DE9217721U1 - Folienwickelmaschine - Google Patents

Folienwickelmaschine

Info

Publication number
DE9217721U1
DE9217721U1 DE9217721U DE9217721U DE9217721U1 DE 9217721 U1 DE9217721 U1 DE 9217721U1 DE 9217721 U DE9217721 U DE 9217721U DE 9217721 U DE9217721 U DE 9217721U DE 9217721 U1 DE9217721 U1 DE 9217721U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
roll
film roll
web
sealing station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9217721U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sima Regel- und Anlagentechnik 6052 Muehlheim De GmbH
Original Assignee
Sima Regel- und Anlagentechnik 6052 Muehlheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sima Regel- und Anlagentechnik 6052 Muehlheim De GmbH filed Critical Sima Regel- und Anlagentechnik 6052 Muehlheim De GmbH
Priority to DE9217721U priority Critical patent/DE9217721U1/de
Publication of DE9217721U1 publication Critical patent/DE9217721U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/02Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders
    • B65B11/025Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders by webs revolving around stationary articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

SIM 2571 G
SIMA Regel- und Anlagentechnik GmbH
Folienwickelmaschine
Die Erfindung betrifft eine Folienwickelmaschine zum Umwickeln von beladenen Paletten mit einer Folienbahn, mit einem senkrecht verfahrbaren Folienschlitten, an dem mindestens eine auswechselbare erste Folienrolle drehbar gelagert ist, von der die Folienbahn zu einer Ablaufwalze und von dort zur Palette verläuft.
Derartige Folienwickelmaschinen dienen dazu, beladene Paletten mit einer Folienbahn zu umwickeln, beispielsweise aus Stretchfolie. Bei der als Rotormaschinen bezeichneten, eingangs genannten Bauart von Folienwickelmaschinen bleibt die zu umwickelnde beladene Palette während des Wickelvorgangs ortsfest stehen; die Folienrolle, von der die Folienbahn abgezogen wird, wird von dem angetriebenen Rotorarm getragen und führt kreisförmige bzw. spiralförmige Umlaufbewegungen um die Palette aus. Bei der Ausführung als Drehtellermaschinen wird die zu umwickelnde Palette auf einen Drehteller gesetzt, während der Folienschlitten an einem Turm senkrecht verfahren wird.
Dieser Wickelvorgang läßt sich zwar weitgehend automatisieren; der notwendige Rollenwechsel muß aber von einer Bedienungsperson durchgeführt werden und stellt eine Unterbrechung der automatischen Arbeitsweise der Maschine dar. Besonders störend ist es, wenn ein Rollenwechsel
während eines Wickelvorgangs erforderlich wird, d.h. wenn der Rest der Folienbahn von der Folienrolle abgezogen wird, bevor der Wickelvorgang einer Palette beendet ist. Ein rechtzeitiger Rollenwechsel ist nur möglich, wenn durch eine besondere Sensoreinrichtung erkannt wird, daß die Folienrolle nahezu aufgebraucht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Folienwickelmaschine der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß ein automatisierter Betriebsablauf über längere Zeitabschnitte ermöglicht wird, die nicht durch den Verbrauch einer einzigen Folienrolle bestimmt sind. Damit soll ein höherer Automatisierungsgrad der Folienwickelmaschine erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Folienschlitten mindestens eine zweite Folienrolle drehbar gelagert ist, daß zwischen der ersten Folienrolle und der Ablaufwalze eine von der Folienbahn durchlaufene erste Folienschneideinrichtung und eine erste Ansiegelstation angeordnet sind, und daß die erste Ansiegelstation eine erste Halteeinrichtung für den Anfang der Folienbahn der zweiten Folienrolle aufweist.
Die Zeitspanne, in der ein ununterbrochener automatisierter Betriebsablauf möglich ist, wird durch die Anordnung mindestens einer zweiten Folienrolle auf dem Folienschlitten mindestens verdoppelt. Nach dem Aufbrauchen der ersten Folienrolle wird der in der Halteeinrichtung bereitgehaltene Anfang der Folienbahn der zweiten Folienrolle in der Ansiegelstation an die Folienbahn der ersten Folienrolle angesiegelt, und die Restfolie der ersten Folienrolle wird abgetrennt. Danach kann der Wickelvorgang ohne Unterbrechung der ablaufenden Folienbahn fortgesetzt werden, bis auch die zweite Folienrolle aufgebraucht ist.
