DE9218978U1 - Schnittregister-Regelungsvorrichtung an Querschneidern von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Schnittregister-Regelungsvorrichtung an Querschneidern von RotationsdruckmaschinenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Description
A-1738 21.05.96
- 1 - hohzur
Schnittregister-Regelungsvorrichtung an Querschneidern von
Rotationsdruckmaschinen
SchnittregisterregeLungsvorrichtung an Querschneidern von
Rotationsdruckmaschinen, in welchen Druckträgerbahnen
bedruckt werden, wobei Markierungen von DruckwerkzyLindern
durch Abtasteinrichtungen abtastbar sind, die ebenso mit
einer VergLeichs- und Steuerschaltung verbunden sind/ wie die
Abtasteinrichtung eines angetriebenen HesserzyIinders, wobei
die Vergleichs- und Steuerschaltung Stellvorrichtungen an
Druckträgerbahnen derart beeinflußt, daß bei Winkelabweichungen zwischen Druckwerkzylindern und
Messerzylinder Korrekturen erfolgen.
Dem Stand der Technik, DE 36 02 894 C2 ist eine Schnittregister-Kompensationsvorrichtung zu entnehmen. Zwei
mit Markierungen versehene Druckwerkszylinder werden durch
Abtasteinrichtungen abgetastet und übermitteln die Impulse an
eine Vergleichs- und Steuerschaltung. Diese empfängt
ihrerseits Impulse einer Abtasteinrichtung, die einem
angetriebenen Messerzylinder zugeordnet ist. In Abhängigkeit
von einem Vergleich der übertragenen Impulse wird eine Bahnumlenkwalze - hier beispielsweise druckmittelbetätigt ausgelenkt,
um das Schnittregister zu korregieren. Von einer
geschlossenen Regelung kann hier nicht ausgegangen werden, da
die Antriebe des Druckwerkzylinders und des MesserzyLinders
nicht beeinflußt werden, um die Regelabweichung gegen null zu
führen. Durch Beaufschlagung der Druckträgerbahn durch
Stelleinrichtungen kann mit dieser
Sehnittregister-Kompensationsvorrichtung aus dem Stand der
Technik lediglich die Bahnlänge variiert werden. Eine
A-1738 »·· ·· 21.'Ö5.'$6
Beeinflußung des Antriebs von Zugeinrichtungen zur
Bahnförderung ist nicht offenbart.
Ausgehend vom skizierten Stand der Technik Liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einer Rotationsdruckmaschine nachgeordnete Querschneidevorrichtung
ohne mechanische Kopplung zu betreiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
zwischen Drehgebern von einem Druckwerk und von Zugeinrichtungen ein Regelkreis für einen Antrieb von
Zugeinrichtungen unabhängig von einem Regelkreis zwischen
Drehgebern des Druckwerkes und eines Schneidzylinders für
einen Antrieb des Schneidzylinders besteht.
Die Vorteile dieser Lösung liegen darin, daß zwei voneinander unabhängige Regelkreise bestehen, bei denen als eine
gemeinsame Eingangsgröße die Abso lutwinkeI Lage des
Druckwerkzylinders des Druckwerkes dient. Durch zwei
unabhängige Regelkreise kann das Schnittregister durch
Veränderung der Phasenlage des Schneidzylinders ohne
Beeinflußung der drehzahlabhängigen Bahnspannung erfolgen.
Mithilfe der Regelkreise können die Motormomente der Antriebsmotoren so beeinflußt werden, daß trotz auftretender
Störgrößen - wie etwa schwankender Papierqualität - stets ein
korrekter Abschnitt der Papierbahn gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung des der Erfindung zugrunde liegende
Gedankens, ist dem SchneidzyLinder eines P lano-Auslege rs ein
Sensor zur Erfassung der Bildlage vorgelagert, über diesen optischen Sensor kann bei einer Verschiebung des Druckbildes
eine Eingangsgröße des Regelkreises für den Schneidzylinderantrieb sofort beeinfluß werden, so daß immer
ein exakter Schnitt gewährleistet bleibt.
