DE19507454A1 - Briefkasten - Google Patents

Briefkasten

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Publication number
DE19507454A1
DE19507454A1 DE1995107454 DE19507454A DE19507454A1 DE 19507454 A1 DE19507454 A1 DE 19507454A1 DE 1995107454 DE1995107454 DE 1995107454 DE 19507454 A DE19507454 A DE 19507454A DE 19507454 A1 DE19507454 A1 DE 19507454A1
Authority
DE
Germany
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door
mailbox
floor
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letterbox
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Withdrawn
Application number
DE1995107454
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Marschalek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JU METALLWARENFABRIK GmbH
Original Assignee
JU METALLWARENFABRIK GmbH
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Publication date
Application filed by JU METALLWARENFABRIK GmbH filed Critical JU METALLWARENFABRIK GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/1201Letter-box assemblies for apartment buildings

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Briefkasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Briefkästen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Einzelbriefkästen bestehen im allgemeinen aus zwei kürzeren und zwei längeren Seitenteilen, einem Bodenteil und einem Deckel, wobei eines der kürzeren Seitenteile als Tür ausgebildet ist. Dabei ist die Tür etwas kleiner als die Außenabmessungen des Briefkastens. Um zu verhindern, daß freibleibende Schlitze zwischen Tür und den senkrecht dazustehenden Berandungsflächen von Boden, Deckel und Längsseiten vorhanden sind, werden Seitenteile, Bodenteil und Deckel an der Türseite jeweils senkrecht und parallel zu der Tür umgekantet. Dies bietet darüber hinaus, für den Fall, daß der Briefkasten Witterungseinflüssen, wie beispielsweise Regen, ausgesetzt ist, einen Schutz vor eindringendem Regenwasser. Dies hat allerdings sogleich den Nachteil, daß der Boden des Briefkastens durch die Umkantung nach oben ins Innere des Briefkastens, als eine Art Wanne ausgebildet wird. Dringt nun trotz der Aufkantungen an der Türseite Wasser ins Innere ein, wird dieses in dem wannenartigen Boden gesammelt. Als Folge davon wird im Briefkasten lagerndes Postgut zumindest teilweise vom eingedrungenen Wasser durchnäßt.
Den Boden ohne Umkantung nach innen auszuführen, um die Wannenbildung zu vermeiden, hat den Nachteil, daß einerseits zwischen Tür und Briefkastenboden ein Schlitz ausgebildet wird und andererseits der in der Regel aus dünnem Blech bestehende Boden durch den fehlenden Aussteifungseffekt der Umkantung eine geringere Stabilität aufweist. Darüber hinaus besteht bei einem Boden ohne Umkantung an seiner dünnen und dadurch scharfen türseitigen Stirnfläche eine gewisse Verletzungsgefahr.
Sind mehrere Briefkästen notwendig, werden üblicherweise Einzelbriefkästen in modularer Weise nebeneinander oder übereinander angeordnet, wodurch die Stoßflächen immer doppelwandig aufgeführt sind. Dies hat einen großen Materialbedarf zur Folge.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere das Durchnässen von Postgut, das im Briefkasten lagert, durch eindringendes Wassers zu verhindern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Briefkastens angegeben.
Der Erfindung liegt der Kerngedanke zugrunde, daß ein Briefkasten der aus Seitenteilen, einem Bodenteil und einem Deckel besteht, wobei wenigstens eine Seite teilweise als Tür ausgebildet ist, ein Bodenteil aufweist, das in Richtung eines Seitenteils geneigt ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Boden des Briefkastens zu der mit der Tür versehenen Seite geneigt ist. Stellt sich nun der Fall ein, daß beispielsweise Regenwasser in den Briefkasten eindringt, wird sich dieses nicht im Bodenbereich sammeln, sondern aufgrund der Neigung sofort in Richtung des Gefälles ablaufen und durch eine vorgesehene Öffnung austreten. Neigt sich der Boden in Richtung Tür kann das eingedrungene Wasser durch die Türöffnung abfließen. Auf diese Weise wird erreicht, daß auf keinen Fall Wasser im Briefkasten steht, das im schlimmsten Fall Postsendungen unbrauchbar macht. Vielmehr kann durch den erfindungsgemäßen Boden Postgut trocken gelagert werden.
Besonders günstig ist es, wenn die obere Berandung der Türöffnung aus einer Regenrinne besteht, wobei sich die Vorderkante der Regenrinne und die geschlossene Tür überlappen. Durch die Regenrinne kann sichergestellt werden, daß an der Tür eindringendes Wasser nicht in den Briefkasten läuft, sondern zur Seite abgeführt wird. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mehrere Briefkästen übereinander gestapelt sind und dadurch verhindert wird, daß von dem erfindungsgemäßen schrägen Boden in Richtung Türöffnung ablaufendes Wasser in den darunter liegenden Briefkasten eindringt. Vielmehr wird Wasser in der Regenrinne zur Seite geleitet und dann seitlich an den Briefkästen nach unten abgeführt. Indem die Vorderkante der Regenrinne von der geschlossenen Tür überlappt wird, bildet sich kein Schlitz zwischen Tür und Deckel und an dieser Stelle eindringendes Wasser wird von der Regenrinne unmittelbar abgeführt.
Ebenfalls günstig ist es, wenn an wenigstens einer seitlichen Berandung der Türöffnung eine Regenrinne in Form von wenigstens einer Aufkantung vorhanden ist, wobei sich die Vorderkante der Regenrinne und die geschlossene Tür überlappen. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß von der Regenrinne abgeleitetes Wasser nicht seitlich am Briefkasten eindringen kann, sondern auch dort durch die Aufkantung definiert abgeleitet wird.