Um noch eine weitere Erhöhung der ununterbrochenen automatischen Betriebsdauer zu ermöglichen, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß am Folienschlitten mindestens eine dritte Folienrolle drehbar gelagert ist, daß zwischen der zweiten Folienrolle und der ersten Ansiegelstation eine von der Folienbahn der zweiten Folienrolle durchlaufene zweite Folienschneideinrichtung und eine zweite Ansiegelstation angeordnet sind und daß die zweite Ansiegelstation eine zweite Halteeinrichtung für den Anfang der Folienbahn der dritten Folienrolle aufweist.
In der vorher beschriebenen Weise wird hierbei nach dem Aufbrauchen der zweiten Folienrolle der Anfang der dritten Folienrolle an die ablaufende Folienbahn angesiegelt. Ein Rollenwechsel und damit eine Unterbrechung des automatisierten Betriebsablaufs ist daher erst erforderlich, wenn alle drei Folienrollen aufgebraucht sind.
Die Erfindung kann sowohl bei Rotormaschinen als auch bei Drehtellermaschinen vorteilhaft eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Folienwickelmaschine in der Bauart als Rotormaschine,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei zwei Folienrollen auf dem Folienschlitten angeordnet sind,
-A-
Fig. 3 in einem Schnitt ähnlich der Fig. 2 eine Ausführungsform mit drei Folienrollen und
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die in Fig. 1 in stark vereinfachter Darstellungsweise gezeigte Folienwickelmaschine der Bauart als Rotormaschine weist einen Maschinenrahmen 1 auf, in dem ein Wickelrotor 2 mit senkrechter Drehachse 3 drehbar und antreibbar gelagert ist. An einem nach unten ragenden Rotorarm 4 trägt der Wickelrotor 2 einen Folienschlitten 5, der entlang dem Rotorarm 4 senkrecht verfahrbar ist.
Auf dem Folienschlitten 5 sind auswechselbare Folienrollen
6 mit senkrechter Drehachse drehbar gelagert. Eine von der Folienrolle 6 abgezogene Folienbahn 7 wird spiralförmig um eine zu umwickelnde beladene Palette 8 gewickelt, wenn sich der Wickelrotor 2 dreht und der Folienschlitten 5 entlang dem Rotorarm 4 senkrecht verfahren wird. Auf diese Weise wird eine Folienhülle geschaffen, die aus einander überlappenden, spiralförmigen Windungen der Folienbahn
7 besteht.
Fig. 2 zeigt, daß am Folienschlitten 5 eine erste Folienrolle 6 und eine zweite Folienrolle 6' drehbar gelagert sind. Die beiden Folienrollen 6, 6' sind in UmIaufrichtung des Rotorarms 4 gesehen vor und hinter dem Rotorarm 4 angeordnet.
Die Folienbahn 7 läuft von der ersten Folienrolle 6 durch eine erste Folienschneideinrichtung 9 und eine erste Ansiegelstation 10 zu einer Ablaufwalze Il und von dort in Richtung des Pfeiles 12 zu der zu umwickelnden Palette 8.
Die von der zweiten Folienrolle 6' abgezogene Folienbahn 7' ist über Umlenkrollen 13 um den Rotorarm 4 herum zur ersten Ansiegelstation 10 geführt. Dort wird der Anfang der Folienbahn T von einer ersten Halteeinrichtung 14 gehalten, die beispielsweise als eine den Anfang der Folienbahn 7' haltende Folienklammer ausgeführt ist.
Sobald durch einen Leermeldeschalter (für den später noch ein Ausführungsbeispiel beschrieben wird) angezeigt wird, daß die erste Folienrolle 6 fast vollständig aufgebraucht ist, wird nur noch der laufende Wickelvorgang für eine Palette 8 ausgeführt. Danach wird der Antrieb des Wickelrotors 2 angehalten und der Rotorarm 4 läuft in seine Grundstellung. Die Palette 8 verläßt die Maschine.