.:..·..' ' 21.O5.V6
A-1738
- 3 - hohzur
zusammengeführten Signalen &psgr; des Drehgebers am
\ Schneid-Ist SchneidzyLinder und des SignaLs U>
des Drehgebers am
tt. 1 Haupt-Ist
Druckwerk ein Signal*^ des Sensors zugeführt. Ferner wird
v opt
das vom Drehgeber des Druckwerkes übermitteLte SignaL
das vom Drehgeber des Druckwerkes übermitteLte SignaL
von einem festen DifferenzsignaL überlagert. Aus
. Haupt-Ist
den Größen«) des Drehgebers am Schnei dzy Li nder,
den Größen«) des Drehgebers am Schnei dzy Li nder,
QQ des Drehgebers am Druckwerk- dem SignaL des
[Haupt-Ist opt
angedeuteten, drehzahLabhängigen und rampenförmig
ansteigenden DifferenzsignaL wird ein EingangssignaL an einem
Knoten erzeugt. Durch dieses DifferenzsignaL wird die
Herstellung von Produkten mit einer durch eine ganze ZahL teilbaren AbschnittLänge ermöglicht. Außerdem kann eine
manuelle Einste I Lvorgabe (ö vorgenommen werden, was
T offset
insbesondere während der Anlaufphase wichtig ist. Während des Fortdruckes wird die während der Anlaufphase vorgenommenen Einstellung gegebenenfalls korrigiert.
insbesondere während der Anlaufphase wichtig ist. Während des Fortdruckes wird die während der Anlaufphase vorgenommenen Einstellung gegebenenfalls korrigiert.
Aus den aufgezählten Größen Qa) . CD ,
r T Schneid-Ist T Haupt-Ist
Qp t &PSgr; und dem DifferenzsignaL wird demnach eine
T offset / opt
Eingangsgröße für einen Signalwandler erzeugt. Dem
Eingangsgröße für einen Signalwandler erzeugt. Dem
solL Ist
permanent verglichen wird. Der große Vorteil ist, daß ein aus
vieLen Eingangsgrößen zusammengeführtes Signal als
Eingangsgröße sehr genau erraitteLt werden kann, um dann aLs
präzise Führungsgröße eines Strom-Regelkreises zu dienen. Der
Regelung des Motorstromes ist demnach ein WinkeLregeLungssystem überlagert.
In den weiteren Unteransprüchen sind Merkmale niedergelegt,
die den Regelkreis für die Zugeinrichtungen charakterisieren.
Dieser Regelkreis gewährleistet im wesentlichen eine
drehzahLabhängige geregelte Beibehaltung der Spannung der zu verarbeitenden Materialbahn.
&Agr;-1738 .:..'..' *··'···*21.&tgr;&Ggr;5!?6
Anhand einer Zeichnung wird die vorliegende Erfindung im
weiteren eingehend erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Maschinenanordnung aus
vorgelagertem Druckwerk und nachgeordneten
Que rschnei der,
Fig. 2 einen Regelkreis für den Antrieb von Zugeinrichtungen und
Fig. 3 einen Regelkreis für den Antrieb eines Schneidzylinders.
Maschinenkonfiguration umfaßt einen P lano-Aus leger 1, dem ein
Druckwerk 11 einer Rotationsdruckmaschine vorgeschaltet ist.
