DE921214C - Fassung fuer zweisockelige Entladungsroehren mit von den beiden Stirnseiten vortretenden Kontaktstiften - Google Patents

Fassung fuer zweisockelige Entladungsroehren mit von den beiden Stirnseiten vortretenden Kontaktstiften

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Publication number
DE921214C
DE921214C DEP3196D DEP0003196D DE921214C DE 921214 C DE921214 C DE 921214C DE P3196 D DEP3196 D DE P3196D DE P0003196 D DEP0003196 D DE P0003196D DE 921214 C DE921214 C DE 921214C
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DE
Germany
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socket
contact pins
front wall
slots
pins
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Expired
Application number
DEP3196D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Fritze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
    • H01R33/0854Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means with lamp rotating means

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Fassung für zweisocke ige Entladungsröhren mit von den beiden Stirnseiten vortretenden Kontaktstiften Die Erfindung bezieht sich auf Fassungen für zweisockelige Entladungsröhren u. dgl., insbesondere Leuchtstofflampen, die an den beiden Stirnseiten in Achsenrichtung vortretende Kontaktstifte aufweisen. Bei den in der Praxis eingeführten Fassungen für derartige Entladungsröhren mit Stiftsockeln sind bekanntlich in der Fassungsvorderwand seitlich ausmündende Schlitze vorgesehen, die ein Einlegen der Sockelkontaktstifte und Verdrehen der Entladungsröhre um ihre Achse gestatten, wobei die Sockelkontaktstifte mit den in den Schlitzen der Fassungsvorderwand angeordneten Kontaktfedern in Berührung kommen. Für die Gestaltung der Vorderwandschlitze bzw. Ausnehmungen, die ein Einlegen und Verdrehen bzw. Verschwenken der Sockelkontaktstifte erlauben, bestehen bekanntlich verschiedene Möglichkeiten. Bei allen bisher angegebenen Ausführungformen für solche Fassungen besteht jedoch der Nachteil, daß die im Fassungsgehäuse angeordneten Kontaktfedern hinter den Schlitzen der Fassungsvorderwand frei liegen und daher bei abgenommener Entladungsröhre leicht einer Berührung zugänglich sind.
  • Bei der Fassung nach der Erfindung ist dieser Nachteil auf einfache Weise dadurch vermieden, daß am Mittelteil der Fassungsvorderwand eine in der Ausgangsstellung die Fassungskontakte abdeckende flache Isolierstoffscheibe drehbar angeordnet ist, die einen oder zwei nur das Einlegen der bis hinter die Isolierstoffscheibe greifenden Sockelkontaktstifte gestattende Schlitze aufweist und dann beim Verdrehen der Röhre durch die Sockelkontaktstifte mitverdreht wird. Die Isolierstoffscheibe trägt dabei selbst keinerlei Kontakte.
  • Mit Vorteil wird der zweckmäßig konisch ausgeschnittene Mittelteil der Fassungsvorderwand als Drehscheibe ausgebildet.
  • Während bisher das Einführen und auch das Verschwenken der Sockelstifte durch entsprechend ausgebildete, große ortsfeste Schlitze bzw. Ausnehmungen in der Fassungsvorderwand ermöglicht wurde, wobei die Fassungskontakte in diesen Schlitzen bzw. Ausnehmungen notwendigerweise offen liegen. müssen, zeigen die neuen Fassungen nur kleine, lediglich das Einlegen der Sockelstifte gestattende Einführungsschlitze; die teilweise in die Fassungskontakte abdeckenden Drehscheiben liegen und dann beire Verschwenken der Sockelstifte mitgedreht werden.
  • In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele drei nach der Erfindung ausgebildete Fassungen für Stiftsockelröhren in mehreren Ansichten und Schnitten dargestellt.
