DE9214118U1 - Roboterhand für die 3-D-Bearbeitung von Werkstücken - Google Patents

Roboterhand für die 3-D-Bearbeitung von Werkstücken

Info

Publication number
DE9214118U1
DE9214118U1 DE9214118U DE9214118U DE9214118U1 DE 9214118 U1 DE9214118 U1 DE 9214118U1 DE 9214118 U DE9214118 U DE 9214118U DE 9214118 U DE9214118 U DE 9214118U DE 9214118 U1 DE9214118 U1 DE 9214118U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
robot
workpiece
connection
mirror
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9214118U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen Laser Technik GmbH
KUKA Industries GmbH and Co KG
Original Assignee
Reis GmbH and Co KG Maschinenfabrik
Thyssen Laser Technik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reis GmbH and Co KG Maschinenfabrik, Thyssen Laser Technik GmbH filed Critical Reis GmbH and Co KG Maschinenfabrik
Priority to DE9214118U priority Critical patent/DE9214118U1/de
Priority to DE4335367A priority patent/DE4335367C2/de
Priority to FR9312506A priority patent/FR2696968B1/fr
Publication of DE9214118U1 publication Critical patent/DE9214118U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/08Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
    • B23K26/0869Devices involving movement of the laser head in at least one axial direction
    • B23K26/0876Devices involving movement of the laser head in at least one axial direction in at least two axial directions
    • B23K26/0884Devices involving movement of the laser head in at least one axial direction in at least two axial directions in at least in three axial directions, e.g. manipulators, robots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/0025Means for supplying energy to the end effector
    • B25J19/0029Means for supplying energy to the end effector arranged within the different robot elements
    • B25J19/0037Means for supplying energy to the end effector arranged within the different robot elements comprising a light beam pathway, e.g. laser

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. h!*STURIES
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Thyssen Laser-Technik GmbH, Steinbachstraße 15, 5100 Aachen,
Reis GmbH & Co., Im Weidig 1-4, 8753 Obernburg
Roboterhand für die 3-D-Bearbeitung von Werkstücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Roboterhand für die 3-D-Bearbeitung von Werkstücken mit Laserstrahlung, insbesondere für Roboter mit mindestens fünf Achsen, mit einem Anschluß für ein die Laserstrahlung zuführendes Lichtleitkabel, mit einer roboterseitigen Handachse, an der eine werkstückseitige Handachse schwenkbeweglich angebracht ist, welche eine die Laserstrahlung auf das Werkstück fokussierende Bearbeitungsoptik hat.
Bei der Werkstückbearbeitung mit Laserstrahlung werden für räumliche Werkstückgeometrien bzw. für eine 3-D-Bearbeitung zunehmend Industrieroboter eingesetzt, die mit einer flexiblen Strahlführung arbeiten. Anwendungsgebiete für solche Roboter sind u.a. das Schneiden und das Schweißen an Automobilkomponenten im Karosseriebereich.
• ·
Bei Knickarmrobotern, die mit CO2~Lasern arbeiten, dienen Spiegelsysteme der Strahlführung innerhalb der Roboterachsen. Bei einer solchen integrierten Strahlführung ist der innerhalb der Roboterachsen erforderliche Platzbedarf ein Grund für größeren baulichen Aufwand. Es ergeben sich dadurch auch Beeinträchtigungen der Dynamik dieser Knickarmroboter.
Aus der DE-Z: LASER, Juni 1991, S.126,129 ist ein Knickarmroboter mit einem Nd:YAG-Laser bekannt, bei dem die Laserstrahlung nicht über eine Vielzahl von in den Achsen fest installierten Spiegeln erfolgt, sondern über ein flexibles Lichtleitkabel. Dieser bekannte Roboter hat eine Roboterhand mit den eingangs genannten Merkmalen. Der Anschluß für das die Laserstrahlung zuführende Lichtleitkabel ist an der werkstückseitigen Handachse dieser Roboterhand angebracht. Die Anbringung erfolgt im wesentlichen quer zum Knickarm des Roboters. Durch diese externe Anflanschung wird der Bewegungsraum des Roboters zum Teil erheblich eingeschränkt. Das Bauvolumen der externe Anflanschung des Lichtleitkabels verschlechtert die Zugänglichkeit der Bearbeitungszone am Werkstück. Aus Zeitgründen soll die werkstückseitige Hand mit hoher Dynamik bewegt werden, so daß entsprechend große Beschleunigungskräfte auftreten. Hiergegen ist das Lichtleitkabel vergleichsweise empfindlich, so daß aus den erheblichen Beschleunxgungskräften der werkstückseitigen Handachse Beschädigungen des Lichtleitkabels und der Bearbeitungsoptik herrühren können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Roboterhand mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß eine verbesserte Zugänglichkeit zum Werkstück in Verbindung mit einer höheren Betriebssicherheit insbesondere in Verbindung mit der Laserstrahlungszuführung über ein Lichtleitkabel erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Anschluß für das Lichtleitkabel an der roboterseitigen Handachse angebracht ist und die Laserstrahlung koaxial mit der Schwenkachse der werkstückseitigen Handachse einkoppelt, die einen die Laserstrahlung aus der Schwenkachse zur Bearbeitungsoptik umlenkenden Spiegel aufweist.
