DE9214977U1 - Vorrichtung zum Halten von Chipkarten - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Chipkarten

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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0021Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts

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Description

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Vorrichtung zum Halten von Chipkarten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Chipkarten in einer einer Abtasteinrichtung zugeordneten Position mit einer im Bereich eines Einführspalts vorgesehenen Rückhalteeinrichtung.
Bei den bekannten Chipkarten-Kommunikationsgeräten ist die Rückhalteeinrichtung für die Chipkarten, die während des Abtastvorgangs nicht bewegt werden, als Friktionsbremse ausgebildet. Es ist daher möglich, eine eingelegte Chipkarte entgegen der Bremswirkung der Friktionsbremse zurückzuziehen, was allerdings zu Beschädigungen führen
kann. Die bekannten Anordnungen sind daher nicht sicher und zuverlässig genug. In diesem Zusammenhang ist nämlich davon auszugehen, daß die Benutzer von Chipkarten, aus welchen Gründen auch immer, vielfach versuchen, eine eingelegte Chipkarte unbefugter Weise zu früh zurückzuziehen, wobei sowohl die Chipkarte als auch die Abtasteinrichtung in Mitleidenschaft gezogen werden können.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß es zuverlässig ausgeschlossen ist, eine eingelegte Chipkarte unbefugterweise zurückzuziehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückhalteeinrichtung ein Einlegemaul mit wenigstens zwei es begrenzenden Maulteilen aufweist, von denen wenigstens ein Maulteil an das andere Maulteil annäherbar bzw. von diesem wegbewegbar ist und wenigstens ein Maulteil wenigstens eine das andere Maulteil bei geschlossenem Einlegemaul hintergreifende Sperrklaue aufweist.
Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise eine formschlüssige Einsperrung einer Chipkarte während eines Kommunikationsvorgangs. Ein unbefugtes Zurückziehen entgegen einer lediglich kraftschlüssig wirkenden Rückhaltekraft ist daher ausgeschlossen. Folglich sind in vorteilhafter Weise ein sowohl für die Karten als auch für die Abtasteinrichtung schonender Betrieb sowie eine exakte und vollständige Informationsübertragung gewährleistet,
was beispielsweise eine exakte Kontenführung etc. ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßge Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann das untere Maulteil stationär angeordnet und mit das obere, bewegbare Maulteil in der angenäherten Stellung flankierenden, seitlichen Randstegen, sowie mindestens einem hinteren, eine Sperrklaue bildenden Randsteg versehen sein. Diese Maßnahmen ergeben eine zuverlässige, den hinteren Griffbereich einer eingelegten Chipkarte allseitig umfassende Sperreinrichtung. Die seitlichen Randstege fungieren gleichzeitig als Kartenführung beim Einführvorgang.
Eine weitere, zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß das bewegbare Maulteil als schwenkbar angeordnete Klappe ausgebildet ist. Dies ermöglicht einen einfachen Aufbau der zum Schwenken benötigten Stelleinrichtung.
In weiterer vorteilhafter Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann das schwenkbare Maulteil auf einer zum anderen Maulteil parallelen Achse schwenkbar gelagert und mit wenigstens einem über die Achse hinausreichenden Ansatz versehen sein, an dem eine Stelleinrichtung angreift, mittels der das schwenkbare Maulteil in der gewünschten Weise verschwenkbar ist. Diese Maßnahmen ergeben praktisch eine zweiarmige Klappenausbildung, die eine einfache und robuste Bauweise sowie eine sinnfällige Steuerung ermöglicht.
Eine weitere besonders zu bevorzugende Maßnahme kann darin bestehen, daß auf einem Ansatz des schwenkbaren Maulteils eine schwenklagerachsparallele Welle aufgenommen ist, die einerseits mittels eines Motors antreibbar ist und andererseits einen Exzenterzapfen trägt, der unter der Wirkung einer Anstellfeder an einem stationären Auflager in Anlage haltbar ist. Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die Drehrichtung des Motors nicht umgekehrt werden muß. Dieser kann vielmehr in einer Richtung drehen und ist lediglich ein- und auszuschalten, was den Aufbau ebenfalls sehr vereinfachen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung teilweise im Schnitt und
Figur 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 1 teilweise im Schnitt.
