DE3928486A1 - Bauteil fuer rahmen- und/oder tragkonstruktionen - Google Patents

Bauteil fuer rahmen- und/oder tragkonstruktionen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauteil für Rahmen- und/oder Tragkonstruktionen, mit mindestens zwei endseitig über ein Verbindungselement lösbar miteinander verbindbaren Trägerprofilen.
Derartige Bauteile dienen beispielsweise zum Aufbau von Werbemitteln, Messeständen, Regalen, Rahmen-, Tür-, Wand- und Bodenelementen usw., wozu üblicherweise die Trägerpro­ file über Verbindungselemente miteinander systemartig verbunden werden. Bei derartigen, bekannten Bauteilen sind aber die Verbindungselemente bezüglich der Winkelanordnung sowie Anzahl der in einem Verbindungspunkt zusammenlaufenden Trägerprofile jeweils fest vorgegeben, so daß für unter­ schiedliche Anwendungsfälle auch jeweils unterschiedliche Verbindungselemente erforderlich sind. Hierdurch erhöht sich nachteiligerweise der Aufwand für eine Lagerhaltung. Ferner sind etwaige Erweiterungen von bereits aufgebauten Konstruktionen nur möglich, wenn auch die entsprechenden Verbindungselemente ausgetauscht werden, was aber zu hohen Montagekosten für derartige Erweiterungen führt. Ein ähn­ liches Problem stellt sich, wenn Konstruktionen um Einzel­ elemente reduziert werden sollen, denn in diesem Fall würde sich ohne einen entsprechenden Austausch der Verbindungsele­ mente ein unschönes Aussehen in den Verbindungspunkten ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil der beschriebenen Art zu schaffen, mit dem universell beliebige Konstruktionen ohne großen Lagerhaltungsaufwand leicht und schnell aufgebaut sowie auch problemlos erwei­ tert und reduziert werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Verbin­ dungselement aus einem Knotenkörper mit mindestens drei Anlageflächen sowie aus mindestens zwei in stirnseitiger Anlage jeweils an einer der Anlageflächen an dem Knoten­ körper befestigbaren Verbinderprofilstücken besteht, wobei die Trägerprofile zumindest endseitig hohl ausgebildet und arretierbar auf die Verbinderprofilstücke aufsteckbar sind.
Gemäß der Erfindung ist folglich das Verbindungselement mehrteilig ausgebildet, wobei alle Verbinderprofilstücke vorzugsweise identisch ausgebildet sind, so daß sie wahl­ weise an verschiedenen der Anlageflächen des Knotenkörpers befestigt werden können. Hierdurch brauchen für verschie­ dene Anwendungszwecke lediglich die Verbinderprofilstücke an dem Knotenkörper entsprechend montiert bzw. "ummontiert" zu werden. Allenfalls im Hinblick auf verschiedene Winkel­ anordnungen zwischen den Trägerprofilen könnten verschiedene Knotenkörper erforderlich sein, wobei aber vorteilhafter­ weise wiederum die gleichen Verbinderprofilstücke verwendbar sind. Der Aufwand für die Lagerhaltung läßt sich hierdurch ohne Einschränkung der Aufbaumöglichkeiten vorteilhafter­ weise reduzieren. Indem die Verbindungselemente erfindungs­ gemäß baukastenartig "veränderbar" sind, können auch Erweiterungen und Reduzierungen von aufgebauten Konstruk­ tionen sehr einfach durchgeführt werden.
Erfindungsgemäß sind weiterhin die Verbinderprofilstücke mit dem Knotenkörper einerseits sowie die Trägerprofile mit den Verbinderprofilstücken andererseits jeweils verdrehfest mit­ einander verbindbar, wodurch sich eine sehr gute Stabilität der aufzubauenden Konstruktionen erreichen läßt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist der Knotenkörper als Hexaeder, d.h. als Würfel oder ähnlich, ausgebildet, so daß er vorteilhafterweise sechs bzw. bis zwölf Anlageflächen besitzt. Die Variations­ möglichkeiten sind hierdurch sehr vielfältig, denn für beispielsweise zwei Trägerprofile gibt es bei dem Würfel mit 6 Flächen 15 verschiedene Befestigungsmöglichkeiten (Kombinationen) an dem Knotenkörper. Weiterhin lassen sich hierdurch erfindungsgemäß bis zu sechs in einem Knotenpunkt zusammenlaufende Trägerprofile miteinander verbinden, wobei es vorteilhafterweise ebenfalls möglich ist, nachträgliche Ergänzungen oder Teildemontagen durchzuführen, ohne den Knotenkörper austauschen zu müssen. Dabei kann der erfindungsgemäße Knotenkörper folglich sowohl als Eckverbin­ der als auch als Verbinder für jeweils zwei geradlinig hintereinander angeordnete Trägerprofile verwendet werden (Verlängerungsverbindung).
