DE9216069U1 - Möbelbauelement - Google Patents

Möbelbauelement

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DE9216069U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/205Composite panels, comprising several elements joined together
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B96/205Composite panels, comprising several elements joined together
    • A47B96/206Composite panels, comprising several elements joined together with laminates comprising planar, continuous or separate layers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0052Panels
    • A47B2220/0058Furniture panels with assembly holes

Landscapes

  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

"Möbe!bauelement"
Die Erfindung betrifft ein Möbelbauelement mit einem Innenkörper und einer den Innenkörper wenigstens bereichsweise ummantelnden Beschichtung, wobei das Bauelement eine Mehrzahl von Montagelöchern aufweist. _ .
Derartige Möbelbauelemente finden insbesondere bei Regalen oder auch Schränken mit Fächern Verwendung. Dabei ist es üblich/ daß derartige Möbelbauelemente herstellerseitig mit einer Mehrzahl von übereinander und ggf. nebeneinander angeordneten Montagelöchern bzw. -bohrungen ausgerüstet sind, um beim Anwender ein variables Einsetzen von Fachboden oder dgl. zu ermöglichen.
Von Nachteil ist jedoch, daß insbesondere bei offenen Möbeln, z.B. bei Regalen, dann, wenn üblicherweise nicht alle Montagelöcher zur Befestigung von Fachboden Verwendung finden, diese Montagelöcher den optischen Eindruck des betreffenden Möbelstückes beeinträchtigen. Um diese Beeinträchtigung zu verringern bzw. zu vermeiden, ist deshalb die Anzahl der Montagelöcher bei derartigen Möbelbauelementen häufig begrenzt, was aber dazu führt, daß auch die Anordnungsmöglichkeiten begrenzt sind, insbesondere können dann die betreffenden Möbelbauelemente jeweils nur zu einem bestimmten Zweck eingesetzt werden.
Aus der DE-OS 24 42 147 ist eine doppelseitig verwendbare Normtür bekannt geworden, die beidseitig mit Ausnehmungen für einen Schloßkasten, Sacklochbohrungen und weiteren Bohrungen versehen ist, wobei alle Ausnehmungen und Bohrungen von der Türbeschichtung verdeckt sind. 42ine solche Tür=kann doppelseitig verwendet werden, in dem auf der gewünschten Seite die Beschichtung zur Freilegung der Ausnehmungen und Bohrungen entfernt wird, während die Ausnehmungen auf der anderen Türseite geschlossen bleiben. Ähnliche Lösungen für Türen bzw. Türzargen sind aus der DE-OS 19 08 125, DE-OS 22 09 503, DE-OS 22 48 152, .DE-OS 23 16 239, DE-GM 70 07 364 und DE-GM 72 13 040 bekannt. Derartige Türen bzw. Türzargen sind jedoch mit gattungsgemäßen Möbelbauelementen zur Aufnahme von Fachboden oder dgl."nicht vergleichbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, mit der ein derartiges Möbelbauelement multifunktional gestaltet werden kann, ohne daß dadurch der optische Eindruck beeinträchtigt wird, wobei gleichzeitig eine einfache Montagemöglichkeit gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einem Möbelbauelement der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beschichtung die die Montagelöcher aufweisenden Flächen des
Innenkörpers vollständig überdeckt, derart, daß die Montagelöcher von der Beschichtung verschlossen sind.
Bei einem derartigen Möbelbauelement ist es möglich, eine Vielzahl von Montagelöchern vorzusehen, d.h. ein- und dasselbe -Möbelbauelement- -kann für verschiedenste Anwendungszwecke, gebraucht werden. Dabei, wird der optische Eindruck des Möbelbauelementes nicht beeinträchtigt, da zunächst sämtliche Montagelöcher durch die Beschichtung verschlossen sind. Dazu werden nämlich zunächst die erforderlichen Montagelöcher bzw. -bohrungen in den Innenkörper eingebracht, anschließend wird der gesamte Innenkörper mit der Beschichtung versehen, so daß eine einheitliche, glatte Oberfläche zur Verfugung steht. Wird bei der Montage ein Montageloch benötigt, so wird an der erforderlichen Stelle entsprechend die Beschichtung entfernt und die Montageöffnung freigelegt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist beim Einsatz eines derartigen Möbelbauelementes für die Montage von Regalen vorgesehen, daß die Montagelöcher als Bohrungen für Regalböden oder dgl. ausgebildet sind.
Bevorzugt besteht der Innenkörper des Möbelbauelementes aus Spanplatte, während die Beschichtung vorzugsweise als MeIaminharzbeschichtung ausgebildet ist. Hier können natürlich
auch andere Beschichtungen, z.B. andere Harze oder Furniere, vorgesehen sein.
Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe und zur Erleichterung der Handhabung sieht die Erfindung auch einen Bausatz mit wenigstens einem vörbeschriebenen Möbelbaüelement" vor, der sich dadurch auszeichnet/ daß dieser zusätzlich
wenigstens eine Schablone aufweist, die mit den Montagelöchern des Möbelbauelementes größen- und lagemäßig entsprechenden Löchern versehen ist. Durch die Verwendung derartige Schablonen wird die. Montage wesentlich vereinfacht, da
die von der Beschichtung- verdeckten Öffnungen bzw. Montagelöcher dann auf einfache Weise lokalisiert und geöffnet
werden können. Derartige Schablonen zum Öffnen von verdeckten Ausnehmungen sind grundsätzlich aus der DEtOS. 24 42 147 bekannt.
Dabei ist vorteilhaft vorgesehen, daß am Möbelbauelement
und/oder an der Schablone ein Anschlag zum Positionieren
der Schablone vorgesehen ist. Die Ausgestaltung des Anschlags kann dabei beliebig gewählt sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein erfxndungsgemäßes Möbelbauelement in perspekti-
S=, &Pgr; &kgr;
vischer Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen aus einem Möbelbauelement und einer Schablone gebildeten erfindungsgemäßen Bausatz und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Bausatz nach Fig. 2.
Ein erfindungsgemäßes Möbelbauelement ist in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnet. Bei diesem Möbelbauelement 1 kann es sich beispielsweise um eine Seitenwand eines Regales oder auch eines Schrankes handeln.
Dieses. Möbelbauelement 1 weist einen Innenkörper 2 auf, der beispielsweise aus Spanplatte bestehen kann.. In diesem Innenkörper 2 sind eine Vielzahl von Montagelöchern 3 vorgesehen, im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Montagelöcher 3 als Sackbohrungen ausgebildet, die an den beiden Vertikalseiten jeweils übereinander angeordnet sind. Diese Bohrungen 3 dienen zur Aufnahme von Befestigungselementen, z.B. Befestigungsstiften, auf die dann entsprechende Regalfachboden oder dgl. eingesetzt werden können.
Grundsätzlich können im Innenkörper 2 die Montagelöcher 3 in beliebiger Anordnung vorgesehen sein, d.h. ein derartiges Möbelbauelement 1 kann dann zu unterschiedlichsten An-
wendungszwecken eingesetzt werden, nicht nur als Seitenwand für ein Regal oder einen Schrank mit entsprechenden Öffnungen zur Aufnahme von Fachböden. Hier können auch andere Ausnehmungen vorgesehen sein, die beispielsweise die Befestigung von anderen Elementen ermöglichen.
Wie in Fig. 1 erkennbar, ist der Innenkörper 2 mit einer ummantelnden Beschichtung 4,5 versehen, die beispielsweise als Melaminharzbeschichtung ausgebildet sein kann. Dabei ist die Beschichtung derart, daß sie die die Montagelöcher
3 aufweisenden Flächen des Innenkörpers 2 vollständig überdeckt, derart, daß die Montagelöcher 3 von der Beschichtung
4 bzw. 5 verschlossen sind. Das fertige Bauelement 1 weist somit allseits eine glattflächige Oberfläche auf, ohne daß die im Innenkörper 2 befindlichen-Montagelöcher 3 nach außen sichtbar sind.
Soll nun das Möbelbauelement 1 zur Erstellung eines Möbelstückes, z.B. eines Regales, eingesetzt werden, so werden an den gewünschten Positionen zum Einlegen beispielsweise eines Regalfachbodens die erforderlichen Montagelöcher 3 freigelegt, in dem die Beschichtung 4 bzw..5 an den entsprechenden Stellen geöffnet wird.
Dazu ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ein Bausatz vorgesehen, der in Fig. 2 und 3 beispielhaft wie-
dergegeben ist. Dieser Bausatz weist neben dem Möbelbauelement 1 wenigstens eine Schablone 6 auf, welche mit den Montagelöchern 3 des Möbelbauelementes größen- und lagemäßig entsprechenden Löchern 7 versehen ist". Um eine exakte Anlage der Schablone 6 am Bauelement 1 zu gewährleisten, ist am Möbelbauelement 1 und/oder an der Schablone"6 wenigstens ein Anschlag vorgesehen. Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist beispielsweise die Schablone 6 an ihrer Oberkante mit. einer entsprechenden Anschlagkante 8 versehen. Genauso kann auch die Randkante 9 der Schablone 6 als Anschlag ausgebildet sein. Durch Anlegen der Schablone 6 am Möbelbauelement 1 ist es dann auf einfache Weise möglich, die gewünschten bzw. erforderlichen Montagebohrungen 3 des Innenkörpers des Möbelbauelementes 1 freizulegen.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können selbstverständlich die Montagelöcher 3 im Möbelbauelement 1 an beliebiger Stelle vorgesehen sein, um das Möbelbauelement 1 für unterschiedliche Anwendungszwecke geeignet zu machen. Entsprechend sind dann die Schablonen 6 in geeigneter Weise ausgebildet und dgl. mehr.