Die der Zeichnung zugrundeliegende Einrichtung zum Abtasten sogenannter Chipkarten, die im unbewegten Zustand abgetastet werden, enthält einen Lesekopf 1, der auf
einer einen Aufnahmeraum 2 für das vordere Kartenende übergreifenden Platine 3 aufgenommen ist. Diese ist mit durch Federbügel gebildeten Niederhaltern 4 versehen, durch die eine eingelegte Chipkarte in Anlage am Boden 5 des Aufnahmeraums 2 haltbar ist. Das in Einschubrichtung vordere Ende des Aufnahmeraums 2 wird durch einen vom Boden abstehenden Anschlag begrenzt, der hier als beim Auflaufen des vorderen Kartenrands betätigbarer Sensor 6 ausgebildet ist.
Die Abtasteinrichtung ist in einem hier durch strichpunktierte Linien lediglich angedeuteten Gehäuse 7 aufgenommen. Dieses ist mit einem auf der Höhe des Aufnahmeraums 2 angeordneten Schlitz 8 versehen, in den ein einen dem Aufnahmeraum 2 zugeordneten Einführspalt 9 enthaltendes Einlegemaul 10 eingesetzt ist. Dieses wird durch zwei aus dem Schlitz 8 nach hinten herausragende, den Einführspalt 9 zwischen sich einschließende, plattenförmige Maulteile 11, 12 gebildet.
Das untere Maulteil 11 ist als bündig an den Boden 5 anschließende, stationäre Platte ausgebildet, die an ihren seitlichen Randkanten und ihrer hinteren Randkante mit Randstegen 13, 14 versehen ist, so daß sich eine nach hinten und seitlich durch die Randstege 13, 14 begrenzte Mulde ergibt, in die das hintere Ende einer eingelegten Chipkarte absenkbar ist. Das obere Maulteil 12 ist als zungenförmige Klappe ausgebildet, die um eine zur Auflagefläche des unteren Maulteils 11 parallele Achse schwenkbar gelagert ist. Zur Bildung der Schwenkachse ist hier eine über die Breite durchgehende Stange 15 vorgese-
hen, die mit ihren seitlichen Enden auf durch fahnenartige Ansätze des unteren Maulteils 11 gebildeten Lagerböcken 16 aufgenommen ist und auf der das obere Maulteil 12 mit durch fahnenartige Ansätze 17 gebildeten Lagerböcken schwenkbar gelagert ist. In seitlicher Richtung ist die das obere Maulteil 12 bildende Klappe durch zwischen den Ansätzen 17 und den Lagerböcken 16 angeordnete Distanzbüchsen 18 verschiebesicher abgestützt.
Die das obere Maulteil 12 bildende Klappe ist mittels einer zugeordneten Stelleinrichtung an das untere, stationäre Maulteil 11 an bzw. von diesem abschwenkbar. In der in Figur 1 mit durchgezogenen Linien angedeuteten, abgeschwenkten Stellung ist der Einführspalt 9 geöffnet, so daß eine Chipkarte eingeschoben werden kann. Die seitlichen Randstege 13 des stationären Maulteils 11 können dabei als seitliche Führungselemente fungieren. Die Chipkarte wird so weit eingesteckt, bis ihr vorderes Ende auf den am in Einschubrichtung vorderen Ende des Aufnahmeraums 2 angeordneten Sensor 6 aufläuft. Der Abstand der hinteren Randstege 14 vom vorderen Sensor 6 entspricht etwa der Länge der zugeordneten Chipkarte zuzüglich Bewegungsspiel, so daß das hintere Ende der vollständig eingeschobenen Chipkarte in die durch die Randstege 13, 14 begrenzte Mulde eintaucht. Um die Chipkarte in dieser Position zu sichern, wird die das obere Maulteil 12 bildende Klappe an das untere Maulteil 11 angeschwenkt, wie in Figur 1 durch unterbrochene Linien angedeutet ist. In dieser angeschwenkten Stellung taucht die das obere Maulteil 12 bildende Klappe in die durch die Randstege 13, 14 begrenzte Mulde ein, wodurch die eingelegte Chipkarte
zuverlässig gegen Herausziehen gesichert ist. Die hinteren Randstege 14 des stationären Maulteils 11 fungieren dabei als hintere Sperrklauen, die ein Zurückziehen der eingelegten Chipkarte durch Formschluß verhindern. Die seitlichen Randstege 13 versperren die Zugänglichkeit zum hinteren Ende einer eingelegten Chipkarte von der Seite her.