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines mit erfindungsgemäßen Bau­ teilen beispielhaft erstellten Rahmens,
Fig. 2 eine vergrößerte Explosiv-Ansicht des Bereichs II einer Ecke des Rahmens gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägerprofils längs der Linie III-III gemäß Fig. 2 in einer vergrößerten Perspektivdarstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbinderprofilstückes längs der Linie IV-IV gemäß Fig. 2 in vergrößerter Perspektivdarstellung,
Fig. 4a einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbinderprofilstückes,
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 2 vergrößerte Perspektivdarstel­ lung einer möglichen Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Knotenkörpers,
Fig. 6 eine Schnittansicht des Rahmens gemäß Fig. 1 längs der Linie VI-VI, d.h. durch den Bereich des auf das Verbinderprofilstück aufgesteckten Trägerprofils,
Fig. 7 eine mit einer weiteren Ausführungsform von erfin­ dungsgemäßen Bauteilen bzw. Knotenkörpern beispiel­ haft erstellte Tragkonstruktion,
Fig. 8, 9 zwei alternative Ausführungsformen von erfindungs­ gemäßen Knotenkörpern in vereinfachten Darstellun­ gen,
Fig. 10 eine Perspektivansicht einer mit weiteren Ausfüh­ rungsungsformen von erfindungsgemäßen Bauteilen beispielhaft erstellten Tragkonstruktion,
Fig. 11a bis c verschiedene Ausführungsformen von in Nuten der Trägerprofile eingesetzten Profilstreifen im Querschnitt,
Fig. 12 einen vergrößerten Längsschnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 1, d.h. durch den Bereich eines auf ein Verbinderprofilstück aufgesteckten und durch Rastfederelemente arretierten Trägerprofils,
Fig. 13a und b zwei alternative Ausführungen von Rast­ federelementen in Perspektiv- bzw. Seitenansicht,
Fig. 14 eine perspektivische Schnittansicht eines Träger­ profils wie in Fig. 3, jedoch in einer modi­ fizierten Ausführung und gegenüber Fig. 3 etwas verkleinert, und
Fig. 15 eine mögliche Ausführung eines Druckfederelementes in Seitenansicht.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. analoge Teile jeweils mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In Fig. 1 ist beispielhaft ein Rahmen dargestellt, der mit erfindungsgemäßen Bauteilen erstellt ist. Dabei sind je­ weils zwei Trägerprofile 2 endseitig über ein Verbindungs­ element 4 lösbar miteinander verbunden.
Wie aus der Explosivdarstellung in Fig. 2 zu erkennen ist, besteht nun erfindungsgemäß jedes Verbindungselement 4 aus einem Knotenkörper 6 mit mindestens drei Anlageflächen 8 (siehe auch Fig. 5) sowie aus mindestens zwei in stirn­ seitiger Anlage jeweils an einer der Anlageflächen 8 an dem Knotenkörper 6 befestigbaren Verbinderprofilstücken 10 (siehe auch Fig. 4). Gemäß Fig. 3 sind dabei die Träger­ profile 2 zumindest endseitig hohl ausgebildet und arretier­ bar auf die Verbinderprofilstücke 10 aufsteckbar, was aus der Schnittdarstellung in Fig. 6 zu erkennen ist.
Um eine gute Stabilität zu erreichen ist es vorteilhaft, wenn die Verbinderprofilstücke 10 mit dem Knotenkörper 6 einerseits sowie die Trägerprofile 2 mit den Verbinderpro­ filstücken 10 andererseits jeweils verdrehfest verbindbar sind. Im Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dies einer­ seits dadurch erreicht, daß jede Anlagefläche 8 des Knoten­ körpers 6 gegenüber seiner entsprechenden Seitenfläche 12 vertieft sowie mit einer von der Kreisform unterschied­ lichen Flächenform ausgebildet ist (siehe insbesondere Fig. 5). Dabei besitzt jedes Verbinderprofilstück 10 (siehe Fig. 4) einen derart an die Anlagefläche 8 angepaßten Quer­ schnitt, daß es mit einer Stirnfläche 14 im wesentlichen formschlüssig in den vertieften Bereich der Anlagefläche 8 einsetzbar ist. Andererseits ist erfindungsgemäß jedes Trägerprofil 2 - wie in Fig. 3 und 6 dargestellt - zumin­ dest endseitig als Hohlprofil mit einem den Querschnitt des jeweiligen Verbinderprofilstückes 10 im wesentlichen formschlüssig umschließenden Innenquerschnitt ausgebildet.
Für eine feste und stabile Verbindung zwischen den Verbin­ derprofilstücken 10 und dem Knotenkörper 6 ist es vorteil­ haft, diese stoffschlüssig im Bereich der Anlagefläche 8 miteinander zu verbinden. Alternativ oder aber zusätzlich hierzu können Schraubverbindungen vorgesehen sein, wobei sich insbesondere - wie in Fig. 2 dargestellt - jeweils ein Schraubbolzen 16 durch eine in Profillängsrichtung verlaufende Durchgangsöffnung 18 (siehe auch Fig. 4) erstreckt und schraubgemäß in ein entsprechendes Loch bzw. Gewindeloch 20 des Knotenkörpers 6 eingreift. Vorzugsweise sind diese Löcher 20 jeweils im mittigen Bereich jeder der Anlageflächen 8 gebildet.
Die Arretierung der auf die Verbinderprofilstücke 10 auf­ gesteckten Trägerprofile 2 kann auf jede geeignete Weise erfolgen. Gemäß Fig. 6 ist hierzu im dargestellten Aus­ führungsbeispiel eine Schraubverbindung 22 vorgesehen, wo­ bei sich beispielsweise eine Schraube 24 quer zur Profil­ längsrichtung durch ein Loch 26 des Hohlprofilabschnittes des Trägerprofils 2 in ein Gewindeloch 28 des Verbinder­ profilstückes 10 erstreckt. Es liegt allerdings ebenfalls im Rahmen der Erfindung, wenn im Bereich des Loches 26 des Trägerprofils 2 ein Gewinde vorgesehen ist, so daß die Schraube 24 beim Einschrauben in das Loch 26 klemmend gegen die Oberfläche des Verbinderprofilstückes 10 wirkt. Weiter­ hin sind alternativ zu dieser Ausbildung auch Klemmelemente und/oder Rastfederelemente für diese Arretierung möglich, wie sie im folgenden unter Bezug auf die Fig. 12, 13a und 13b noch beispielhaft erläutert werden.
