DE9213116U1 - Anschlußklemme - Google Patents

Anschlußklemme

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/515Terminal blocks providing connections to wires or cables

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

STRASSE, MAIWALD, MEYS, STACH&VONNEMANN
MJNCHEN
C-pl.-Irg JOACHIM STHASSE
L" &ogr;&igr;.-C^e-r C- '//ALTEPMAIVVALD
= &Agr;&Tgr;&Egr;··:&Tgr;&Agr;&iacgr;,,,-,_^&Tgr;&Egr;
EUROPEAN LATENT ATTORNEY'S
D □:-l"g AXE_H CH DRAUCT PATENTANWALT
r-ANS A P RE CHAPDT PECHTSANvVALT
HAMBURG
Dipl.Chem Or HARALDSTACHt
Dr -Ing GERHARD R. VONNEMANN
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
BERLIN
DiRl-Chem Dr HILDEGARD MEYS
PATENTANWALTIN
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Ihr Zeichen Unser Zeichen München
W 7017 29. September 1992
Gebrauchsmuster-Neuanmeldung Anschlußklemme
Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme mit einem Gehäuse, einer der Polzahl entsprechenden Anzahl Lötstifte und einer der Polzahl entsprechenden Anzahl Befestigungskontakte, die elektrisch leitend mit den Lötstiften verbunden sind.
Anschlußklemmen beispielsweise zur Montage auf Platinen zur Realisation von externen Drahtanschlüssen sind im Stand der Technik bereits bekannt. Sie haben unterschiedliche Polzahl, je nach dem wie viele externe Anschlüsse realisiert werden sollen. Für jeden Pol existiert ein aus dem Anschlußklemmenkörper herausragender Lötstift, der zur festen und elektrisch leitenden Verbindung der Anschlußklemme mit einer Grundplatine dient. Bevorzugt wird diese Verbindung durch Löten hergestellt.
ad:mk:sf
BALANSTRASSE55 8000 MÜNCHEN 90 ■ TELEFON +49/10-) Si-JO 30 24 F A X + 4 ? / ( 0 ) 8 9 49 6fi27 ■ TRLE/ 522 054 PATD
Aus Schutzgründen ergibt sich in der Praxis oft die Notwendigkeit, eine Grundplatine mit einer darauf angeordneten elektrischen Schaltung beispielsweise in Epoxyharz zu vergießen. Dadurch sollen die Platinen beispielsweise gegen Witterungseinflüsse, Feuchtigkeit, Staub oder Erschütterungen geschützt sein.
Möchte man nun eine Platine vergießen, die externe Anschlußmöglichkeiten beinhalten soll, so ergeben sich diverse Probleme. Einerseits kann man die externen Anschlüsse direkt mit der Platine verbinden oder mittels einer Anschlußklemme vor dem Vergießen herstellen, dann sind diese aber fest und nicht mehr lösbar, da üblicherweise das Gießharz die gesamte Platine einschließlich der Anschlußklemme umhüllt. Andererseits kann man einen Teil der Anschlußklemme aus dem Gießharz herausragen lassen, was aber ebenfalls zu nicht lösbaren Kontakten führt, da das Gießharz in das Innere der Anschlußklemme eindringen und die Kontakte verkleben kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußklemme der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die mit einer Platine, auf der sie befestigt ist, vergießbar ist und trotzdem die externen Kontakte jederzeit lösbar und wieder herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Anschlußklemme der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lötstifte an einem jeweiligen Gehäusedurchbruch gegen das Eindringen von Fremdkörpern abgedichtet sind, wobei die Abdichtung durch die Form des Gehäusedurchbruchs gegeben ist.
Es läßt sich dadurch eine Anordnung realisieren, bei der die auf eine Platine montierte Anschlußklemme in vergossenem Zustand mit einem Teil des Gehäuses innerhalb des Gießharzes angeordnet ist, ohne daß dabei Gießharz durch den
