DE9214287U1 - Spender insbesondere für Sterilgut - Google Patents
Spender insbesondere für SterilgutInfo
- Publication number
- DE9214287U1 DE9214287U1 DE9214287U DE9214287U DE9214287U1 DE 9214287 U1 DE9214287 U1 DE 9214287U1 DE 9214287 U DE9214287 U DE 9214287U DE 9214287 U DE9214287 U DE 9214287U DE 9214287 U1 DE9214287 U1 DE 9214287U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- housing
- containers
- dispenser according
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 claims description 5
- 239000000428 dust Substances 0.000 claims description 3
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims description 3
- 239000012780 transparent material Substances 0.000 claims description 3
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 4
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 4
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 4
- 230000001954 sterilising effect Effects 0.000 description 4
- 238000004659 sterilization and disinfection Methods 0.000 description 4
- 241001631457 Cannula Species 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000010408 film Substances 0.000 description 1
- 238000001802 infusion Methods 0.000 description 1
- 229920003229 poly(methyl methacrylate) Polymers 0.000 description 1
- 239000004926 polymethyl methacrylate Substances 0.000 description 1
- 239000010409 thin film Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/002—Packages specially adapted therefor, e.g. for syringes or needles, kits for diabetics
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F1/00—Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
- A47F1/02—Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise for granulated or powdered materials, i.e. bulk materials
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B50/00—Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
- A61B50/10—Furniture specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B50/00—Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
- A61B50/30—Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Public Health (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Diabetes (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Haeberle GmbH & Co. KG
Breitwiesenstraße 13
D-7000 Stuttgart 80
Breitwiesenstraße 13
D-7000 Stuttgart 80
Vertreter:
Kohler Schmid + Partner
Patentanwälte
Ruppmannstraße 27
D-7000 Stuttgart 80
Patentanwälte
Ruppmannstraße 27
D-7000 Stuttgart 80
Die Erfindung betrifft einen Spender insbesondere für die Aufnahme
und Entnahme von Sterilgut, welcher ein Gehäuse mit wenigstens einem darin einsetz- und herausnehmbaren Behälter
aufweist oder aus wenigstens einem Behälter mit Deckel besteht,
Allgemein besteht bei der Lagerung von sterilen Gütern die Anforderung, daß die letzteren vor Feuchtigkeit, Beschmutzung,
Ungeziefer, extremen Temperaturen, mechanischen Beanspruchungen und UV-Strahlen geschützt werden.
Bislang wurden solche sterilen Güter, wie z.B. Einwegspritzen, Einwegkanülen, Infusionsschläuche und dergleichen in sterilen
Verpackungen verpackt in Schubladen gelagert, die beispielsweise in ein regalartiges Gehäuse einschiebbar sind.
Dabei war jedoch nicht sichergestellt, daß das nach dem Sterilisationsdatum
älteste Sterilgut zuerst verbraucht wird, da das Sterilgut von oben in die Schubladenelemente eingefüllt und
auch von oben entnommen wurde.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung einen Spender insbesondere für die Auf- und Entnahme von Sterilgut so zu ermöglichen, daß
das nach dem Sterilisationsdatum älteste Sterilgut zuerst verbraucht wird, d.h., daß das Einfüllen und Entnehmen des Sterilguts
nach dem First-In-First-Out-(FIFO)-Prinzip geschieht. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem gattungsgemäßen
Spender erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die davon abhängigen Ansprüche 2 bis 12 kennzeichnen jeweils vorteilhafte Ausbildungen davon.
Dadurch, daß gemäß Anspruch 1 der im Gehäuse aufgenommene Behälter
oder jeder der mit Deckel ausgestatteten aneinanderreihbaren Behälter nach Art einer Schütte dergestalt geformt ist,
daß er mit den aufzunehmenden Teilen durch eine Beladeöffnung
an seiner Oberseite beladbar und diese Teile aus dem Behälter durch eine Eingriffsöffnung, die im unteren Abschnitt der Vorderwand
des Behälters vorgesehen ist, einzeln entnehmbar sind,
ist gewährleistet, daß das Sterilgut, das im Regelfall in flachen Sterilverpackungen vorliegt, nach dem FIFO-Prinzip
eingefüllt und entnommen wird, so daß sichergestellt ist, daß das nach dem Sterilisationsdatum älteste Sterilgut zuerst verbraucht
wird.