Erfindungsgemäß kann der Knotenkörper 6 als beliebiges Poly­ eder ausgebildet sein. In Fig. 8 ist beispielsweise ein Knotenkörper 6 a dargestellt, der von zwei einander gegen­ überliegenden Dreieckseiten sowie drei diese jeweils verbin­ denden Viereckseiten begrenzt wird. Hierdurch ergeben sich zumindest drei Anlageflächen 8.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Knotenkörper 6 als regelmäßiges Polyeder ausgebildet ist, weil hierdurch alle Anlageflächen 8 jeweils gleich ausgebildet sein können. In Fig. 9 ist hierzu beispielhaft ein tetraederförmiger Knoten­ körper 6 b mit vier jeweils dreieckförmigen Anlageflächen 8 dargestellt.
In dem in den Fig. 2 bis 6 dargestellten, besonders vor­ teilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Knoten­ körper 6 allerdings als Hexaeder (Würfel) mit sechs Seiten­ flächen 12 ausgebildet, wie dies insbesondere in Fig. 5 gut zu erkennen ist. Dabei sind die vorhandenen sechs gegenüber den Seitenflächen 12 vertieften Anlageflächen 8 vorzugsweise jeweils etwa in Form eines Diagonalkreuzes ausgebildet. Diese kreuzförmigen Anlageflächen 8 können einen mittigen, etwa quadratischen Flächenbereich aufweisen, von dem aus sich Kreuzarme jeweils diagonal in die Eckbereiche der Seitenflächen 12 erstrecken. Gemäß Fig. 4 und 4a besitzt jedes Verbinderprofilstück 10 einen entsprechenden Quer­ schnitt mit einem mittigen, etwa quadratischen Profilab­ schnitt 30 und mindestens zwei bis vier kreuzförmig angeordneten, von den Eckbereichen des Profilabschnittes 30 ausgehenden Profilarmen 32.
Zum Aufbau von Rahmenkonstruktionen - wie beispielhaft in Fig. 1 dargestellt - ist es vorteilhaft, wenn jedes Träger­ profil 2 auf seiner Außenfläche mindestens eine in Profil­ längsrichtung verlaufende Aufnahmenut 34 zur Aufnahme von flächenförmigen Wandungselementen 36 und dergleichen auf­ weist. In dem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt jedes Trägerprofil 2 einen quadrati­ schen Querschnitt (siehe Fig. 3), wobei vorzugsweise auf jeder seiner Seitenflächen 38 eine Aufnahmenut 34 gebildet ist. Diese Aufnahmenuten 34 sind - wie ebenfalls in Fig. 3 dargestellt - erfindungsgemäß im Bereich des Hohlprofils bzw. Hohlprofilabschnittes des Trägerprofils 2 durch einen sickenartigen Verlauf der Profilwandungen 40 gebildet. Wie besonders gut in Fig. 6 zu erkennen ist, ergibt sich durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Trägerprofils 2 ein etwa kreuzförmiger Hohlquerschnitt, der derart an den kreuz­ förmigen Querschnitt der Verbinderprofilstücke 10 angepaßt ist, daß einerseits die freien Enden der Profilarme 32 im Bereich der Innenecken anliegen. Andererseits liegen auch die Innenflächen der Profilwandungen 40 im Bereich der Böden der Nuten 34 an den Profilarmen 32 an. Es ergibt sich hierdurch die erwähnte formschlüssige Verbindung in umfänglicher Richtung.
Zusätzlich zu dieser beschriebenen Ausgestaltung ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn - wie dies in Fig. 5 dargestellt ist - der Knotenkörper 6 im Bereich von vorzugs­ weise jeder seiner Seitenkanten 42 in Verlängerung der Aufnahmenuten 34 der an den entsprechenden Anlageflächen 8 befestigten Trägerprofile 2 jeweils eine Winkelausnehmung 44 derart aufweist, daß die Aufnahmenuten 34 zweier benachbar­ ter, rechtwinklig zueinander angeordneter Trägerprofile 2 über die jeweilige Winkelausnehmung 44 des Knotenkörpers 6 ineinander übergehen. Dies bedeutet, daß sich die Aufnahme­ nuten 34 vorteilhafterweise bis in die im Bereich des Knotenkörpers 6 liegende Winkelspitze fortsetzen, was für eine Aufnahme der Wandungselemente 36 von besonderem Vorteil ist, da deren Ecken dann im Bereich der Winkelausnehmungen 44 Platz finden.
Aufgrund dieser beschriebenen Ausgestaltung können auf sehr einfache Weise beliebige Rahmenelemente erstellt werden, in denen beispielsweise auch Boden- und Deckenelemente, Bilder (auf entsprechenden Trägerelementen befestigt) und derglei­ chen gehaltert werden können.
