DE9213228U1 - Schraubendrehergriff - Google Patents

Schraubendrehergriff

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DE9213228U1
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Germany
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handle
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screwdriver
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screwdriver handle
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Robert Schroeder GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/105Handle constructions characterised by material or shape for screwdrivers, wrenches or spanners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL-PHYS "H
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Firma Robert Schröder, An der Blutfinke 21-29,
5 600 Wuppertal-Ronsdorf
Schraubendrehergriff
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubendrehergriff mit einem der von ihm aufzunehmenden Schraubendreherklinge zugewandten, mehrkantig profilierten Klingenaufnahmeende von mittelgroßem Durchmesser, einer sich daran anschließenden, im wesentlichen doppelkonisch taillierten Schnelldrehzone, die in eine bucklige Mittelzone von größtem Durchmesser übergeht sowie mit einer sich daran anschließenden, geringer taillierten Übergangszone, die in das ballig ausgebildete Griffende von mittelgroßem Durchmesser ausläuft.
Schraubendrehergriffe obiger Art sind bekannt. Sie unterscheiden sich von anderen dadurch, daß die Griffgestaltung ergonomisch günstiger und den unterschiedlichen Schraubendreherarbeiten bzw. -arbeitsphasen besser angepaßt sind. So erlaubt es die sich an das axial sehr kurze, im Durchmesser größere Klingenaufnahmeende anschließende und sich axial vergleichsweise lang erstreckende doppelkonisch taillierte Schnelldreh-
zone, daß der Schraubendreher bei leichtgängiger Dreharbeit durch den hier angreifenden Daumen- und Zeigefinger der Bedienungshand besonders schnell gedreht werden kann, wohingegen die dahinterliegende, den größten Durchmesser aufweisende Mittelzone das Aufbringen größerer Drehmomente erlaubt, zumal sie dazu von mehreren Fingern und teilweise auch der übrigen Handinnenfläche umfaßt werden kann. Demgegenüber erlaubt das ballig ausgebildete Griffende, daß es an der konkaven Handinnenfläche bei leichtgängigem Drehen abrollen, dagegen bei kraftvollem Drehen auch fest darauf abstützen kann, insbesondere für den Fall, daß neben einem großen Drehmoment auch eine größere axiale Beaufschlagung des Schraubendrehers erforderlich ist. Bei dem bekannten Schraubendrehergriff ist das axial sehr kurze Klingenaufnahmeende fünfkantig profiliert, während die sich daran anschließende, sich längsaxial vergleichsweise weit erstreckende taillierte Schnelldrehzone ringsum gerundet, also glatt konisch ausgebildet ist. Das trifft auch auf die den größten Durchmesser besitzende bucklige Mittelzone zu, die ebenfalls ringsum glatt profiliert ist. Diese durchweg gerundet verlaufenden Partien in den für die normale Schraubendreherarbeit wichtigsten Griffbereichen erlauben aber noch nicht die bestmögliche Ausnutzung der für die Dreherarbeit notwendigen Finger- bzw. Handkraft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schraubendrehergriff der eingangs erwähnten Gattung dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß er bei ergonomisch noch günstigerer Anpassung an die menschliche Bedienungshand deren noch bessere Kraftausnutzung und damit insgesamt noch leichter durchzuführende Schraubendreherarbeiten ermöglicht. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsgemäßen Schraubendrehergriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die taillierte Schnelldrehzone einschließlich ihres Klingenaufnahmeendes durchgehend sechskantig profiliert ist, dieses Sechskantprofil sich bis in die bucklige Mittelzone erstreckt und diese ein in Bezug auf die Grifflängsachse asymmetrisches, nämlich im wesentlichen elliptisches Profil besitzt. Durch die sechskantige Profilierung der axial vergleichsweise langen Schnelldrehzone einschließlich ihres Klingenaufnahmeendes wird der beim leichtgängigen Drehen sich diagonal gegenüberliegenden Lage von
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angreifendem Daumen und Zeigefinger durch die dabei sich jeweils entsprechend diagonal gegenüberliegenden Angriffsflächen im Schnelldrehzonenbereich des Griffs in der bestmöglichen Weise Rechnung getragen, während zugleich für größeren Kraftaufwand erfordernde Schraubendreherarbeiten die asymmetrisch ausgebildete bucklige Mittelzone durch ihr im wesentlichen elliptisches Profil für den hier größtmöglichen Drehmomentenangriff der Hand sorgt. Dabei ist es für die Schraubendreherarbeit und die ergonomische Anpassung des Griffs von Vorteil, wenn die asymmetrische Mittelzone längsaxial versetzt so angeordnet ist, daß ihr Abstand zum balligen Griffende kleiner als zum Klingenaufnahmeende ist, wodurch für die Schnelldrehzone und die bei deren Betätigungsangriff möglichst gestreckt verlaufenden Daumen und Zeigefinger eine auch besonders große Längserstreckung ermöglicht wird.