  • Die Abb. 1,:2 und 3 zeigen eine Fassung mit nur einem Einführungsschlitz und mit hinter der Vorderwand angeordneter Drehscheibe; die Abb.4, 5 und 6 stellen eine ähnliche Ausführungsform dar, bei der aber die Drehscheibe in der Fassungsvorderwand versenkt ist, also durch den Mittelteil der Fassungsvorderwand gebildet wird; in den Abb, 7, 8 und 9 ist eine Fassung mit zwei Einführungsschlitzen und ebenfalls in der Fassungsvorderwand versenkter Drehscheibe gezeigt.
  • Die erste Fassung, die in Abb. i im senkrechten Schnitt und in den Abb. 2 und 3 in Vorderansicht ohne und mit Vorderwand und Drehscheibe dargestellt ist, besteht aus einem, einen radialen Einführungsschlitz i aufweisenden, am Fußteil abgewinkelten Preßstoffgehäuse 2, das die beiden mit den Anschlußschrauben 3 verbundenen Kontaktfedern 4 enthält; zwischen denen sich die zwei von der Rückwand des Gehäuses vorragenden, im Querschnitt halbkreisförmigen Führungsstifte 5 befinden. Das Preßstoffgehäuse 2 ist stufenförmig ausgenommen bzw. enthält einen stufenförmig ausgebildeten Preßstoffkörpereinsatz; auf der ersten Ringstufe 6 liegt die nur einen Längsschlitz 7 aufweisende Isolierstoffdrehscheibe 8 lose auf, während die auf der zweiten Stufe 9 des Gehäuses liegende Vorderwand io mittels der Schrauben ii festgelegt ist.
  • Der Radialschlitz i2 der Vorderwand io mündet in einen zentralen Kreisausschnitt 13, der zusammen mit den Führungsstiften 5 beim Drehen der Röhre 14. die in der Abb. i angedeuteten Sockelkontaktstifte 15 führt. In der aus der Abb. 3 ersichtlichen Ausgangsstellung liegen die Schlitze i, 7 und 12 übereinander bzw. in einer Richtung. Auf der rechten Seite dieser Abbildung ist ein Teil der Vorderwand io weggeschnitten, um die dahinterliegende Drehscheibe 8 sichtbar zu machen.
  • Bei waagerecht gehaltener Entladungsröhre 14 werden die beiden senkrecht übereinänderstehenden Sockelstifte 15 in die Schlitze 1, 7 und 12 nacheinander eingeschoben, bis sie die aus der Abb. 3 ersichtliche konzentrische Stellung erreichen. Darauf wird die Entladungsröhre um 9o'°' verdreht, wobei sich die infolge ihrer Länge bis hinter die flache Drehscheibe 8 greifenden Sockelstifte 15 unter deren Mitdrehung in die kreisbogenförmigen Spalte 16 zwischen den Führungsstiften 5 und den sich dabei anspannenden Kontaktfedern 4 hineinzwängen, bis sie in die Winkelteile der Kontaktfedern 4 einschnappen. Da die Entladungsröhre beim Auswechseln zuerst wieder um 9o'°' zurückgedreht werden muß, kommt dabei die Drehscheibe 8 zwangläufig wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, in der sie die Kontaktfedern 4 berührungssicher abdeckt.
  • Bei der zweiten Fassung, die in der Ausgangsstellung in Abb. 4 im senkrechten Schnitt und der Abb: 5 in Vorderansicht dargestellt und ferner in der Abb. 6 in der Betriebsstellung gezeigt ist, ist die einen Längsschlitz 7 aufweisende Drehscheibe 17 in den hier vergrößerten Kreisausschnitt 13 der Fassungsvorderwand io konisch versenkt. Das Fassungsgehäuse zeichnet sich demgemäß durch eine nur geringe Tiefe aus.