Gemäß Fig. 5 und 6 kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn zumindest eines der Trägerprofile 2 insbesondere in seinem Endbereich bzw. seinen Endbereichen mindestens einen sich quer zur Profillängsachse erstreckenden, stiftförmigen Schwenklageransatz 46 aufweist, der in entsprechende Schwenklageröffnungen 48 des bzw. eines weiteres Knoten­ körpers 6 (bzw. 6a, 6b) mit geringem Lagerspiel einsteckbar ist. Dabei kann die Lageröffnung 48 identisch mit einem der im mittigen Bereich der Anlageflächen 8 angeordneten Löcher 20 sein. Die Schwenklageröffnung 48 kann jedoch auch bei­ spielsweise - wie in Fig. 5 dargestellt - im Bereich eines Kreuzabschnittes der Anlagefläche 8 angeordnet sein. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung können Konstruktionen erstellt werden, bei denen Konstruktionsteile, wie Türen oder dergleichen, schwenkbeweglich über die in den Lager­ öffnungen 48 geführten Lageransätze 46 gelagert sind. Da­ bei sind auch die beweglichen Elemente vorteilhafterweise mit den Teilen der vorliegenden Erfindung erstellbar.
Gemäß Fig. 2 ist an jeder Anlagefläche 8 des Knotenkörpers 6, die bei dem jeweiligen Anwendungsfall freibleibt, d.h. an der gerade kein Trägerprofil 2 über ein Verbinderprofil­ stück 10 befestigt ist, ein flaches Abdeckteil 50 befestig­ bar. Jedes dieser Abdeckteile 50 besitzt erfindungsgemäß eine an die Form der entsprechenden Seitenfläche 12 des Knotenkörpers 6 angepaßte Flächenform sowie einen auf einer seiner Oberflächen gebildeten, der vertieften Anlagefläche 8 in Form und Höhe im wesentlichen entsprechenden Steckansatz 52. Zusätzlich besitzt das Abdeckteil im dargestellten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung einen zentrischen Steckstift 54, der in eines der Löcher 20 eingreift. Aufgrund der Abdeckteile 50 ergibt sich ein sehr ansprechendes Aussehen des Verbindungsbereichs, d.h. des Bereichs des Knotenkörpers 6. Die Abdeckteile 50 brauchen lediglich aufgesteckt zu werden, jedoch wäre zusätzlich auch eine stoffschlüssige Befestigung (Kleben) möglich.
In Abweichung von den Darstellungen in Fig. 2 und 5 ist es erfindungsgemäß auch vorgesehen, daß alle Ecken und Kanten des Knotenkörpers 6, der Verbinderprofilstücke 10, der Trägerprofile 2 sowie der Abdeckteile 50 abgerundet aus­ geführt sind.
Der Knotenkörper 6 und die Verbinderprofilstücke 10 sind erfindungsgemäß jeweils als einstückige Zink-Druckguß-Teile, als geschmiedete Teile, durch spanabhebende Fertigung hergestellte Teile oder Preßteile aus Metall, beispielsweise auch aus Aluminium (Al Mg) oder aber aus Kunststoff gebildet. Die Trägerprofile 2 können demgegenüber als Spritzgußteile aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sein oder auch aus kalt- und warmumgeformten Metall oder Kunststoff hergestellt sein.
In Fig. 7 ist beispielhaft ein Teil eines Konstruktionsauf­ baus dargestellt, wie er unter Verwendung der Knotenkörper 6 a gemäß Fig. 8 erstellbar ist. Da die rechteckigen oder quadratischen Anlageflächen 8 des Knotenkörpers 6 a jeweils einen Winkel von 60° zwischen sich einschließen, ergibt sich jeweils zwischen den Trägerprofilen 2 ein Winkel von 120°, so daß sich unter Verwendung von jeweils sechs Trägerprofi­ len 2 und sechs Knotenkörpern 6 a gleichseitige Sechsecke erstellen lassen.
Darüber hinaus sind jedoch beliebige Profilkonstruktionen durch geeignete Ausbildung der Knotenkörper möglich, die durch die Erfindung leicht und schnell aufbaubar, erweiter­ bar sowie reduzierbar sind.
So ist beispielsweise in Fig. 10 ein Konstruktionsaufbau dargestellt, bei dem unter anderem auch Trägerprofile 2 verwendet werden, die bogenförmig, insbesondere kreisbogen­ förmig gekrümmt ausgebildet sind. Hierdurch lassen sich kreisförmige Konstruktionselemente bilden, die untereinander wiederum durch geradlinige Trägerprofile 2 über die erfin­ dungsgemäßen Verbindungselemente 4 bzw. Knotenkörper 6 ver­ bunden werden können. Auch die bogenförmigen Trägerprofile 2 besitzen vorteilhafterweise Aufnahmenuten, die allerdings in Fig. 10 nicht dargestellt sind, in denen Wandungselemente 36, und zwar auch gekrümmte, beispielsweise Zylinderab­ schnitte bildende Wandungselemente 36 - wie dargestellt - gehaltert werden können. Die Krümmungen der Trägerprofile 2 können beispielsweise durch geeignete Richtmaschinen oder dergleichen leicht aus geradlinigen Trägerprofilen 2 herge­ stellt werden. Zudem kann es hierbei zweckmäßig sein, wenn die zur Anlage an einer der Anlageflächen 8 des Knoten­ körpers 6 bzw. 6 a, 6 b kommende Stirnfläche 14 des Verbinder­ profilstückes 10 statt in einer zur Profillängsachse senk­ rechten Ebene in einer zur Längsachse schräg verlaufenden Ebene liegt. Hierdurch kann eine Anpassung an die Winkel­ stellung zwischen der Anlagefläche 8 des Knotenkörpers und insbesondere dem bogenförmigen Trägerprofil 2 erreicht werden. Entsprechende Abschrägungen des Verbinderprofil­ stückes 10 können leicht selbst hergestellt werden, wobei in diesem Fall die entstehende Schrägfläche des Verbinder­ profilstückes 10 in ihrer Flächengröße wieder an die ent­ sprechende Anlagefläche 8 angepaßt werden muß, was bei­ spielsweise durch Abschrägungen im Bereich der Profilarme 32 erfolgen kann. Das Verbinderprofilstück 10 kann gleich­ falls, wie Trägerprofil 2, entsprechend dem gewünschten Kreisbogen, vorgebogen werden.
