DE9213085U1 - Schachtel - Google Patents
SchachtelInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D43/00—Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D43/14—Non-removable lids or covers
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- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
Description
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys
LEISTIKOWSTRASSE 2 1000 BERLIN 19 Telefon 030/305 10 29
Telefax 030/304 3191
23. September 1992 1539/21 626 DE
Anmeldung
der Herren
Faried Muscati
Am Friedrichshain 11
O-1055 Berlin
Dr. Mustafa Muscati
Abbenroth 8
5223 Nümbrecht
Schachtel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Derartige Schachteln sind im Handel. Sie dienen als Verpakkung für Eier.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Schachtel derart auszubilden, daß sie als Verpackung
für Obst und Gemüse, insbesondere Äpfel, Birnen, Zwiebeln und Kartoffeln, dienen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
eingangs erwähnte Schachtel so ausgebildet ist, wie es im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben ist.
Postgiroamt Berlin. Konto 17«3 W-100. BLZ ICO 1C0 ;0 3erl!i ier Bar.k AG. Konto 01 10921900. BLZ 100 200 00
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-IN£. MANFRED BÖKIN6
Eine in dieser Weise ausgebildete Schachtel ist zur Verpakkung von Obst und Gemüse, insbesondere Äpfel, Birnen, Zwiebeln
und Kartoffeln, besonders geeignet. Es gibt zwar die verschiedensten Verpackungen für Obst und Gemüse, aber gegenüber
diesen weist die erfindungsgemäße Verpackung gravierende Vorteile auf. Dabei fällt maßgeblich ins Gewicht, daß die
erfindungsgemäße Verpackung, wenn sie aus Pappe besteht, einem
umweltfreundlichen Recyclingprozess unterworfen werden kann. Besteht die erfindungsgemäße Verpackung aus Kunststoff,
ist sie wiederverwendbar und belastet, jedenfalls wenn sie bestimmungsgemäß gehandhabt wird, insofern ebenfalls nicht
die Umwelt.
Ein wesentlicher Sachverhalt der erfindungsgemäßen Schachtel
ist die Stapelbarkeit von Unterteil und Oberteil, die als Vorteil gegenüber verschiedenen anderen Verpackungen zu werten
ist. Diese Stapelbarkeit ist sowohl möglich, wenn Oberteil und Unterteil getrennt voneinander angeliefert werden,
als auch dann, wenn das Oberteil und das Unterteil aus einem Stück bestehen.
Weiterhin ist folgendes beachtlich: Obst und Gemüse neigen zum Schwitzen. Diesem Sachverhalt tragen die Lüftungsöffnungen
Rechnung, die erfindungsgemäß vorgesehen sind. Durch diese
kann die Feuchtigkeit entweichen. Besteht überdies die Schachtel aus Pappe, dann kommt hinzu, daß diese ihrerseits
einen Teil der Feuchtigkeit aufnehmen kann.
Die Wandstärke der erfindungsgemäßen Schachtel entspricht in
etwa der der bekannten Eierschachtel. Sie ist also ebenfalls solcher Art, daß sie stabil und haltbar ist.
Es sei erwähnt, daß eine Schachtel bereits vorgeschlagen worden ist, die sich von derjenigen gemäß Anspruch 1 lediglich
durch andere Maße unterscheidet. Durch die hier vorgeschlage-
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-&Igr;&Ngr;&uacgr;. MANFRED BONING
nen Maße werden andere praktische Gegebenheiten berücksichtigt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel in Vorderansicht
(Fig. 1), in Draufsicht (Fig. 2) und in Seitenansicht (Fig. 3) veranschaulicht ist.
Die Figuren zeigen eine Schachtel, bestehend aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2 als Deckel. Letzterer ist an dem
Unterteil 1 hinten angelenkt und kann (siehe den Pfeil 3) nach oben geklappt werden. Das Scharnier zwischen Unterteil 1
und Oberteil 2 kann in bekannter Weise ausgebildet sein, z.B. dadurch, daß das Unterteil und das Oberteil über ihre gesamte
hintere Kante miteinander verbunden sind derart, daß Unterteil und Oberteil aus einem Stück bestehen und das Material
aufgrund seiner Flexibilität die Klappung zuläßt. Ferner weisen das Unterteil 1 und das Oberteil 2 vorn Verriegelungselemente
auf, die es gestatten, das Oberteil 2 im verschlossenenen Zustand der Schachtel verriegelt an dem Unterteil 1 zu
halten. Bei diesen Verriegelungselementen könnte es sich beispielsweise um zwei nach oben ragende Krallen an der vorderen
Seitenwand des Oberteils 2 und zwei Öffnungen in der vorderen Seitenwand des Unterteils 1 handeln, in die die Krallen beim
Klappen des Oberteils auf das Unterteil einrasten.