Die Erfüllung des genannten FIFO-Prinzips muß gemäß dem Entwurf
vom Dezember 1990 für die DIN 58 953 nicht im strengen mathematischen Sinne erfüllt sein.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der im Gehäuse aufgenommene Behälter oder jeder der mit Deckel ausgestatteten
aneinanderreihbaren Behälter im wesentlichen kubisch geformt ist und aus Rückwand, Boden und Vorderwand und zwei Seitenwänden
besteht, wobei der Boden eben ist und von der Hinterwand zur Vorderwand hin schräg abfällt. Dadurch werden vorteilhafterweise
die unten liegenden Teile durch das Eigengewicht der im Innenbehälter darüberliegenden Teile nach vorne inv Richtung zur
Eingriffsöffnung gedrückt.
Die Innenwandungen der Behälter sind glatt ohne vorstehende Teile ausgebildet.
Bevorzugt ist der vordere Abschnitt des Bodens des Behälters bis vor dessen Vorderwand gezogen, und der unterste Abschnitt
der Vorderwand verläuft tüllenartig schräg nach vorne, so daß sich die Eingriffsöffnung in Breitenrichtung des Behälters
nach vorne und oben öffnet.
Dieses Merkmal verhindert vorteilhafterweise ein unbeabsichtigtes
Herausfallen der eingefüllten Teile.
Bevorzugt ist die Eingriffsöffnung horizontal über die ganze
Breite des Behälters ausgebildet. Dadurch können sich die in den Behälter eingefüllten Teile nicht im Bereich der Eingriffsöffnung verklemmen.
Oberhalb der Eingriffsöffnung ist an der Vorderwand des Be-1-hälters
eine in Breitenrichtung, d.h. im wesentlichen horizontal ausgebildete Griffleiste ausgebildet, an der der Behälter gefaßt
und in das Gehäuse eingesetzt und daraus entnommen werden, oder jeder der mit Deckel versehenen aneinanderreihbaren Behälter
von einer eventuellen Wandhalterung abgenommen werden kann.
Oberhalb der Griffleiste ist an der Vorderwand des Behälters eine Schienenleiste zum Einschieben eines Kennzeichnungsschildes
vorgesehen, so daß jeder einzelne Behälter mit einem auswechselbaren Kennzeichnungsschild versehen werden kann.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung besteht der Behälter aus lebensmittelechtem und durchsichtigem Material und ist einstückig
.
Somit ermöglicht das durchsichtige Material jederzeit einen Einblick in den Behälter, damit optisch die Identität und gegebenenfalls
Beschaffenheit der Güter im Behälter erkennbar ist.
Damit das genannte FIFO-Prinzip noch besser eingehalten wird,
kann die Innengröße des Behälters sowie die Größe der Beladeöffnung sowie der Eingriffsöffnung an die Größe der aufzunehmenden
Teile bzw. deren Verpackung im Falle des Sterilguts angepaßt sein, so daß in jedem Behälter einer bestimmten Größe gleich-
artige Teile mit gleichen Abmessungen einfüllbar und nach dem
FIFO-Prinzip entnehmbar sind. Beispielsweise hat ein Behälter für steril verpackte Einmalspritzen eine Breite von etwa 19
cm, und ein Behälter für steril verpackte Kanülen eine Breite von ca. 11 cm.
Bevorzugt beträgt das Breitenmaß eines Gehäuses für drei, vier
oder fünf einsetzbare Behälter etwa 60 cm.
Bevorzugt ist das Gehäuse kubisch ausgebildet und hat bei fehlender Vorderwand fünf geschlossene Wände (Boden, Deckel,
zwei Seitenwände und Rückwand), wobei das Gehäuse durch die Seitenwände und durch Zwischenwände in gleichgroße Abschnitte
eingeteilt ist. Ferner weist das Gehäuse an den Innenseiten der Seitenwände und an beiden Seiten der Zwischenwände erste
Führungsmittel, sowie mit den ersten Führungsmitteln korrespondierende zweite Führungsmittel an den Seitenwänden der Behälter
auf, die eine positionsgenaue Lagerung und ein einfaches Herausnehmen und Wiedereinsetzen der Behälter in das Gehäuse gestatten.