Die oben bereits erwähnte Stelleinrichtung zum Verschwenken der das obere Maulteil 12 bildenden Klappe besteht, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, aus einem auf einem seitlichen, fahnenartigen Ansatz 17 des oberen Maulteils 12 aufgenommenen Motor 18, durch den eine auf einem gegenüberliegenden, fahnenartigen Ansatz 17 des Maulteils 12 gelagerte Welle 19 antreibbar ist, die einen Exzenterzapfen 20 trägt. Zur Aufnahme des Motors 18 und der Welle 19 sind die fahnenartigen Ansätze 17 des oberen Maulteils 12 über den Lagerbereich der als Schwenkachse fungierenden Stange 15 hinaus in Einschubrichtung nach vorne verlängert, so daß sich praktisch eine bezüglich der Schwenkachse zweiarmige Waage ergibt. Der Exzenterzapfen 20 liegt auf einem stationären Auflager 21 auf, dessen Höhe einstellbar ist. Hierzu kann, wie am besten aus Figur 1 erkennbar ist, einfach eine an einem seitlichen Vorsprung der das untere Maulteil 11 bildenden Platte gegen austauschbare Distanzelemente festlegbare Schraube vorgesehen sein. Zur Verringerung des Reibungswiderstands kann auf dem Exzenterzapfen 20 ein kugelgelagerter Laufring aufgenommen sein. Ebenso kann die Welle 19 mittels eines Kugellagers im zugeordneten Ansatz 17 gelagert sein. Der Motor 18 ist im zugeordneten Ansatz 17
befestigt. Um den Exzenterbolzen 20 in permanenter Anlage am stationären Auflager 21 zu halten, ist eine Anstellfeder 22 vorgesehen, die hier einerseits an einem Ansatz 17 des oberen Maulteils 12 und andererseits an einem gehäusefest angeordneten Teil, hier an der Platine 3, angreift.
Dem Motor 18 ist, wie Figur 1 zeigt, eine Steuerungseinrichtung 2 3 zugeordnet. Mittels dieser ist der Motor 18 so ansteuerbar, daß die das obere Maulteil 12 bildende Klappe abgesenkt wird, sobald eine Chipkarte richtig eingelegt ist, und angehoben wird, nachdem die Kommunikation mit der Chipkarte beendet ist. Bei einer vollen Umdrehung der vom Motor 18 angetriebenen Welle 19 und dementsprechend des hiermit verbundenen Exzenterzapfens 20 wird die das obere Maulteil 12 bildende Klappe einmal angehoben und abgesenkt. Bei nach unten gerichteter Exzentrizität des Exzenterzapfens 2 0 wird die Klappe abgesenkt und umgekehrt. Der Motor 18 braucht daher zum Anheben bzw. Absenken der Klappe nicht umgesteuert werden, sondern kann immer in einer Richtung drehen.