Im Druckwerk 11 wird eine Materialbahn 2 beidseitig bedruckt und im Planoausleger 1 von einem Messerzylinder 5, der mit
einem stationär angeordneten Untermesser 4 zusammenarbeitet,
in einzelne Abschnitte 3 getrennt. Den Transport der fateriaIbahn 2 übernehmen Zugwalzen 6, den der Abschnitte 3
Förderwalzen 7, welche jeweils mit diesen gegenüberliegenden
Andrückrollen 8 zusammenarbeiten. Der Schneidzylinder 5 und
die Zugwalze 6 verfügen jeweils über einen eigenen Antrieb. Den Druckwerkzylindern des Druckwerkes 11 ist ein
Drehgeber 10 zugeordnet; die Winkellage der Zugwalze 6 kann über einen Drehgeber 12 abgetastet werden, während die
Drehlage des mit mindestens einem Schneidmesser versehenen Schneidzylinders 5 über einen Drehgeber 24 abfragbar ist. Vor
dem Untermesser 4 und dem mit diesem zusammenarbeitenden Schneidzylinder 5 ist ein Sensor 9 angeordnet; dabei ist
unerheblich, ob dieser oberhalb oder unterhalb der in dem Plano-Ausleger 1 einlaufenden Materialbahn 2 angeordnet ist.
- 5 - hohzur
Figur 2 zeigt einen Regelkreis für den Antrieb von
Zugei nri chtungen.
T Zug-Ist Drehgeber 12 der Zugwalze 6 übermittelt. Vom Drehgeber 10 des
T Haupt-Ist Signalknoten 16 übertragen. Nach Zusammenführung beider
Signale, von denen eines mit einem negativen Vorzeichen behaftet ist, wird das resultierende Winkelsignal an einem
Knoten 17 übermittelt. Am Knoten 17 wird auf das
resultierende Signal ein weiteres Signal aufaddiert. Ausgehend vom Drehgeber 10 des Druckwerkes 11 wird das Signal
T Haupt-Ist /./)
übermittelt, anderseits jedoch wird &psgr; ein hier
I Haupt-Ist durch eine Proportionalitätskonstante K angedeutetes,
drehzahlabhängiges und rampenförmig ansteigendes
Differenzsignal 15 aufaddiert. Die Addition des
Differenzsignales 15 erfolgt drehzahlabhängig, so daß die in
Figur 2 wiedergegebene Steigung der Kennlinie lediglich den
Verlauf einer Kennlinie aus einer Schar von Kennlinien wiederspiegelt.
Das am Knoten 17 aus den SignalenC^ , y^ und
fi Zug-Ist ' Haupt-Ist
modifiziert durch K ermittelte Signal stellt die Haupt-Ist I
wird. Dort wird die Umrechnung eines Eingangssignals in ein
Ausgangssignal, einem der ermittelten Winkelabweichung
entsprechender Strom I vorgenommen, über einen
Soll
Stromregler 21, der ein Leistungsteil 22 steuert, wird durch
Stromregler 21, der ein Leistungsteil 22 steuert, wird durch
den Strom I das Motormoment eines Antriebes 28 geregelt.
Soll
Der tatsächliche Strom I wird auf einen Signalknoten
Der tatsächliche Strom I wird auf einen Signalknoten
Ist
zurückgeführt, mit negativen Vorzeichen behaftet. Beträgt die
zurückgeführt, mit negativen Vorzeichen behaftet. Beträgt die
Soll Ist optimale Verhältnisse vor. Wird dagegen ein Winkelversatz
über die Drehgeber 10 und 12 festgestellt, wird ein zum
• ·
A-1738 .I!.'..' *'·' »••'&Zgr;^&Lgr;&dgr;&Igr;^&oacgr;
Ausgleich dieses WinkeLversatzes entsprechender Strom I« ..
errechnet, über den Stromregler 21 angepaßt und somit sofort das Motorbetriebsmoment des Motorantriebsmoment des
Antriebes 28 beeinflußt. Auf diese Weise wird eine von der Drehzahl der Druckwerkzylinder des Druckwerkes 11 abhängige
Bahnspannung aufrechterhalten, bei welcher Störgrößen unmittelbar ausgeregelt werden.
Figur 3 zeigt einen Regelkreis für den Antrieb eines Schneidzylinders.