Dadurch können die Behälter auch mit darin eingefülltem Sterilgut und einer relativ dünnen Folie verpackt als Verpackungsbehälter
dienen. Die Folie wird vor dem Einsetzen der Behälter in das Gehäuse entfernt.
Damit können auch die Anforderungen gemäß Kapitel 4.1, 4.2 und
4.3 sowie 5 des genannten Entwurfs DIN 58 953 erfüllt werden.
Bevorzugt sind an zueinander weisenden Wandabschnitten der in das Gehäuse einsetzbaren Behälter Auflagen vorgesehen, die ein
positionsgenaues Einsetzen der Behälter in das Gehäuse ermöglichen.
Um das Eindringen von Staub, Dämpfen, Fremdkörpern und/oder Feuchtigkeit in die oberen Beladeöffnungen der Behälter zuvermeiden oder wenigstens zu verringern umschließt das Gehäuse
die Behälter vorteilhafterweise mit geringem Übermaß.
Aus den gleichen Gründen wird der Deckel der Behälter möglichst formschlüssig zum Behälter ausgeführt.
Die Spender können für die Wandmontage sowie auch für die Montage an mobilen Systemen mit entsprechenden bekannten Montageteilen
versehen sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung einer bevorzugten Ausführung eines in ein Gehäuse einsetzbaren Spendebehälters
von der Seite;
Fig. 2 dieselbe Darstellung eines Spendebehälters mit eingefülltem
Sterilgut;
Fig. 3 ein Gehäuse mit drei gleichgroßen Spendebehältern in Vorderansicht; und
die Fig. 4 und 5 jeweils eine Vorder- und Seitenansicht zweier aneinandergereihter Spendebehälter mit Deckel.
Der in Fig. 1 dargestellte Spendebehälter 10 besteht aus einem geschlossenen Boden 13, einer geschlossenen Rückwand 14, einer
von einer Eingriffsöffnung 12 unterbrochenen Vorderwand 15, die
eine über ihre ganze Breite weisende horizontal verlaufende Griffleiste 18 trägt und nicht dargestellten geschlossenen
Seitenwänden. Die geöffnete Oberseite des Innenbehälters 10 bildet eine Beladeöffnung 11, in die die aufzubewahrenden Teile
in Richtung des Pfeils F eingefüllt werden. Ein Gehäuse 1 ist schematisch mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Der Boden 13 ist eben und verläuft schräg von der Rückwand zur Vorderwand 15 hin, so daß die eingelagerten Teile gleichmäßig
zur Eingriffsöffnung nachgleiten können. Dadurch werden
auch beim Nachfüllen des Behälters vor einer vollständigen Entleerung zuerst die älteren Teile in der Eingriffsöffnung
bereitliegen. Der vordere Wandabschnitt 16 des Bodens 13 ist vor die Vorderwand gezogen und nach oben abgewinkelt, so daß
die Vorderwand der Eingriffsöffnung eine Griffschale bildet.
Auf diese Weise kann der Inhalt des Behälters 10 durch einfaches Aufnehmen in der Griffschale entnommen werden. Die Eingriffsöffnung 12 ist horizontal über die ganze Breite des Innenbehälters
10 ausgebildet und seitlich von den nicht dargestellten Seitenwänden begrenzt. Oberhalb der Griffleiste 18 sind Schienen
zum Einstecken eines Kennzeichnungsschildes 17 vorgesehen.
Bevorzugt ist der Behälter 10 aus lebensmittelechtem glasklarem Material wie z.B. Acrylglas hergestellt. Bei einer alternativen
Ausführung kann der Innenbehälter aus undurchsichtigem Kunststoff bestehen und im mittleren Bereich der Vorderwand, d.h.
zwischen Griffleiste 18 und Eingriffsöffnung 12 eine durchsichtige
Fensteröffnung 19 haben. Der in Fig. 2 dargestellte Innenbehälter 10 ist mit dem in Fig. 1 dargestellten identisch.