Weiterhin hat es sich als ergonomisch günstig erwiesen, wenn die in der Mittelzone zwischen je zwei benachbarten, den größeren Abstand von der Grifflängsachse besitzenden Kantenlinien sich erstreckenden Seitenflächen abgeflacht sind und die sich daran anschließenden, zwischen den gleichen Kantenlinien liegenden Seitenflächen der taillierten Schnelldrehzone entsprechend abgeflacht verlaufen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Schraubendrehergriff im Bereich seiner rückwärtigen Übergangszone noch eine quer verlaufende Durchstecköffnung für darin ein- oder durchzusteckende Hilfswerkzeuge aufweisen. So könnte hier für extrem schwergängige Schraubendreherarbeiten ein entsprechend dimensionierter Querstab hindurchgesteckt werden, an dem möglicherweise beidendig die notwendige Drehkraft aufgebracht werden kann.
Weiterhin empfiehlt es sich, in der Durchstecköffnung eine vom balligen Griffende her einspringende Aufhängenase vorzusehen, damit der Schraubendreher bequem etwa in einem mit Aufhängehaken versehenen Haltegestell od.dgl. auf- bzw. eingehängt werden kann.
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Der Schraubendrehergriff besteht vorzugsweise aus Spritzkunststoff, wobei seine Entformungsebene quer zur Durchstecköffnung sowie durch die beiden im Bereich der Mittelzone den geringsten Abstand zur Grifflängsachse aufweisenden Kantenlinien verläuft. Dadurch kann der Schraubendreher leicht in einer zweiteiligen Spritzgußform hergestellt werden.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines Schraubendrehergriffs nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt:
Fig.l den Griff in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig.2 die Rückansicht des Griffs,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III und
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.l,
Fig.5 die Stirnansicht auf den Griff,
Fig.&bgr; die Draufsicht auf den Griff der Fig.l und
Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig.6.
Der dargestellte Schraubendrehergriff besitzt fünf deutlich voneinander unterscheidbare Zonen bzw. Bereiche, nämlich das der von ihm aufzunehmenden Schraubendreherklinge zugewandte Klingenaufnahmeende 1 von mittelgroßem Durchmesser, daran anschließend die im wesentlichen doppelkonisch taillierte Schnelldrehzone 2, weiterhin die den größten Griffdurchmesser aufweisende buckelige Mittelzone 3, die sich daran anschließende geringer taillierte Übergangszone 4 und schließlich das ballig ausgebildete Griffende 5. Weiterhin ist am Klingenaufnahmeende 1 noch ein axial kurzer im Durchmesser kleinerer Klingenaufnahmevorsprung &bgr; vorgesehen, in die die sich entlang der Längsachse 7 erstreckende Aufnahmeaussparung 8 ausmündet. Die Mittelzone 3 ist längsaxial versetzt so angeordnet, daß sie zum balligen Griffende 5 hin einen kleineren Abstand als zum Klingenaufnahmeende 1 hin aufweist. Dadurch ergibt sich ein axial vergleichsweise langer Bereich für die Schnelldrehzone 2.
Die Schnelldrehzone 2 ist einschließlich ihres Klingenaufnahmeendes 1 durchgehend sechskantig profiliert, wie das insbesondere die Fig.3 und 5 zeigen. Dieses Sechskantprofil erstreckt sich bis in die buckelige Mittelzone hinein, wie das
die Pig.4 sowie das in Fig.l ersichtliche Ende 9' der hier auslaufenden Kantenlinie 9 erkennen läßt. Diese Mittelzone 3 besitzt ein in Bezug auf die Grifflängsachse 7 asymmetrisches, nämlich im wesentlichen ellyptisches Profil, wie das vor allem die Fig.4 zeigt. Die zwischen je zwei benachbarten, den größeren Abstand von der Grifflängsachse 7 besitzenden Kantenlinien 10 sich erstreckenden Seitenflächen 11 sind, wie wiederum Fig.4 zeigt, im Mittelzonenbereich abgeflacht. Ebenso abgeflacht verlaufen auch die sich daran anschließenden zwischen den gleichen Kantenlinien liegenden Seitenflächen 2' der taillierten Schnelldrehzone 2. Diese abgeflachten Seitenflächen laufen vorn in den axial kurzen, im Durchmesser kleineren Klingenaufnahmevorsprung 6 schräg aus, wie das insbesondere die Fig.l und 5 an den Stellen 6' verdeutlichen.
Im Bereich der rückwärtigen Übergangszone 4 besitzt der Schraubendrehergriff eine quer verlaufende Durchstecköffnung 12 für darin ein- oder durchzusteckende Hilfswerkzeuge. In diese Durchstecköffnung 12 ragt vom balligen Griffende 5 her die gerundet einspringende Aufhängenase 13 hinein.
Der vorzugsweise aus Spritzkunststoff bestehende Schraubendrehergriff kann leicht in einer zweiteiligen Form hergestellt werden, wobei seine Entformungsebene quer zur Durchstecköffnung 12 sowie durch die beiden im Bereich der Mittelzone 3 den geringsten Abstand zur Grifflängsachse aufweisenden Kantenlinien 9 verläuft.
Vermöge der durchgehend sechskantigen Profilierung seiner sich axial verhältnismäßig lang erstreckenden Schnelldrehzone 2 kann der Schraubendreher für leichtgängige Dreharbeiten durch die beiden an der Zone 2 sich diagonalgegenüberliegenden und darauf leicht abrollend bewegenden Daumen und Zeigefinger in deren überwiegender Strecklage leicht und ohne Kraftvergeudung gedreht werden. Demgegenüber bietet die im Durchmesser größte, asymmetrisch ausgebildete Mittelzone die Möglichkeit, schwergängige Schraubendreherarbeiten mit entsprechend verlagertem Finger- und Handbereichsangriff mit größtmöglichem Drehkraftaufbringen durchzuführen, wobei der Kraftaufwand in axialer Richtung noch wesentlich durch den das ballig ausgebildete
Griffende 5 umgreifenden Handteller gesteigert werden kann. Für all diese unterschiedlichen Schraubendreherarbeiten ist die in der nur schwach taillierten Übergangszone 4 gelegene Durchstecköffnung 12 nicht hinderlich.

