DE9213936U1 - Golfwagen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Golfwagen, der die Merkmale
des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Die bekannten Golfwagen haben eine Reihe von Nachteilen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Golfwagen
zu schaffen, der wesentliche Vorteile gegenüber diesen bekannten Golfwagen aufweist. Diese Aufgabe löst ein Golfwagen mit
den Merkmalen des Anspruches 1.
Der erfindungsgemäße Verbindungskörper, der vorzugsweise
aus Kunststoff besteht, ermöglicht es, eine unmittelbare Verbindung der Beine mit dem Hauptholm zu vermeiden, wodurch
komplizierte Profile des Hauptholms, wie sie bei einer unmittelbaren Verbindung der Beine mit dem Hauptholm üblich sind,
vermieden werden können. Dank der Längsnut des Hauptholms und der in diese eingreifenden Rippe des Verbindungskörpers
wird in einfacher Weise eine hochbelastbare und dennoch einfache Verbindung ermöglicht, so daß der Verbindungskörper
zu keinen Nachteilen führt.
Telefon (0711) 221091
Telex 722312 (patwo d)
Telefax (0711) 2268780
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Verbindungskörper eine an der Unterseite des Hauptholms anliegende Platte
auf, von deren beiden seitlichen Randbereichen je eine Wange
schräg nach unten und außen hin absteht, an denen je eines der beiden Beine anliegt und angelenkt ist. Die Anlage der
Platte an der Unterseite des Hauptholms verbessert die Einleitung der vom Hauptholm auf die Beine zu übertragenden Kräfte.
Außerdem ermöglicht die Platte eine Anformung der beiden Wangen, so daß der Verbindungskörper insgesamt ein kostengünstig
herstellbares Bauteil ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Hauptholm ein
Querschnittsprofil in Form eines nach unten breiter werdenden Trapezes. Ein derartiges Querschnittsprofil ist kostengünstig
und hochbelastbar. Außerdem gibt es dem Golfwagen ein ästhetisch ansprechendes Aussehen, wenn die Wangen so geneigt unter
der Platte angeordnet sind, daß die Außenfläche jedes der außen an den Wangen anliegenden Beine in der von der benachbarten
Seitenfläche des Hauptholmes definierten Ebene liegt.
Vorzugsweise sind die beiden Träger für den Golfschlag-Behälter
hohl ausgebildet. Ferner ist vorteilhafterweise zumindest der am unteren Ende des Hauptholm angeordnete Träger mit
einer Aufnahme für eine Welle eines dritten Rades versehen. Es braucht dann nur diese Welle und das dritte Rad eingesetzt
zu werden, um den Golfwagen mit einem Elektroantrieb versehen zu können .
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Beine
an ihrem dem Hauptholm abgewandten Ende mit je einem Tragkörper verbunden, der als Halter für den Lagerzapfen des Rades
vorgesehen ist. An diese beiden Tragkörper kann, wenn die Beine vollständig gespreizt sind, ein Wellengehäuse lösbar
angesetzt werden, in dem drehbar eine Welle gelagert ist, die mittels eines vom Wellengehäuse getragenen Elektromotors
antreibbar ist und deren beiden Endabschnitte als Lagerzapfen für die beiden Räder drehfest mit diesen verbindbar sind.
Das Wellengehäuse dient auch als Träger für eine Batterie, aus der der Elektromotor gespeist wird. Das Wellengehäuse
kann jederzeit an die Tragkörper angesetzt und von diesen wieder abgenommen werden, was insofern sehr vorteilhaft ist,
als dann der Golfwagen wahlweise mit oder ohne Elektroantrieb verwendet werden kann.
Für den Antrieb der Welle kann beispielsweise auf deren einem Endabschnitt eine Zahnriemenscheibe fest angeordnet sein,
über die ein vom Elektromotor antreibbarer und ebenso wie die Zahnriemenscheibe mittels eines Schutzgehäuses abgedeckter
Zahnriemen geführt ist, der andererseits über eine zweite Zahnriemenscheibe auf der Motorwelle läuft.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
im gebrauchsfertigen Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Querschnitt des Hauptholms und des mit ihm verbundenen Verbindungskörpers,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
im gebrauchsfertigen Zustand,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6.
-A-
Ein Golfwagen für den Transport einer Tasche und der sich
in ihr befindenden Schläger weist einen Hauptholm 1 auf, bei dem es sich um ein Profilrohr mit im Querschnitt trapezförmigen
Profil handelt. Die Länge des Hauptholmes 1 ist etwa gleich der Länge der Tasche. An die beiden Enden des
vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Hauptholmes 1 schließt sich je ein Träger 2 bzw. 3 aus Kunststoff an, der mit einem
Verbindungszapfen in den Hauptholm eingreift und lösbar mit diesem verbunden ist. Der am unteren Ende des Hauptholmes
1 angeordnete Träger 2 bildet eine Auflagefläche für die
Tasche und eine Stützfläche für deren Boden. Ferner ist er mit einem Riemen versehen, um die Tasche festbinden zu können.