Für die Erfindung ist zunächst von Bedeutung, daß das Lichtleitkabel nicht an der hochdynamischen werkstückseitigen Handachse angebracht wird, sondern an der roboterseitigen Handachse, so daß die werkstückseitige Handachse ohne Rücksichtnahme auf den Anschluß für das Lichtleitkabel ausgebildet werden kann, und zwar insbesondere hinsichtlich hoher dynamischer Fähigkeiten. Des weiteren ist von Bedeutung, daß der Anschluß die Laserstrahlung koaxial mit der Schwenkachse der werkstückseitigen Handachse einkoppelt. Infolgedessen kann die Strahlzuführung und Einkopplung in die werkstückseitige Handachse unabhängig von den unterschiedlichen erforderlichen Stellungen der werkstückseitigen Handachse stets ungeändert bleiben. Es ist lediglich ein einziger umlenkender Spiegel erforderlich, um die Laserstrahlung aus ihrer Schwenkachse zur Bearbeitungsoptik umzulenken. Bei dieser Ausgestaltung des Anschlusses des Lichtleitkabels an die Roboterhand ist letzteres gegen Faserbruch seiner Glasfasern durch mechanische Überbeanspruchung gut geschützt und schränkt den Arbeitsbereich des Roboters nicht entscheidend ein. Andererseits werden auch die dynamischen Qualitäten des Roboters nicht beeinträchtigt. Das ist bei der werkstückseitigen Handachse offensichtlich, da diese völlig frei von Anschlußelementen ist. Lediglich diejenige roboterseitige Handachse, an die der Anschluß für das Lichtleitkabel führt, ist insoweit beeinträchtigt. Diese Beeinträchtigung hält sich jedoch in Grenzen, da die Zuführung der Laserstrahlung quer zur Längsachse dieser roboterseitigen Handachse erfolgt, so daß deren Querschnittsabmessungen nicht beeinträchtigt werden. Auch alle weiteren etwa vorhandenen roboterseitigen Achsen bzw. Knickarmelemente werden von dem Anschluß des Lichleitkabels praktisch nicht beeinträchtigt. Bezogen auf den gesamten Knickarm des Roboters liegt eine Teilintegration vor, die auch für die einen vergleichsweise größeren Divergenzgrad der von Festkörperlasern herrührende Strahlung praxisgerecht ausgestaltet ist. Es wäre denkbar, die Laserstrahlung in eine Handachse einzukoppeln, die der werkstückseitigen Handachse nicht direkt benachbart ist. Es verlieren sich dann jedoch zumindest zum Teil die oben beschriebenen Vorteile.
Vorteilhafterweise ist die Roboterhand so ausgestaltet, daß die Schwenkachse der werkstückseitigen Handachse vertikal zur Bewegungsachse der roboterseitigen Handachse angeordnet ist, und daß der Anschluß für das Lichtleitkabel einen im von 90° abweichenden Winkel zur Schwenkachse stehenden Umlenkspiegel hat. Durch diese Ausgestaltung der Roboterhand wird durch die Wahl des Winkels gewährleistet, daß das Lichtleitkabel nicht vertikal zur Längsachse der roboterseitigen Handachse angeordnet sein muß, sondern in einem für die Dynamik und in Bezug auf den Raumbedarf im Bearbeitungsbereich optimalen Winkel angeordnet sein kann. Sofern gewünscht wird, daß das Lichtleitkabel zumindest kurz vor seinem Anschluß an die Roboterhand möglichst parallel zur Längsachse der roboterseitigen Handachse geführt ist, wird die Roboterhand so ausgebildet, daß der Anschluß mit einem senkrecht zur Schwenkachse der werkstückseitigen Handachse angeordneten Befestigungsflansch und mit einem dazu im rechten Winkel stehenden Kabelflansch versehen ist, und daß der Umlenkspiegel unter einem Winkel von etwa 4 5° beiden Flanschöffnungen zugeneigt ist.
Um die Masse der werkstückseitigen Handachse möglichst gering halten zu können, was entsprechend geringe Trägheitsmomente zur Folge hat und entsprechend schnelle Bewegungen zuläßt, wird die Roboterhand so ausgestaltet, daß die roboterseitige Handachse werkstückseitig U-förmig ausgebildet ist, daß die werkstückseitige Handachse zwischen den U-Schenkeln schwenkbar gelagert ist, und daß der Anschluß für das Lichtleitkabel mit seinem Befestigungsflansch außen an einem der U-Schenkel befestigt ist. Bei dieser Ausgestaltung weist die werkstückseitige Handachse lediglich die zu ihrer Lagerung an der roboterseitigen Handachse erforderliche Bauteile auf, sowie die für die Werkstückbearbeitung erforderliche Bearbeitungsoptik.