Gehäusedurchbruch der Lötstifte in das Innere der Anschlußklemme eindringen kann. Damit bleiben die Befestigungskontakte der Anschlußklemme frei von Gießharz und können jederzeit gelöst oder wieder befestigt werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform werden als Befestigungskontakte Steckklemmen verwendet. Diese haben den Vorteil, daß die externen Kontakte schnell und ohne Werkzeug in die Steckklemmen geschoben werden können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden als Befestigungskontakte Schraubklemmen verwendet. Hiermit lassen sich funktionssichere, elektrisch leitende Kontakte mit guter Festigkeit realisieren. Eine Anordnung der Lötstifte oberhalb der Drahteinführung ermöglicht eine große Einstecktiefe des Drahtes bei geringem Materialverbrauch für die Befestigungskontakte, wobei die Schrauben senkrecht zu den Lötstiften angebracht sind. Außerdem können Befestigungskontakte aus dem Standardprogramm verwendet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schrauben der Schraubklemmen aus einem Grundkörper des Gehäuses herausragen. Dadurch sind einerseits die Schrauben gut zugänglich und andererseits wird weniger Material für das Gehäuse benötigt. Die Schrauben der Schraubklemmem werden bevorzugt von einem Führungsteil umgeben. Dadurch erhält man einen Schutz der Schrauben vor seitlich wirkenden Kräften und gleichzeitig einen Führungskanal für entsprechendes Schraubwerkzeug, was die Handhabung der Schrauben wesentlich erleichtert.
Zur Erzielung einer hohen Festigkeit des Führungsteils und gleichzeitig eines geringen Materialverbrauchs bei der Herstellung der Anschlußklemme sind die freien, in Längsrichtung verlaufenden Kanten des Führungsteils derart abgefast
daß dieser einen prismatischen Querschnitt aufweist. Alternativ dazu ist es aber auch möglich, für jede Schraube das Führungsteil separat kreis- bzw. zylinderförmig auszubilden.
Je nach Anwendungsfall verlaufen die Lötstifte nach dem Gehäusedurchbruch gradlinig und zueinander parallel weiter oder sind in einem vorbestimmten Abstand nach dem Gehäusedurchbruch rechtwinklig abgebogen und verlaufen dabei ebenfalls zueinander parallel. Diese Anordnung ergibt sich je nach konkreter Anwendung, wobei eine möglichst leichte Zugänglichkeit der Befestigungskontakte erreicht werden soll. Durch Variieren der Abstände der Abbiegungen von der Gehäuseaußenwand können verschiedene Lagepunkte auf der Platine erzielt werden, ohne die Lage bzw. Position der Anschlußklemme ändern zu müssen. Ein vorbestimmter Abstand für das Abbiegen liegt zum Beispiel bei 0,18 cm.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist jeder Gehäusedurchbruch eines Lötstifts einen runden Querschnitt auf, der sich vom Gehäuseinneren in Richtung Gehäuseaußenseite verjüngt und an der Gehäuseaußenseite einen geringfügig engeren Querschnitt aufweist als der jeweilige Lötstift. Dies ermöglicht eine einfache Montage der Anschlußklemmen, wobei die Lötstifte von der Gehäuseinnenseite in Richtung Gehäuseaußenseite durch den Gehäusedurchbruch geschoben werden und sich dabei durch den geringfügig engeren Querschnitt des Gehäusedurchbruchs ohne weitere Maßnahmen eine Abdichtung ergibt, da sich das Gehäusematerial eng an die Lötstifte anlegt.
Ein an den Befestigungskontakten angeordneter Drahtschutz verhindert das Beschädigen eingeführter Leiter.
Eine bevorzugte Ausführungsform für drei Pole hat für den
Grundkörper die Ausmaße Länge =1,5 cm, Breite = 1,5 cm und Höhe = 0,8 cm und für das Gehäuseteil die Ausmaße Länge = 1,5 cm, Breite = 0,9 cm und Höhe = 0,5 cm und 0,5 cm Breite für die von dem Grundkörper abgewandte Fläche.
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Darin zeigen:
Figur 1: einen Querschnitt einer Anschlußklemme gemäß einer ersten Ausführungsform;
Figur 2: eine Vorderansicht der Anschlußklemme gemäß Figur 1;
Figur 3: eine Draufsicht der Anschlußklemme gemäß Figur 1;
und
Figur 4: eine auf eine Platine montierte Anschlußklemme im vergossenen Zustand.
Im Folgenden werden für übereinstimmende Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Figur 1 zeigt eine Schnittansicht einer Anschlußklemme 10 mit einem Gehäuse 11, einem Lötstift 12 und einem Befestigungskontakt, der elektrisch leitend mit dem Lötstift 12 verbunden ist. Der in Figur 1 gezeigte Befestigungskontakt ist eine Schraubklemme 30, wobei die entsprechende Schraube 31 durch das Gehäuseteil 41 zugänglich ist. Die Schraube 31 steht senkrecht zu dem Lötstift 12 und ragt aus dem Grundkörper 40 des Gehäuses 11 in ein Gehäuseteil 41.