Der am oberen Ende des Hauptholmes 1 vorgesehene Träger 3 weist außer dem eine Auflage für die Tasche bildenden Bügelteil
und einem Riemen zum Festschnallen der Tasche an seiner Unterseite ein Verbindungsteil auf, an das mit querliegender Schwenkachse
4 der Fußteil 5 einer als Ganzes mit 6 bezeichneten Griffstange angelenkt ist. Infolge dieser Anlenkung ist es
möglich, die Griffstange 6 nach unten zu klappen, bis sie nahezu an der Unterseite des Hauptholmes 1 anliegt.
Mit dem freien Ende des Fußteiles 5 ist das eine Ende des Hauptteiles 7 der Griffstange 6 verbunden, deren anderes,
hakenförmiges Ende zu einem Handgriff 8 geformt ist. Der
Winkel zwischen dem Hauptteil 7 und dem Fußteil 5 der Griffstange 6 kann gegenüber der in Fig. 1 dargestellten 180°-Lage
in gewissen Grenzen verändert werden.
Etwa auf halber Länge des Hauptholmes 1 ist an diesem ein Verbindungskörper 50 aus Kunststoff festgelegt, der eine
an der Unterseite des Hauptholmes 1 anliegende Grundplatte aufweist, die, wie Fig. 4 zeigt, seitlich bündig mit dem
Hauptholm 1 abschließt. An die Oberseite der Grundplatte ist eine im Querschnitt rechteckförmige Rippe 50' angeformt,
die spielfrei in eine rechteckförmige Längsnut I1 in der
Unterseite des Hauptholmes 1 eingreift. Schrauben 70 verbinden die Grundplatte und die Rippe 50' mit dem Hauptholme 1. An
die Unterseite der Grundplatte sind zwei nach unten und außen abstehende Wangen 51 angeformt, die im Ausführungsbeispiel
zusammen mit zwei Querstegen 52 einen zweiten Hohlkasten bilden. Die Wangen 51 haben die gleiche Neigung wie die benachbarte
Seitenwand des Hauptholmes 1, sind aber so weit nach innen versetzt, daß die Außenseite von Beinholmen 9
in der von der benachbarten Seitenfläche des Hauptholmes 1 definierten Fläche liegen. Das obere Ende der gleich ausgebildeten,
aus je einem Rechteckprofilrohr bestehenden beiden Beinholme 9 liegt außen an der einen bzw. anderen Wange
an und ist an dieser angelenkt. Das vom Hauptholm 1 wegweisende Ende der beiden Beinholme 9 ist schwenkbar mit je einem Tragkörper
10 verbunden, von denen je ein Lagerzapfen derart absteht, daß diese beiden Lagerzapfen miteinander fluchten.
Auf jedem der beiden Lagerzapfen ist drehbar und axial unverschiebbar, aber vorzugsweise lösbar, ein Laufrad 11 gelagert.
Parallel zu den Beinholmen 9 liegende Lenker 12, die wie die Beinholme 9 im Bereich ihres einen Endes schwenkbar
mit der Wange 51 und im Bereich ihres anderen Endes schwenkbar mit dem Tragkörper 10 verbunden sind, bilden zusammen
mit dem zugehörigen Beinholm 9 je eine Parallelführung für die Tragkörper 10, so daß deren Lagerzapfen in jeder Schwenkstellung
der Beinholme 9 miteinander fluchten. Dies ist im zusammengefalteten Zustand des Wagens für eine raumsparende
Lage der Laufräder 11 bezüglich des Hauptholmes 1 wichtig.
In gleichem Abstand von der Anlenkstelle an der Wange 51 ist mit den beiden Beinholmen 9 je eine Schwenkstange 13
schwenkbar verbunden, die andererseits schwenkbar mit dem Fußteil 5 verbunden ist. Dank dieser Schwenkstangen 13 werden
die Beinholme 9 zwangsläufig in die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gebrauchslage geschwenkt, wenn die Griffstange 6
in ihre Gebrauchsstellung geschwenkt wird. Entsprechendes
gilt für eine Schwenkbewegung der Griffstange 6 in die Transportstellung
.
Am einen Tragkörper 10 ist ein als Magnetfelddetektor ausgebildeter
Sensor 14 festgelegt und zwar derart, daß seine Sensorfläche gegen das benachbarte Laufrad 11 gerichtet ist.