Um die werkstückseitige Handachse weiterhin bezüglich ihrer dynamischen Eigenschaften zu optimieren, wird sie so ausgebildet, daß die Bearbeitungsoptik in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet ist, dessen Längsachse quer zur Schwenkachse der werkstückseitigen Handachse steht, und daß werkstückseitig eine zylindrische Abdeckkappe mit seitlichem Gasanschluß
und/oder mit einer Linsenschutzscheibe und/oder mit einer quer zur Laserstrahlung justierbaren Düse versehen ist. Alle Bauteile der Bearbeitungsoptik und der dieser nachgeschalteten Teile sind in gleicher Weise symmetrisch ausgerichtet, und zwar koaxial untereinander und koaxial mit der dem Werkstück zuzuführenden Laserstrahlung. Es resultiert eine von der Schwenkachse der werkstückseitigen Handachse aus gesehen geringe Baulänge mit einem im Sinne hoher Dynamik geringen Massenaufwand.
Um die Einkopplung der Laserstrahlung durch den Anschluß für das Lichtleitkabel koaxial zur Schwenkachse der werkstückseitigen Handachse präzise ausrichten zu können, ist der Umlenkspiegel am Anschluß justierbar befestigt.
Es ist vorteilhaft, die Roboterhand so auszubilden, daß der die Laserstrahlung aus der Schwenkachse der werkstückseitigen Handachse umlenkende Spiegel ein mit der Schwenkachse koaxialer zylindrischer Körper mit dem Mittelquerschnitt eines rechtwinkligen gleichschenkligen Dreiecks ist, dessen Spiegelfläche mit einer Spiegelhalterung unter 45° geneigt zur Schwenkachse und zur Linsenmittelebene der Bearbeitungsoptik angeordnet ist. Durch diese Ausbildung wird der umlenkende Spiegel dem Einbauort optimal angepaßt. Er kann insbesondere auf einfache Weise derart lagegenau befestigt werden, daß der gewünschte Verlauf der Laserstrahlung präzise erreicht wird.
Die Roboterhand kann so ausgestaltet werden, daß der umlenkende Spiegel und/oder der Umlenkspiegel teiltransparent ist bzw. sind und die jeweilige Spiegelfläche eine Reflexionsbeschichtung für die Wellenlänge der Laserstrahlung aufweist bzw. aufweisen. Infolgedessen wird die für die Bearbeitung zu verwendende Laserstrahlung 100%tig reflektiert, während andere Strahlung dem Transparentgrad des Spiegelwerkstoffs entsprechend reflektiert bzw. durchgelassen wird.
Durchgelassene Strahlung kann für Meß- und Steuerzwecke ausgenutzt werden. Wenn beispielsweise die Programmierung der Bearbeitungsbahn des Roboters erleichtert werden soll, indem das sogenannte Teach-In-Verfahren angewendet wird, kann die Rosa ausgebildet werden, daß am Anschluß des Lichtleit-·
kabeis eine durch den Umlenkspiegel Strahlungsbeobachtende CCD-Kamera oder deren bildaufnehmender Teil angebracht ist, an die bzw. an den eine Bahnsteuerung für den Roboter angeschlossen ist. Die CCD-Kamera bzw. ihr bildaufnehmender Teil wird vorzugsweise außen am Anschluß direkt hinter dem Umlenkspiegel angebracht. Die CCD-Kamera bzw. deren bildaufnehmender Teil werden vergleichsweise massearm ausgebildet, so daß die dynamischen Eigenschaften der Roboterhand nur geringfügig beeinträchtigt werden. Von der Bearbeitungsstelle herrührende Strahlung wird von der CCD-Kamera oder deren bildaufnehmendem Teil beobachtet, und zwar direkt hinter dem Umlenkspiegel oder mit einer weiteren bildübertragenden Optik, die im rechten Winkel zur von der Bearbeitungszone einfallenden Strahlung angebaut ist.
Die Roboterhand kann zur Faserbruchüberwachung des Lichtleitkabels herangezogen werden, wenn am Anschluß des Lichtleitkabels eine durch den Umlenkspiegel pilotstrahlbeobachtende Sensoreinheit angebracht ist, die mit einer laserabschaltenden Steuereinheit in Wirkverbindung steht. Die Sensoreinheit ist beispielsweise die vorgenannte CCD-Kamera oder deren bildaufnehmender Teil, oder es wird ersatzweise eine Fotodiode als Sensoreinheit verwendet. Registriert wird ein Pilotstrahl· eines HeNe-Lasers oder eines Diodenlasers, deren im roten Bereich liegende Laserstrahlung erheblich geschwächt wird oder ganz verlöscht, falls das Lichtleitkabel bzw. deren Glasfasern teilweise oder vollständig brechen. In einem solchen Fall veranlaßt die Sensoreinheit ein Abschalten des Lasers über die mit ihr in Wirkverbindung stehende Steuereinheit.
Die Roboterhand kann vorteilhafterweise auch so ausgestaltet werden, daß in der werkstückseitigen Handachse, von der Bearbeitungsoptik aus hinter dem umlenkenden Spiegel ein Sensor zur Erfassung prozeßrelevanter Signale der Bearbeitungszone angeordnet ist, der an eine Prozeßsteuerung oder -regelung für die Laserleistung angeschlossen ist. Die teilweise Integration der Laserstrahlungsführung in die Roboterhand kann also dazu benutzt werden, den Bearbeitungsprozeß in einfacher Weise zu beobachten, ohne daß die Beobachtungsmittel im Bearbeitungsbereich stören, weil sie außerhalb der werkstückseitigen Handachse möglichst nahe an der Bearbeitungszone angeordnet werden
müßten. Die Beobachtungsmittel beeinträchtigen auch nicht die Dynamik der werkstückseitigen Handachse.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutet. Es zeigt:
Fig.l eine perspektivische Darstellung eines Knickarmroboters mit schematischer Abbildung seiner wichtigsten Teile,nämlich der Handachsen, und
Fig.2 einen Schnitt durch eine Roboterhand gemäß der Erfindung .
