DE7908591U1 - Waschtisch mit unterschrank - Google Patents

Waschtisch mit unterschrank

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Description

A 3572 .:.. : *..·"..· : ..* 26. März 1979 vo/poe
Burg - Möbel
Dieter Ruddies ■
Am Donscheid 3 |
5948 Schmallenberg 2
Waschtisch mit Unterschrank
Die Erfindung betrifft einen Waschtisch mit Unterschrank.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Waschtisch und Unterschrank so aufeinander abzustimmen, daß beide Teile zu einer kompakten Einheit zusammengebaut werden können. Dabei soll eine nachträgliche Anpassung zwischen dem Waschtisch und dem Unterschrank entfallen können, wie bei bekannten Unterstellschränken. Außerdem soll der unter dem Waschtisch zur Verfügung stehende Raum bei leichtem Zugang voll zur Ablage von Gebrauchsgegenständen ausgenützt werden können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Waschtisch beidseitig in im Querschnitt etwa rechteckförmige Ansätze ausläuft, daß der Unterschrank ein Hängeschrank-Regalgestell umfaßt, das direkt an der Unterseite des Waschtisches bzw. mittels an sich bekannter Aufhängebeschläge
ar der Viand aufhängbar ist, daß das Hängeschrank-Regalgestell vertikale Fächer aufweist, in denen mittels an sich bekannter Teleskopführungen Auszüge ausziehbar untergebracht sind, daß die Auszüge mit Ablageschalen, Ablagekörbe oder dgl. versehen sind und mit Blenden die offenen Vorderseiten der Fächer abdecken, daß die Vorderfront des Hängeschrank-Regalgestelles oben mittels einer an die untere Kontur des Waschtisches angepaßten Blende verlängert ist, und daß auch die Seitenwände des Hängeschrank-Regalgesteiles nach oben verlängert sind und bis zur Unterseite der Ansätze des Waschtisches reichen.
Der Waschtisch und der Unterschrank bilden nach der Montage eine kompakte Einheit. Der als Hängeschrank-Regalgestell mit Auszügen ausgebildete Unterschrank kann ohne Anpassungsarbeiten direkt an die Unterseite des Waschtisches angehängt werden. Die Auszüge mit den Ablageschalen, Ablagekörben oder dgl. nützen den Raum unterhalb des Waschtisches optimal aus und erleichtern nach dem Ausziehen den Zugang zu den in den Ablageschalen, Ablagekörben oder dgl. abgelegten Gegenständen.
Da die Blende schon im Herstellungswerk an die untere Kontur des Waschtisches angepaßt wird, entfallen bei der Befestigung des Waschtisches und des Unterschrankes an der Wand sämtliche Anpa s sung sarbe iten.
Damit der Unterschrank sich als geschlossene. Einheit an den Waschtisch anschließt, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Blende bündig mit der offenen Vorderseite des Hängeschrank-Regalgestelles ist und bis zu den Innenseiten
und den oberen Stirnflächen der verlängerten Seitenwände des Hängeschrank- Regalgestelles reicht.
Die Verbindung zwischen dem Waschtisch und dem Unterschrank kann nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert werden, daß auf den Innenseiten der Seitenwände des Hängeschrank-Regalgestelles Befestigungsleisten angebracht sind, die bündig mit den oberen Stirnflächen der Seitenwände abschließen und daß die Ansätze des Waschtisches als seitlidi offene Hohlkörper ausgebildet sind. Die Ansätze des Waschtisches können dann unmittelbar mit den Befestigungsleisten des Unterschrankes verschraubt werden. Es empfiehlt sich dann eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die offene Seite des Ansatzes mittels einer Abdeckplatte verschließbar ist.
Der Unterschrank kann jedoch auch mittels an sich bekannter Aufhängebeschläge direkt an der Wand befestigt werden. Dabei ist nur darauf zu achten, daß der Unt^rschrank sich unmittelbar an die Unterseite des Waschtisches anschließt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß das Hängeschrank-Regalgestell im Bereich der bis zu seiner Deckplatte reichenden Fächer zumindest teilweise mittels einer Rückwand verschlossen ist.
Um den Platz für die Anschlußarmaturen des Waschtisches im Bereich des Untersehrankes zu schaffen, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Ablageschalen, Ablagekörbe oder dgl. auf der Rückseite der Blenden eingehängt und auf horizontal oder vertikal angeordneten Stützbrettern abgestützt bzw. abgestellt sind.
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Für die Anbringung der Teleskopführungen ist vorgesehen, da an den Blenden der Auszüge seitliche Begrenzungswände bzw. -teilwände angebracht sind, die mit den ausziehbaren Teilen der Teleskopführungen fest verbunden sind. Dabei hat es sie für kleinere Auszüge als ausreichend erwiesen, zwei Teleskopführungen pro Auszug vorzusehen. Bei größeren Auszügen hat es sich jedoch für zweckmäßig erwiesen, vier Teleskopführungen pro Auszug anzubringen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Ansicht das Hängeschrank-Regalgestell des Unterschrankes,