Es sind darin Teile 9 enthalten, die beispielsweise steril verpackte Einwegspritzen sind. Diese Einwegspritzen werden
durch die Beladeöffnung 11 eingefüllt (Pfeil F) und aus der
Eingriffsöffnung 12 entnommen (Pfeil E).
Fig. 2 zeigt, daß das angestrebte FIFO-Prinzip nicht in streng
mathematischem Sinn erfüllt ist, da möglicherweise ein später eingefülltes Sterilgutteil 92 früher entnommen werden kann, als
ein früher eingefülltes Sterilgutteil 9i . Der bereits erwähnte Normenentwurf DIN 58 953 fordert keine mathematisch strenge
Erfüllung des FIFO-Prinzips, sondern nur, daß sichergestellt
ist, daß das nach dem Sterilisationsdatum älteste Sterilgut zuerst verbraucht wird. Diese Forderung erfüllt der dargestellte
und beschriebene Behälter 10 sehr gut.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ferner, daß die obere Kante der Rückwand 14 gegenüber der oberen Kante der Vorderwand 15 abgesenkt ist,
wodurch das Einsetzen des Innenbehälters 10 in ein nachstehend beschriebenes Gehäuse erleichtert wird.
Der Behälter weist ferner beispielsweise an der Außenseite seiner nicht dargestellten Seitenwände Führungsmittel auf, die
mit Führungsmitteln des nachstehend beschriebenen Gehäuses korrespondieren, wodurch sich je der Behälter 10 positionsgenau
in das Gehäuse einsetzen und daraus entnehmen läßt.
Die Fig. 3 zeigt einen Spender mit drei gleichgroßen Spendebehältern
1Oi, IO2 und IO3. Letztere sind von einem Gehäuse 1
mit Ausnahme ihrer Vorderseite umgeben. Das Gehäuse 1 weist einen geschlossenen Boden 2i, eine geschlossene Decke 2z , geschlossene
Seitenwände 4i und 42 sowie eine nicht dargestellte,
im wesentlichen geschlossene Rückwand auf. Die Abmessungen des
Gehäuses 1 sind so an die der Innenbehälter 1Oi, IO2 und IO3
angepaßt, daß das Gehäuse die Behälter so dicht umschließt, so daß das Eindringen von Staub und Dämpfen, Feuchtigkeit und
Fremdkörpern in die Beladeöffnungen der Innenbehälter vermieden
oder zumindest erschwert ist. Das Gehäuse ist durch Zwischenwände 3i und 3&sgr; in drei gleichgroße Abschnitte eingeteilt,
wobei diese Zwischenwände auch durchbrochen oder Stege sein können.
Gegebenenfalls können zusätzliche Dichtlippen an den Vorderkanten
von Boden 2i, Decke 22 und den Seitenwänden 4i, 42 sowie
den Zwischenwänden 3i, 32 eine noch bessere Abdichtung bewirken.
Das Gehäuse 1 und die Behälter 1Oi, IO2 und IO3 sind mit miteinander
korrespondierenden Auflagen 5i , 52 , 53 , 54 , 5s und 5e
im Bereich der Außenseiten der Seitenwände der Innenbehälter und der Seiten- und Zwischenwände des Gehäuses 1 versehen, die
ein einwandfrei positioniertes Einsetzen der Behälter 1Oi, IO2
und IO3 in das Gehäuse 1 ermöglichen.
Das Gehäuse 1 kann ferner im Bereich seiner Rückwand nicht dargestellte Befestigungsmittel zur Befestigung des Gehäuses
an einer Wand oder dergleichen aufweisen. Das Gehäuse 1 besteht bevorzugt ebenfalls aus Kunststoff.
Damit verschieden große Behälter miteinander kombinierbar sind, sind auch verschieden große Gehäuse 1 vorgesehen.