Bei einer Anordnung von wenigstens zwei erfindungsgemäßen Briefkästen ist es insbesondere günstig, wenn bei übereinander und/oder nebeneinander angeordneten Briefkästen der Deckel eines Briefkastens durch den geneigten Boden der darüberliegenden Briefkastens realisiert ist, wobei die Seitenteile und die Rückwand von wenigstens zwei Briefkästen durchgehend gefertigt sind. Durch eine derartige Blockbauweise läßt sich beispielsweise Herstellungsmaterial mit einsparen, da bei übereinander angeordneten Briefkästen ihre aneinandergrenzenden Böden bzw. Deckel nicht doppelt ausgeführt sind.
Besonders bevorzugt ist es, wenn bei einer Briefkastenanordnung der Boden eines Briefkastens, der gleichzeitig Deckel des darunterliegenden Briefkastens ist, eine Regenrinne besitzt, wobei sich die Vorderkante der Regenrinne und die geschlossene Tür des darunterliegenden Briefkastens überlappen, und wobei sich die Tür des-darüber angeordneten Briefkastens und wenigstens die Kante der Regenrinnenumkantung überlappen. Damit kann verhindert werden, daß kein Wasser vom oberen in den unteren Briefkasten eindringt und daß weder bei der Unterkante der Tür des oberen Briefkastens noch bei der Oberkante der Tür des unteren Briefkastens an dieser Stelle ein Schlitz ins Innere des Briefkastens entsteht.
Beim untersten Briefkasten einer Briefkastenanordnung oder auch bei einem erfindungsgemäßen Einzelbriefkasten kann der Boden doppelwandig ausgeführt werden. Das heißt, ein schräger innerer Boden, der sich zur Türöffnung neigt, ist etwas ins Innere des Briefkastens in Richtung Deckel verschoben angebracht und an der türseitigen Vorderkante zunächst parallel zur Tür in Richtung Türunterkante umgekantet, um dann nach einer weiteren Umkantung knapp unterhalb der Unterkante der Tür, einen ebenen horizontalen Boden als Abschlußfläche der Briefkastenanordnung auszubilden. Der schräge und der horizontale Boden bilden somit einen Doppelboden, wobei durch die Höhe der türseitigen parallel zur Tür verlaufenden Umkantung eine Überlappung mit der Tür geschaffen wird, die die Ausbildung eines Schlitzes ins Innere des Briefkastens verhindert.
Zeichnungen
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindungen sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine mehrfach geschnittene Seitenansicht einer Briefkastenanordnung mit drei Briefkästen im Querschnitt und
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Einzelbriefkastens.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Briefkastenanordnung mit drei übereinander angeordneten Briefkästen dargestellt, wobei, durch die strichpunktierten Linien angedeutet, die mittleren Bereiche der Länge und der Höhe der Briefkästen jeweils herausgeschnitten sind. Die Anordnung besteht im wesentlichen aus einer durchgehenden Rückwand 1, einem Deckel 2 mit angefügter Regenrinne 3, zwei geneigten Zwischenböden 4 und 5, die zugleich Boden und Deckel eines Briefkastens sind und ebenfalls angefügte Regenrinnen 6, 7 aufweisen, einem doppelbodigen Bodenteil 8, das aus einem inneren geneigten Boden 9 und einem äußeren ebenen Abschlußboden 10, die beide über die Umkantung 11 verbunden sind, gebildet wird, Türen 12, 13, 14 und zwei durchgehende Seitenteile, wobei im Schnitt nur das hintere Seitenteil 15 sichtbar ist.
Die Vorderkante 16 der Regenrinne 3 wird von der Tür 12 überlappt. Damit wird verhindert, daß sich zwischen der Oberkante der Tür 12 und dem Deckel 2 mit Regenrinne 3 ein Schlitz ins Innere des Briefkastens ausbildet. Ebenso wird das Eindringen von Wasser ins Innere des Briefkastens damit unterbunden. Die Unterkante 17 der Tür 12 überlappt hingegen die Umkantung 18 von geneigtem Boden 4 zur Regenrinne 6. Auch dadurch wird die Ausbildung eines Schlitzes ins Innere des Briefkastens vermieden.
Um geeignete Überlappungen zu erzielen ist im Vergleich zur Regenrinne 3 die Regenrinne 6 und 7 etwas nach unten abgesetzt. Im Bereich der Unterkante 19 der Tür 14 des untersten Briefkastens ist keine Regenrinne vorhanden; hier wird eine gewünschte Überlappung mit der Umkantung 11 des Doppelbodens 8 erzielt. Die Regenrinnen 3, 6 und 7 verlaufen nach einer ersten Umkantung an der türseitigen Kante der jeweiligen geneigten Böden 4, 5 bzw. dem Deckel 2 zunächst parallel zu den Türen 12, 13, 14 senkrecht nach unten, aber dann nach einer zweiten Umkantung nicht senkrecht nach vorne, sondern wie die geneigten Böden schräg nach vorne, wo sie eine dritte Umkantung aufweisen. Ebenfalls im Ausführungsbeispiel sichtbar sind seitliche Umkantungen 20, 21 und 22, die ein definiertes seitliches Ableiten von Wasser aus den Regenrinnen 3, 6 und 7 bewirken.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Neigung der schrägen Böden 4, 5, 9 von der Rückwand 1 bis zur Vorderkante 18 ungefähr 12 mm. Dabei ist eine mittlere Höhe h der Briefkästen von ungefähr 110 mm angenommen.
In Fig. 2 ist die Vorderansicht eines Einzelbriefkastens dargestellt, dessen Höhe h ungefähr 110 mm beträgt und dessen Breite mit b angegeben ist. Die Tür 23 ist etwas kleiner als die Außenabmessungen h und b. Sie überlappt allerdings die Vorderkante der Regenrinne 24, die seitlichen als Regenrinne dienenden Umkantungen 25, 26 sowie die Vorderkante des inneren schrägen Bodens 27, der in Richtung Rückwand bis zur Kante 28 um die Höhe s ansteigt. Die Höhe s kann, wie bereits erwähnt, ungefähr 12 mm betragen.