Der in Fig.l dargestellte'Roboter 11 ist so ausgestaltet, daß er in allen Richtungen der karthesischen Koordinaten x,y und &zgr; die erforderlichen Bewegungen im Rahmen der Reichweiten seiner Achsen 1 bis 5 durchführen kann. Die Achsen 1 bis 5 sind sämtlich Drehachsen, deren Drehantrieb durch die schematisch dargestellten Stellmotoren 14 bewirkt wird, welche von einer nicht dargestellten Bahnsteuerung so beaufschlagt werden, daß sie die gewünschten Achsenbewegungen veranlassen. Die hierfür erforderlichen Kraftübertragungselemente sind ebenfalls nicht dargestellt. Der Roboter 11 soll für die 3-D-Bearbeitung von Werkstücken mit Laserstrahlung eingesetzt werden, wozu er eine spezielle Roboterhand 10 hat, die im wesentlichen aus einer roboterseitigen Handachse 4 und einer werkstückseitigen Handachse 5 besteht. Die roboterseitige Handachse 4 hat eine Bewegungsachse 18 und die werkstückseitige Handachse 5 hat eine Schwenkachse 16, die senkrecht zur Bewegungsachse 18 angeordnet ist. Das werkstückseitige Ende der Handachse 4 ist U-förmig ausgebildet und zwischen den U-Schenkeln 4' lagert schwenkbar die Handachse 5. Die Darstellung der Handachse 5 ist schematisch und stimmt in Einzelheiten nicht mit den Darstellungen der Fig.2 überein, die aufgrund eines vergrößerten Maßstabes eine genauere Darstellung erlauben.
Fig.2 zeigt, daß die roboterseitige Handachse 4 eine hohle Struktur hat, an deren werkstückseitigem Ende U-Schenkel 4 ' vorhanden sind, die der Lagerung des Achsenkörpers 2 9 der Handachse 5 dienen. Der Achsenkörper 2 9 ist um seine Schwenkachse 16 schwenkbar, wozu ein nicht näher beschriebener Schwenkan-
trieb 30 vorhanden ist, der innerhalb der Abdeckkappe 31 einen Riemenantrieb aufweist, welcher mit einem im Hohlraum 32 des Endes der Handachse 4 untergebrachten Kegelradgetriebe angetrieben wird, das seinerseits in geeigneter Weise durch die Bohrung 33 hindurch von einem Stellmotor beaufschlagt wird.
Die drehbare Lagerung des Achsenkörpers 2 9 erfolgt reibungsarm mit Wälzlagern 34, die in der Darstellungsebene der Fig.2 beidseitig des Achsenkörpers 29 vorhanden sind. Der Achsenkörper 29 weist hierzu je Wälzlager einen ringförmigen Lagerflansch 35 auf, der mit dem nicht dargestellten Innenring des Wälzlagers 34 verbunden ist. Der ebenfalls nicht dargestellte Außenring des Wälzlagers 34 ist in einer Halterung 36 des U-Schenkels 4 ' befestigt, die eine dem Wälzlager 34 koaxiale Ringabdichtung 37 aufweist, welche an Ringflächen des Achsenkörpers 2 9 dichtend anliegen, der im übrigen Spiel zur Halterung 3 6 hat.
Mit dem schwenkantreibbaren Achsenkörper 29 der werkstückseitigen Handachse 5 ist laserstrahlungsausgangsseitig ein Ausgangsflansch 8 verbunden, der eine Bearbeitungsoptik 15 trägt. Die Bearbeitungsoptik 15 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 23, in dem eine Fokussierlinse 38 untergebracht ist, deren Linsenmittelebene 24 exakt senkrecht zur Gehäuselängsachse 23' ausgerichtet ist. Die Austrittsöffnung 23'' des Gehäuses 23 ist von einer Abedeckkappe 25 verschlossen, in der sich eine Linsenschutzscheibe 2 7 befindet, welche die Bearbeitungslinse 38 vor Schneid- oder Schweißdämpfen schützt, die aus der Bearbeitungszone herrühren. Werkstückseitig der planparallelen Linsenschutzscheibe 27 hat die Abdeckkappe 25 einen Gasanschluß 2 6, in den Schutz- und/oder Arbeitsgas mit regelbarem Gasdruck oder Gasdurchfluß zugeführt werden kann bzw. können. Dieses Gas strömt aus der Abdeckkappe 25 in eine Düse 28 und von dieser durch eine Düsenöffnung 28' in die Bearbeitungszone. Die Düse 28 ist in einen Stellring 39 eingeschraubt, an dem Stellschrauben 40 angreifen, die ihrerseits verstellbar in der Abdeckkappe 25 lagern, so daß die Düse 28 quer zur Längsachse 23' des zylindrischen Gehäuses 23 bzw. quer zur Laserstrahlung 9 verschoben werden kann, die von der Fokussierlinse 38 derart fokussiert wird, daß sie ohne Beaufschlagung
der Düse 28 aus der Düsenöffnung 28 austritt und einen Brennpunkt 41 aufweist, der im Bereich des Werkstücks liegt, wenn der Roboter 11 seiner Steuerung bzw. Bahnsteuerung entsprechend dem nicht dargestellten Werkstück genähert wurde.
