DE9217721U1 - Folienwickelmaschine - Google Patents
FolienwickelmaschineInfo
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- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 22
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/02—Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders
- B65B11/025—Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders by webs revolving around stationary articles
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
SIM 2571 G
SIMA Regel- und Anlagentechnik GmbH
Folienwickelmaschine
Die Erfindung betrifft eine Folienwickelmaschine zum Umwickeln von beladenen Paletten mit einer Folienbahn, mit
einem senkrecht verfahrbaren Folienschlitten, an dem mindestens eine auswechselbare erste Folienrolle drehbar
gelagert ist, von der die Folienbahn zu einer Ablaufwalze
und von dort zur Palette verläuft.
Derartige Folienwickelmaschinen dienen dazu, beladene Paletten mit einer Folienbahn zu umwickeln, beispielsweise
aus Stretchfolie. Bei der als Rotormaschinen bezeichneten, eingangs genannten Bauart von Folienwickelmaschinen bleibt
die zu umwickelnde beladene Palette während des Wickelvorgangs ortsfest stehen; die Folienrolle, von der
die Folienbahn abgezogen wird, wird von dem angetriebenen Rotorarm getragen und führt kreisförmige bzw.
spiralförmige Umlaufbewegungen um die Palette aus. Bei der Ausführung als Drehtellermaschinen wird die zu
umwickelnde Palette auf einen Drehteller gesetzt, während der Folienschlitten an einem Turm senkrecht verfahren wird.
Dieser Wickelvorgang läßt sich zwar weitgehend automatisieren; der notwendige Rollenwechsel muß aber von
einer Bedienungsperson durchgeführt werden und stellt eine Unterbrechung der automatischen Arbeitsweise der Maschine
dar. Besonders störend ist es, wenn ein Rollenwechsel
während eines Wickelvorgangs erforderlich wird, d.h. wenn der Rest der Folienbahn von der Folienrolle abgezogen
wird, bevor der Wickelvorgang einer Palette beendet ist. Ein rechtzeitiger Rollenwechsel ist nur möglich, wenn
durch eine besondere Sensoreinrichtung erkannt wird, daß die Folienrolle nahezu aufgebraucht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Folienwickelmaschine der eingangs genannten Gattung so
auszubilden, daß ein automatisierter Betriebsablauf über längere Zeitabschnitte ermöglicht wird, die nicht durch
den Verbrauch einer einzigen Folienrolle bestimmt sind. Damit soll ein höherer Automatisierungsgrad der
Folienwickelmaschine erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am
Folienschlitten mindestens eine zweite Folienrolle drehbar gelagert ist, daß zwischen der ersten Folienrolle und der
Ablaufwalze eine von der Folienbahn durchlaufene erste Folienschneideinrichtung und eine erste Ansiegelstation
angeordnet sind, und daß die erste Ansiegelstation eine erste Halteeinrichtung für den Anfang der Folienbahn der
zweiten Folienrolle aufweist.
Die Zeitspanne, in der ein ununterbrochener automatisierter Betriebsablauf möglich ist, wird durch die
Anordnung mindestens einer zweiten Folienrolle auf dem Folienschlitten mindestens verdoppelt. Nach dem
Aufbrauchen der ersten Folienrolle wird der in der Halteeinrichtung bereitgehaltene Anfang der Folienbahn der
zweiten Folienrolle in der Ansiegelstation an die Folienbahn der ersten Folienrolle angesiegelt, und die
Restfolie der ersten Folienrolle wird abgetrennt. Danach kann der Wickelvorgang ohne Unterbrechung der ablaufenden
Folienbahn fortgesetzt werden, bis auch die zweite Folienrolle aufgebraucht ist.
Um noch eine weitere Erhöhung der ununterbrochenen automatischen Betriebsdauer zu ermöglichen, ist in
Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß am Folienschlitten mindestens eine dritte Folienrolle drehbar
gelagert ist, daß zwischen der zweiten Folienrolle und der ersten Ansiegelstation eine von der Folienbahn der zweiten
Folienrolle durchlaufene zweite Folienschneideinrichtung und eine zweite Ansiegelstation angeordnet sind und daß
die zweite Ansiegelstation eine zweite Halteeinrichtung für den Anfang der Folienbahn der dritten Folienrolle
aufweist.
In der vorher beschriebenen Weise wird hierbei nach dem Aufbrauchen der zweiten Folienrolle der Anfang der dritten
Folienrolle an die ablaufende Folienbahn angesiegelt. Ein Rollenwechsel und damit eine Unterbrechung des
automatisierten Betriebsablaufs ist daher erst erforderlich, wenn alle drei Folienrollen aufgebraucht
sind.