Die Spenderausführung gemäß den Figuren 4 und 5 unterscheidet sich von der vorher beschriebenen Spenderausführung durch
folgende Einzelmerkmale:
Das in Figur 3 dargestellte Gehäuse entfällt. Stattdessen ist jeder einzelne Behälter 10 mit einem Klappdeckel 20 bzw. 2Oi ,
2O2 versehen, der mit einem Schanier 21 angelenkt ist.
Der Behälter hat an seiner Rückwand 24 eigene Befestigungsmöglichkeiten 22 zum Zwecke der Wandmontage. Er kann im Bedarfsfalle
unter Verwendung handelsüblicher Befestigungselemente seitlich mit weiteren Spenderbehältern verbunden werden. Beispielshaft
zeigt Fig. 5 hakenartige Wandfestigungselemente 23, die an einer Wand montiert sind und eine mit diesen
Wandfestigungselementen korrespondierende Einhängeschiene 22 an der Rückwand 24, die in die Wandbefestigungselemente 23
einhängbar ist. Die Rückwand 24 ist zur Ausbildung der Einhängeschiene 22 geringfügig zur Vorderwand hin vorgesetzt. Der
Behälter 10 ist gemäß Fig. 5 mittels einer üblichen Schraube 25 an der Wand 24 fixierbar. Vorzugsweise ist das Klappschanier
21 nur rastend in eine dafür an der Oberkante der Rückwand vorgesehene Aufnahme mit eingesetzt und läßt sich mit dem Deckel
einfach entfernen. Dadurch geht der Behälter in den Behälter gemäß den Fig. 1 bis 3 über und läßt sich ebenfalls in das
Gehäuse 1 einsetzen.
Ansonsten sind alle Eigenschaften des Spenders gemäß Figur 1
bis 3 in gleicher oder ähnlicher Form gegeben.
Die wesentlichen und vorteilhaften Merkmale des beschriebenen
Ausführungsbeispiels werden im folgenden tabellarisch aufgelistet:
1. Der Spender ist in verschiedenen Größen kombinierbar. Er weist Kunststoffgehäuse in unterschiedlichen, an die Größe
der Behälter angepaßten Größen und durchsichtige Innenbehälter auf.
2. Jeder einzelne Behälter kann zum Befüllen mit den Teilen einfach an der Griffleiste angefaßt und aus dem Kunststoffgehäuse
herausgenommen und ebenso einfach wieder eingesetzt werden.
3. Jeder Behälter weist eine obenliegende Beladeöffnung und
eine unten und vorne liegende Eingriffsöffnung auf.
4. Jeder einzelne Behälter ist mit Aufnahmeschienen für ein
Kennzeichnungsschild versehen.
5. Der Inhalt kann dem Behälter durch einfaches Aufnehmen in der griffschalenartig ausgebildeten Eingriffsöffnung entnommen
werden.
6. Die Behälter stehen in unterschiedlichen Größen zur Verfügung um sie an unterschiedlich große Sterilgüter anzupassen;
7. Die Behälter bestehen aus lebensmittelechtem Material.
8. Durch den schräg nach vorne abfallenden Behälterboden gleiten die eingelagerten Teile gleichmäßig in die Eingriff
soff nung nach. Dadurch werden auch beim Nachfüllen der Behälter vor einer vollständigen Entleerung zuerst
die älteren Teile in der Eingriffsöffnung bereitliegen.
Dadurch erfüllt der erfindungsgemäße Spender die Forderung des Entwurfs für die DIN 58 953, insbesondere Abs. 4.1.
9. Bei dem vorliegenden Spender wird konsequent von oben nachgefüllt und von unten entnommen.
10. Der Spender wird für die Wandmontage sowie auch für die
Montage an mobilen Systemen vorgesehen.
11. Ferner sind Spendebehalter gemäß den Fig. 4 und 5 mit
Klappdeckel realisiert, die mit rückseitigen Elementen zur Wandmontage ausgestattet sind und die ohne Gehäuse
nebeneinanderreihbar sind.
12. Es ist einfach, den Deckel mit dem Klappscharnier abzunehmen, wodurch sich dann der Behälter ebenfalls in ein
Gehäuse einsetzen läßt.
Sämtliche beschriebenen Merkmale können sowohl einzeln für sich als auch in Kombination zur Erfindung gezählt werden.