Claims (6)

Ansprüche t
1. Möbelbauelement mit einem Innenkörper und einer den Innenkörper wenigstens bereichsweise ummantelnden Beschichtung, wobei-das"Bauelement eine Mehrzahl von Montagelöchern aufweist, _. ' _ , dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung (4,5) die die Montagelöcher (3) aufweisenden Flächen des Innenkörpers (2) vollständig überdeckt, derart, daß die Montagelöcher (3) von der Beschichtung ,(4,5) verschlossen sind.
2. Möbelbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, .
daß die Montagelöcher (3) als Bohrungen für Regalböden oder dgl. ausgebildet sind.
3. Möbelbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenkörper (2) aus Spanplatte besteht.
4. Möbelbauelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung (4,5) als Melaminharzbeschichtung ausgebildet ist.
5. Bausatz mit wenigstens einem Möbelbauelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser zusätzlich wenigstens eine Schablone (6) aufweist, die mit den Montagelöchern (3) des Möbelbauelementes (1) größen- und lagemäßig entsprechenden Löchern (7) verse-. hen ist. " . . .
6. Bausatz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Möbelbauelement (1) und/oder an der Schablone (6) ein Anschlag (8,9) zum Positionieren der Schablone (6) vorgesehen ist.
DE9216069U 1992-11-26 1992-11-26 Möbelbauelement Expired - Lifetime DE9216069U1 (de)

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DE9216069U Expired - Lifetime DE9216069U1 (de) 1992-11-26 1992-11-26 Möbelbauelement

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT202200011135A1 (it) * 2022-05-27 2023-11-27 Fab S R L Pannello sommitale per mobili da arredamento -top- modulare e polivalente

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992006620A1 (en) * 1990-10-11 1992-04-30 Nikolaos Kokkalas Methods for the construction of invisible holes-fissures and their finding, in furniture elements and elements of place separation

Patent Citations (1)

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