Die Erfindung kann sowohl bei Rotormaschinen als auch bei Drehtellermaschinen vorteilhaft eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Folienwickelmaschine in der Bauart als Rotormaschine,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei zwei Folienrollen auf dem
Folienschlitten angeordnet sind,
-A-
Fig. 3 in einem Schnitt ähnlich der Fig. 2 eine Ausführungsform mit drei Folienrollen und
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die in Fig. 1 in stark vereinfachter Darstellungsweise
gezeigte Folienwickelmaschine der Bauart als Rotormaschine weist einen Maschinenrahmen 1 auf, in dem ein Wickelrotor
2 mit senkrechter Drehachse 3 drehbar und antreibbar gelagert ist. An einem nach unten ragenden Rotorarm 4
trägt der Wickelrotor 2 einen Folienschlitten 5, der entlang dem Rotorarm 4 senkrecht verfahrbar ist.
Auf dem Folienschlitten 5 sind auswechselbare Folienrollen
6 mit senkrechter Drehachse drehbar gelagert. Eine von der Folienrolle 6 abgezogene Folienbahn 7 wird spiralförmig
um eine zu umwickelnde beladene Palette 8 gewickelt, wenn sich der Wickelrotor 2 dreht und der Folienschlitten 5
entlang dem Rotorarm 4 senkrecht verfahren wird. Auf diese Weise wird eine Folienhülle geschaffen, die aus einander
überlappenden, spiralförmigen Windungen der Folienbahn
7 besteht.
Fig. 2 zeigt, daß am Folienschlitten 5 eine erste Folienrolle 6 und eine zweite Folienrolle 6' drehbar
gelagert sind. Die beiden Folienrollen 6, 6' sind in UmIaufrichtung des Rotorarms 4 gesehen vor und hinter dem
Rotorarm 4 angeordnet.
Die Folienbahn 7 läuft von der ersten Folienrolle 6 durch eine erste Folienschneideinrichtung 9 und eine erste
Ansiegelstation 10 zu einer Ablaufwalze Il und von dort in Richtung des Pfeiles 12 zu der zu umwickelnden Palette 8.
Die von der zweiten Folienrolle 6' abgezogene Folienbahn 7' ist über Umlenkrollen 13 um den Rotorarm 4 herum zur
ersten Ansiegelstation 10 geführt. Dort wird der Anfang der Folienbahn T von einer ersten Halteeinrichtung 14
gehalten, die beispielsweise als eine den Anfang der Folienbahn 7' haltende Folienklammer ausgeführt ist.
Sobald durch einen Leermeldeschalter (für den später noch
ein Ausführungsbeispiel beschrieben wird) angezeigt wird, daß die erste Folienrolle 6 fast vollständig aufgebraucht
ist, wird nur noch der laufende Wickelvorgang für eine Palette 8 ausgeführt. Danach wird der Antrieb des
Wickelrotors 2 angehalten und der Rotorarm 4 läuft in seine Grundstellung. Die Palette 8 verläßt die Maschine.
Der in der ersten Ansiegeleinheit 10 in der ersten Halteeinrichtung 14 bereitgehaltene Anfang der Folienbahn
T der zweiten Folienrolle 6' wird durch Betätigung der ersten Ansiegelstation 10 mit der Folienbahn 7 der ersten
Folienrolle 6 verschweißt. Danach schneidet die erste Folienschneideinrichtung 9 die Folienbahn 7 durch. Nachdem
eine neue zu umhüllende Palette 9 in die Maschine eingefahren ist, beginnt der nächste Wickelvorgang. Das
Abschneiden der Folienbahn nach Beendigung eines Wickelvorgangs und das Halten des Anfangs der Folienbahn
sowie das Anlegen der ersten Windung an die Palette sind bekannte Arbeitsgänge derartiger Folienwickelmaschinen, die
deshalb hier nicht beschrieben werden.
Fig. 3 zeigt in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform, bei der
drei Folienrollen 6, 6' und 6" auf dem Wickelschlitten 5 angeordnet sind. Hierbei sind die erste Folienrolle 6 und
die dritte Folienrolle 6" in Umlaufrichtung des Rotorarms 4 gesehen vor und und hinter dem Rotorarm 4 angeordnet.
Die zweite Folienrolle 6' ist auf der der Palette 8 abgekehrten Seite des Rotorarms 4 angeordnet. Die
Anordnung der ersten Folienschneideinrichtung 9 und der ersten Ansiegelstation 10 entsprechen dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Auch bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung mit drei Wickelrollen wird der Anfang
der von der zweiten Wickelrolle 6' ablaufenden Folienbahn T in der ersten Halteeinrichtung 14 bereitgehalten, um an
die Folienbahn 7 angeschweißt zu werden, sobald die erste Folienrolle 6 sich ihrem Ende zuneigt.