Signal &psgr; , welches die tatsächliche Drehlage des
I Schnei d-Ist
Schneidzylinders 5 wiedergibt, mit negativen Vorzeichen behaftet, an einen Knoten 20 übertragen. Ein vom Drehgeber
Schneidzylinders 5 wiedergibt, mit negativen Vorzeichen behaftet, an einen Knoten 20 übertragen. Ein vom Drehgeber
des Druckwerkes 11 ausgehendes Signal W wird zum
&Ggr; Haupt-Ist einen dem Knoten 20 zugeführt und zum anderen wird abhängig
von SignalC9 ein drehzahlabhängiges, hier druch
T Haupt-Ist
eine Proportionalitätskonstante K wiedergegebenes
eine Proportionalitätskonstante K wiedergegebenes
Proportionalitätsfaktor K ist hier beispielsweise die in
Figur 3 eingezeichnete Kennlinie des Differenzsignals 14
näher charakterisiert. Dem drehzahlabhängig ermittelten
/&Lgr; '. Schneid-Ist
wird am Knoten 25 ein Signal W des Sensors
T opt
überlagert. Der Sensor 9 erfaßt eine eventuell auftretende Verschiebung des Druckbildes auf der Materialbahn 2 - etwa
-'nfolge von Papi e rqua I i täts Schwankungen beispielsweise. Am
Kontenpunkt 25 sind mithin bereits vier Eingangssignale
zusammengeführt; das Resultat der Zusammenführung wird an den
Knoten 26 übermittelt. Verallgemeinert gilt die Aussage, daß
die am Knoten 25 bereits berücksichtigten Signale
f, CP / r uncä das in Abhängigkeit von
Schneid-Ist / Haupt-Ist / opt
r MaschinendrehzahI Cf gebildete drehzahlabhängige
r MaschinendrehzahI Cf gebildete drehzahlabhängige
7 Haupt-Ist
rampenförmige Differenzsignal 14 im Fortdruckzustand kontinuierlich übertragen werden und somit als Eingangsgrößen
rampenförmige Differenzsignal 14 im Fortdruckzustand kontinuierlich übertragen werden und somit als Eingangsgrößen
&Agr;-1738 .* : &Igr; * \.:..#'2UO5#-91
für die WinkeL rege Lung zur Verfügung stehen. Für die
T Offset -
der Haschinenkonfiguration wird durch den Drucker W so
/Offset vorgegeben, daß der Schnitt auf der Abschnittgrenze Liegt.
/ Offset
erfoLgt automatisch durch die oben bereits erwähnten
erfoLgt automatisch durch die oben bereits erwähnten
Am Knoten 26 entsteht das Signal, welches dem SignaLwandler 13 zugeführt wird; abhängig von dem
Eingangssignal der ermitteLten WinkeLabweichung wird ein
SoLl
ein Leistungsteil 22 übermittelt wird/ welches wiederum das
ein Leistungsteil 22 übermittelt wird/ welches wiederum das
beeinflußt. Der tatsächlich fließende Motorstrom I wird
Ist auf einen Knoten 27 zurückgeführt. Beträgt die
Regelabweichung O, besteht kein Regelbedarf. Erst bei
Signalen des Sensors 9 einer Verschiebung des Druckbildes anzeigend, oder bei Unterschieden in den Signalen
und (P ändert sich die den Schneid-Ist / Haupt-Ist
ignalwandler 13 vom Knoten 26 zugeführte Eingangsgröße. Dann
ignalwandler 13 vom Knoten 26 zugeführte Eingangsgröße. Dann
wird der Motorstrom I entsprechend verändert, was eine
SoLl
Änderung des Motormomentes des Antriebes 23 des Schneidzylinders 5 nach sich zieht. Dadurch wiederum verschiebt sich die Schnittstelle zwischen Schneidzylinder und Untermesser 4 bezogen auf die Laufende MateriaLbahn 2. Durch den Einsatz eines hochauflösenden Sensors 9 kann das Schnittregister trotz auftretender Störgrößen - wie etwa ichwankender Papierqualität - innerhalb des Zehnte L-Mi I Limeter Bereichs gehalten werden.