Die der Werkstückbearbeitung dienende Laserstrahlung 9 wird der Roboterhand 10 gemäß Fig.2 durch ein Lichtleitkabel 13 zugeleitet, welches mit einem Anschluß 12 mechanisch verbunden ist, beispielsweise mit einer Steckverbindung 42 des dargestellten Steckers 50 für das Lichtleitkabel 13. Anstelle der Steckverbindung kann auch eine Schraubverbindung verwendet werden. Faserseitig ist eine Steckverbindung zum einfachen Faserwechsel vorgesehen. Das Lichtleitkabel 13 ist gegen mechanische Überbeanspruchung geschützt, z.B. durch eine Spiraldrahtummantelung in bekannter Bauweise. In den Stecker 50 ist eine optische Linsenanordnung integriert, mit der die Laserstrahlung in bekannter Weise zu einem parallelen Laserstrahl kollimiert wird. Die Linsenanordnung kann auch eine von der faserseitigen Steckverbindung separate Baugruppe sein. Die Kollimierung ist an die verwendete Laserstrahlung angepaßt, beispielsweise an die Strahlung eines Nd:YAG-Lasers, dessen Strahlung aufgrund der numerischen Apertur der Glasfaser mit einem bestimmten Divergenzwinkel austritt.
Der Anschluß 12 wird an einer Halterung 36 des U-Schenkels 4' mit Befestigungsschrauben 43 festgelegt, die in einem Flansch 19 des Anschlusses 12 angeordnet sind. Rechtwinklig zu diesem Flansch 19 ist der Anschluß 12 mit einem Kabelflansch 21 versehen und in Bezug auf die Flanschöffnungen 19',21' ist ein Umlenkspiegel 20 in einem Winkel &agr; von etwa gleich 45° so angeordnet, daß die vom Lichtleitkabel 13 herrührende Laserstrahlung 9 durch die Flanschöffnung 21' zugeleitet und vom Umlenkspiegel 20 durch die Flanschöffnung 19' exakt in der Richtung der Schwenkachse 16 der Handachse 5 eingekoppelt werden kann. Der Umlenkspiegel 20 ist dabei in einer Spiegelhalterung 4 4 angebracht, welche justierbar ist. Zur Justierung sind Feingewindeschrauben 45 vorgesehen, welche die Halterung 44 über die ersichtlichen Zylinderfedern gegen den Anschluß 12 drücken. Mit diesen Feingewindeschrauben 45 können bauteile- und anordnungsbedingte Toleranzen so ausgeglichen werden, daß der Umlenkspie-
gel 20 für die Laserstrahlung 9 so genau wie erforderlich justiert werden kann.
Die in die Handachse 5 eingekoppelte Laserstrahlung 9 trifft auf einen umlenkenden Spiegel 17, der sie der Bearbeitungsoptik 15 zuleitet. Die Zuleitung muß hochexakt erfolgen, so daß es auf die genaue Positionierung des Umlenkspiegels 17 ankommt. Dieser ist hierfür als zylindrischer Körper ausgebildet, der in der Darstellungsebene einen dreieckigen Querschnitt hat. Das Querschnittsdreieck hat einen rechten Winkel und gleich lange Schenkel, welche die Katheten des rechtwinkligen Dreiecks bilden. Eine der Kathetenflächen 17' bzw. die teilzylindrische Außenumfangsflache des Spiegelkörpers ist in einer hülsenartigen Halterung 46 z.B. durch Kleben befestigt. Die Halterung 4 6 wird mit Befestigungsschrauben 47 durch Befestigungsbohrungen 51 eines Hülsenflansches 52 am Achsenkörper 29 bzw. an dessen Lagerflansch 35 befestigt und kann genau orthogonal zur Längsachse 23' des Gehäuses 23 der Bearbeitungsoptik 15 angeordnet werden, so daß die Reflexionsfläche 17' ' im gewünschten Winkel von 45° geneigt zur Schwenkachse 16 und zur Linsenmittelebene 24 der Bearbeitungsoptik 15 angeordnet ist.
Die Reflexionsfläche 17 ' ' des umlenkenden Spiegels 17 ist ebenso mit einer nicht dargestellten Reflexionsbeschichtung versehen, wie die nicht bezeichnete Reflexionsfläche des Umlenkspiegels 20. Die Beschichtung ist beispielsweise für die Wellenlänge 1064 nm geeignet, d.h. für die Wellenlänge des vorzugsweise als Festkörperlasers verwendeten Nd:YAG-Lasers. Die Spiegel 17,20 bestehen aus einem transparenten oder teiltransparenten Material, wie Quarzglas oder BK-7-Glas, so daß Strahlungen anderer Wellenlänge zumindest zum Teil nicht reflektiert werden, sondern die Spiegel durchdringen. Es ist infolgedessen möglich, integrierte Prozeßbeobachtungs- und Diagnostikeinrichtungen in die Roboterhand einzubauen, wie es oben näher beschrieben wurde. Im Falle des Einsatzes einer CCD-Kamera wird deren Gehäuse beispielsweise in einer Durchgriffsöffnung 48 für eine der Befestigungsschrauben 43 festgelegt, z.B. durch Einstecken und/oder Verschrauben am Anschluß 12.