An dessen Nabe ist ein Permanentmagnet 15 festgelegt, dessen einer Pol sich bei jeder Umdrehung des Laufrades 11 einmal
in relativ geringem Abstand an der Sensorfläche des Sensors 14 vorbeibewegt. Der Sensor 14 ist baulich mit einem Geber
16 vereinigt, der jedesmal, wenn der Sensor 14 den Permanentmagneten
15 detektiert, einen vorzugsweise geformten Impuls erzeugt.
Dieser Impuls könnte über eine Leitung zu einem Signalauswertegerät
18 übertragen werden. Im Ausführungsbeispiel erfolgt aber die Signalübertragung drahtlos. Dem Geber 16 ist deshalb
ein mit ihm baulich vereinigter Sender nachgeschaltet, dessen Signale von einem Empfänger des Signalauswertegerätes 18
empfangen werden.
Am Hauptteil 7 der Griffstange 6, die ein ovales Querschnittsprofil hat, ist im Abstand vom Handgriff 8 eine Trägerplatte
20 für die Score-Karte und das Signalauswertegerät 18 befestigt
Außerdem ist am Hauptteil 7 ein Schirmhalter 21 lösbar befestigt, dessen Halterohr in wählbaren Schwenkstellungen feststellbar
ist.
Nicht nur für die Verbindung des Verbindungskörpers 50 mit dem Hauptholm 1 sind Schrauben vorgesehen, sondern auch für
die Verbindung der übrigen Teile miteinander, damit zum einen ein Teileaustausch ohne weiteres möglich ist und zum anderen
die Materialtrennung für ein Recycling nur das Lösen von Schrauben erforderlich macht.
Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Golfwagens unterscheidet sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 bis 5 nur durch das am unteren
Träger vorgesehene dritte Laufrad 22 und die als Ganzes mit 23 bezeichnete elektromotorische Antriebsvorrichtung.
Der untere Träger 22 ist hohl ausgebildet und an seinen beiden
Seitenteilen mit je einer Aufnahme für die Achse des dritten Laufrades 22 versehen. Es braucht deshalb nur diese Achse
in die Aufnahmen eingesetzt zu werden, um den unteren Träger 2 mit dem dritten Laufrad 22 ausrüsten zu können.
Die Antriebsvorrichtung 23 weist ein Wellengehäuse 24 aus Kunststoff in Form eines Hohlkastenträgers auf, in dem eine
Antriebswelle 25 drehbar gelagert ist, deren beide Endabschnitte über die Enden des Wellengehäuses 24 überstehen.
Das Wellengehäuse 24 ist im Bereich seiner beiden Endabschnitte mit den Tragkörpern 10 verbindbar, sofern diese ihre vollständig
gespreizte Lage einnehmen. Im Ausführungsbeispiel sind Schnappverbindungen für die formschlüssige, aber lösbare
Verbindung zwischen dem Wellengehäuse 24 und den beiden Tragkörpern 10 vorgesehen. Da die Laufräder 11 drehfest auf die
Endabschnitte der Antriebswelle 25 aufgesteckt werden, müssen die Lagerzapfen, auf welchen die Laufräder 11 gelagert sind,
wenn der Golfwagen nicht mit der Antriebsvorrichtung 23 ausgerüstet ist, aus den Tragkörpern 10 herausgenommen werden,
wozu sie im Ausführungsbeispiel nur in axialer Richtung abgezogen
zu werden brauchen.
Auf dem Wellengehäuse 24 ist ein Elektromotor 26 angeordnet, der zweckmäßigerweise als Getriebemotor ausgebildet ist,
damit seine Abtriebswelle eine niedrige Drehzahl aufweist und ein hohes Drehmoment abzugeben vermag. Diese Abtriebswelle
trägt eine Zahnriemenscheibe, welche auf eine zweite Zahnriemenscheibe ausgerichtet ist, die drehfest auf dem einen der
beiden über das Wellengehäuse 2 4 überstehenden Endabschnitte
der Antriebswelle 25 fest angeordnet ist. Ein Zahnriemen
27 läuft über die beiden Riemenscheiben. Eine abnehmbare Schutzhaube 28 deckt den Elektromotor 26, die beiden Riemenscheiben
und den Zahnriemen 27 ab.
Auf dem Wellengehäuse 24 ist ferner eine Batterie 29 angeordnet, an die der Elektromotor 26 anschließbar ist. Die Batterie
29 ist mittels eines zweiten Schutzgehäuses 30 abgedeckt. Eine nicht dargestellte Leitung führt von der Antriebsvorrichtung
24 zum Handgriff, an dem ein Schalter vorgesehen ist, mittels dessen der Elektromotor 26 ein- und ausgeschaltet
werden kann.