Änderung des Motormomentes des Antriebes 23 des Schneidzylinders 5 nach sich zieht. Dadurch wiederum verschiebt sich die Schnittstelle zwischen Schneidzylinder und Untermesser 4 bezogen auf die Laufende MateriaLbahn 2. Durch den Einsatz eines hochauflösenden Sensors 9 kann das Schnittregister trotz auftretender Störgrößen - wie etwa ichwankender Papierqualität - innerhalb des Zehnte L-Mi I Limeter Bereichs gehalten werden.
Mittels zweier voneinander unabhängiger Regelkreise für die Antrieb 23 und 28 kann eine drehzahlabhängige Bahnspannung
aufrechterhalten werden, ohne die Genauigkeit des Abschnittes
zu beeinträchtigen. Die Genauigkeit des Abschnittes wird
&Agr;-1738
- 8 - hohzur
wiederum durch schwankende PapierquaLitat nicht gemindert/ da
der Sensor 9 eine etwaige DruckbiLdverschiebung sofort
feststellt und die Eingangsgröße des Regelkreises des
Schneidzylinderantriebs 23 beeinflußt.
A"1738 .!I.*..* ·..·...* 21.0"5",9"O
- 9 - hohzur
1 PLano-AusLeger
2 Hateria Lbahn
3 Abschnitt
4 Untermesser
5 Schnei dzy L i nde r
6 ZugwaLze
7 FörderwaLze
8 Andrückro L ten
9 Sensor
10 Drehgeber (DW)
11 Druckwe rk
12 Drehgeber (Zugsystem)
13 Si gna Lwand Le r
14 DifferenzsignaL (drehzahLabhängig)
15 DifferenzsignaL (drehzahLabhängig)
16 Knoten
17 Knoten
18 Knoten
19 EinsteLLvorgabe
20 Knoten
21 St rom reg Le r
22 Lei stungstei L
23 Antrieb (Schneiden)
24 Drehgeber (Schneiden)
25 Knoten
26 Knoten
27 Knoten
28 Antrieb (Zug)
Claims (1)
- - 10 - hohzurSchutzansprüche1. Schnittregister-RegeLungsvorrichtung an Querschneidern von Rotationsdruckmaschinen, in welchem Druckträgerbahnen bedruckt werden, wobei Markierungen von 0ruckwerkzyIindern durch Abtasteinrichtungen abtastbar sind, die ebenso mit einer Vergleichs- und Steuerschaltung verbunden sind, wie die Abtasteinrichtung eines angetriebenen Messerzylinders, wobei die Vergleichs- und Steuerschaltung Stelleinrichtungen an Druckträgerbahnen derart beeinflußt, daß bei Winkelabweichungen zwischen Druckwerkzylindern und Messerzylinder Korrekturen erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Drehgebern (10, 12) von einem Druckwerk (11) und von Zugeinrichtungen (6) ein Regelkreis für einen Antrieb (28) von Zugeinrichtungen (6) unabhängig von einem Regelkreis zwischen Drehgebern (10, 24) des Druckwerkes (11) und eines Schneidzylinders (5) für einen Antrieb (23) des Schneidzylinders (5) besteht.2. Schnittregister-Rege lungsvorrichtung an Querschneidern gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß dem Schneidzylinder (5) eines P lano-AusLegers (1) einSensor (9) zur Erfassung der Bildlage vorgelagert ist.3. Schnittregister-Rege lungsvorrichtung an Quer schnei dern gemäß Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß überlagerten Signalen &ggr; des/ Schneid-Ist Drehgebers (24) am Schneidzylinder (5) und einem SignalW des Drehgebers (10) am Druckwerk (11) ein1 Haupt-JstSignal CP des Sensors (9) zugeführt wird, j optA-1738 .;„·,.* *..·...· 21#fftV9*6Schnittregister-RegeLungsvorrichtung an Querschneidern gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von dem vom Drehgeber (10) des D ruckwerkesdrehzah Labhängiges Differenzsigna(11) übermittelten Signal &phgr; einT Haupt-Ist längiges DifferenzsignaL (14) ermittelt wird.Schnittregister-Regelungsvorrichtung an Querschneiderngemäß der Ansprüche 3 und 4,dadurch gekennzeichnet,daß aus den Größen &phgr; des Drehgebers (24)ff, TSchneid-Ist -&psgr; des Drehgebers (10) und dem SignalG/ des T Haupt-Ist &Ggr; optSensors (9) und dem drehzahlabhängig ermitteltenDifferenzsignal 14 ein Eingangssignal eines Knotens (26) gebiIdet wi rd.Schnittregister-Regelungsvorrichtung an Querschneidern gemäß der Ansprüche 3, 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet/ daß die Phasenlage des Schneidzylinders alsEinstellvorgabe (19) Φ manuell vorwählbar ist.f OffsetSchnittregister-Rege lungsvorrichtung an Querschneiderngemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom I des Antriebes (23) desIst
