausgebildet sein, je nachdem, ob die zu schälenden Oberflächen eben oder zylindrisch sind.
  • Nach einer Ausführungsart benutzt man für das Sauerstoffschneidgas eine breite und mit einem. durchgehenden Schlitz versehene Düse mit einem Einsatz aus hitzebeständigem Stoff, die in eine tiefe Aussparung des Düsenblocks am Schälkopf eingeführt wird. Die Vorderseite des Düsenblocks oberhalb des Brennschlitzes erstreckt sich nach vorn über das Unterteil, und der hitzebeständige Einsatz hat ein überstehendes Oberteil. Eine Reihe von austauschbaren Vorwärmbrennerblocks ist auf dieser vorspringenden Oberfront des Düsenblocks oberhalb des Schlitzes angebracht, und diese Vorwärmbrennerblocks sind mit dem vorspringenden Oberteil des hitzebeständigen Einsatzes für die Schneidgasdüse verbunden. Eine weitere Reihe von austauschbaren Vorwärmbrennerblöcks sitzt auf dem zurückversetzten Unterteil des Düsenblocks unterhalb des Schlitzes. Diese Anordnung führt die Vorwärmflammen der oberen Vorwärmbrennerblockreihe dicht an das Werkstück und ermöglicht eine größere Schneiddüsenhöhe über dem Werkstück und engere Winkelstellungen hierzu.
  • Der hitzebeständige Düseneinsatz gestattet eine größere Schneidgasgeschwindigkeit an den Seiten als in der Mitte, um an den Ecken geeignete Arbeitsbedingungen bei der Oberflächenbearbeitung des Werkstücks auf vier Seiten zugleich in einem Arbeitsgang zu schaffen. Hierzu hat das Einsatzstück eine Reihe von der Länge nach parallelen Bohrungen. Die Bohrungen an den seitlichen Enden haben dabei einen größeren Durchmesser als in der Mitte des Einsatzes.
  • Um die Fertigung und die Arbeitsweise der Vorwärmbrennerblocks besonders wirtschaftlich und einfach zu machen, hat jeder Block eine Reihe von Bohrungen mit abnehmbaren und gegeneinander austauschbaren zylindrischen Vorwärmbrennereinsätzen. Diese Einsätze tragen jeweils Längskanäle für die zugehörigen Gase. Jeder Einsatz hat vorzugsweise eine zentrale Bohrung für das Vorwärmsauerstoffgas und einen Außenkanal, der mit entgegengesetzt angeordneten Längskanälen für die Zuführung des Brenngases zusammenarbeitet.
  • Die Gase und das Kühlwasser werden aus einem Sammelstück zugeführt. Zur Vermeidung von Rohrleitungen enthalten die Vorwärmbrennerblocks, der Düsenblock und das Sammelstücke alle einzelne Kanäle für die zugehörigen Gase und das Kühlwasser. Zwischen den Vorwärmbrennerblocks und dem Düsenblock und weiter zwischen dem Düsenblock und dem Sammelstück liegen jeweils zusammengehörige Paßflächen. In diesen Paßflächen liegen die Mündungen der zugehörigen Kanäle. Durch diese Bauart vermeidet man nicht nur die unerwünschten Rohrleitungen, sondern erleichtert auch den Zusammenbau und die Benutzung der ganzen Einrichtung, weil sich der Abbau eines sonst erforderlichen Rohrsystems erübrigt.