In den Fig. 11a, 11b und 11c sind Beispiele für Profil­ streifen 56 a, 56 b und 56 c dargestellt, die erfindungs­ gemäß in die Nuten 34 des Trägerprofils 2 einsetzbar sind und insbesondere aus einem gummielastischen Material be­ stehen. Der Profilstreifen 56 a gemäß Fig. 11a weist einen die Nut 34 vollständig ausfüllenden Querschnitt mit einer ebenen, in der Ebene der jeweiligen Seitenfläche 38 des Trägerprofils 23 liegenden Oberfläche 58 auf. Hierdurch können die Nuten 34 derart "verdeckt" werden, daß sich ins­ besondere in Verbindung mit den oben bereits beschriebenen Abdeckteilen 50 des Knotenkörpers 6 ein besonders anspre­ chendes Aussehen der Profilkonstruktionen erreichen läßt.
Der Profilstreifen 56 b gemäß Fig. 11b entspricht im wesent­ lichen dem Streifen 56 a, besitzt jedoch erfindungsgemäß eine die Seitenfläche 38 des Trägerprofils 2 überragende, im Querschnitt vorzugsweise konvex gekrümmte Oberfläche 60. Dieser Profilstreifen 56 b kann hierdurch als Dichtungsele­ ment verwendet werden, indem seine gekrümmte Oberfläche 60 mit einer bestimmten Andruckkraft zur Anlage gegen eine ebene Gegenfläche, beispielsweise ein weiteres Rahmenelement oder dergleichen, gebracht wird. Schließlich ist der Profilstreifen 56 c gemäß Fig. 11c erfindungsgemäß mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet, so daß eine innere Auf­ nahmenut 62 zur vorzugsweise dichtenden Aufnahme eines Rand­ bereiches eines Wandungselementes 36 gebildet ist. Gemäß Fig. 11c ist das Wandungselement 36 beispielhaft als Glas­ scheibe 64 ausgebildet, so daß sich erfindungsgemäß auf ein­ fache Weise Fensterrahmen mit gegen den Rahmen abgedichteter Glasscheibe 64 erstellen lassen.
In Fig. 11a und 11b ist noch zu erkennen, daß die Profil­ streifen 56 a und 56 b in Längsrichtung verlaufende Durch­ gangskanäle bzw. Hohlräume 66 aufweisen können, wodurch in an sich bekannter Weise ihre Elastizität beeinflußbar ist und auch Material eingespart werden kann. Gemäß Fig. 11c kann der U-förmige Profilstreifen 56 c im Anschluß an seine beiden U-Schenkel nach außen weisende, vorzugsweise spitz zulaufende Ansatzstege 68 aufweisen, die zur Auflage auf den die Nut 34 begrenzenden Seitenflächen 38 des Träger­ profils 2 kommen. Alternativ zu den dargestellten Beispie­ len der Profilstreifen ist es darüber hinaus ebenfalls möglich, einen Streifen mit einem kreisförmigen Querschnitt, d.h. eine sog. Rundschnur, in die Nut 34 einzulegen.
Anhand der Fig. 12, 13a und 13b sollen nun zwei Beispiele von erfindungsgemäßen Rastfederelementen 70 a, 70 b zum Arretieren des in Pfeilrichtung 71 auf das Verbinderprofil­ stück 10 aufgesteckten Trägerprofils 2 erläutert werden.
Das Rastfederelement 70 a besteht aus einem flachen Feder­ material, wie z. B. Federbandstahl. An einen vorzugsweise rechtwinkligen oder quadratischen Halteabschnitt 72, der gemäß Fig. 12 zur Anordnung zwischen der Stirnfläche 14 des Verbinderprofilstücks 10 und der Anlagefläche 8 des Knotenkörpers 6 bzw. 6 a, 6 b kommt, schließt sich rechtwink­ lig mindestens ein Rastfederarm 74 an, der sich in Profil­ längsrichtung im Bereich zwischen zwei Profilarmen 32 des Verbinderprofilstücks 10 erstreckt. Wie in Fig. 13a angedeutet ist, können bis zu vier Rastfederarme 74 vorgesehen sein. Der Halteabschnitt 72 besitzt ein Durchgangsloch 76 zum Durchführen des Schraubbolzens 16. Der bzw. jeder Federarm 74 liegt auf der Oberfläche des mittigen Profilabschnittes 30 des Verbinderprofilstückes 10 auf und besitzt einen sich etwa vom mittigen Bereich bis kurz vor sein Ende erstreckenden, von dem mittigen Profilabschnitt 30 des Verbinderprofilstücks 10 weg bogenförmig verlaufenden Federabschnitt 78 mit einem etwa mittigen, d.h. im Scheitel des bogenförmigen Federabschnittes 78 angeordneten Rast­ nocken 80, der in eine Öffnung 82 in der Profilwandung 40 des auf das Verbinderprofilstück 10 in Pfeilrichtung 71 aufgesteckten Trägerprofils 2 rastend eingreift. Zum Lösen des Trägerprofils 2 braucht lediglich der Rastnocken 80 beispielsweise mit einem spitzen Gegenstand in Richtung des Verbinderprofilstücks 10, d.h. in Pfeilrichtung 84, gedrückt zu werden. Das Trägerprofil 2 kann dann in Pfeilrichtung 86 von dem Verbinderprofilstück 10 abgezogen werden. Dieses Rastfederelement 70 a eignet sich insbesondere für den Fall, daß das Verbinderprofilstück 10 an dem Knotenkörper 6 nur über den Schraubbolzen 16 befestigt wird.
