DE9216965U1 - Sicherungselement zur Befestigung von Fassadenplatten an Plattenbauwerken - Google Patents

Sicherungselement zur Befestigung von Fassadenplatten an Plattenbauwerken

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
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    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
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Description

Sicherungselement zur Befestigung von Fassadenplatten an Plattenbauwerken
Die Neuerung betrifft ein Sicherungselement zur Befestigung von Fassadenplatten an Plattenbauwerken, bei denen die Fassadenplatten sich vor einer Isolierschicht an den Plattenbauwerken befinden. Die Anwendung des Sicherungselementes ist vorzugsweise für die nachträgliche Sicherung bzw. Sanierung von Plattenbauwerken geeignet.
An Plattenbauwerken besteht infolge von Korrosionserscheinungen an den Stahlbauteilen, insbesondere an solchen Stahlbauteilen, die zur Befestigung von Fassadenplatten an diesen Plattenbauwerken verwendet werden, die Gefahr daß die Fassadenplatten nicht mehr sicher gehalten werden oder sogar abstürzen.
Im Stand der Technik sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, derartige Fassadenplatten nachträglich zu sichern. Es ist beispielsweise üblich, durch die Fassadenplatten gerade Bohrungen mit relativ großem Durchmesser anzubringen, in welche Befestigungselemente eingebracht werden.
Nachteilig ist hierbei, daß zur Herstellung dieser Bohrungen Bohrvorrichtungen benötigt werden, die zunächst wiederum an den zu sichernden Fassadenplatten befestigt werden müssen. Diese Bohrvorrichtungen müssen mit zusätzlichen Befestigungsteilen an der Fassadenplatte angeschraubt werden, was einen sehr hohen Aufwand erfordert und die Platten zusätzlich beansprucht. Dadurch werden diese Platten beschädigt und es besteht die Gefahr, daß sich die Platten lösen und abstürzen.
Im Stand der Technik ist es weiterhin bekannt, gefährdete Fassadenplatten dadurch zu befestigen, daß mittels Schlagbohrmaschinen Bohrungen in die zu befestigende Fassadenplatte und die Bauwerksplatte angebracht werden. Danach werden in die Bauwerksplatte Dübel eingesetzt, in dem der Isolierung dienenden Zwischenraum Chemikalien, beispielsweise Zweikomponentenkleber oder ähnliches eingebracht und die Platten dann mittels Schrauben miteinander verbunden. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß die durchbohrte Fassadenplatte beschädigt wird da in Folge der zusätzlichen Erschütterungen durch das Schlagbohren, insbesondere beim Durchstoßen der Fassadenplatte Bruchteile abgeschlagen werden die eine gesonderte Gefährdung und eine gesonderte Beanspruchung ergeben. Ein weiterer Nachteil ist der umweltgefährdende Einsatz der Chemikalien. Bei diesem Verfahren ist außerdem ungünstig, daß eine große Anzahl von Befestigungselementen für jede Platte erforderlich ist und daß diese Befestigungselemente am Bauwerk sichtbar sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherungselement zur Befestigung von Fassadenplatten an Plattenbauwerken anzugeben, das eine kostengünstige und sichere Befestigung ermöglicht.
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Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer vorzugsweise in einem Winkel von 30° gegenüber den Platten angebrachten Kernbohrung, die in der Fassadenplatte als Durchgangsbohrung und in der Bauwerksplatte als Grundbohrung ausgebildet ist, eine geschlitzte zylindrische Hülse angeordnet ist und
- sich in der geschlitzten Hülse ein konusförmiges Metallteil befindet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die geschlitzte Hülse und das konusförmige Metallteil aus korrosionsbeständigem Material, vorzugsweise aus Edelstahl bestehen.
Die Anwendung des neuerungsgemäßen Sicherungselementes ermöglicht insbesondere durch die Verwendung einer geschlitzten Hülse und des konusförmigen Metallteiles eine sichere und spielfreie Befestigung.
Ferner wird die Befestigung der zu verbindenden Platten bei minimaler Beanspruchung gewährleistet. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Sicherungselementes ergibt sich durch die schräge Anordnung der Befestigungseinrichtung. Damit wird eine sichere Befestigung erreicht, ohne daß durch die Montage des Sicherungselementes Zwang auf die Platten wirkt. Gleichzeitig wird im Falle des Bruchs der ursprünglichen Verbindung durch die
schräge Anordnung des Sicherungselementes ein selbsttätiges Anziehen der Fassadenplatte bewirkt.
Die verbleibende Öffnung kann durch ein zusätzliches Verschlußelement abgedichtet werden. Dabei ist es sowohl möglich, die verbleibende Öffnung durch Mörtel oder dergleichen zu verschließen als auch mittels eines gesonderten Verschlußbauteiles. Als besonderer Vorteil ergibt sich dabei, daß nach der Sanierungsmaßnahme keine sichtbaren Befestigungselemente vorhanden sind und das Fassadenbild nicht beeinträchtigt wird. Das neuerungsgemäße Verfahren läßt sich deshalb vorteilhaft sowohl für Sanierungen, bei denen ein Wärmedämmverbundsystem aufgebracht werden soll, als auch in solchen Fällen verwenden, in denen nur die Sicherung der vorhandenen Fassadenplatten bezweckt wird und keine zusätzlichen Fassadenelemente angebracht werden sollen.
Ferner ist es möglich, daß das konische Metallteil vor dem Einbringen in die geschlitzte Hülse abgekühlt wird. Damit wird ein weiteres Aufspreizen der geschlitzten Hülse bewirkt und eine erhöhte Befestigungssicherheit erreicht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß die Abkühlung des konischen Metallteiles in flüssigem Stickstoff erfolgt.
Die Neuerung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Figur 1 Eine Teilansicht eines Vertikalschnittes durch ein zu sanierendes Bauwerk;
Figur 2 Eine Teilansicht eines Horizontalschnittes durch ein Plattenbauwerk, bei dem in die Platten das neuerungsgemäße Sicherungselement eingesetzt wurde;
Figur 3 Eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen
geschlitzten Hülse;
Figur 4 Eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen konusförmigen Metallteiles.
Aus Figur 1 ist der Ausgangszustand des zu sichernden Plattenbauwerkes ersichtlich. Die Fassadenplatte 1 ist mittels des Armierungsstahls 3 an der Bauwerksplatte 2 befestigt. Zwischen den beiden Platten befindet sich eine Isolierschicht. Figur 2 zeigt die Anordnung der gesicherten Platten, wobei die Sicherung mit dem neuerungsgemäßen Sicherungselement erfolgte. Nachdem die Bohrung durch die Fassadenplatte und in die Bauwerksplatte unter einem Winkel von 30 ° angebracht wurde, wird die geschlitzte Hülse 4 in die Bohrung gesteckt und anschließend das konusförmige Metallteil 5 eingebracht. Dadurch weitet sich die geschütze Hülse 4 auf und gewährleistet einen festen Sitz in der Bohrung und die sichere Verbindung der Platten. Zur Erhöhung der Befestigungssicherheit wird erforderlichenfalls das konusförmige Metallteil 5 vor dem Einbringen abgekühlt. Anschließend wird die verbleibende Öffnung mit dem Verschlußelement 6 abgedichtet.