  • Weiter hat der Schälbrennerkopf nach der Erfindung für jedes Paar der oberen und unteren Vorwärmbrennerblocks gesonderte Steuerventile für das Vorwärmsauerstoffgäs, um die wirksame Breite der Vorwärmbrennerflammen entsprechend der Breite des Werkstücks einzustellen. Weiter durchstoßen Hohlbolzen den Düsenblock und verschrauben sich mit den unteren Vorwärmbrennerblocks, wobei das Kühlwasser durch diese Hohlbolzen den einzelnen Blocks zugeführt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung. Dabei zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch den Schälbrennerkopf Fig. 2 eine Teilansicht des Schälbrennerkopfes, Fig.3 eine Vorderansicht des Schälbrennerkopfes, wobei Einzelteile entfernt sind, um die verschiedenen Gas- und Wasserkanäle sichtbar zumachen, Fig.4 eine Draufsicht auf den Kopf nach der Linie 4-4 der Fig. 3 mit den verschiedenen Einlaßöffnungen für die Gas- und Wasserkanäle nach Fig. 3, Fig.5 einen Teilschnitt durch die Austrittsöffnungen für die Sauerstoff-Schneidgas-Kanäle am Kopf. Hier sieht man die gegenseitige Lage der oberen und unteren Vorwärmbrennerbloeks.
  • Fig. 6 zeigt einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch ein Teil des oberen Vorwärmbrennerblocks längs der Linie 6-6 in Fig. 5, Fig. 7 einen vergrößerten waagerechten Einzelausschnitt durch die Vorwärmbrennerdüsen im oberen Vorwärmbrennerblock nach der Linie 7-7 der Fig. 5; Fig.8 einen vergrößerten senkrechten Teilausschnitt durch eine einzelne Vorwärmbrennerdüse, Fig.9 einen vergrößerten senkrechten Teilausschnitt durch das Schließ- und Öffnungsventil für das Vorwärmbrennersauerstoffgas nach der Linie i 9-9 der Fig.3. Fig. io eine Teilansicht von oben her, wobei einzelne Teile weggenommen sind, so daß ein Schnitt durch den Sauerstoff-Schneidgas-Einsatz entsteht, Fig. i i einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch einen der Bohrkanäle im Sauerstoff-Schneidgas-Einsatz nach der Linie i i-1 i der Fig. fo, Fig. 12 einen ähnlichen Schnitt durch eine der geraden Bohrungen im Sauerstoff-Schneidgas-Einsatz längs der Linie 12-r2 der Fig. io, Fig. 13 eine vergrößerte Teilansicht von vorn vom Gasaustrittsende des Sauerstoff-Schneidgas-Einsatzes, Fig. 14 eine vergrößerte Teilansicht des unteren Vorwärmbrennerblocks und des Kühlwasserbolzens, der zugleich den Vorwärmbrennerblock in seiner Lage festhält, Fig. 15 einen ebenen Schnitt längs der Linie 15-i5 der Fig.14 mit der Wasserführung durch den unteren Vorwärmbrennerblock, Fig. 16 die Stellung der einzelnen Schälbrennerköpfe an einem rechtwinkligen Werkstück. Der obere und untere waagerecht liegende Kopf sind dabei mit der vollen Arbeitsbreite benutzt, während der senkrechte rechte und linke Schälbrennerkopf zum Teil gedrosselt sind. Es werden im Beispiel in jedem Kopf nur drei obere und drei untere Vorwärmbrennblocks benutzt.
  • Fig. 17 zeigt eine perspektivische Teilansicht, zum Teil im Schnitt, für eine Abwandlung des Schälbrenners bei der Anwendung auf ein zylindrisches Werkstück, Fig.18 einen Längsschnitt durch den Schälbrenner nach Fig. 17, Fig. 19 einen Teilschnitt durch den Vorwärmbrennerringkopf mit den Gaskanälen, Fig.2o einen ähnlichen Schnitt, jedoch mit den Kühlwasserkanälen, Fig. 21 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 19, diesmal jedoch mit den Sauerstoffkanälen.
  • Im einzelnen hat der Schälbrennerkopf nach den Fig. 1 und 2 einen Düsenblock 12 und ein Sammelglied, das aus einem Sammelblock 1o und einer Stoßplatte 15 besteht. Der Sammelblock enthält eine Wahlventileinrichtung bekannter Konstruktion zum Schließen unbenutzter Kanäle. Der Düsenblock 12 ist auf der Stoßplatte 15 mittels Bolzen 1 i und die Stoßplatte 15 wiederum am Sammelblock 1o mittels Bolzen 13 befestigt. Der Düsenblock 12 hat eine tiefe Aussparung 16 zur Aufnahme des Einsatzes 17. Dieser Einsatz 17 bildet eine breite, durchgehende Schlitzdüse für das Sauerstoffgas. Die obere Wandung der Aussparung 16 erstreckt sich etwas über die untere Wandung hinaus. Ebenso hat der Einsatz eine etwas überhängende Oberlippe 18.