Soll jedoch das Verbinderprofilstück 10 (auch) stoffschlüs­ sig mit dem Knotenkörper 6 im Bereich der Anlagefläche 8 und der Stirnfläche 14 verbunden werden, so könnte die stoffschlüssige Verbindung durch den Halteabschnitt 72 des Rastfederelementes 70 a beeinträchtigt werden. Für diesen Fall eignet sich daher besonders das Rastfederelement 70 b, welches gemäß Fig. 12 und 13b ebenfalls aus einem Federband­ stahl mit einer Dicke von etwa 0,3 bis 0,5 mm besteht und einen endseitigen Halteabschnitt 88 besitzt, der innerhalb des Trägerprofils 2 an der Innenseite der Profilwandung 40 insbesondere im Bereich eines Bodens einer Nut 34 z.B. mit einem Niet 90, einer Schraube oder durch Schweißung befestigt ist, und zwar in einem Bereich, der in Profil­ längsrichtung ein Stück vor dem Ende des Verbinderprofil­ stücks 10 liegt. Ausgehend von dem Halteabschnitt 88 erstreckt sich das Rastfederelement 70 b in Richtung des Verbinderprofilstücks 10, wobei sich an den Halteabschnitt 88 zunächst ein bogenförmig von der Profilwandung 40 weg verlaufender Abschnitt 92 und an diesen ein wieder bogen­ förmig auf die Profilwandung 40 zu verlaufender Abschnitt 94 anschließen. Das Ende des zweiten bogenförmigen Abschnittes 94 geht in einen geraden, auf der Oberfläche des mittigen Profilabschnittes 30 des Verbinderprofilstücks 10 zur Auf­ lage kommenden Abschnitt 96 über, der in seinem Endbereich einen haken- oder nasenartigen, in eine Rastvertiefung 98 des Verbinderprofilstücks 10 eingreifenden Rasthaken 100 aufweist. Aufgrund dieser beschriebenen Ausgestaltung kann mit einem spitzen Gegenstand durch eine Öffnung 102 der Profilwandung 40 des Trägerprofils 2 hindurch ein Druck in Pfeilrichtung 104 auf das Rastfederelement 70 b ausgeübt werden, und zwar im Bereich eines der bogenförmigen Abschnitte 92, 94, wozu in Fig. 13b zwei Möglichkeiten angedeutet sind, um zum Lösen des Trägerprofils 2 den Rast­ haken 100 in Pfeilrichtung 106 aus der Rastvertiefung 98 zu bewegen, da sich durch die Auflage des geraden Abschnittes 96 auf dem mittigen Profilabschnitt 30 des Verbinderprofil­ stückes 10 an dessen Ende ein Schwenkpunkt 108 (siehe Fig. 13b) ergibt, um den sich das Rastfederelement 70 b wippen­ artig bewegen kann. Auch hier können wiederum mehrere Rastfederelemente 70 b vorgesehen sein, die jeweils im Bereich zwischen zwei Profilarmen 32 des Verbinderprofil­ stückes 10 bzw. im Bereich der Nuten 34 des Trägerprofils 2 angeordnet sind.
In Fig. 12 ist weiterhin ein Druckfederelement 110 a zu erkennen, welches sich erfindungsgemäß einseitig an dem Verbinderprofilstück 10 und anderseitig an dem Trägerprofil 2 unter Vorspannung abstützt. Dieses Druckfederelement 110 a ist im einfachsten Fall als Flachfeder ausgebildet, die an der Innenseite der Profilwandung 40 des Trägerpro­ fils 2 befestigt ist und sich mit einem 180°-Bogen derart in Richtung des Verbinderprofilstücks 10 bzw. des Knoten­ körpers 6 erstreckt, daß ihr freies Ende im aufgesteckten und arretierten Zustand des Trägerprofils 2 unter Vorspan­ nung auf der vorderen Stirnfläche des Verbinderprofilstücks 10 aufliegt. Hierdurch wird das Lösen des Trägerprofils 2 insofern vereinfacht, als lediglich die Arretierung gelöst zu werden braucht, wodurch nachfolgend das Druckfederelement 110 a das Trägerprofil 2 "automatisch" von dem Verbinder­ profilstück 10 "wegdrückt". Hierdurch ist eine "Einhand­ bedienung" möglich. Außerdem werden durch die Federn 70 a oder 70 b die Profile 2 und 10 gegeneinander auf Spannung gehalten, so daß ein selbständiges Lösen durch Rütteln usw. erschwert wird.