Claims (9)

1. Briefkasten bestehend aus Seitenteilen (1, 15), Bodenteil (4, 5, 10) und Deckel (2), wobei wenigstens eine Seite teilweise als Tür (12, 13, 14) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4, 5, 9) des Briefkastens in Richtung eines Seitenteils geneigt ist.
2. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4, 5, 9) des Briefkastens zu dem mit der Tür versehenen Seitenteil geneigt ist.
3. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Berandung der Türöffnung aus einer Regenrinne (3, 6, 7) besteht, wobei sich die Vorderkante (16) der Regenrinne und die geschlossene Tür (12) überlappen.
4. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer seitlichen Berandung der Türöffnung eine Regenrinne in Form von wenigstens einer Aufkantung (20, 21, 22) vorhanden ist, wobei sich die Vorderkante der Regenrinne und die geschlossene Tür (12, 13, 14) überlappen.
5. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Boden ein doppelter Boden (8) ist, der aus einem geneigten inneren Boden (9) und einem waagrechten äußeren Abschlußboden (10) besteht, wobei die Böden durch eine türseitige Umkantung (11) miteinander verbunden sind.
6. Briefkastenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß Briefkästen nach den vorhergehenden Ansprüchen vorhanden sind.
7. Briefkastenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei übereinander und/oder nebeneinander angeordneten Briefkästen der Deckel eines Briefkastens durch den geneigten Boden des darüberliegenden Briefkastens realisiert ist, wobei die Seitenteile (15) und/oder die Rückwand (1) von wenigstens zwei Briefkästen durchgehend gefertigt sind.
8. Briefkasten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) eines Briefkastens der gleichzeitig Deckel des darunterliegenden Briefkastens ist, eine Regenrinne (6) besitzt, wobei sich die Vorderkante der Regenrinne und die geschlossene Tür (13) des darunterliegenden Briefkastens überlappen, und wobei sich die Tür (12) des darüber angeordneten Briefkastens und wenigstens die Übergangskante (18) zwischen dem geneigten Boden (4) und der Regenrinne (6) überlappen.
9. Briefkastenanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste von übereinander angeordneten Briefkästen einen Doppelboden (8) besitzt, der aus einem geneigten inneren Boden (9) und einem ebenen äußeren Abschlußboden (10) besteht, wobei die Böden durch eine türseitige Umkantung (11) miteinander verbunden sind.
DE1995107454 1995-03-03 1995-03-03 Briefkasten Withdrawn DE19507454A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29919618U1 (de) 1999-11-08 2000-02-10 Burg-Wächter KG Alfred Lüling, 58540 Meinerzhagen Einrichtung zur Aufnahme von Sendungen
DE102007023479A1 (de) 2007-05-19 2008-11-20 Hübner, Christopher Hohlraumbildende Vorrichtung
FR2946513A1 (fr) * 2009-06-15 2010-12-17 Renz Sarl Soc Dispositif de boite aux lettres collective protege contre l'intrusion d'eau en facade.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29919618U1 (de) 1999-11-08 2000-02-10 Burg-Wächter KG Alfred Lüling, 58540 Meinerzhagen Einrichtung zur Aufnahme von Sendungen
DE102007023479A1 (de) 2007-05-19 2008-11-20 Hübner, Christopher Hohlraumbildende Vorrichtung
FR2946513A1 (fr) * 2009-06-15 2010-12-17 Renz Sarl Soc Dispositif de boite aux lettres collective protege contre l'intrusion d'eau en facade.

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