Um das Verbinden der Antriebsvorrichtung 23 mit den Tragkörpern 10 zu erleichtern, ist am Wellengehäuse 24 eine bügelförmige
Stütze 31 mit zur Antriebswelle 25 paralleler Schwenkachse angelenkt, die entgegen der Kraft einer vorgespannten
Rückholfeder 32 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Bereitschaftsstellung in die mit gestrichelten Linien dargestellte
Gebrauchsstellung schwenkbar ist, in welcher sie infolge des vom Motor 26 und der Batterie 29 auf das Wellengehäuse
24 ausgeübten Drehmomentes gegen den Untergrund gedrückt wird und dadurch die Antriebsvorrichtung 23 in einer
stabilen Lage hält. Der Golfwagen braucht, nachdem das Wellengehäuse 24 mit den Trägkörpern 10 verbunden ist, nur etwas
gekippt oder so bewegt zu werden, daß die Stütze 31 vom Untergrund abhebt. Die Rückholfeder 32 schwenkt sie dann in die
Bereitschaftsstellung.
Claims (7)
1. Golfwagen mit einer Griffstange in Verlängerung eines
als Profilschiene ausgebildeten Hauptholmes, an dessen
beiden Endabschnitten je ein Träger für einen Golfschläger-Behälter
festgelegt sind und mit dem zwei mit je einem Laufrad versehene Beine schwenkbar verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptholm (1) ein geschlossene Hohlprofil hat und auf seiner Unterseite eine sich über
seine gesamte Länge erstreckende Nut (I1) aufweist, in
welche eine korrespondierend ausgebildete Rippe (501) eines Verbindungskörpers (50) eingreift, der an der Unterseite
des Hauptholm (1) anliegt und mit diesem verbunden ist.
2. Golfwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (50) eine an der Unterseite des
Hauptholms (1) anliegende Platte aufweist, von deren beiden seitliche Randbereiche je eine Wange (51) schräg nach
unten und außen hin absteht, an denen je eines der beiden Beine (12) anliegt und angelenkt ist.
3. Golfwagen nach Anspruch 2, dadurch'gekennzeichnet, daß
der Hauptholm (1) ein Querschnittsprofil in Form eines nach unten hin breiter werdenden Trapezes hat und daß
die Wangen (51) so geneigt und an der Platte angeordnet sind, daß die Außenflächen der außen an den Wangen (51)
anliegenden Beine (12) in den von den Seitenflächen des Hauptholms (1) definierten Ebenen liegen.
4. Golfwagen nach einem der Anpsrüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus Kunststoff bestehende Verbindungskörper (50) mittels Schrauben mit dem aus Leichtmetall bestehenden
Hauptholm (1) verbunden ist.
- 02 -
5. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (2, 3) hohl ausgebildet sind und der am unteren Ende des Hauptholms (1) angeordnete
Träger (2) eine Aufnahme für eine Achse eines dritten Rades (22) aufweist.
6. Golfwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Beine (12) an ihrem dem Hauptholm (1) abgewandten Ende mit je einem Tragkörper (10) verbunden sind, die
als Halter für die Lagerzapfen der Räder (11) dienen, und daß ein Wellengehäuse (24) in der Stellung vollständiger
Spreizung der Beine (12) lösbar mit den beiden Tragkörpern (10) verbindbar ist, in dem drehbar eine Welle (25) gelagert
ist, die mittels eines vom Wellengehäuse (24) getragenen Elektromotors (26) antreibbar ist und auf deren beiden
Endabschnitten die Laufräder (11) festlegbar sind.
7. Golfwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Endabschnitt der Welle (25) eine Zahnriemenscheibe
angeordnet ist, über die ein vom Elektromotor
(26) antreibbarer und ebenso wie die Zahnriemenscheibe und der Elektromotor (26) mittels eines Schutzgehäuses
(28) abgedeckter Zahnriemen geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213936U DE9213936U1 (de) | 1992-10-15 | 1992-10-15 | Golfwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213936U DE9213936U1 (de) | 1992-10-15 | 1992-10-15 | Golfwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9213936U1 true DE9213936U1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6884865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9213936U Expired - Lifetime DE9213936U1 (de) | 1992-10-15 | 1992-10-15 | Golfwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9213936U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0765678A1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-04-02 | PowaKaddy International Limited | Faltbarer Transportkarren |
-
1992
- 1992-10-15 DE DE9213936U patent/DE9213936U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0765678A1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-04-02 | PowaKaddy International Limited | Faltbarer Transportkarren |
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