  • Auf der Vorderseite des Düsenblocks 12 oberhalb der Aussparung 16 ist eine Reihe von entfernbaren und gegeneinander austauschbaren Vorwärmbrennerblocks 20 untergebracht, die auf der Oberlippe 18 sitzen und jeweils mit einem Bolzen 19 auf dem Düsenblock 12 befestigt sind. Wie Fig. 7 und 8 zeigen, hat jeder Vorwärmbrennerblock eine Reihe von Vorwärmbrennern, die aus den Bohrungen 22 mit Einsätzen 24 gebildet sind. Jeder Einsatz hat eine zentrale Bohrung 25 für das Sauerstoffgas und Längsaußenkanäle 26 und 27 für das Brenngas. Diese Außenkanäle liegen vorzugsweise diametral einander gegenüber und sind durch Ringkanal 28 am Umfang des Einsatzes 24 miteinander verbunden.
  • Wie Fig. 7 zeigt, erstrecken sich alle Bohrungen 22 in einen Sauerstoffgasquerkanal3o in jedem Vorwärmbrennerblock. Dieser Querkanal versorgt alle zentralen Bohrungen 25 in den zugehörigen Einsätzen 24. Ebenso sind die Ringkanäle 28 nach Fig. 6 über die Kanäle 32 mit einem quer laufenden Gaskanal 33 verbunden, der die Längsgaskanäle 26 und 27 gemeinsam versorgt. Für den Kühlwasserumlauf hat jeder Vorwärmbrennerblock einen Wassereinlaßkanal36, eineAbführbohrung37, einen Überleitungskana138, einen Steigkana139 und einen Wasserauslaßkanal 40.
  • Auf der zurückversetzten Unterseite des Düsenblocks 12 unterhalb der Aussparung 16 sitzt eine Reihe von entfernbaren und gegeneinander austauschbaren unteren Vorwärmbrennerblocks 21 mit den gleichen Bohrungen, Einsätzen, Sammeleinrichtungen und Kanälen für Sauerstoff-, Brenngas und Kühlwasser wie bei den oberen Vorwärmbrennerblocks 2o. Der Boden des Düsenblocks hat Kufen 41 zur Stützung des Schälbrennerkopfes. Die kurzen Vorwärmbrennerblocks lassen sich leicht an- oder abbauen. Die zylindrischen Einsätze 24 lassen sich mittels Schraubenautomaten genau und ohne Schwierigkeiten anfertigen und bei Beschädigung leicht aus ihren Lagern herausziehen und entfernen.
  • Wie Fig. 1o zeigt, wird der das Sauerstoffgas führende Düseneinsatz 17 von Bolzen 44 in der Aussparung 16 gehalten. Die Bolzen 44 laufen dabei durch die Rückseite des Düsenblocks 12. Wie aus Fig. 1o weiter hervorgeht, hat der Einsatz 17 ein Endstück 45 mit einer Mehrzahl von sich quer erstreckenden Sauerstoffgaskammern 46. Ein Teil des Endstückes 45 hat wiederum eine Mehrzahl von Längsbohrungen 47 mit abgestuftem Durchmesser. Die kleineren Durchmesser erstrecken sich in die Gaskammern 46. Die nach außen liegenden Enden 48 der Bohrungen sind von größerem Durchmesser, entsprechend Fig. i i. Wie aus Fig. 12 hervorgeht; hat das äußerste Endstück Bohrungen 49, die mit einheitlich größerem Durchmesser als die Bohrungen 47 bis zur Kammer 46 laufen. Dies dient zur Zuführung eines kräftigen Gasstromes bei der Eckenbehandlung eines vierkantigen Werkstücks: Eine obere Platte 52 und eine untere Platte 53 bilden das Widerlager des Einsatzes 17. Rippen 54 halten die beiden Platten in einem bestimmten Abstand voneinander und erstrecken sich ein Stück von dem Endstück 45 gegen die Mündung des Düsenstücks hin. Seitenplatten 55 begrenzen, den Einsatz seitlich. Diese seitlichen Begrenzungen sind vorzugsweise als Flansche auf die untere Platte 53 aufgesetzt.