Die Halterung 46 ist mit einer Durchtrittsbohrung 46' versehen, durch welche von der Bearbeitungszone herrührende Strahlung in eine Bohrung 4 9 eindringen kann, in der der oben erwähnte Sensor zur Erfassung prozeßrelevanter Signale angeordnet werden kann, beispielsweise zur Erfassung von Plasmaleuchten oder Temperatur in der Bearbeitungszone. Ein solcher Sensor beeinflußt die Dynamik der Handachse 5 praktisch nicht und kann mit dünnen leitenden Verbindungen an eine Prozeßsteuerung oder -regelung für die Laserleistung angeschlossen werden.

Claims (11)

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Roboterhand (10) für die 3-D-Bearbeitung von Werkstücken mit Laserstrahlung, insbesondere für Roboter (11) mit mindestens fünf Achsen (1 bis 5), mit einem Anschluß (12) für ein die Laserstrahlung (9) zuführendes Lichtleitkabel (13), mit einer roboterseitigen Handachse (4), an der eine werkstückseitige Handachse (5) schwenkbeweglich angebracht ist, welche eine die Laserstrahlung (9) auf das Werkstück fokussierende Bearbeitungsoptik (15) hat, dadurch ge kennzeichnet, daß der Anschluß (12) für das Lichtleitkabel (13) an der roboterseitigen Handachse (4) angebracht ist und die Laserstrahlung (9) koaxial mit der Schwenkachse (16) der werkstuckseitigen Handachse (5) einkoppelt, die einen die Laserstrahlung (9) aus der Schwenkachse (16) zur Bearbeitungsoptik (15) umlenkenden Spiegel (17) aufweist.
2. Roboterhand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (16) der werkstuckseitigen Handachse
(5) vertikal zur Bewegungsachse (18) der roboterseitigen Handachse (4) angeordnet ist, und daß der Anschluß (12) für das Lichtleitkabel (13) einen im von 90° abweichenden Winkel (&agr;) zur Schwenkachse (16) stehenden umlenkspiegel
(20) hat.
3. Roboterhand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschluß (12) mit einem senkrecht zur Schwenkachse (16) der werkstuckseitigen Handachse (5) angeordneten Befestigungsflansch (19) und mit einem dazu im rechten Winkel stehenden Kabelflansch (21) versehen ist, und daß der Umlenkspiegel (20) unter einem Winkel (&agr;) von etwa 45° beiden Flanschöffnungen (19',21') zugeneigt ist.
4. Roboterhand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch, gekenn zeichnet, daß die roboterseitige Handachse (4) werkstückseitig U-förmig ausgebildet ist, daß die werkstückseitige Handachse (5) zwischen den U-Schenkeln (4') schwenkbar gelagert ist, und daß der Anschluß (12) für das Lichtleitkabel (13) mit seinem Befestigungsflansch (19) außen an einem der U-Schenkel (4') befestigt ist.
5. Roboterhand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsoptik
(15) in einem zylindrischen Gehäuse (23) angeordnet ist, dessen Längsachse (23') quer zur Schwenkachse (16) der werkstückseitigen Handachse (5) steht, und daß werkstückseitig eine zylindrische Abdeckkappe (25) mit seitlichem Gasanschluß (26) und/oder mit einer Linsenschutzscheibe
(27) und/oder mit einer quer zur Laserstrahlung (9) justierbaren Düse (28) versehen ist.
6. Roboterhand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkspiegel (20) am Anschluß (12) justierbar befestigt ist.
7. Roboterhand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Laserstrahlung (9) aus der Schwenkachse (16) der werkstückseitigen Handachse (5) umlenkende Spiegel (17) ein mit der Schwenkachse
(16) koaxialer zylindrischer Körper mit dem Mittelquerschnitt eines rechtwinkligen gleichschenkligen Dreiecks ist, dessen Spiegelfläche (17'') mit einer Spiegelhalterung (22) unter 45° geneigt zur Schwenkachse (16) und zur Linsenmittelebene (24) der Bearbeitungsoptik (15) angeordnet ist.
8. Roboterhand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der umlenkende Spiegel
(17) und/oder der Umlenkspiegel (20) teiltransparent ist bzw. sind und die jeweilige Spiegelfläche eine Reflexionsbeschichtung für die Wellenlänge der Laserstrahlung (9) aufweist bzw. aufweisen.
• ·
9. Roboterhand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschluß (12) des Lichtleitkabels (13) eine durch den Umlenkspiegel (20) Strahlungsbeobachtende CCD-Kamera oder deren bildaufnehmender Teil angebracht ist, an die bzw. an den eine Bahnsteuerung für den Roboter (11) angeschlossen ist.
10. Roboterhand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschluß (12) des Lichtleitkabels (13) eine durch den Umlenkspiegel (20) pilotstrahlbeobachtende Sensoreinheit angebracht ist, die mit einer laserabschaltenden Steuereinheit in Wirkverbindung steht.