Claims (1)
- SchutzansprücheSpender insbesondere für die Auf- und Entnahme von Sterilgut, der ein Gehäuse (1) mit wenigstens einem darin einsetz- und davon herausnehmbaren Behälter (10) aufweist oder aus wenigstens einem Behälter (10) mit Deckel (20) besteht,dadurch gekennzeichnet, daßder Behälter (10) nach Art einer Schütte dergestalt geformt ist, daß die aufzunehmenden Teile (9) durch eine Beladeöffnung (11) an seiner Oberseite einladbar und diese Teile(9) aus dem Behälter (10) gemäß dem First-In-First-Out-Prinzip durch eine Eingriffsöffnung (12), die im unteren Abschnitt der Vorderwand (15) des Behälters (10) vorgesehen ist, einzeln entnehmbar sind.Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) im wesentlichen kubisch geformt ist, zwei parallele geschlossene Seitenwände, eine geschlossene Hinterwand (14) und eine Vorderwand (15) aufweist und daß sein geschlossener Boden (13) eben ist und von der Hinterwand (14) zur Vorderwand (15) hin schräg abfällt.Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt des Bodens (13) des Behälters(10) bis vor die Vorderwand (15) reicht, der unterste Abschnitt (16) der Vorderwand (15) tüllenartig schräg nach vorne, oben verläuft, und daß die Eingriffsöffnung (12) nach vorne und oben offen ist.4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsöffnung (12) horizontal über die ganze Breite des Behälters (10) ausgebildet ist.5. Spender nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Griffleiste (18), die an der Vorderwand (15) des Behälters (10) in dessen Breitenrichtung horizontal oberhalb der Eingriffsöffnung (12) ausgebildet ist.6. Spender nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch an der Vorderwand (15) des Behälters (10) oberhalb der Griffleiste (18) ausgebildete Schienen (17) zum Einschieben eines Kennzeichnungsschilds.7. Spender nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) aus lebensmittelechtem, durchsichtigem Material besteht.8. Spender nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengröße des Behälters (10) sowie die Größe der Beladeöffnung (11) und der Eingriffsöffnung (12) an die Größe der aufzunehmenden und zu spendenden Teile (9) bzw. deren Verpackung im Falle des Sterilguts angepaßt sind, so daß in jeden Behälter einer bestimmten Größe gleichartige Teile (9) mit gleichen Abmessungen einfüllbar und nach dem first-in-first-out-Prinzip entnehmbar sind.9. Spender nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) desSpenders zur Aufnahme von mehreren gleichgroßen Behältern (1Oi, IO2, IO3) ausgebildet ist.10. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) kubisch ausgebildet und durch Seitenwände (4i, 4&idigr;) und Zwischenwände (3i, 32) in gleichgroße Abschnitte eingeteilt ist und erste Führungsmittel an den Innenseiten der Seitenwänden (4i, 42) und an beiden Seiten der Zwischenwände (3i, 32) sowie mit den ersten Führungsmitteln korrespondierende zweite Führungsmittel an den Seitenwänden der Behälter (1Oi , IO2 , IO3) , vorgesehen sind, die eine schubladenartige Führung und ein einzelnes Herausnehmen und Wiedereinsetzen jeder der Behälter (1Oi, IO2, IO3) in das Gehäuse (1) gestatten.11. Spender nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zueinander weisende Wandabschnitte der Behälter (1Oi , IO2 , IO3) sowie der Seiten- und der Zwischenwände (4i , 42 ) und (3i , 32 ) des Gehäuses (1) Auflagen (5i , 52 , 5s , 54, 5s) aufweisen, die ein positionsgenaues Einsetzen der Behälter (1Oi, IO2 , IO3) in das Gehäuse (1) ermöglichen.12. Spender nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) die Behälter (1Oi, IO2, IO3) mit geringem Übermaß umschließt, so daß das Eindringen von Staub, Feuchtigkeit, Verschmutzung in die