  • Das Düseneinsatzstück 17 besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder einem anderen besonders widerstandsfähigen Material und setzt so der Hitze bei der Schälbehandlung größeren Widerstand entgegen. Die überhängende Oberlippe 18 erlaubt auch bei größeren Brennerkopfabständen noch einen befriedigenden Arbeitsbeginn, da die oberen Vorwärmbrenner dicht am Werkstück münden. Außerdem erlaubt die erhöhte Sauerstoff-Schneidgas-Geschwindigkeit am Ende der Düsenreihe die gleichmäßige Schälung an den Ecken, falls ein vierseitiges Werkstück mit vier solchen Düsen bearbeitet wird.
  • Das Sauerstoffgas für die Düse 17 wird durch ein Sammelglied 56 (Fig. 1) im Sammelblock 1o zugeführt. Der Sammelblock kann ein Steuerventil im Raum 14 zum Schließen unbenutzter Kanalzweige 57 enthalten. Die Kanalzweige 57 münden in ein Kanalsystem 58 in der Stoßplatte 15 und dieses wiederum in ein Kanalsystem 59 im Düsenblock 12, der seinerseits die Verbindung zu den Querkammern 46 auf der Rückseite des Düseneinsatzes 17 trägt. Der Sammelblock 1o und die Stoßplatte 15 haben Paßflächen mit entsprechenden Öffnungen für die zueinander gehörigen Kanäle. Die Stoßplatte 15 und der Düsenblock 12 haben ebenfalls entsprechende Paßflächen und Öffnungen.
  • Brenngas, z. B. Acetylen, wird aus .dem Sammelglied 6o im Sammelblock 1o, der zugleich auch das VG'ahlventil6l enthalten kann, zugeführt: Das Sammelglied 6o hat Kanäle 62, die in Kanäle 63 in der Stoßplatte 15 und von vorn in Kanäle 64. im Düsenblock 12 führen. All diese Verbindungen werden durch entsprechende Öffnungen an den Paßflächen des Sammelblocks der Stoßplatte und des Düsenblocks hergestellt.
  • Jeder Gaskanal 64 hat einen Kanalstrang 65 (Fig. 5) zur Verbindung mit dem Sammelglied 33 für die Gasversorgung in jedem oberen Vorwärmbrenner. Diese Verbindung kommt durch entsprechende Verbindungen in den Paßflächen vom Vorwärmbrennerblock und der oberen vorspringenden Seite des Düsenblocks zustande. Die anderen Kanalzweige 66 für das Brenngas erstrecken sich nach hinten um die und unterhalb der tiefen Aussparung 16 und des Düseneinsatzes 17 nach einem vorwärts gerichteten Kanal 67, der mit dem Brenngasversorger der unteren Vorwärmbrennerblocks durch entsprechende Öffnungen verbunden ist.
  • Das . Vorwärmbrennersauerstoffgas wird durch einen Gaseinlaß 69, der- wiederum mit dem Sammelkanal 70 in der Stoßplatte 15 verbunden ist, zugeführt. Der Sammelkanal 70 (Fig. i) hat seinerseits zwei Kanäle 71, die mit den Kanalzweigen 72 im Düsenblock 12 zusammenarbeiten. Diese Kanalzweige 71 und 72 sind mit entsprechenden Öffnungen in den Paßflächen des Düsenblocks 12 und der Stoßplatte 15 verbunden.