Der in der ersten Ansiegeleinheit 10 in der ersten Halteeinrichtung 14 bereitgehaltene Anfang der Folienbahn T der zweiten Folienrolle 6' wird durch Betätigung der ersten Ansiegelstation 10 mit der Folienbahn 7 der ersten Folienrolle 6 verschweißt. Danach schneidet die erste Folienschneideinrichtung 9 die Folienbahn 7 durch. Nachdem eine neue zu umhüllende Palette 9 in die Maschine eingefahren ist, beginnt der nächste Wickelvorgang. Das Abschneiden der Folienbahn nach Beendigung eines Wickelvorgangs und das Halten des Anfangs der Folienbahn sowie das Anlegen der ersten Windung an die Palette sind bekannte Arbeitsgänge derartiger Folienwickelmaschinen, die deshalb hier nicht beschrieben werden.
Fig. 3 zeigt in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform, bei der drei Folienrollen 6, 6' und 6" auf dem Wickelschlitten 5 angeordnet sind. Hierbei sind die erste Folienrolle 6 und die dritte Folienrolle 6" in Umlaufrichtung des Rotorarms 4 gesehen vor und und hinter dem Rotorarm 4 angeordnet. Die zweite Folienrolle 6' ist auf der der Palette 8 abgekehrten Seite des Rotorarms 4 angeordnet. Die
Anordnung der ersten Folienschneideinrichtung 9 und der ersten Ansiegelstation 10 entsprechen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Auch bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung mit drei Wickelrollen wird der Anfang der von der zweiten Wickelrolle 6' ablaufenden Folienbahn T in der ersten Halteeinrichtung 14 bereitgehalten, um an die Folienbahn 7 angeschweißt zu werden, sobald die erste Folienrolle 6 sich ihrem Ende zuneigt.
Zusätzlich ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zwischen der zweiten Folienrolle 6' und der ersten Ansiegelstation 10 eine von der Folienbahn T der zweiten Folienrolle 6' durchlaufene zweite
Folienschneideinrichtung 9' und eine zweite Ansiegelstation 10' angeordnet, die von der Folienbahn T durchlaufen werden. Die Ansiegelstation 10' weist ebenfalls eine zweite Halteeinrichtung 14', beispielsweise eine Folienklammer auf, in der der Anfang der Folienbahn 7'' der dritten Folienrolle 6'' bereitgehalten wird.
Sobald auch die zweite Folienrolle 6' sich ihrem Ende zuneigt, was durch einen Leermeldeschalter signalisiert wird, wird in der schon vorher beschriebenen Weise nach Beendigung eines Wickelvorgangs der Anfang der Folienbahn 7" an die Folienbahn T in der Ansiegelstation 10' angeschweißt, und die Folienbahn T wird in der zweiten Folienschneideinrichtung 9' durchtrennt. Danach können die Wickelvorgänge fortgesetzt werden, wobei nunmehr die Folienbahn T' von der dritten Folienrolle 6'' abgezogen wird. Erst wenn auch diese Folienrolle 6' aufgebraucht ist, muß die Bedienperson einen Rollenwechsel durchführen.
Nachfolgend wird eine besonders zweckmäßige Ausführung eines Leermeldeschalters am Beispiel der ersten
Folienrolle 6 beschrieben. Es versteht sich, daß entsprechende Leermeldeschalter auch für die zweite Folienrolle 6' und ggf. die dritte Folienrolle 6'' vorgesehen sind.
Wie in Fig. 3 und 4 in Einzelheiten dargestellt ist, weist jede Folienrolle (hier beispielsweise die erste Folienrolle 6) nahe ihrem rohrförmigen Wickelkern 15 eine metallische Kontaktplatte 16 auf. Die Kontaktplatte 16 bildet einen der beiden Schenkel einer um wesentlichen U-förmigen Kontaktklammer 17, deren anderer Schenkel 18 an der Innenseite des rohrförmigen Wickelkerns 15 liegt.
Die Kontaktklammer 17 wird von der Stirnseite der Folienrolle 6 her so eingeschlagen, daß die Kontaktplatte 16 zwischen den einzelnen Wickellagen der Folienrolle 6 liegt, und zwar befinden sich zwischen der Kontaktplatte 16 und dem Wickelkern 15 noch soviele Wickellagen der Folienbahn, daß damit ein begonnener Wickelvorgang auf jeden Fall noch sicher zu Ende geführt werden kann. An der Innenseite des inneren Schenkels 18 ist eine Blattfeder 19 angeordnet, die sich an der Innenseite des rohrförmigen Wickelkerns 15 federnd anlegt.