Beladeöffnungen (11) der Behälter (1Oi, IO2, IO3) verringert ist und in den Behältern befindliches Sterilgut vor mechanischen Beanspruchungen und UV-Strahlung weitgehend geschützt ist.13. Spender nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Deckel (20) versehene Behälter (10) an der Außenseite seiner Rückwand (24) eine Einhängeschiene (22) zur Wandmontage aufweist, der Deckel(20) als Klappdeckel ausgebildet ist und am oberen Randabschnitt der Rückwand (24) mittels eines Klappschaniers(21) schwenkbar befestigt ist.14. Spender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) mit dem Klappscharnier (21) rastend in eine dafür vorgesehene Aufnahmenut oder einem Aufnahmeschlitz am oberen Rand der Rückwand einsteckbar und herausziehbar ist, so daß der Behälter (10) bei abgenommenem Deckel (20) in ein Gehäuse (1) gemäß den Ansprüchen 9 bis 12 einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214287U DE9214287U1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Spender insbesondere für Sterilgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214287U DE9214287U1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Spender insbesondere für Sterilgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9214287U1 true DE9214287U1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6885113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9214287U Expired - Lifetime DE9214287U1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Spender insbesondere für Sterilgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9214287U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29510234U1 (de) * | 1995-06-23 | 1995-10-12 | Hintz, Klaus-Uwe, 23812 Wahlstedt | Behälter zur Aufbewahrung von medizinischem Sterilgut |
DE29801852U1 (de) * | 1997-11-17 | 1999-03-25 | Engel, Christian, 23611 Bad Schwartau | Warenspender |
WO2006119247A1 (en) | 2005-05-02 | 2006-11-09 | Covidien Ag | Medical implement distribution and collection system |
US7513363B2 (en) | 2005-05-02 | 2009-04-07 | Sherwood Services Ag | Medical implement distribution and collection system |
US7694811B2 (en) | 2005-05-02 | 2010-04-13 | Covidien Ag | Medical implement distribution and collection system |
US7694822B2 (en) | 2005-05-02 | 2010-04-13 | Covidien Ag | Medical implement disposal and collection device |
US7815046B2 (en) | 2007-11-01 | 2010-10-19 | Tyco Healthcare Group Lp | Sharps dispensing and disposal system |
US8096414B2 (en) | 2007-11-01 | 2012-01-17 | Tyco Healthcare Group Lp | Medical implement dispensing and disposal system |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE538682C (de) * | 1929-12-06 | 1931-11-26 | Bruno Engels | Vorrichtung zum Aufbewahren und Entnehmen von Wattebaeuschen |
DE8515723U1 (de) * | 1985-05-29 | 1985-09-12 | Zippel, Angelika, 6000 Frankfurt | Vorratsbehälter für stapelbare flache Wegwerfgegenstände des täglichen Bedarfs, insbesondere Hygieneeinlagen für Damenslips |
DE8622847U1 (de) * | 1986-08-26 | 1987-02-05 | Zanker, Helmut, 7000 Stuttgart | Medizinische Gerätekombination mit Tupferanfeuchter, Tupferbehälter und Halterung |
DE8714997U1 (de) * | 1987-11-11 | 1988-01-14 | J. T. Ronnefeldt KG, 6000 Frankfurt | Teebeutelspender |
DE3630635A1 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-17 | Helmut Zanker | Verpackung und spendegeraet fuer medizinische tupferrollen und verbandmittel |
DD277016A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-03-21 | Rat Des Stadtbezirkes Sued Bet | Behaeltnis zur aufbewahrung und entnahme von watteroellchen |
-
1992
- 1992-10-22 DE DE9214287U patent/DE9214287U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE538682C (de) * | 1929-12-06 | 1931-11-26 | Bruno Engels | Vorrichtung zum Aufbewahren und Entnehmen von Wattebaeuschen |