Zusätzlich ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zwischen der zweiten Folienrolle 6' und der ersten
Ansiegelstation 10 eine von der Folienbahn T der zweiten Folienrolle 6' durchlaufene zweite
Folienschneideinrichtung 9' und eine zweite Ansiegelstation 10' angeordnet, die von der Folienbahn T durchlaufen werden. Die Ansiegelstation 10' weist ebenfalls eine zweite Halteeinrichtung 14', beispielsweise eine Folienklammer auf, in der der Anfang der Folienbahn 7'' der dritten Folienrolle 6'' bereitgehalten wird.
Folienschneideinrichtung 9' und eine zweite Ansiegelstation 10' angeordnet, die von der Folienbahn T durchlaufen werden. Die Ansiegelstation 10' weist ebenfalls eine zweite Halteeinrichtung 14', beispielsweise eine Folienklammer auf, in der der Anfang der Folienbahn 7'' der dritten Folienrolle 6'' bereitgehalten wird.
Sobald auch die zweite Folienrolle 6' sich ihrem Ende
zuneigt, was durch einen Leermeldeschalter signalisiert wird, wird in der schon vorher beschriebenen Weise nach
Beendigung eines Wickelvorgangs der Anfang der Folienbahn 7" an die Folienbahn T in der Ansiegelstation 10'
angeschweißt, und die Folienbahn T wird in der zweiten Folienschneideinrichtung 9' durchtrennt. Danach können die
Wickelvorgänge fortgesetzt werden, wobei nunmehr die Folienbahn T' von der dritten Folienrolle 6'' abgezogen
wird. Erst wenn auch diese Folienrolle 6' aufgebraucht ist, muß die Bedienperson einen Rollenwechsel durchführen.
Nachfolgend wird eine besonders zweckmäßige Ausführung eines Leermeldeschalters am Beispiel der ersten
Folienrolle 6 beschrieben. Es versteht sich, daß entsprechende Leermeldeschalter auch für die zweite
Folienrolle 6' und ggf. die dritte Folienrolle 6'' vorgesehen sind.
Wie in Fig. 3 und 4 in Einzelheiten dargestellt ist, weist jede Folienrolle (hier beispielsweise die erste
Folienrolle 6) nahe ihrem rohrförmigen Wickelkern 15 eine metallische Kontaktplatte 16 auf. Die Kontaktplatte 16
bildet einen der beiden Schenkel einer um wesentlichen U-förmigen Kontaktklammer 17, deren anderer Schenkel 18 an
der Innenseite des rohrförmigen Wickelkerns 15 liegt.
Die Kontaktklammer 17 wird von der Stirnseite der Folienrolle 6 her so eingeschlagen, daß die Kontaktplatte
16 zwischen den einzelnen Wickellagen der Folienrolle 6 liegt, und zwar befinden sich zwischen der Kontaktplatte
16 und dem Wickelkern 15 noch soviele Wickellagen der Folienbahn, daß damit ein begonnener Wickelvorgang auf
jeden Fall noch sicher zu Ende geführt werden kann. An der Innenseite des inneren Schenkels 18 ist eine Blattfeder
19 angeordnet, die sich an der Innenseite des rohrförmigen Wickelkerns 15 federnd anlegt.
Ein beweglicher Kontaktarm 20 trägt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kontaktrolle 21, die in Höhe der
Kontaktplatte 16 radial federnd an der Folienrolle 6 anliegt. Sobald die außerhalb der Kontaktplatte 16
liegenden Wickellagen der Folienrolle 6 aufgebraucht sind, kommt die Kontaktrolle 21 in Kontakt mit der Kontaktplatte
16, wie in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Der Kontaktarm 20 und die Kontaktplatte 16 sind mit
^iner elektrischen Steuerungseinrichtung 22 für die Maschinensteuerung und für die Steuerung der
Ansiegelstationen 10, 10' und die
Folienschneideinrichtungen 9, 9' verbunden.
Folienschneideinrichtungen 9, 9' verbunden.
Auf diese Weise wird die beschriebene Umschaltung von einer Folienrolle 6 auf die nächste Folienrolle 6' und ggf.
auf die weitere Folienrolle 6'' eingeleitet.
Mit dem beschriebenen Leermeldeschalter wird erreicht, daß
möglichst wenig Restfolie auf dem Wickelkern 15 verbleibt. Die metallischen Kontaktklammern 17 können immer wieder
verwendet werden.