  • Die dritte Fassung, deren Ausgangsstellung in der Abb.7 im senkrechten Schnitt und in der Abb. 8 in Vorderansicht dargestellt ist, zeigt im Gehäuse 2, an der Vorderwand io und an der Drehscheite 18 je zwei parallele Einführungsschlitze ig, 2o und 21, deren Abstand dem Abstand der Sockelkontaktstifte 15 entspricht. In diesem Falle werden beim Einsetzen der Entladungsröhre 14 ihre beiden in gleicher Höhe liegenden Sockelkontaktstifte 15 gleichzeitig in die beiden Schlitze eingeführt. Die beiden Fassungskontaktfedern 22 liegen hier senkrecht übereinander und sind derart geformt, daß sie in senkrechter Richtung die erforderliche Federung besitzen. In der aus der Abb. 8 ersichtlichen Ausgangsstellung sind sie wiederum durch die Drehscheibe 18 berührungssicher abgedeckt. Die Führung der Sockelkontaktstifte 15 beire Drehen der Entladungsröhre übernimmt der zylindrische Führungsstift 23. In der in der Abb. 9 veranschaulichten Betriebsstellung liegen die beiden Einführungsschlitze 21 der um 90'°" verdrehten Drehscheite z8 waagerecht, und die angedeuteten Sockelstifte i5 stehen mit den Fassungskontaktfedern 22 in Verbindung.
  • Aus den verschiedenen dargestellten Ausführungsbeispielen geht bereits hervor; daß nach der Erfindung mit Abdeckdrehscheiben ausgebildete Fassungen eine mannigfache Bauart aufweisen können und daß sich die Erfindung in Verbindung mit den verschiedenartigsten Einführungsschlitzen verwirklichen läßt. Man kann beispielsweise in Abweichung von den dargestellten Ausführungsformen die verdrehbare Isolierstoffscheibe ohne Schwierigkeit auch exzentrisch zur Rohrachse lagern, so daß beim Einsetzen der Entladungsröhre die Drehscheibe durch die Sockelstifte seitlich zur Rohrachse verdreht bzw. verschwenkt oder verschoben wird. Für den Fall, daß ein bestimmter Reibungswiderstand der Drehscheibe gewünscht wird, läßt sich dieser leicht nach Belieben einstellen, beispielsweise bei der Fassung nach den Abb. 1, 2 und 3 durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Befestigungsschrauben i i, die dann die Vorderwand io mehr oder weniger stark auf die dahinterliegende, entsprechend dick auszuführende Drehscheibe 8 drücken. Bei nach der Erfindung ausgebildeten Fassungen kann ferner ohne Schwierigkeit eine Feder angeordnet werden, die die Drehscheibe bei abgenommener Röhre stets in der Ausgangsstellung hält bzw. etwa nach einer zufälligen Verdrehung wieder in die Ausgangsstellung zurückführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fassung für zweisockelige Entladungsröhren mit von. den beiden Stirnseiten vortretenden Sockelkontaktstiften, bei der die Fassungsvorderwand einen oder zwei seitlich ausmündende Schlitze zum Einlegen der Sockelkontaktstifte und Eindrehen der Röhre in die Kontaktlage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelteil der Fassungsvorderwand (i o) eine in der Ausgangsstellung die Fassungskontakte (q.) abdeckende flache Isolierstoffscheibe (8, 17, 18) drehbar angeordnet ist, die einen oder zwei Schlitze (7,:21) zur Aufnahme der bis hinter die Isolierstoffscheibe greifenden Sockelkontaktstifte (15) aufweist und beim Einsetzen und Herausnehmen der Röhre durch die Sockelkontaktstifte (15) mit verdreht wird.
  2. 2. Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig konisch ausgeschnittene Mittelteil (17, 18) der Fassungsvorderwand (io) als drehbare Isolierstoffscheibe dient. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 233 931, 2 238 151, 2 238 152, 2 239 638.
DEP3196D 1944-01-06 1944-01-06 Fassung fuer zweisockelige Entladungsroehren mit von den beiden Stirnseiten vortretenden Kontaktstiften Expired DE921214C (de)

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