Figur 2 in Seitenansicht den Waschtisch und darunter den Unterschrank mit Auszügen und
Figur 3 in Vorderansicht die kompakte Einheit aus Waschtisch und Unterschrank.
Das in Figur 1 in Perspektive gezeigte Hängeschrank-Regalgestell 10 besteht aus der Bodenplatte 15 und der Deckplatte 16, sowie den Seitenwänden 11 und 14 und den Zwischenwänden 12 und 13. Dieses Hängeschrank-Regalgestell 10 bildet damit drei vertikale Fächer für Auszüge. Wie im linken Fach angedeutet, werden an den Seitenwänden der Fächer an sjch
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bekannte Teleskopführungen 29 befestigt. An den begrenzt ausziehbaren Teilen dieser Teleskopführungen 29 werden die Auszüge angebracht, wie noch erläutert wird. Dabei kann es für kleinere Auszüge ausreichend sein, den Auszug beidseitig jeweils nur an einer Teleskopführung aufzuhängen und zu führen. Bei größeren Auszügen ist es zweckdienlich, auf jeder Seite des Auszuges zwei Teleskopführungen übereinander vorzusehen.
Die Fächer des Hängeschrank-Regalgestelles 10 werden oben mit einer Blende 17 verlängert, die bündig mit der offenen Vorderseite des Hängeschrank-Regalgestelles 10 abschließt und an die untere Kontur des darüber anzuordnenden Waschtisches abschließt. Diese Blende 17 reicht auch an die Innenseiten der beiden Seitenwände 11 und 14 heran, die selbst über die Deckplatte 16 des Hängeschrank-Regalgestelies 10, d.h. deren Deckplatte 16, hinaus verlängert sind und bis zur Unterseite des Waschtisches reichen. Die Oberkanten der Seitenwände 11 und 14 sind zur Innenseite hin mit bündigen Befestigungsleisten 18 und 19 verbreitert, um die Anlage zum Waschtisch zu vergrößern.
Wie die Ansichten nach Figur 2 und 3 zeigen, wird der Unterschrank unmittelbar unter dem an der Wand befestigten Waschtisch 20 aufgehängt. Der Waschtisch 20 hat seitlich des Bekkens zwei Ansätze 27 und 28, die im Querschnitt etwa rechteckförmig sind. Die Seitenwände 11 und 14 schließen an die Unterseite dieser Ansätze 27 und 28 so an, daß eine ebene seitliche Anschlußfläche entsteht. Die Blende 17 legt sich dabei satt an rie Unterseite des bauchigen Mittelteiles des Waschtisches 20 an. Dabei liegen die oben horizontal verlau-
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fenden Endkanten der Blende 17 ebenfalls satt an den Unterseiten der Ansätze 27 und 28 des Waschtisches 20 an. Dabei kann, wie Figur 2 erkennen läßt, der Mittelteil des Waschtisches 20 mit dem Becken durchaus über die Vorderseite des Unterschrankes vorstehen.
Sind die Ansätze 27 und 28 als Hohlkörper seitlich offen, dann kann das Hängeschrank-Regalgestell 10 mit den Befestigungsleisten 18 und 19 direkt an die Unterseite dieser Ansätze 27 und 28 angehängt, d.h. festgeschraubt werden. Die offene Seite des Ansatzes kann mit einer Abdeckplatte 32 verschlossen werden, wenn sich seitlich an den Waschtisch 20 keine weiteren Möbel anschließen.
Das, Hängeschrank-Regalgestell 10 kann aber auch mittels an sich bekannter Aufhängebeschläge direkt an der Wand aufgehängt werden. Jabei ist nur darauf zu achten, daß sich die Blende 17 und die Seitenwände 11 und 14 mit den Befestigungsleisten 18 und 19 satt an die Unterseite des Waschtisches 20 anschließen.
Die Fächer des Hängeschrank-Regalgestelles 10 nehmen Auszüge auf, die mit ihren Blenden 21, 22 und 23 die offenen Vorderseiten der Fächer vollständig abdecken. An diesen Blenden 21, 22 und 23 sind seitliche Begrenzungswänds bzw. -teilwände angebracht, die mit den ausziehbaren Teilen der an den Seitenwänden 11 und 14 bzw. den Zwischenwänden 12 und 13 befestigten Teleskopführungen 29 fest verbunden sind. Die Auszüge sind über diese Teleskopführungen 29 ausziehbar, wie die Seitenansicht nach Figur 2 zeigt, so daß die in den Ablageschalen 30 und 31, Ablagekörben oder dgl. abgelegten Gegen-
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stände yut zugänglich sind. Der unter dem Waschtisch 20 zur Verfügung stehende Raum läßt sich so optimal ausnützen. Die Ablageschalen 30 und 31, die Ablagekörbe oder dgl. sind auf der Rückseite der Blenden 21, 22 und 23 eingehängt und stützen sich auf horizontalen Stützbrettern 24 und 25 bzw. vertikalen Versteifungswänden ab. In dem mittleren Fach wird durch die Ablageschalen 30, die Ablagekörbe oder dgl. nur der vordere obere Teil des Faches belegt, damit Platz für die Anschlüsse c"?s Waschtisches 20 zur Verfügung sbeht.

