DE29619159U1 - Sterilisierbox - Google Patents

Sterilisierbox

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/16Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped
    • B65D45/20Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted
    • B65D45/24Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted incorporating pressure-applying means, e.g. screws or toggles

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Description

•-I-
&iacgr; ·
Augsburg, 7. November 1996 Anw.-Aktenz.: RI.3671
Ralf Ritter
Schwabenstraße 54
86836 Untermeitingen
Sterilisierbox
Gegenstand der Erfindung ist eine Sterilisierbox aus vorzugsweise mindestens teilweise durchsichtigem Kunststoff, bestehend aus einem Unterteil mit Boden und Seitenwänden, und einem Deckel, wobei Unterteil und Deckel mit ineinandergreifenden, eine mindestens eine vollständige U-Schleife bildende Fuge herstellenden komplementären Profilen versehen sind, um einen keimdichten Abschluß zwischen Unterteil und Deckel herzustellen.
Die Sterilisierbox besteht aus sterilisiertemperaturbeständigem Kunststoff und dient zur Aufnahme von medizinischen oder chirurgischen Bestecken bzw. Bestecksätzen zum Sterilisieren und anschließenden sterilen Aufbewahren bis zum Gebrauch.
Die Fixierung des Deckels auf dem Unterteil erfolgt mittels an sich bekannter Spannbügelverschlüsse.
Bei Spannbügelverschlüssen besteht aber die Gefahr, daß durch ungeschicktes Ergreifen der Box ein Spannbügelverschluß unbeabsichtigt geöffnet wird, wodurch der sterile Zustand der Box mit den darin befindlichen Instrumenten zerstört wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sterilisierbox mit Spannbügelverschlüssen auszubilden, daß ein unbeabsichtigtes Öffnen eines Spannbügelverschlusses bei der Handhabung der Box zuverlässig vermieden wird.
■ · t ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen angegebene Konstruktion gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sterilisierbox ist in den anliegenden Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend mehr im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1
Fig. 2
die Fig. 3A und 3B
die geschlossene Box in perspektivischer Ansicht,
einen Vertikalschnitt durch die Box im Bereich eines Spannbügelverschlusses, und
in Ansicht bzw. im Querschnitt eine Halteplatte für ein Filtervlies .
Die anliegende Zeichnungsfigur 1 zeigt die Sterilisierbox mit Unterteil 1 und Deckel 2 in geschlossenem Zustand in perspektivischer Ansicht.
Die Längsseitenwände 11 des Unterteils 1 sind mit Wanddurchbrüchen versehen. Diese sind mit einer keimdichten, aber für Sterilisiergas bzw. Sterilisierdampf durchlässigen Filtervliesschicht abgedeckt, die außen auf die betreffende Unterteilseitenwand aufgelegt und dort mittels einer vorgesetzten Halteplatte 3 fixiert ist, die ebenfalls Durchbrüche 31 aufweist, die sich mit den in Figur 1 nicht sichtbaren Wanddurchbrüchen der Längsseitenwand 11 des Unterteils 1 decken.
Die Halteplatte 3 ist lösbar auf der Außenseite der Längsseitenwand 11 eingerastet.
An den beiden Schmalseiten der Sterilisierbox ist jeweils ein Spannbügelverschluß 4 zum Halten des Deckels unter Vorspannung auf dem Unterteil angeordnet. Bei der dargestellten Ausführung ist der Spannbügelverschiuß 4 jeweils am Unterteil 1 angelenkt und greift jeweils über einen am Deckel angeformten Haltesteg.
Damit bei geöffneten Spannbüyelverschlüssen 4 der möglicherweise etwas fest auf dem Unterteil 1 sitzende Deckel 2 leichter abgenommen werden kann, sind am Unterteil 1 und am Deckel 2 jeweils beiderseits der Spannbügelverschlüsse 4 flaehe, nach außen vorstehende und etwas seitlich versetzte Griffstege 12 bzw. 22 angeformt, die ein leichtes Auseinanderdrücken von Unterteil und Deckel mit Hilfe von Daumen und Zeigefinger ermöglichen, und die, wie dargestellt, sich dekkende Bohrungen 23 zum Verplomben der sterilisierten Box haben können.
Die Zeichnungsfigur 2 zeigt einen Endbereich der geschlossenen Sterilisierbox mit einem Spannbügelverschiuß 4 in seinen Einzelheiten in vergrößertem Längsschnitt. Der Spannbügelverschluß 4, ist, wie Figur 2 zeigt, am unteren Teil des Bügelkörpers mittels einer abgekröpften Scharniers Lange 41 am Unterteil 1 angelenkt und greift mit seinem oberen Ende über den am Deckel 2 angeformten Haltesteg 24.
Der in seiner Grundkonstruktion an sich bekannte Spannbügelverschiuß hat erfindungsgemäß die Besonderheit, daß er in seiner Schließstellung automatisch verriegelt. Damit wird sichergestellt, daß ein unbeabsichtigtes Öffnen des Spannbügelverschlusses beim Handhaben der sterilisierten Box ausgeschlossen ist, was sonst leicht geschehen könnte, wenn die Box zum Anheben mit den Händen ergriffen wird und die Finger dabei die Unterkante des Spannbügelverschlusses 4 untergreifen, der sich als vorstellendes Element natürlich als Griff-
stück zum Handhaben der Box geradezu anbietet.
Dazu weist der Spaunbügelverschluß 4 einen Sperriegel 5 auf, der eine Sperrnase 51 aufweist, die eine am Unterteil 1 angeformLe Arretiernase 13 untergreift, wenn der Sperriegel 5 sich in seiner oben befindlichen Sperrposition befindet (dargestellte Position). Der Sperriegel 5 wird mittels vorzugsweise zweier Druckfedern 52, die sich unten auf einer am Bügelkörper des Spannbügelverschlusses angeformten Stützplatte 42 abstützen, in seine obere Sperrposition vorgespannt. Der Sperriegel 5 ist, wie ersichtlich, durch am Bügelkörper des Spannbügelverschlusses 4 angefortute Führungselemente, zum Beispiel 43, verschiebbar geführt und weist unten Zapfen 53 auf, auf welchen die als Schraubenfedern ausgebildeten Druckfedern 52 geführt sind. Stattdessen könnten Zapfen auch an der Stützplatte 42 angeformt sein.
Wie man sieht, kann ein Öffnen des Spannbügelverschlusses 4 nur erfolgen, wenn zuvor der federbelastete Sperriegel 5 nach unten gedruckt worden ist, bis seine Sperrnase 51 außer Eingriff mit der Arretiernase 13 gekommen ist.
Die Figuren 3 A und 3 B zeigen in abgebrochener Ansicht bzw. im Querschnitt die Halteplatte 3. Diese weist an ihrer Oberseite eine Reihe von angeformten, nach oben überstehenden Zapfen 32 auf, die in entsprechende Öffnungen der Unterseite des oberen Randflansches 14 des Unterteils (Figur 1) greifen, an dessen Oberseite das umlaufende Dichtungsprofil (in Figur 2 sichtbar) angeformt ist, das mit dem komplementären Dichtungsprofil am Deckelrandflansch 25 (Figur 2) angeformt ist.
Die Unterkante 33 der Haiteplatte 3 ist dann in eine an der Längsseitenwand 11 angeformte, etwas schräg aufwärts geneigte Rastleiste 15 einrastbar. Ebenfalls an der Längsseitenwand angeforinte Stirnleisten 16 sichern die Halteplatte 3 an beiden Enden gegen seitliches Verschieben.
Eine mittige Öffnung 34 der Halteplatte 3 (Figuren 1 und 3 B)
• * it
dient zur Aufnahme einer die Haltbarkeit der Sterilität oder den Zeitpunkt des S terilisierens anzeigenden Plakette.