  • Die Kanalzweige 72 verteilen sich in gleicher Weise wie die Gaskanäle 64 auf die oberen Gaskanäle 73 zum oberen Vörwärmbrennerblockverteiler 30 und unteren Kanäle 74 zu den entsprechenden unteren Vorwärmbrennerblocks. Auch hierbei erfolgt die Überleitung an den Paßflächen durch entsprechende Bohrungen.
  • Zur Abschaltung einzelner Vorwärmbrennerblocks bei der Behandlung schmaler Werkstücke hat jeder Gaszweig 71 (Fig. i) in der Stoßplatte ein Ventil 75 in seinem Kanal sitzen, das mittels eines Handgriffes 76, 77 von der Vorderseite der Stoßplatte 15 betätigt werden kann.
  • Fig. 16 zeigt den niedrigsten Block, den man mit dem Gerät noch bearbeiten kann, wobei gerade noch drei obere und drei untere Vorwärmbrennerblocks arbeiten. Höhere Blöcke erfordern natürlich eine größere Zahl in Betrieb befindlicher Vorwärmbrenner. Hierzu öffnet man die Ventile 75 (Fig. g), die sechs von den neun gezeigten Vorwärmbrennerblockpaaren steuern.
  • Das Kühlwasser wird aus der Kammer 78 im Sammelblock 1o durch einen Kanal 79 in der Stoßplatte 15 über einen Querkanal 8o im Düsenblock 12 zugeführt. Der Ouerkanal 8o arbeitet mit einem Kanal 81 in der Endplatte 83 zusammen, der wiederum mit einem OOuersammelkanal 82 auf dem Grund des Düsenblocks 12 verbunden ist.
  • Die unteren Vorwärmbrennerblocks 21 werden entsprechend Fig. 1¢ durch Hohlbolzen 85 an der Unterseite des Düsenblocks gehalten. Diese Bolzen sitzen in Bohrungen im Düsenblock und sind von verschiedenen seitlichen Bohrungen 87, die sich nach der Wässersammelleitung 82 öffnen, unterbrochen. Nach Fig. 15 haben die Vorwärmbrennerblocks 21 üherleitungskanäle 88 zur Verbindung der Bohrungen 86 mit den Rückführkanälen 89 im Düsenblock, die wiederum mit einer quer liegenden Sammelleitung go für die Wasserrückführung verbunden sind.
  • Nach Fig. 2 ist die Sammelleitung go für die Wasserrückführung über einen Kanal g1 in der Endplatte 83 mit der oberen Sammelleitung 92- für die Wasserrückführung verbunden. Die Sammelleitung 82 für den Wassereinlaß schließt an einen Kanal 93 für die obere Einlaßsammelleitüng 9q. mit ihrem Kanalsystem 95 zu den oberen Vorw ärmbrennerblocks und deren Wassereinlässen 36 an. Hierzu dienen Öffnungen in den Paßflächen der oberen Vorwärmbrennerblocks und der Vorderseite des Düsenblocks. Die Wasserauslässe 40 sind gleicherweise mit dem Kanalsystem 96 der Wasserauslaßsammelleitung g2 verbunden, die ihrerseits wiederum einen Auslaß 97 mit Kanal 98 der Stoßplatte 15 zur Auslaßsammelleitung kg im Sammelblock 1o hat.