Um die obere bzw. untere Position der das obere Maulteil 12 bildenden Klappe festzustellen, ist die Welle 19 mit diesen Positionen zugeordneten, um 180° gegeneinander versetzten Positionsgebern 24 versehen, die durch zugeordnete Sensoren 25 abtastbar sind. Die Sensoren 25, der am hinteren Ende des Aufnahmeraums 2 angeordnete Sensor 6 sowie der Lesekopf 1 sind durch zugeordnete Signalleitungen mit der Steuereinrichtung 23 verbunden, welche die eingegebenen Signale in Steuerbefehle zum An- und Ab-
schalten des Motors 18 umsetzt. Sobald die Vorderkante einer in den Aufnahmeraum 2 eingeschobenen Chipkarte den Sensor 6 betätigt, erhält die Steuereinrichtung 23 über die zugeordnete Signalleitung 26 die Meldung, daß eine Chipkarte vorhanden ist. Daraufhin wird der Motor 18 solange aktiviert, bis der der abgesenkten Stellung des oberen Maulteils 12 zugeordnete Sensor 25 anspricht. Die Steuereinrichtung 23 setzt die entsprechende, über die Signalleitung 27 ankommende Meldung in einem Stop-Befehl für den Motor 18 um. Sobald der Lesekopf 1 über die Signalleitung 28 das Ende eines Kommunikationsvorgangs an die Steuereinrichtung 23 meldet, wird der Motor 18 wieder aktiviert und läuft solange, bis der der angehobenen Stellung des oberen Maulteils 12 zugeordnete Sensor 25 anspricht. Das entsprechende Signal wird mittels der Steuereinrichtung 2 3 wiederum in einen Stopbefehl für den Motor 18 umgesetzt. Das obere Maulteil 12 bleibt dementsprechend in seiner angehobenen Position stehen. In dieser Position des oberen Maulteils 12 kann eine erledigte Chipkarte über den Spalt 9 entnommen bzw. eine neue Chipkarte über den Spalt 9 eingeführt werden. Diese Situation liegt der Figur 1 zugrunde.

Claims (12)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Halten von Chipkarten in einer einer Abtasteinrichtung zugeordneten Position mit einer im Bereich eines Einführspalts (9) vorgesehenen Rückhalteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung ein Einlegemaul (10) mit wenigstens zwei es begrenzenden Maulteilen (11, 12) aufweist, von denen wenigstens ein Maulteil (12) an das andere Maulteil (11) annäherbar bzw. von diesem wegbewegbar ist und wenigstens ein Maulteil (11) wenigstens eine das andere Maulteil (12) bei geschlossenem Einlegemaul (10) hintergreifende Sperrklaue (14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Maulteil (12) zungenförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Maulteil (11) stationär angeordnet und mit das obere, bewegbare Maulteil (12) in der angenäherten Stellung flankierenden Randstegen (13) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Maulteil
(11) mindestens einen hinteren, eine Sperrklaue bildenden Randsteg (14) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichet, daß das bewegbare Maulteil
(12) als schwenkbar angeordnete Klappe ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Maulteil (12) auf einer zum anderen Maulteil (11) parallelen Achse (15) schwenkbar gelagert und mit wenigstens einem über die Schwenkachse hinausreichenden Ansatz (17) versehen ist, an dem eine Stelleinrichtung angreift, mittels der das zugeordnete Maulteil (12) in Abhängigkeit von der Anwesenheit einer Chipkarte und der Beendigung eines Kommunikationsvorgangs an das andere Maulteil (11) an- bzw. von diesem abschwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Ansatz (17) des schwenkbaren Maulteils (12) eine schwenkachsparallele Welle (19) aufgenommen ist, die einerseits mittels eines Motors (18) antreibbar ist und andererseits einen Exzenterzapfen (20) trägt, der unter der Wirkung wenigstens einer Anstellfeder (22) an einem stationären Auflager (21) in Anlage haltbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/ daß das Auflager (21) in der Höhe einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn zeichnet, daß der Motor (18) an einem Ansatz (17) des schwenkbaren Maulteils (12) abgestützt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (17) des schwenkbaren Maulteils als fahnenartige Randstege ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (19) zwei um 180° gegeneinander versetzte Positionsgeber
(24) aufweist, die mittels zugeordneter Sensoren
(25) abtastbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (18) mittels einer Steuereinrichtung (23) steuerbar ist,
mittels der die Informationen der der Welle (19) zugeordneten Sensoren (25) und eines vom vorderen Kartenrand betätigbaren Sensors (6) sowie mindestens ein dem Ende des Abtastvorgangs zugeordnetes Signal zu Steuerbefehlen für den Motor (18) verarbeitbar sind.
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