Claims (4)

Augsburg, 7. November 1996 Anmelder: Ralf Ritter, Untermeitingen Anw.-Aktenz.: RI.3671 Schutzansprüche
1. Sterilisierbox aus Kunststoff zum Sterilisieren und sterilen Aufbewahren von medizinischen oder chirurgischen Bestecken oder Geräten, bestehend aus einem Unterteil mit Boden- und Seitenwänden mit Wanddurchbrüchen, die mit einer keimdichten, aber für Sterilisiergas bzw. Sterilisierdampf durchlässigen Filtervliesschicht abgecket sind, und einen Deckel, wobei der Deckel (2) auf dem Unterteil (1) mittels mindestens eines Spannbügelverschlusses (4) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der am Unterteil (1) angelenkte und mit einer Halteklaue am Deckel einhängbare Spannbügelverschluß (4) einen Sperriegel (5) aufweist, der am Bügelkörper des Spannbügelverschlusses (4) verschiebbar geführt (43) ist, federnd (52) in eine obere Sperrposition vorgespannt und entgegen der Vorspannung zum Öffnen nach unten verschiebbar ist, und in seiner Sperrposition mit einer Sperrnase (51) eine am Unterteil (1) angeformte Arretiernase (13) untergreift.
2. Sterilisierbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (5) durch am Bügelkörper des Spannbügelverschlusses (4) angeformte Führungselemente (43) an diesem verschiebbar geführt ist.
3. Sterilisierbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (5) mittels Druckfedern (52), die mit ihrem unteren Ende am Bügelkörper abgestützt sind, in die Sperrposition vorgespannt ist.
4. Sterilisierbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern Schraubenfedern (52) sind, die auf am Sperriegel (5) oder am Bügelkörper angeordneten Zapfen (53) sitzten.
DE29619159U 1995-11-07 1996-11-07 Sterilisierbox Expired - Lifetime DE29619159U1 (de)

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DE29619159U DE29619159U1 (de) 1995-11-07 1996-11-07 Sterilisierbox

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DE29517648 1995-11-07
DE29619159U DE29619159U1 (de) 1995-11-07 1996-11-07 Sterilisierbox

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DE29619159U1 true DE29619159U1 (de) 1997-03-06

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DE29619159U Expired - Lifetime DE29619159U1 (de) 1995-11-07 1996-11-07 Sterilisierbox

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29710171U1 (de) * 1997-04-22 1997-09-18 Hupfer Metallwerke GmbH & Co., 48653 Coesfeld Siebkorb mit Verbundführungen
DE19811769C1 (de) * 1998-03-18 1999-04-29 Aesculap Ag & Co Kg Verschlußklappe für einen Sterilisationsbehälter
DE19916157A1 (de) * 1999-04-11 2000-10-26 Duerr Dental Gmbh Co Kg Aufbewahrungsbehälter für ein dentales Instrumentensortiment

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DE29710171U1 (de) * 1997-04-22 1997-09-18 Hupfer Metallwerke GmbH & Co., 48653 Coesfeld Siebkorb mit Verbundführungen
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DE19916157A1 (de) * 1999-04-11 2000-10-26 Duerr Dental Gmbh Co Kg Aufbewahrungsbehälter für ein dentales Instrumentensortiment
DE19916157C2 (de) * 1999-04-11 2001-02-15 Duerr Dental Gmbh Co Kg Aufbewahrungsbehälter für ein dentales Instrumentensortiment

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