DE8515723U1 (de) * | 1985-05-29 | 1985-09-12 | Zippel, Angelika, 6000 Frankfurt | Vorratsbehälter für stapelbare flache Wegwerfgegenstände des täglichen Bedarfs, insbesondere Hygieneeinlagen für Damenslips |
DE8622847U1 (de) * | 1986-08-26 | 1987-02-05 | Zanker, Helmut, 7000 Stuttgart | Medizinische Gerätekombination mit Tupferanfeuchter, Tupferbehälter und Halterung |
DE3630635A1 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-17 | Helmut Zanker | Verpackung und spendegeraet fuer medizinische tupferrollen und verbandmittel |
DE8714997U1 (de) * | 1987-11-11 | 1988-01-14 | J. T. Ronnefeldt KG, 6000 Frankfurt | Teebeutelspender |
DD277016A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-03-21 | Rat Des Stadtbezirkes Sued Bet | Behaeltnis zur aufbewahrung und entnahme von watteroellchen |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29510234U1 (de) * | 1995-06-23 | 1995-10-12 | Hintz, Klaus-Uwe, 23812 Wahlstedt | Behälter zur Aufbewahrung von medizinischem Sterilgut |
DE29801852U1 (de) * | 1997-11-17 | 1999-03-25 | Engel, Christian, 23611 Bad Schwartau | Warenspender |
WO2006119247A1 (en) | 2005-05-02 | 2006-11-09 | Covidien Ag | Medical implement distribution and collection system |
US7513363B2 (en) | 2005-05-02 | 2009-04-07 | Sherwood Services Ag | Medical implement distribution and collection system |
US7694811B2 (en) | 2005-05-02 | 2010-04-13 | Covidien Ag | Medical implement distribution and collection system |
US7694822B2 (en) | 2005-05-02 | 2010-04-13 | Covidien Ag | Medical implement disposal and collection device |
US7815046B2 (en) | 2007-11-01 | 2010-10-19 | Tyco Healthcare Group Lp | Sharps dispensing and disposal system |
US8096414B2 (en) | 2007-11-01 | 2012-01-17 | Tyco Healthcare Group Lp | Medical implement dispensing and disposal system |
US8113349B2 (en) | 2007-11-01 | 2012-02-14 | Tyco Healthcare Group Lp | Sharps dispensing and disposal system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19808162C2 (de) | Präsentationsbehälter | |
EP2127565B1 (de) | Entnahmevorrichtung | |
DE3247796A1 (de) | Aufbewahrungsvorrichtung fuer scheibenfoermige aufzeichnungstraeger | |
DE9214287U1 (de) | Spender insbesondere für Sterilgut | |
DE60022926T2 (de) | Kühlschrank mit Abgabevorrichtung für Dosen oder Flaschen oder Getränke im allgemeinen | |
DE2745407A1 (de) | Giftspender fuer haushaltsschaedlinge | |
DE29610951U1 (de) | Sortierbehälter für Kleinteile, insbesondere für Medikamente | |
DE8807102U1 (de) | Kantenschutz-Eckwinkel | |
DE9014463U1 (de) | Kühlschranktür mit auf deren Innenseite zwischen vorspringenden, senkrechten Holmen abnehmbar angeordneten Aufnahmebehältern | |
DE4404913A1 (de) | Starre, aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten | |
DE29518536U1 (de) | Behältersystem mit Deckel | |
DE2844479A1 (de) | Vorrichtung zum aufbewahren von wertsachen | |
EP0934582A1 (de) | Anzeigekassette für auswechselbare informationsträger mit einem mittels zumindest einem klappdeckel verschliessbaren trägergehäuse | |
EP3808224B1 (de) | Ausgabevorrichtung | |
EP3704995B1 (de) | Ausgabevorrichtung | |
DE202017105766U1 (de) | Wandhalterung | |
DE2729520B2 (de) | Darbietungseinrichtung für Pipettenspitzen | |
EP0423603B1 (de) | Regalkasten | |
EP2059744A1 (de) | Kältegerät mit einem mit schiebetüren verschliessbarem behälter | |
DE8801602U1 (de) | Tablett für medizinische Einsätze | |
DE3413481A1 (de) | Behaelter fuer portionierbare feststoffe, insbesondere kaffee | |
DE29807181U1 (de) | Spendersystem für medizinisches Sterilgut | |
DE9313055U1 (de) | Gestell mit automatisiertem Zigarettenspender | |
DE8527489U1 (de) | Kasten | |
EP0082118A1 (de) | Abfallbehälter |