Ferner weisen die beiden Seitenwände des Unterteils 1 Lüftungsöffnungen
7 auf.
Nicht nur die oben erwähnte Stapelbarkeit der leeren Schachtel spielt eine Rolle, sondern auch die Stapelbarkeit der
gefüllten Schachtel. Die erfindungsgemäße Schachtel läßt dies
zu. Unter Umständen kann eine Stütze im Schachtelinnern vorgesehen
sein, diese in Form einer Ausbuchtung aus der Bodenfläche des Unterteils, die sich der Deckfläche des Oberteils
anlegt.
Claims (9)
1. Schachtel aus Pappe oder Kunststoff, bestehend aus einem Unterteil mit rechteckiger Bodenfläche und ringsum verlaufenden
Seitenwänden zur Aufnahme von Waren und einem Oberteil als Deckel mit rechteckiger Deckfläche und ringsum verlaufenden
Seitenwänden, welches Oberteil vorzugsweise an dem Unterteil hinten auf- und abklappbar angelenkt ist und vorzugsweise
im geschlossenen Zustand der Schachtel an dem Unterteil verriegelbar ist, wobei Unterteil und Oberteil leicht
konisch sind derart, daß die Deckfläche des Oberteils und die Bodenfläche des Unterteils kleiner sind als die Flächen zwischen
den Kanten der Seitenwände des Oberteils bzw. Unterteils, die der Deckfläche des Oberteils bzw. der Bodenfläche
des Unterteils abgewandt sind, gekennzeichnet durch folgende Maße: Breite des Unterteils (1) im Bereich der dem Bodenteil
abgewandten Kanten der Seitenwände: zwischen 10 und 30 cm (= Größe A), Breite des Oberteils (2) im Bereich der der
Deckfläche abgewandten Kanten der Seitenwände: zwischen 10 und 30 cm (= Größe A), Tiefe des Unterteils (1) im Bereich
der Bodenfläche: zwischen 8 und 25 cm (= Größe B), Tiefe des Unterteils (1) im Bereich der der Bodenfläche abgewandten
Kanten der Seitenwände: zwischen 10 und 30 cm (= Größe C), Tiefe des Oberteils (2) im Bereich der Deckfläche: zwischen
10 und 25 cm (= Größe D), Höhe des Unterteils (1): zwischen 7 und 15 cm (= Größe E) und Höhe des Oberteils (2): zwischen 2
und 8 cm (= Größe F), wobei die Seitenwände gegenüber der Vertikalen um ca. 6' bis 18' geneigt sind und Lüftungsöffnungen
(7) in der Schachtel vorgesehen sind.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen quadratischen Grundriß hat.
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANhRED BONING
PATENTANWÄLTE
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
folgende Werte:
Größe A: ca. 20 cm
Größe B: ca. 16 cm
Größe C: ca. 20 cm
Größe D: ca. 19 cm
Größe E: ca. 9 cm
Größe F: ca. 3 cm
4. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände und die Bodenfläche des Unterteils (1) und die Seitenwände und die Bodenfläche des
Oberteils (2) jeweils über Bogenstücke ineinander übergehen.
5. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich einzelne Lüftungsöffnungen (7) unten in den Seitenwänden (6) des Unterteils (1) befinden, und zwar
vorzugsweise in jeder Seitenwand zwei.
6. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß diese lichtundurchlässig ist.
7. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche des Unterteils (1) im wesentlichen eben ist.
8. Schachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Bodenfläche Verstärkungen, vorzugsweise in Form
von Rippen, insbesondere in Form von Bodenausbuchtungen in das Schachtelinnere befinden.
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANURED BÖMNG
PATENTANWÄLTE
9. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche des Unterteils (1) etwa im mittleren Bereich eine nach oben ragende Ausbuchtung aufweist,
der die Deckfläche des Oberteils im verschlossenen Zustand der Schachtel anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213085U DE9213085U1 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Schachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213085U DE9213085U1 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Schachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9213085U1 true DE9213085U1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6884256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9213085U Expired - Lifetime DE9213085U1 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Schachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9213085U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0738659A1 (de) * | 1995-04-17 | 1996-10-23 | Super Plast Ltd. | Behälter für landwirtschaftliche Produkte |
-
1992
- 1992-09-23 DE DE9213085U patent/DE9213085U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0738659A1 (de) * | 1995-04-17 | 1996-10-23 | Super Plast Ltd. | Behälter für landwirtschaftliche Produkte |
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