Eine Alternative eines Druckfederelementes 110 b ist in Fig. 15 dargestellt. Dieses Druckfederelement 110 b besteht aus einem Befestigungsteil 112, welches innerhalb des Träger­ profils 2 wiederum in Profillängsrichtung ein Stück vor dem Ende des Verbinderprofilstücks 10 befestigt wird. Zweck­ mäßigerweise ist dieses Befestigungsteil 112 analog zu dem Verbinderprofilstück 10 ausgebildet und wird beispielsweise - wie in Fig. 6 dargestellt - mit Schraubverbindungen 22 befestigt. Durch die zentrische Durchgangsöffnung des Befestigungsteils 112 ist ein Schraubbolzen 114 geführt, der wesentlich länger als das Befestigungsteil 112 ausgebildet ist. Endseitig ist der Schraubbolzen 114 mit einer Mutter 116 verschraubt. Zwischen dem Befestigungsteil 112 und einem Kopf 118 des Schraubbolzens 114 ist letzterer von einer Spiraldruckfeder 120 umgeben, die vorzugsweise bereits etwas Vorspannung besitzt. Durch diese beschriebene Ausge­ staltung kann sich der Schraubbolzen 114 relativ zu dem innerhalb des Trägerprofils 2 befestigten Befestigungsteil 112 bewegen, und zwar ist die Anordnung derart, daß beim Aufstecken des Trägerprofils 2 der Kopf 118 des Schraub­ bolzens 114 zur Auflage auf der vorderen Stirnfläche des Verbinderprofilstücks 10 kommt, bevor das Trägerprofil 2 arretiert ist. Hierdurch wird bei weitergehendem Aufstecken des Trägerprofils 2 der Schraubbolzen 114 in Pfeilrichtung 122 verschoben, wodurch sich die Federvorspannung der Spiraldruckfeder 120 erhöht. Wird nun die Arretierung gelöst, bewegt die Druckfeder 120 den Schraubbolzen 114 in Richtung des Pfeils 124 relativ zu dem Befestigungsteil 112, so daß hierdurch über das Befestigungsteil 112 das Träger­ profil 2 in Pfeilrichtung 126 von dem Verbinderprofilstück 10 weggedrückt wird.
In Fig. 14 ist eine alternative Ausgestaltung des Träger­ profils 2 dargestellt. Dieses als Hohlprofil ausgebildete Trägerprofil 2 weist erfindungsgemäß einen durchgehenden, insbesondere im Bereich einer Nut 34 angeordneten Längs­ schlitz 130 auf. Hierdurch kann das Trägerprofil 2 vorteil­ hafterweise aus einem insbesondere kaltverformten Flach­ material aus Metall oder Kunststoff bestehen. Hierdurch läßt es sich sehr preisgünstig herstellen. Außerdem ist von Vorteil, daß der Innenraum des Hohlprofils des Träger­ profils 2 an jeder Stelle über seine Längserstreckung durch den Längsschlitz 130 hindurch zugänglich ist, um beispiels­ weise die oben beschriebenen Druckfederelemente oder Rast­ federelemente zu montieren.
Das erfindungsgemäße Bauteil eignet sich beispielsweise zum Aufbau von Werbeständern, Display-Wänden, Raumteilerelemen­ ten, Schaukästen, Messeständen, Decken- und Bodenelementen (abgehängte Decken), Regalen, Kleinmöbeln (Schränke, Sitz­ gelegenheiten, Schreibtische usw.), Trennwände, Bilderrah­ men, Gewächshäuser, Schiebetüren, Klapptüren, Spielzeug (Baukastensysteme), Verkaufstheken, Informationsständen usw. Dabei vereinfacht sich aufgrund des systemartigen Zusammen­ baus der Verbindungselemente 4 die Lagerhaltung erheblich.
Die Erfindung ist keineswegs auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungsformen.

Claims (25)

1. Bauteil für Rahmen-und/oder Tragkonstruktionen, mit mindestens zwei endseitig über ein Verbindungselement lösbar miteinander verbindbaren Trägerprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) aus einem Knotenkörper (6, 6 a, 6 b) mit mindestens drei Anlageflächen (8) sowie aus mindestens zwei in stirnseitiger Anlage jeweils an einer der Anlageflächen (8) an dem Knotenkörper (6, 6 a, 6 b) befestigbaren Verbinderprofilstücken (10) besteht, wobei die Trägerprofile (2) zumindest end­ seitig hohl ausgebildet sowie arretierbar auf die Verbinderprofilstücke (10) aufsteckbar sind.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verbinderprofilstücke (10) mit dem Knotenkörper (6, 6 a, 6 b) sowie die Trägerprofile (2) mit den Verbin­ derprofilstücken (10) jeweils verdrehfest miteinander verbindbar sind.
3. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anlagefläche (8) des Knotenkörpers (6, 6 a, 6 b) gegen­ über seiner entsprechenden Seitenfläche (12) vertieft sowie mit einer von der Kreisform unterschiedlichen Flächenform ausgebildet ist, wobei jedes Verbinder­ profilstück (10) einen derart an die Anlagefläche (8) angepaßten Querschnitt aufweist, daß es mit einer Stirnfläche (14) im wesentlichen formschlüssig in den vertieften Bereich der Anlagefläche (8) einsetzbar ist.
4. Bauteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerprofil (2) zumindest endseitig als Hohlprofil mit einem den Querschnitt des jeweiligen Verbinderprofil­ stückes (10) im wesentlichen formschlüssig umschließen­ den Innenquerschnitt ausgebildet ist.
5. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Knotenkörper (6, 6 a, 6 b) befestigten Verbinderpro­ filstücke (10) stoffschlüssig und/oder über Schraubver­ bindungen (16, 20) mit den Anlageflächen (8) verbunden sind.
6. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Verbinderprofilstücke (10) aufgesteckten Trägerprofile (2) über Schraubverbindungen (22), Klemm­ elemente und/oder Rastfederelemente (70 a, 70 b) lösbar arretierbar sind.
7. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenkörper (6, 6 a, 6 b) als vorzugsweise regelmäßiges Polyeder ausgebildet ist.
8. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenkörper (6) als Hexaeder mit sechs Seitenflächen (12) ausgebildet ist, wobei die vorhandenen sechs gegenüber den Seitenflächen (12) vertieften Anlage­ flächen (8) vorzugsweise jeweils etwa in Form eines Diagonalkreuzes ausgebildet sind.
9. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerprofil (2) auf seiner Außenfläche mindestens eine in Profillängsrichtung verlaufende Aufnahmenut (34) zur Aufnahme jeweils eines Randbereichs eines flächenförmigen Wandungselementes (36) und/oder dergleichen aufweist.
10. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerprofil (2) einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweist, wobei vorzugsweise auf jeder seiner Seitenflächen (38) eine Aufnahmenut (34) gebildet ist.
11. Bauteil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (34) im Bereich des Hohlprofils des Trägerprofils (2) durch einen sickenartigen Verlauf der Profilwandungen (40) gebildet sind.
12. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenkörper (6) im Bereich von vorzugsweise jeder seiner Seitenkanten (42) in Verlängerung der Aufnahme­ nuten (34) der an den entsprechenden Anlageflächen (8) befestigten Trägerprofile (2) jeweils eine Winkelaus­ nehmung (44) derart aufweist, daß die Aufnahmenuten (34) zweier benachbarter, winklig zueinander angeord­ neter Trägerprofile (2) über die jeweilige Winkelaus­ nehmung (44) des Knotenkörpers (6) ineinander über­ gehen.
13. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest eines der Trägerprofile (2) mindestens einen sich quer zur Profillängsachse erstreckenden Schwenk­ lageransatz (46) aufweist, der in eine Schwenklager­ öffnung (48) des bzw. eines weiteren Knotenkörpers (6) mit geringem Lagerspiel einsteckbar ist.
14. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch mindestens ein flaches Abdeckteil (50) mit einer an die Form der ent­ sprechenden Seitenfläche (12) des Knotenkörpers (6, 6 a, 6 b) angepaßten Flächenform sowie mit einem auf einer seiner Oberflächen gebildeten, der vertieften Anlagefläche (8) in Form und Höhe im wesentlichen entsprechenden Steckansatz (52).
15. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ecken und Kanten des Knotenkörpers (6, 6 a, 6 b), der Verbinderprofilstücke (10), der Trägerprofile (2) und/oder der Abdeckteile (50) abgerundet ausgeführt sind.
16. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenkörper (6, 6 a, 6 b) und die Verbinderprofil­ stücke (10) jeweils einstückige Druckguß- oder Preß­ teile aus Metall, insbesondere Zink oder Aluminium, oder aus Kunststoff sind.
17. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile (2) Spritzgußteile aus Metall oder Kunststoff sind.
18. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlprofile ausgebildeten Trägerprofile (2) einen durchgehenden, insbesondere im Bereich einer Nut (34) angeordneten Längsschlitz (130) aufweisen.
19. Bauteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile (2) aus einem insbesondere kalt- und/oder warmgeformten Flachmaterial aus Metall oder Kunststoff bestehen.
20. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile (2) geradlinig oder bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig, gekrümmt ausgebildet sind.
21. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbinderprofilstück (10) zur Anlage an einer der Anlageflächen (8) des Knotenkörpers (6, 6 a, 6 b) eine Stirnfläche (14) aufweist, die in einer senk­ recht oder schräg zur Profillängsachse verlaufenden Ebene liegt.
22. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch mindestens einen in eine Nut (34) des Trägerprofils (2) einsetz­ baren, insbesondere aus einem gummielastischen Material bestehenden Profilstreifen (56 a, 56 b, 56 c).
23. Bauteil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstreifen (56 a, 56 b) einen die Nut (34) ausfül­ lenden Querschnitt mit einer ebenen, in der Ebene der jeweiligen Seitenfläche (38) des Trägerprofils (2) liegenden Oberfläche (58) oder mit einer die Seiten­ fläche (38) überragenden, vorzugsweise im Querschnitt konvex gekrümmten Oberfläche (60) aufweist.
24. Bauteil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstreifen (56 c) einen U-förmigen Querschnitt mit einer inneren Aufnahmenut (62) zur vorzugsweise dich­ tenden Aufnahme eines Randbereiches eines Wandungs­ elementes (36), wie einer Glasscheibe (64), aufweist.
25. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch mindestens ein sich einseitig an dem Knotenkörper (6, 6 a, 6 b) oder dem Verbinderprofilstück (10) und anderseitig an dem Trägerprofil (2) abstützendes, im montierten Zustand unter Vorspannung stehendes Druckfederelement (110 a, 110 b).
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