Claims (10)

Ansprüche
1. Waschtisch mit Unterschrank,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschtisch (2G) beidseitig in im Querschnitt etwa rechteckförmige Ansätze (27,28) ausläuft, daß der Unterschrank ein Hängeschrank-Regalgestell (10) umfaßt, das direkt an der Unterseite des Waschtisches (20) bzw. mittels an sich bekannter Aufhängebeschläge an der Wand aufhängbar ist, daß das Hängeschrank-Regalgestell (10) vertikale Fächer aufweist, in denen mittels an sich bekannter Teleskopführungen (29) Auszüge ausziehbar untergebracht sind,
daß die Auszüge mit Ablageschalen (30,31), Ablagekörbe oder dgl. versehen sind und mit Blenden (21,22,23) die offenen Vorderseiten der Fächer abdecken, daß die Vorderfront des Hängeschrank-Regalgestelles (10) oben mittels einer an die untere Kontur des Waschtisches (20) angepaßten Blende (17) verlängert ist,
und daß auch die Seitenwände (11,14) des Hängeschrank-Regalgestelles (10) nach oben verlängert sind und bis zur Unterseite der Ansätze (27,28) des Waschtisches
(20) reichen.
2. Waschtisch mit Unterschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (17) bündig mit der offenen Vorderseite des Hängeschrank-Regalgestelles (10) ist und bis zu den Innenseiten und den oberen Stirnflächen der verlänger-
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ten Seitenwände (11,14) des Hängeschrank-Regalgestelles (10) reicht.
3. Waschtisch mit Unterschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Innenseiten der Seitenwände (11,14) des Hängeschrank-Regalgesteiles (10) Befestigungsleisten (18,19) angebracht sind, die bündig mit den oberen Stirnflächen der Seitenwände (11,14) abschließen. 10
4. Waschtisch mit Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (27,28) des Waschtisches (20) als seitlich offene Hohlkörper ausgebildet sind.
5. Waschtisch mit Unterschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die offene Seite des Ansatzes (z.B. 28) mittels einer abdeckplatte (3 2) verschließbar ist.
6. Waschtisch mit Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hängeschrank-Regalgest .1 (10) im Bereich der bis zu seiner Deckplatte (16) reichenden Fächer zumindest teilweise mittels einer Rückwand verschlossen ist.
7. Waschtisch mit Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
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dadurch gekennzeichnet,
daß das Hängeschrank-Regalgestell (10) drei Fächer aufweist/ und
daß zumindest in dem mit leren Fach der Auszug den hinteren oberen Fachbereich für die Anschlüsse des Waschtisches (20) freiläßt.
8. Waschtisch mit Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablageschalen (30,31),Ablagekörbe oder dgl. auf der Rückseite der Blenden (21,22,23) eingehängt und auf horizontal oder vertikal angeordneten Stützbrettern (24,25) abgestützt bzw. abgestellt sind.
9. Waschtisch mit Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Blenden (21,22,23) der Auszüge seitliche Begrenzungswände bzw. -teilwände angebracht sind, die mit den ausziehbaren Teilen der Teleskopführungen (29' fest verbunden sind.
10. Waschtisch mit Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auszüge von zwei bzw. vier Teleskopführungen
(29) getragen und begrenzt ausziehbar sind.
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