Die in Längsrichtung verlaufenden Kanten 42 des Gehäuseteils 41 sind abgefast, so daß ein prismatischer Querschnitt des Gehäuseteils 41 entsteht. Es ist aber auch möglich, für jede
Schraube ein separates Führungsteil vorzusehen, das bevorzugt kreis- bzw. zylinderförmig ausgebildet ist.
Der Lötstift 12 ist vom Gehäuseinneren durch einen Gehäusedurchbruch 20 nach außen geführt. Der Gehäusedurchbruch 20 weist einen runden Querschnitt auf, der sich vom Gehäuseinneren in Richtung zur Gehäuseaußenseite verjüngt und auf der Gehäuseaußenseite mit einem leichten Druck an dem entsprechenden Lötstift 12 anliegt und diesen umschließt. Der leichte Andruck auf den entsprechenden Lötstift 12 wird dadurch erreicht, daß der Gehäusedurchbruch 20 an der Gehäuseaußenseite einen geringfügig kleineren Querschnitt aufweist als der entsprechende Lötstift 12.
Bei dem Zusammenbau der Anschlußklemme 10 werden die Lötstifte 12 zusammen mit den daran angelötetem Schraubklemmen 30, deren Anzahl der Polzahl entspricht, in das Gehäuse 11 eingeführt, und die Lötstifte 12 werden von innen durch den Gehäusedurchbruch 20 gedrückt. Dadurch entsteht durch die Ausführung des Gehäusedurchbruchs 20 eine Abdichtung, ohne daß weitere Verfahrensschritte nötig sind.
Nach dem Gehäusedurchbruch 20 sind die Lötstifte 12 rechtwinklig abgebogen und verlaufen parallel zur Gehäuseaußenwand, an welcher der Gehäusedurchbruch 20 angeordnet ist. Die Lötstifte 12 haben eine derartige Länge, daß sie im weiteren Verlauf über den Boden des Gehäuses 11 hinausragen. Dieser Überstand dient zur Einführung in entsprechende Öffnungen einer Platine 50 (Fig. 4) und zur Verlötung der Lötstifte mit den entsprechenden Kontakten der Platine 50. Der Abstand der Abbiegung vom Gehäusedurchbruch 20 ist abhängig von den Lagepunkten der Platine 50.
Figur 2 zeigt eine Vorderansicht der Anschlußklemme 10. An dieser Seite werden Anschlußdrähte in die Schraubklemmen 30
durch Zuführungsöffnungen 32 eingeführt.
Isolationswände 34 verhindern einen zufälligen und unerwünschten elektrisch leitenden Kontakt zwischen den Schraubklemmen 30.
Durch Verlängerung der Isolationswände 34 über das Gehäuse 11
hinaus lassen sich zusätzlich längere Luft- und Kriechstrecken realisieren.
In Figur 3 ist eine Draufsicht der Anschlußklemme 10
dargestellt. Von dieser Seite sind die Schrauben 31 der
Schraubklemmen 30 zugänglich.
Figur 4 zeigt eine Anschlußklemme 10, die auf der Platine 50
mittels der Lötstifte 12 montiert und vergossen ist. Dabei
umschließt Gießharz 51 die Platine 50 vollständig und das
Gehäuse 11 der Anschlußklemme 10 teilweise. Der Gehäuseteil 41 ragt vollständig aus dem Gießharz 51 heraus. Die Schrauben 31
sind somit frei zugänglich.
Durch den Gehäusedurchbruch 20 für die Lötstifte 12 kann
aufgrund der Abdichtung kein Gießharz 51 in das Innere des
Gehäuses 11 der Anschlußklemme 10 eindringen. Die Schrauben 31 bleiben dadurch frei beweglich, die Einstecktiefe der
Anschlußdrähte ist nicht unzulässig verkürzt und die Anschlußdrähte können über die Zuführungsöffnungen 32 zu den
Schraubklemmen 30 geführt und dort mittels Schrauben 31
festgeklemmt werden, so daß ein mechanisch stabiler und
elektrisch leitender Kontakt entsteht.
In Figur 4 ist die Platine 50 senkrecht zur Oberfläche des
Gießharzes 51 angeordnet. Dadurch sind rechtwinklig abgebogene Lötstifte 12 zweckmäßig. Ein Vergießen der Platine 50 parallel zur Oberfläche des Gießharzes 51 ist dann möglich, wenn die
Lötstifte 12 der Anschlußklemme 10 nicht abgebogen werden, sondern nach dem Gehäusedurchbruch 20 gradlinig weiterverlaufen.
Bei dem in Figur 4 dargestellten vergossenen Zustand ist die eine elektrische Schaltung tragende Platine 50 vollständig von Umwelteinflüssen wie zum Beispiel Staub oder Feuchtigkeit geschützt, und trotzdem ist ein Verbinden bzw. Lösen externer, elektrischer Anschlüsse jederzeit möglich.