  • Die Fig. 17 bis 21 zeigen die Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung für die Bearbeitung von Rundmaterial. Das Sauerstoffschneidgas wird hier durch Einlässe Zoo in einen Ring 112 zugeführt, der abgefederte Riffelführungen 151 hat. Bolzen 113 halten am Ring 112 einen Paßring 115, an den sich wiederum mittels der Bolzen i i i ein Düsenring i 1o anschließt. Ein äußerer Vorwärmbrennerring 12o sitzt schließlich am Düsenring i 1o mittels Bolzen i 1g und ein innerer Vorwärmbrennerring 121 am Paßring 115 mittels Bolzen 185. Der Paßring 115 hat Bohrungen 49, um den Sauerstoff einer konischen Aussparung 117 zwischen dem Düsenring und dem inneren Vorwärmbrennerblock 121 zuzuführen. Die Bohrungen 149 haben alle die gleiche Neigung. Der äußere Vorwärmbrennerblock 12o erstreckt sich nach außen und bildet dabei eine etwas überhängende Lippe 118: Der äußere Vörwärmbrennerring hat eine Reihe von Bohrungen 122, die ebenfalls zu einem konzentrisch um die Aussparung 117 angeordneten Konus gehören. Jede Bohrung hat dabei Einsätze 2q.; die den Einsätzen der Fig. 6, 7 und 8 entsprechen. Die Bohrungen 122 erstrecken sich in einen Vorwärmsauerstoffversorgungsring 170, der über den Einläß 169 beschickt wird. Kanäle 132 führen von einem Gasversorgungsring 133 mit der Einlaßöffnung 16o über die Kanäle 132 zu den Acetylenkanälen an den Einsätzen 2q.. Der äußere Vorerhitzerring hat eine ringförmige Kühlkammer 192, die ihre Kühlflüssigkeit über den Einlaß rgg erhält. Nach Fig. i9 hat der innere Vorwärmbrennerblock 121 eine konisch angeordnete Reihe von Bohrungen 167, die von dem Gasversorgerring 166 abgehen. Der Gasversorgerring 166 wird durch Kanäle 165 aus einem Einlaß 164 versorgt. Fig. 20 zeigt die Versorgung des Ringkühlraumes 187 aus dem Einlaß 185 mittels der Kanäle 186. Die Rückführungen und der Auslaß für die Kühlflüssigkeit sind nicht gezeigt. Aus Fig. 21 ist schließlich noch zu entnehmen, daß man auch Luft zur Erzeugung der inneren Vorwärmbrennerflammen zuziehen kann; diese Luft wird dann durch die Bohrungen 173 von einem Ringversorgungsraum 172 über Einlaß 170 zugeführt.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schälbrenner zur Oberflächenbehandlung metallischer Werkstücke mit einem Schlitz für den Austritt eines bandförmigen Sauerstoff-Schneidgas-Stromes gegen die Oberfläche des Werkstücks mit parallel zum und dicht am Schlitz angeordneten Brenneröffnungen für den Austritt getrennter Brenngas- und Vorwärmsauerstoffströme zwecks Bildung von Vorerhitzerflammen durch Mischung der Gase unmittelbar an ihren Ausströmdüsen und mit Zuführungskanälen für das Sauerstoffschneidgas, das Brenngas und das Vorwärmsauerstoffgas, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitz und Zuführungskanäle in vom Brennerkopf abnehmbaren Teilen untergebracht sind, das den Schlitz enthaltende Teil (17, 110, 121) an einem Kopfteil (12, 115) mittels Paßflächen befestigt ist und die Mündung des Schlitzes an der zugehörigen Paßfläche des Teiles (17, 110, 121) einer Öffnung für den Sauerstoff-Schneidgas-Kanal (59, 149) an der Paßfläche des anderen Kopfteiles (io, 15) so gegenübersteht, daß eine durchlaufende Verbindung entsteht.
  2. 2. Schälbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf einen Düsenblock (12) mit einer tiefen und sich nach hinten erstreckenden Aussparung (16) und einen Sauerstoff-Schneidgas-Versorgungskanal (59) mit einer Öffnung in der Nähe des Grundes der Aussparung hat und das den Schlitz tragende Glied (17) derart in der Aussparung (16) befestigt ist, daß seine hintere Öffnung mit der Öffnung in der Aussparung zusammenarbeitet.
  3. 3. Schälbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Teil des Schlitzteiles (17) eine quer liegende Sauerstoff-Schneidgas-Versorgungskammer (46) und eine Reihe von längs laufenden parallelen Bohrungen (47, 49) hat, die sich von der Versorgungskammer gegen die Schlitzmündung erstrecken.