11. Roboterhand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß in der werkstückseitigen Handachse (5), von der Bearbeitungsoptik (15) aus hinter dem umlenkenden Spiegel (17) ein Sensor zur Erfassung prozeßrelevanter Signale der Bearbeitungszone angeordnet ist, der an eine Prozeßsteuerung oder -regelung für die Laserleistung angeschlossen ist.
DE9214118U 1992-10-20 1992-10-20 Roboterhand für die 3-D-Bearbeitung von Werkstücken Expired - Lifetime DE9214118U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9214118U DE9214118U1 (de) 1992-10-20 1992-10-20 Roboterhand für die 3-D-Bearbeitung von Werkstücken
DE4335367A DE4335367C2 (de) 1992-10-20 1993-10-16 Roboterhand für die 3-D-Bearbeitung von Werkstücken
FR9312506A FR2696968B1 (fr) 1992-10-20 1993-10-20 Main de robot pour l'usinage a trois dimensions de pieces.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9214118U DE9214118U1 (de) 1992-10-20 1992-10-20 Roboterhand für die 3-D-Bearbeitung von Werkstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9214118U1 true DE9214118U1 (de) 1994-02-24

Family

ID=6884991

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9214118U Expired - Lifetime DE9214118U1 (de) 1992-10-20 1992-10-20 Roboterhand für die 3-D-Bearbeitung von Werkstücken
DE4335367A Expired - Fee Related DE4335367C2 (de) 1992-10-20 1993-10-16 Roboterhand für die 3-D-Bearbeitung von Werkstücken

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4335367A Expired - Fee Related DE4335367C2 (de) 1992-10-20 1993-10-16 Roboterhand für die 3-D-Bearbeitung von Werkstücken

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE9214118U1 (de)
FR (1) FR2696968B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29716121U1 (de) * 1997-09-09 1999-01-14 Reis GmbH & Co. Maschinenfabrik, 63785 Obernburg Roboterhand für die Bearbeitung von Werkstücken mit Laserstrahlung
EP3796495A1 (de) * 2017-05-17 2021-03-24 MD Elektronik GmbH Laserschneidevorrichtung für geschirmte leitungen und verfahren zum laserschneiden von geschirmten leitungen mit einer solchen laserschneidevorrichtung

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10157895B4 (de) * 2001-11-26 2006-06-14 Alpha Laser Gmbh Verfahren zur relativen Positionierung und Orientierung eines Laserbearbeitungskopfes und eines Werkstücks
DE10261592B3 (de) * 2002-12-24 2004-10-28 Reis Gmbh & Co. Maschinenfabrik Knickarmroboter
DE10344526A1 (de) * 2003-09-24 2005-04-28 Kuka Schweissanlagen Gmbh Verfahren zum Laserstrahlschweißen von Bauteilen
DE102004011085A1 (de) * 2004-03-06 2005-09-22 Nothelfer Gmbh Bearbeitungssystem für Laseranwendungen
DE102004011769B3 (de) * 2004-03-09 2005-08-18 Kuka Schweissanlagen Gmbh Verfahren zum Laserbearbeiten und Lasereinrichtung
DE102005006107A1 (de) * 2005-02-09 2006-08-17 Robot-Technology Gmbh Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks und Roboterhand
DE102006051556A1 (de) * 2006-11-02 2008-05-08 Manz Automation Ag Verfahren zum Strukturieren von Solarmodulen und Strukturierungsvorrichtung
US8334479B2 (en) 2008-11-10 2012-12-18 Jenoptik Automatisierungstechnik Gmbh System for high-dynamic 3D machining of a workpiece by means of a laser beam
CN106976073B (zh) * 2017-03-28 2023-03-31 昆明理工大学 一种果蔬分拣机械手
CN109979300A (zh) * 2017-12-27 2019-07-05 高飞 一种五自由度教学机器人
CN108312128A (zh) * 2018-03-20 2018-07-24 麦格瑞(北京)智能科技有限公司 人机协作机器人
DE102018206729A1 (de) * 2018-05-02 2019-11-07 Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg Laserbearbeitungskopf und Laserbearbeitungsmaschine damit
CN109202347B (zh) * 2018-09-13 2020-08-04 华中科技大学 一种冰箱门内胆激光切割***及方法
DE102020116895B4 (de) 2020-06-26 2023-11-16 Precitec Gmbh & Co. Kg Faserkoppler und Laserbearbeitungsvorrichtung mit einem solchen Faserkoppler
DE202020107266U1 (de) * 2020-08-27 2021-03-09 Alotec Dresden Gmbh Roboterbasierte Laserbearbeitungsanlage

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4695701A (en) * 1986-03-17 1987-09-22 Cincinnati Milacron Inc. Laser wrist
DE3833993A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-12 Messerschmitt Boelkow Blohm Lichtleiter- und bestrahlungseinrichtung
EP0416112A1 (de) * 1989-01-30 1991-03-13 Fanuc Ltd. Pulsgelenk für industriellen laserroboter
DE3939812A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-06 Messerschmitt Boelkow Blohm Laserloetsystem fuer smd-elemente
DE4105719A1 (de) * 1991-02-23 1992-09-03 Aesculap Ag Vorrichtung zur uebertragung medizinisch wirksamer laserstrahlung sowie verfahren zur uebertragung von laserstrahlung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6064790A (ja) * 1984-07-31 1985-04-13 Toshiba Corp レ−ザ加工用ロボツト
IT206702Z2 (it) * 1985-11-26 1987-10-01 Comau Spa Robot industriale per saldatura e taglio mediante fascio laser
DE3777737D1 (de) * 1986-03-25 1992-04-30 Laser Lab Ltd Anordnung mit arbeitskopf.