Claims (14)

Ihr Zeichen Unser Zeichen München W 7016 29. September 1992 Schutzansprüche
1. Anschlußklemme (10) mit
- einem Gehäuse (11) ,
- einer der Polzahl entsprechenden Anzahl Lötstifte (12) und
- einer der Polzahl entsprechenden Anzahl Befestigungskontakte (30), die elektrisch leitend mit den Lötstiften (12) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lötstifte (12) an einem jeweiligen Gehäusedurchbruch (20) gegen das Eindringen von Fremdkörpern abgedichtet sind, wobei die Abdichtung durch die Form des Gehäusedurchbruchs (20) gegeben ist.
2. Anschlußklemme (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
die Befestigungskontakte (30) Steckklemmen sind.
3. Anschlußklemme (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungskontakte Schraubklemmen (30) sind.
4. Anschlußklemme (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (31) der Schraubklemmen (30) senkrecht zu den Lötstiften (12) angeordnet sind.
5. Anschlußklemme (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Lötstifte (12) auf der den Schrauben (31) zugewandten Seite der Zuführungsöffnungen (32) angeordnet sind.
6. Anschlußklemme (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (31) aus einem Grundkörper (40) des Gehäuses (11) herausragen.
7. Anschlußklemme (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (31) von einem Führungsteil (41) umgeben sind.
8. Anschlußklemme (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß freie in Längsrichtung verlaufende Kanten (42) des Führungsteils (41) abgefast sind derart, daß dieser einen prismatischen Querschnitt aufweist.
9. Anschlußklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil für jede Schraube (31) getrennt kreis- bzw. zylinderförmig ausgebildet ist.
10. Anschlußklemme (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lötstifte (12) nach dem Gehäusedurchbruch (20) gradlinig und zueinander parallel weiterverlaufen.
11. Anschlußklemme (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lötstifte (12) in einem vorbestimmten Abstand nach dem Gehausedurchbruch (20) rechtwinklig abgebogen sind derart, daß sie zueinander parallel verlaufen.
12. Anschlußklemme (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lötstifte (12) 0,18 cm nach dem Gehausedurchbruch (20) abgewinkelt sind.
13. Anschlußklemme (19) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Gehausedurchbruch (20) eines Lötstifts (12) einen runden Querschnitt aufweist, der sich vom Gehäuseinneren in Richtung Gehäuseaußenseite verjüngt und an der Gehäuseaußenseite einen geringfügig geringeren Querschnitt aufweist als der jeweilige Lötstift (12).
14. Anschlußklemme (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungskontakte (30) jeweils mit einem Drahtschutz (33) versehen sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034789C1 (de) * 1990-11-02 1992-04-16 C.A. Weidmueller Gmbh & Co, 4930 Detmold, De
DE4111956A1 (de) * 1991-04-12 1992-10-15 Metz Albert Ria Electronic Mehrpolige elektrische anschlussvorrichtung

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