SchneidzyLinders (5) an einen Knoten (27), der einemSignalwandler (13) nachgeordnet ist, zurückgeführt wird.Schnittregister-Rege lungs vorrichtung an Querschneiderngemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Signal W des Drehgebers (12) undm I Zug-Ist
dem Signal U/ des Drehgebers (10) ein einem) Haupt-Ist
Knoten (17) zu zuleitendes Signal erzeugt wird.&Agr;"1738 .:;.'..* ·..·...* 21*QV<.9o - 12 - hohzurSchnittregiste&Ggr;-RegeLungsvorrichtung an Querschneidern gemäß Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß dem vom Drehgeber (10) übermittelten Signal.ein drehzahLabhängiges, ansteigendes Haupt-Ist
ifferenzsignaL (15) überlagert wird.10. Schnittregister-RegeLungs vorrichtung an Quer sehneidem gemäß der Ansprüche 8 und 9,dadurch gekennzeichne t, daß ein an einem Knoten (17) ermitteltes Signal einem Signalwandler (13) zugeführt wird, dem ein Knoten (18) nachgeordnet ist, auf den ein Strom I einesIst Antriebes (28) der Zugeinrichtungen (6) zurückgeführtwird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218978U DE9218978U1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Schnittregister-Regelungsvorrichtung an Querschneidern von Rotationsdruckmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4238387A DE4238387B4 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Querschneider für Materialbahnen mit einer Regelungsvorrichtung für das Schnittregister |
DE9218978U DE9218978U1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Schnittregister-Regelungsvorrichtung an Querschneidern von Rotationsdruckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9218978U1 true DE9218978U1 (de) | 1996-07-18 |
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ID=25920432
Family Applications (1)
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DE9218978U Expired - Lifetime DE9218978U1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Schnittregister-Regelungsvorrichtung an Querschneidern von Rotationsdruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9218978U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038551A1 (de) * | 2000-08-03 | 2002-02-14 | Roland Man Druckmasch | Ermittlung der Voreinstelldaten für das Schnittregister (und das Farbregister) für längswellenlose Druckwerke |
DE10035788C1 (de) * | 2000-07-22 | 2002-03-14 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer Bahnspannung in einer Rotationsdruckmaschine |
-
1992
- 1992-11-13 DE DE9218978U patent/DE9218978U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10035788C1 (de) * | 2000-07-22 | 2002-03-14 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer Bahnspannung in einer Rotationsdruckmaschine |
US7040231B2 (en) | 2000-07-22 | 2006-05-09 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Method for regulation of a web elongation in a rotary print machine |
DE10038551A1 (de) * | 2000-08-03 | 2002-02-14 | Roland Man Druckmasch | Ermittlung der Voreinstelldaten für das Schnittregister (und das Farbregister) für längswellenlose Druckwerke |
US6601506B2 (en) | 2000-08-03 | 2003-08-05 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Determining the presetting data for the cut register and/or color register (circumferential register) for printing mechanisms with no lineshaft |
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