Claims (7)

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Schraubendrehergriff mit einem der von ihm aufzunehmenden Schraubendreherklinge zugewandten, mehrkantig profilierten Klingenaufnahmeende (1) von mittelgroßem Durchmesser, einer sich daran anschließenden, im wesentlichen doppelkonisch taillierten Schnelldrehzone (2), die in eine buckelige Mittelzone (3) von größtem Durchmesser übergeht sowie mit einer sich daran anschließenden, geringer taillierten Übergangszone (4) , die in das ballig ausgebildete Griffende (5) von mittelgroßem Durchmesser ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die taillierte Schnelldrehzone (2) einschließlich ihres Klingenaufnahmeendes (1) durchgehend sechskantig profiliert ist, dieses Sechskantprofil sich bis in die buckelige Mittelzone (3) erstreckt und diese ein in Bezug auf die Grifflängsachse (7) asymmetrisches, nämlich im wesentlichen elliptisches Profil besitzt.
2. Schraubendrehergriff nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die buckelige asymmetrische Mittelzone (3) längsaxial versetzt so angeordnet ist, daß ihr Abstand zum balligen Griffende (5) kleiner als zum Klingenaufnahmeende
(1) ist.
3. Schraubendrehergriff nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die in der Mittelzone (3) zwischen je zwei benachbarten, den größeren Abstand von der Grifflängsachse
(7) besitzenden Kantenlinien (10) sich erstreckenden Seitenflächen (11) abgeflacht sind und die sich daran anschließenden, zwischen den gleichen Kantenlinien (10) liegenden Seitenflächen (2 ') der taillierten Schnelldrehzone
(2) entsprechend abgeflacht verlaufen.
4. Schraubendrehergriff nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß am Klingenaufnahmeende (1) ein axial kurzer, im Durchmesser kleinerer Klingenaufnahmevorsprung (6) vorgesehen ist, in den die beiden diagonal sich gegenüberliegenden abgeflachten Seitenflächen (6') der Mittel- und Schnelldrehzone (3 bzw. 2) schräg auslaufen.
5. Schraubendrehergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß im Bereich der rückwärtigen Übergangszone (4) eine quer verlaufende Durchstecköffnung
(12) für darin ein- oder durchzusteckende Hilfswerkzeuge vorgesehen ist.
6. Schraubendrehergriff nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß in der Durchstecköffnung (12) eine vom balligen Griffende (5) her einspringende Aufhängenase (13) vorgesehen ist.
7. Schraubendrehergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, daß er aus Spritzkunststoff besteht und seine Entformungsebene quer zur Durchstecköffnung (12) sowie durch die beiden im Bereich der Mittelzone
(3) den geringsten Abstand zur Grifflängsachse (7) aufweisenden Kantenlinien (9) verläuft.
DE9213228U 1992-10-01 1992-10-01 Schraubendrehergriff Expired - Lifetime DE9213228U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013110278A1 (de) * 2013-09-18 2015-03-19 P.F. Freund & Cie. Gmbh Griff für ein Handwerkzeug sowie bevorzugt mit einem derartigen Griff ausgestattete Andrückrolle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013110278A1 (de) * 2013-09-18 2015-03-19 P.F. Freund & Cie. Gmbh Griff für ein Handwerkzeug sowie bevorzugt mit einem derartigen Griff ausgestattete Andrückrolle

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