  4. 4. Schälbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schneidsauerstoff führenden Bohrungen (49) an den Seiten des Schlitzteiles (17) einen größeren Durchmesser als die in der Mitte des Schlitzteiles liegenden Bohrungen haben.
  5. 5. Schälbrenner nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenblock (12) Versorgungskanäle für das Brenngas und Vorwärmsauerstoffgas hat und die Brennerkanäle und -mündungen in auswechselbaren Einheiten auf dem Düsenblock befestigt sind, wobei die Paßflächen für die einzelnen Gasleitungen (65, 67, 73, 74) entsprechende Bohrungen tragen.
  6. 6. Schälbrenner nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandung (52) des Schlitzteiles (17) sich nach außen über die untere Wandung (53) hinaus erstreckt und die Brennerglieder (2o) eine Reihe von Brennermündungen oberhalb der oberen Wandung (18) des Schlitzteiles (17) bilden.
  7. 7. Schälbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Brennerglieder (21) mit aneinandergereihten Brennermündungen unterhalb der unteren Wandung (53) des Schlitzteiles (17) und etwas nach hinten gegen die erste Brennerreihe versetzt angeordnet sind. B.
  8. Schälbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasversorgungskanäle (66, 67) für die untere Brennerreihe (21) sich von der Oberseite des Düsenblocks (12) um das rückwärtige Teil der Aussparung (16) herum bis zu den äußeren Öffnungen unterhalb der Mündungen der Aussparung (16) erstrecken.
  9. 9. Schälbrenner nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Brennerglieder (21) Kanäle für eine Kühlflüssigkeit haben und jedes Brennerglied am Düsenblock mittels eines Hohlbolzens(85)befestigt ist, der einen Leitkanal (82) für die Kühlflüssigkeit bildet. io.
  10. Schälbrenner nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerglieder (20, 21) einen Einsatz (24) mit einem sich längs erstreckenden Kanal (25) 'für den Vorwärmsauerstoff und eine oder mehrere gesonderte Längskanäle (26, 27) für das Brenngas haben. i i.
  11. Schälbrenner nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sammelglied (io, 15) derart am Düsenblock (12) befestigt ist, daß die Paßflächen des Düsenblocks und des Sammelteiles die einzelnen Gasversorgungskanäle verbinden.
  12. 12. Schälbrenner nach Anspruch i i, .dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelteil (io, 15) getrennte Sammelleitungen (56, 60; 70) für Sauerstoffschneidgas, Brenngas und Vorwärmsauerstoff enthält und von jeder Sammelleitung schwächere Kanäle (57, 62, 71) an die entsprechenden Öffnungen der Paßflächen am Sammelteil (io, 15) führen.
  13. 13. Schälbrenner nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Steuerventile (75) in den schwächeren vom Sammelteil (70) für den Vorwärmsauerstoff ausgehenden Kanälen (71).
  14. 14. Schälbrenner nach Anspruch i für Werkstücke mit Kreisquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzteil eine Ringanordnung (iio, i?-o, 121) mit einem konischen Schlitz (I17) enthält und das Kopfteil einen Stoßring (115) mit Sauerstoffkanälen (i49) enthält, die nach dem Zusammenbau der Ringanordnung mit dem Stoßring die Sauerstoffzuführung bilden.
  15. 15. Schälbrenner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wandung (118) des konischen Schlitzes (117) über die Barunterliegende innere Wandung hinausragt; die Brennerkanäle (I22, 167) und -mündungen in einem Paar Ringglieder als Teil der Schlitzeinrichtung vorgesehen sind und das äußere Ringglied (i2o) einen Brennerring (24) außerhalb der überstehenden Wandung (i 18) und der Innenring (121) einen innerhalb der Innenwandung des Schlitzes (117) liegenden, jedoch etwas nach hinten gegen die erste Brennerringreihe versetzten Brennerring (167) bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1058815B (de) * 1955-06-23 1959-06-04 Messer Adolf Gmbh Vorrichtung zum Flaemmen oder Schaelen von Walzknueppeln, Brammen od. dgl.
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