DE2739638A1 - Verschluss fuer dickwandige deckel, klappen, laden o.dgl. - Google Patents

Verschluss fuer dickwandige deckel, klappen, laden o.dgl.

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DE2739638A1
DE2739638A1 DE19772739638 DE2739638A DE2739638A1 DE 2739638 A1 DE2739638 A1 DE 2739638A1 DE 19772739638 DE19772739638 DE 19772739638 DE 2739638 A DE2739638 A DE 2739638A DE 2739638 A1 DE2739638 A1 DE 2739638A1
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Werner Schmidt
Gerhard Watzek
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Verschluß für dickwandige Deckel, Klappen
  • Laden oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art.
  • Es hat sich gezeigt, daß solche Verschlüsse, seien sie nun aTs Drehverschlüsse, Druckverschlüsse oder ähnliche, besonders dann, wenn sie mit einem Schließzylinder versehen sind, wegen der Dickwandigkeit der Deckel, Klappen, Laden oder dergleichen in die sie eingesetzt und in denen sie befestigt werden müssen, große Länge aufweisen müssen, was die Herstellungskosten solcher Verschlüsse sehr hoch werden läßt. Durch die übergroße Länge solcher Verschlüsse für den Einsatz in dickwandige Deckel oder dergleichen muß im Regelfall der Querschnitt der Verschlüsse entsprechend groß gewählt werden, um die Biegesteifigkeit der Verschlüsse nicht zu gering werden zu lassen. Auch hierdurch ergibt sich eine weitere an sich für die Erzielung ausreichender Schließkräfte völlig überflüssige Verteuerung solcher Verschlüsse.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Verschluß der im Oberbegriff beschriebenen Art zu schaffen, dessen Schließlänge gering gehalten werden kann, so daß dadurch die gesamte Baulänge des Verschlusses gering bleibt und die Herstellungskosten entsprechend niedrig sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe soll ein Verschluß entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 aufweisen.
  • Beim erfindungsgemäßen Verschluß wird die große Wandstärke dickwandiger Klemmwände ersetzt durch die geringe Wandstärke der muldenförmigen Deckel, was zur Folge hat, daß die für den Verschluß benötigte Schließlänge gering wird und dadurch die gesamte Baulänge des Verschlusses entsprechend gering bleiben kann. Dadurch verringern sich die Baukosten eines erfindungsgemäßen Verschlusses erheblich, ganz besonders dann, wenn der Verschluß mit einem Schließzylinder versehen ist. Eine nochmalige Verringerung der Herstellkosten ergibt sich dadurch, daß auf dem Markt befindliche Verschlüsse für dünnwandige Deckel, Klappen, Laden oder dergleichen, insbesondere solche aus Blech ohne Veränderung für dickwandige Bauteile, insbesondere aus Holz verwendet werden können, so daß die Vorteile, die die Großserienherstellung solcher Verschlüsse bietet, auch auf dem Gebiet der Holzbauteile sich voll auswirken kann.
  • Vorzugsweise soll ein Verschluß der erfindungsgemäßen Art Unterdurch die Merkmale eines oder mehrerer der/Ansprüche ausgebildet sein.
  • Hervorzuheben ist eine besondere Ausführungsform nach dem Anspruch 4, wonach ein muldenförmiger Deckel sich über die gesamte Wandstärke der Klemmwand erstreckt, eine Ausführungsform, bei der die geringstmögliche Schließlänge (das ist die Länge von der Schließzunge bis zum äußeren Anlagebund des Verschlusses an der Befestigungsstelle) erreicht wird.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Klappenverschluß, Fig. 2 den Längsschnitt durch den Verschluß einer Schublade, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Verschlusses gemäß Fig. 1 und Fig. 4 einen Querschnitt entsprechen IV-IV aus Fig. 2.
  • In Fig. 1 wird das vordere obere Ende eines Schrankfaches dargestellt, das mit einer Schwenkklappe verschließbar sein soll.
  • Die Schwenkklappe ist in ihrem oberen Bereich als Klemmwand 6 bezeichnet. Die Klemmwand 6 weist eine Bohrung 7 auf, deren Durchmesser wesentlich größer ist als der Durchmesser eines Gehäuses 1 eines Drehverschlusses. In die Durchgangsbohrung 7 der Klemmwand 6 sind von beiden Seiten her muldenförmige Deckel 2 eingesetzt, deren Tiefe so auf die Wandstärke der Klemmwand 6 abgestimmt ist, daß sie sich mit ihren inneren Stirnflächen 21 gerade berühren. Jeder Deckel 2 ist mittels eines Bundes 23, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrung 7 gegen Durchrutschen durch die Bohrung 7 gesichert. Die Deckel 2 weisen in ihrem Mittelbereich eine Durchgangsbohrung 24 auf, deren Kontur dem Gehäuse 1 angepaßt ist, so daß der Verschluß mit dem Gehäuse 1 durch die Durchgangsbohrungen 24 der Deckel 2 hindurchgesteckt werden kann bis er an einem Anschlagbund 13 auf einem der Deckel 2 aufliegt, woraufhin der Verschluß mit einer Befestigungsmutter 12 mit den Deckeln 2 fest verschraubt wird. Die Kontur des Gehäuses 1 und der angepaßten Durchgangsbohrungen 24 ist dabei so gewählt, daß das Gehäuse 1 gegen Drehung in den Deckeln gesichert ist. Die Deckel 2 weisen ihrerseits an ihrem Außenumfang Nasen 25 auf, die in entsprechende Axialnuten in der Bohrung 7 der Klemmwand 6 eingreifen, wodurch auch die Deckel 2 gegen Drehung in der Klemmwand 6 gesichert sind. In der Zeichnung ist der Verschluß in geschlossener Stellung gezeigt, in der eine Schließzunge 11 eine Rast 10 hintergreift. Die Schließzunge 11 ist mit Hilfe eines Drehknopfes 14 betätigbar. Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß die benötigte Schließlänge des Verschlusses, das ist die Länge von der linken Stirnseite der Schließzunge 11 bis zur rechten Stirnseite des Anschlagbundes 13 durch die Verwendung der muldenförmigen Deckel erheblich geringer sein kann als es der Fall wäre, wenn der Verschluß unmittelbar in einer Durchgangsbohrung in der Klemmwand 6 befestigt wäre.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Verschluß für eine Schublade ist im wesentlichen baugleich mit dem Verschluß gemäß Fig. 1. Lediglich ist die Rast 10 so gestaltet, daß sie noch etwas mehr an den Anschlagbund 13 des Verschlusses herangeführt ist, so daß die Schließlänge des Verschlusses abermals um ein geringes Maß verkürzt werden konnte. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform eines Klappenverschlusses sind gleiche Teile wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und Fig. 2. Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich dadurch von den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2, daß anstelle der beiden gleiche Form aufweisenden Deckel 2 nur ein muldenförmiger Deckel 2' vorgesehen ist, dessen Mulde so tief ist, daß seine innere Stirnfläche 22 mit der Rückseite 61 der Klemmwand 6 bündig abschließt. An der Rückseite 61 der Klemmwand 6 ist anstelle eines zweiten muldenförmigen Deckels ein ebener Deckel 3 gegen die innere Stirnfläche 22 des muldenförmigen Deckels 2' gesetzt, wobei es selbstverständlich ist, daß der Durchmesser des ebenen Deckels 3 größer ist als der Durchmesser der Durchgangsbohrung 7 der Klemmwand 6. Durch die Verbindung des mit einer tiefen Mulde versehenen Deckels 2' kann die Schließlänge des Verschlusses am geringsten gehalten werden. In Fig. 3 ist das daraus erkennbar, daß die Rast 10 noch erheblich näher an die Klemmwand 6 herangerückt werden könnte und dadurch die Länge des Verschlusses nocheinmal verkürzt werden könnte.
  • Vorzugsweise bestehen die muldenförmigen Deckel bzw. der ebene Deckel aus einem Hart-PVC mit der Handelsbezeichnung "HOSTAFORM C 9021". Es können jedoch auch Metalldeckel Verwendung finden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Verschluß für dickwandige Deckel, Klappen, Laden oder dergleichen mit im wesentlichen zylindrische Form aufweisendem Gehäuse, das in einer Durchgangsbohrung einer dickwandigen Klemmwand des Deckels, der Klappe oder Lade befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Bohrung der Klemmwand (6), deren Durchmesser wesentlich größer ist als der des Gehäuses von einer oder beiden Seiten her muldenförmige gegen axiales Durchrutschen gesicherte Deckel eingesetzt sind, deren Wandstärke in ihrem Mittelbereich um eine in ihrer Kontur dem Gehäuse angepaßte Durchgangsbohrung herum nur einen Bruchteil der Wandstärke der Klemmwand beträgt und das Gehäuse in den Durchgangsbohrungen der Deckel befestigt ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in den Deckeln (2) und die Deckel in der Klern..jnwand (o) gegen Verdrehung gesichert sind.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen Deckel (2) in ihrer Tiefe so auf die Wandstärke der Klemmwand (6) abgestimmt sind, daß sie sich mit ihren inneren Stirnflächen (21) gerade berühren.
  4. 4. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein muldenförmiger Deckel (2) vorgesehen ist, dessen Mulde so tief ist, daß seine innere Stirnfläche (22) mit der Rückseite (61) der Klemmwand (6) bündig abschließt und an der Rückseite (61) anstelle eines zweiten muldenförmigen Deckels ein ebener Deckel (3) gegen die innere Stirnfläche (22) gesetzt ist.
  5. 5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen bzw. der ebene Deckel aus Hart-PVC bestehen.
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DE1940009A1 (de) * 1969-08-06 1971-02-18 Babcock & Wilcox Ag Vergleichsstelle fuer Thermoelemente

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