Claims (2)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Sicherungselement zur Befestigung von Fassadenplatten an Plattenbauwerken, bei denen die Fassadenplatten sich vor einer Isolierung an den Plattenbauwerken befinden, dadurch gekennzeichnet, daß
- in einer vorzugsweise in einem Winkel von 30° gegenüber den Platten (1,2) angebrachten Kernbohrung, die in der Fassadenplatte (1) als Durchgangsbohrung und in der Bauwerksplatte (2) als Grundbohrung ausgebildet ist, eine geschlitzte zylindrische Hülse (4) angeordnet ist und
- sich in der geschlitzten Hülse (4) ein konusförmiges Metallteil (5) befindet.
2. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die geschlitzte Hülse (4) und das konusförmige Metallteil (5) aus korrosionsbeständigem Material, vorzugsweise aus Edelstahl bestehen.
DE9216965U 1992-11-27 1992-12-12 Sicherungselement zur Befestigung von Fassadenplatten an Plattenbauwerken Expired - Lifetime DE9216965U1 (de)

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DE9216965U1 true DE9216965U1 (de) 1993-04-22

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DE (1) DE9216965U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994012742A1 (de) * 1992-11-27 1994-06-09 Peter Kellner Verfahren und anordnung zur befestigung von fassadenplatten
EP0750082A1 (de) * 1995-06-22 1996-12-27 HILTI Aktiengesellschaft Vorrichtung zur oberflächennahen Verankerung von Bauteilen
CN110249142A (zh) * 2016-12-21 2019-09-17 卢德维希海蒂诗控股有限责任两合公司 用于将已安装部分附接至混凝土或砖石的方法

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EP0750082A1 (de) * 1995-06-22 1996-12-27 HILTI Aktiengesellschaft Vorrichtung zur oberflächennahen Verankerung von Bauteilen
CN110249142A (zh) * 2016-12-21 2019-09-17 卢德维希海蒂诗控股有限责任两合公司 用于将已安装部分附接至混凝土或砖石的方法

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