Ein beweglicher Kontaktarm 20 trägt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kontaktrolle 21, die in Höhe der Kontaktplatte 16 radial federnd an der Folienrolle 6 anliegt. Sobald die außerhalb der Kontaktplatte 16 liegenden Wickellagen der Folienrolle 6 aufgebraucht sind, kommt die Kontaktrolle 21 in Kontakt mit der Kontaktplatte 16, wie in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Der Kontaktarm 20 und die Kontaktplatte 16 sind mit ^iner elektrischen Steuerungseinrichtung 22 für die Maschinensteuerung und für die Steuerung der Ansiegelstationen 10, 10' und die
Folienschneideinrichtungen 9, 9' verbunden.
Auf diese Weise wird die beschriebene Umschaltung von einer Folienrolle 6 auf die nächste Folienrolle 6' und ggf. auf die weitere Folienrolle 6'' eingeleitet.
Mit dem beschriebenen Leermeldeschalter wird erreicht, daß möglichst wenig Restfolie auf dem Wickelkern 15 verbleibt. Die metallischen Kontaktklammern 17 können immer wieder verwendet werden.
Mit der beschriebenen Ausführung wird eine erhebliche Steigerung der Zeitspanne zwischen manuellen Rollenwechseln erreicht, so daß der Automatisierungsgrad wesentlich erhöht wird. Wenn beispielsweise drei Folienrollen 6, 6' und 6'' mit jeweils etwa 2000 m Folienbahn verwendet werden und wenn jede zu umwickelnde Palette 8 etwa 50 m Folie erfordert, dann ergibt sich bei einer Arbeitsleistung von beispielsweise 65 Paletten pro Stunde ein ununterbrochener automatisierter Betriebsablauf der Folienwickelmaschine von mehr als vier Stunden.

Claims (7)

SIM 2571 G SIMA Regel- und Anlagentechnik GmbH Folienwickelmaschine Schutzansprüche
1. Folienwickelmaschine zum Umwickeln von beladenen Paletten mit einer Folienbahn, mit einem senkrecht verfahrbaren Folienschlitten trägt, an dem mindestens eine auswechselbare erste Folienrolle drehbar gelagert ist, von der die Folienbahn zu einer Ablaufwalze und von dort zur Palette verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß am Folienschlitten (5) mindestens eine zweite Folienrolle (6') drehbar gelagert ist, daß zwischen der ersten Folienrolle (6) und der Ablaufwalze (11) eine von der Folienbahn (7) durchlaufene erste Folienschneideinrichtung (9) und eine erste Ansiegelstation (10) angeordnet sind, und daß die erste Ansiegelstation (10) eine erste Halteeinrichtung (14) für den Anfang der Folienbahn (7') der zweiten Folienrolle (6') aufweist.
2. Folienwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Folienschlitten (5) mindestens eine dritte Folienrolle (6'') drehbar gelagert ist, daß zwischen der zweiten Folienrolle (6') und der ersten Ansiegelstation (10) eine von der Folienbahn (V) der zweiten Folienrolle (6') durchlaufene zweite Folienschneideinrichtung (9') und eine zweite Ansiegelstation (10') angeordnet sind, und daß die zweite Ansiegelstation (10') eine zweite Halteeinrichtung (14') für den Anfang der Folienbahn (7'') der dritten Folienrolle (6'') aufweist.
3. Folienwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folienrollen (6, 6') in Umlaufrichtung des Rotorarms (4) gesehen vor und hinter dem Rotorarm (4) angeordnet sind.
4. Folienwickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die dritte Folienrolle (6 bzw. 6'') in Umlaufrichtung des Rotorarms (4) gesehen vor und hinter dem Rotorarm (4) angeordnet sind, und daß die zweite Folienrolle (6') auf der der Palette (8) abgekehrten Seite des Rotorarms (4) angeordnet ist.
5. Folienwickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (14 bzw. 14') jeweils eine den Anfang der Folienbahn (V bzw. V') haltende Folienklammer ist.
6. Folienwickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Folienrolle (6, 6', 6") nahe ihrem Wickelkern (15) zwischen ihren Wickellagen eine metallische Kontaktplatte (16) enthält, und daß mindestens ein mit einer elektrischen Steuerungseinrichtung (22) für
die Ansiegelstationen (10 bzw. 10') und die Folienschneideinrichtungen (9 bzw. 9') verbundener Kontaktarm (20) in Höhe der Kontakplatte (16) radial federnd an der Folienrolle (6, 6', 6'') anliegt.
7. Folienwickelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (16) einen Schenkel (18) einer im wesentlichen U-förmigen Kontaktklammer (17) bildet, deren anderer Schenkel (18) an der Innenseite des rohrförmigen Wickelkerns (15) liegt.
DE9217721U 1992-12-24 1992-12-24 Folienwickelmaschine Expired - Lifetime DE9217721U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9217721U DE9217721U1 (de) 1992-12-24 1992-12-24 Folienwickelmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9217721U DE9217721U1 (de) 1992-12-24 1992-12-24 Folienwickelmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9217721U1 true DE9217721U1 (de) 1993-04-08

Family

ID=6887596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9217721U Expired - Lifetime DE9217721U1 (de) 1992-12-24 1992-12-24 Folienwickelmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9217721U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19601668A1 (de) * 1996-01-18 1997-07-24 Dieter Scheich Folienwickelmaschine zum Umwickeln beladener Paletten
ITUB20160500A1 (it) * 2016-01-29 2017-07-29 Atlanta Stretch S P A Apparecchiatura per l’avvolgimento di prodotti con un film di materiale estensibile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19601668A1 (de) * 1996-01-18 1997-07-24 Dieter Scheich Folienwickelmaschine zum Umwickeln beladener Paletten
ITUB20160500A1 (it) * 2016-01-29 2017-07-29 Atlanta Stretch S P A Apparecchiatura per l’avvolgimento di prodotti con un film di materiale estensibile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0603841B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Rundmaterial auf eine mit Endflanschen versehene Spule
DE2808048C2 (de)
DE102009026849B3 (de) Spulmaschine mit einer Wechseleinrichtung und Verfahren zum Betrieb derselben
DE10035894B4 (de) Wickeleinrichtung für Bandmaterial
DE1805389B2 (de) Bandaufwickelvorrichtung
DE2121426B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechsel bei Textilmaschinen
DE2704122C2 (de) Andrückvorrichtung für eine Drahtwickelmaschine
DE3339670A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern und wiederaufnehmen des abgeschnittenen fadens beim austausch von vollen spulen
DE1959377A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum automatischen Durchschneiden von drahtfoermigem Gut in Wickelvorrichtungen
DE3336040A1 (de) Ringspinn- oder -zwirnmaschine
EP1215153A2 (de) Anlage zum automatischen optimierten Aufwickeln von Schlauchstücken
DE102011000590B3 (de) Spulmaschine
DE2322064A1 (de) Vorrichtung zum wickeln von spulen
DE9217721U1 (de) Folienwickelmaschine
DE1763434C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Formspulen für Ankerwicklungen von elektrischen Maschinen, insbesondere von Andrehmotoren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4308003A1 (de) Doppelspulvorrichtung
DE19601668A1 (de) Folienwickelmaschine zum Umwickeln beladener Paletten
DE949362C (de) Verfahren zur Herstellung von Gittern fuer elektrische Entladungsroehren und Gitterwickelmaschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE19629026A1 (de) Verfahren zum Aufwickeln eines Elektrobandes zu einem Großcoil
EP0130473A2 (de) Abwickelvorrichtung für Adern von Spulen in der Kabelindustrie
EP1356481A1 (de) Verfahren zum bewickeln eines ringkerns
DE2302192B2 (de) Vorrichtung zum Wickeln von Statorspulen für elektrische Maschinen
EP0531477B1 (de) Vorrichtung zum herstellen von ganzmetall-federkissen
DE69705508T2 (de) Maschine zur Herstellung von Armierungen für Stahlbetonrohr
EP1048598B1 (de) Aufwickelvorrichtung, insbesondere für eine Wickelmaschine