Mit der beschriebenen Ausführung wird eine erhebliche Steigerung der Zeitspanne zwischen manuellen
Rollenwechseln erreicht, so daß der Automatisierungsgrad wesentlich erhöht wird. Wenn beispielsweise drei
Folienrollen 6, 6' und 6'' mit jeweils etwa 2000 m Folienbahn verwendet werden und wenn jede zu umwickelnde
Palette 8 etwa 50 m Folie erfordert, dann ergibt sich bei einer Arbeitsleistung von beispielsweise 65 Paletten pro
Stunde ein ununterbrochener automatisierter Betriebsablauf der Folienwickelmaschine von mehr als vier Stunden.
Claims (7)
1. Folienwickelmaschine zum Umwickeln von beladenen Paletten mit einer Folienbahn, mit einem senkrecht
verfahrbaren Folienschlitten trägt, an dem mindestens eine auswechselbare erste Folienrolle drehbar gelagert ist, von
der die Folienbahn zu einer Ablaufwalze und von dort zur Palette verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß am
Folienschlitten (5) mindestens eine zweite Folienrolle (6') drehbar gelagert ist, daß zwischen der ersten
Folienrolle (6) und der Ablaufwalze (11) eine von der Folienbahn (7) durchlaufene erste Folienschneideinrichtung
(9) und eine erste Ansiegelstation (10) angeordnet sind, und daß die erste Ansiegelstation (10) eine erste
Halteeinrichtung (14) für den Anfang der Folienbahn (7') der zweiten Folienrolle (6') aufweist.
2. Folienwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Folienschlitten (5) mindestens eine
dritte Folienrolle (6'') drehbar gelagert ist, daß zwischen der zweiten Folienrolle (6') und der ersten
Ansiegelstation (10) eine von der Folienbahn (V) der zweiten Folienrolle (6') durchlaufene zweite
Folienschneideinrichtung (9') und eine zweite Ansiegelstation (10') angeordnet sind, und daß die zweite
Ansiegelstation (10') eine zweite Halteeinrichtung (14') für den Anfang der Folienbahn (7'') der dritten
Folienrolle (6'') aufweist.
3. Folienwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folienrollen (6, 6') in
Umlaufrichtung des Rotorarms (4) gesehen vor und hinter dem Rotorarm (4) angeordnet sind.
4. Folienwickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die dritte Folienrolle
(6 bzw. 6'') in Umlaufrichtung des Rotorarms (4) gesehen
vor und hinter dem Rotorarm (4) angeordnet sind, und daß die zweite Folienrolle (6') auf der der Palette (8)
abgekehrten Seite des Rotorarms (4) angeordnet ist.
5. Folienwickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (14 bzw. 14')
jeweils eine den Anfang der Folienbahn (V bzw. V') haltende Folienklammer ist.
6. Folienwickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Folienrolle (6, 6', 6") nahe
ihrem Wickelkern (15) zwischen ihren Wickellagen eine metallische Kontaktplatte (16) enthält, und daß mindestens
ein mit einer elektrischen Steuerungseinrichtung (22) für
die Ansiegelstationen (10 bzw. 10') und die Folienschneideinrichtungen (9 bzw. 9') verbundener
Kontaktarm (20) in Höhe der Kontakplatte (16) radial federnd an der Folienrolle (6, 6', 6'') anliegt.
7. Folienwickelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (16) einen Schenkel
(18) einer im wesentlichen U-förmigen Kontaktklammer (17) bildet, deren anderer Schenkel (18) an der Innenseite des
rohrförmigen Wickelkerns (15) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9217721U DE9217721U1 (de) | 1992-12-24 | 1992-12-24 | Folienwickelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9217721U DE9217721U1 (de) | 1992-12-24 | 1992-12-24 | Folienwickelmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9217721U1 true DE9217721U1 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6887596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9217721U Expired - Lifetime DE9217721U1 (de) | 1992-12-24 | 1992-12-24 | Folienwickelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9217721U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19601668A1 (de) * | 1996-01-18 | 1997-07-24 | Dieter Scheich | Folienwickelmaschine zum Umwickeln beladener Paletten |
ITUB20160500A1 (it) * | 2016-01-29 | 2017-07-29 | Atlanta Stretch S P A | Apparecchiatura per l’avvolgimento di prodotti con un film di materiale estensibile |
-
1992
- 1992-12-24 DE DE9217721U patent/DE9217721U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19601668A1 (de) * | 1996-01-18 | 1997-07-24 | Dieter Scheich | Folienwickelmaschine zum Umwickeln beladener Paletten |
ITUB20160500A1 (it) * | 2016-01-29 | 2017-07-29 | Atlanta Stretch S P A | Apparecchiatura per l’avvolgimento di prodotti con un film di materiale estensibile |
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