JPH01207048A (ja) * 1988-02-12 1989-08-21 Olympus Optical Co Ltd レーザ装置のマニピュレータ
DE4017152A1 (de) * 1990-05-28 1991-12-05 Arnold Karl H Masch Umlenkspiegelgehaeuse fuer lasermaterialbearbeitungssysteme und strahlweiche
DE4025577C2 (de) * 1990-08-11 1999-09-09 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung zum berührungslosen Messen des Abstands von einem Objekt
JPH04127992A (ja) * 1990-09-20 1992-04-28 Matsushita Electric Ind Co Ltd レーザー切断加工ロボット

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4695701A (en) * 1986-03-17 1987-09-22 Cincinnati Milacron Inc. Laser wrist
DE3833993A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-12 Messerschmitt Boelkow Blohm Lichtleiter- und bestrahlungseinrichtung
EP0416112A1 (de) * 1989-01-30 1991-03-13 Fanuc Ltd. Pulsgelenk für industriellen laserroboter
DE3939812A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-06 Messerschmitt Boelkow Blohm Laserloetsystem fuer smd-elemente
DE4105719A1 (de) * 1991-02-23 1992-09-03 Aesculap Ag Vorrichtung zur uebertragung medizinisch wirksamer laserstrahlung sowie verfahren zur uebertragung von laserstrahlung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29716121U1 (de) * 1997-09-09 1999-01-14 Reis GmbH & Co. Maschinenfabrik, 63785 Obernburg Roboterhand für die Bearbeitung von Werkstücken mit Laserstrahlung
EP3796495A1 (de) * 2017-05-17 2021-03-24 MD Elektronik GmbH Laserschneidevorrichtung für geschirmte leitungen und verfahren zum laserschneiden von geschirmten leitungen mit einer solchen laserschneidevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4335367A1 (de) 1994-04-21
FR2696968B1 (fr) 1996-01-26
DE4335367C2 (de) 1998-01-22
FR2696968A1 (fr) 1994-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3140609B1 (de) Vorrichtung zur messung der tiefe einer schweissnaht in echtzeit
DE9214118U1 (de) Roboterhand für die 3-D-Bearbeitung von Werkstücken
DE102014007887B4 (de) Laserbearbeitungsvorrichtung mit einer Messvorrichtung zum Erfassen von Oberflächendaten und/oder Grenzflächen eines durch eine Laserbearbeitungsvorrichtung zu bearbeitenden Werkstücks
EP1773534B2 (de) Lasereinrichtung und betriebsverfahren
DE10060176B4 (de) Laserbearbeitungskopf
DE10297255B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen und Einstellen eines Laserschweißprozesses
DE4235592C1 (de) Laser-Bearbeitungskopf und Zusatzeinrichtung für eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine
DE102019122047B4 (de) Ausrichteinheit, Sensormodul umfassend dieselbe und Laserbearbeitungssystem umfassend das Sensormodul
DE102011119478B4 (de) Vorrichtung zur fremdbeleuchteten Visualisierung eines mittels eines hochenergetischen Bearbeitungsstrahls erfolgenden Bearbeitungsprozesses sowie Umlenkelement
EP0590393B1 (de) Halbleiter-Lasermodul
EP1935552B1 (de) Mehrstrahllaserbearbeitungskopf
EP2184139B1 (de) Vorrichtung zur hochdynamischen 3-D-Bearbeitung eines Werkstückes mit Laserstrahl
EP3801973A1 (de) Vorrichtung zur laserbearbeitung schwer zugänglicher werkstücke
DE3603033C2 (de)
DE202017101590U9 (de) Vorrichtung zur Führung eines Laserstrahls auf ein Werkstück
WO2007006444A1 (de) Laserscanner ii
DE202004013136U1 (de) Modulare Lichtwellenoptik
DE102004007178B4 (de) Laserbearbeitungskopf
DE10157895B4 (de) Verfahren zur relativen Positionierung und Orientierung eines Laserbearbeitungskopfes und eines Werkstücks
EP0901875B1 (de) Roboterhand für die Bearbeitung von Werkstücken mit Laserstrahlung
DE102011117454B4 (de) Laserbearbeitungsvorrichtung
DE10320991B4 (de) Optische Positionsmesseinrichtung
DE102017002922B4 (de) Überwachungsvorrichtung für ein Bearbeitungssystem, Bearbeitungssystem und Verfahren zur Überwachung eines Bearbeitungssystems
DE29815556U1 (de) Materialbearbeitungssystem mittels Hochleistungsdiodenlaser
DE102007005164A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Qualitätsüberwachung beim Laserstrahlfügen