DE920199C - Lampenfassung, insbesondere fuer Roehrenlampen mit zwei Sockeln - Google Patents

Lampenfassung, insbesondere fuer Roehrenlampen mit zwei Sockeln

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DE920199C
DE920199C DEN4813A DEN0004813A DE920199C DE 920199 C DE920199 C DE 920199C DE N4813 A DEN4813 A DE N4813A DE N0004813 A DEN0004813 A DE N0004813A DE 920199 C DE920199 C DE 920199C
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DE
Germany
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lamp
socket
runner
cams
rotor
Prior art date
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Expired
Application number
DEN4813A
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English (en)
Inventor
Charles Henri Joseph Anderson
Johannes Hendricus Franzi Werd
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
    • H01R33/0845Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means with axially resilient member

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Lampenfassung, insbesondere für Röhrenlampen mit zwei Sockeln Es sind Lampenfassungen bekannt, die einen Ständer und einen Läufer aufweisen. Unter einem Läufer wird hier ein Teil verstanden, der beim Einbringen. der Lampe in die Fassung infolge einer Drehung der Lampe selbst gedreht werden soll. Unter einem Ständer wird ein Teil verstanden, der sich dabei nicht mitdreht. Letzterer Teil kann dagegen andere Bewegungen vollführen, z. B. eine Verschiebung in der Achsenrichtung. Solche Fassungen werden besonders bei Röhrenlampen verwendet, die an jedem Ende mit einem Sockel versehen sind. Der Läufer bei diesen Fassungen soll die Sockelkontakte in der richtigen Bahn führen oder auch bestimmte Schaltungen herbeiführen.
  • Die vorerwähnten Fassungen sollen in der Regel paarweise verwendet werden. Ein bekannter Nachteil ist nun der, daß, wenn Abweichungen vom richtigen Abstand der Fassungen und/oder von der richtigen Länge der Röhre auftreten, die Gefahr vorliegt, daß ein schlechter Kontakt mit einem oder mehreren Sockelkontakten hergestellt wird oder schlimmer noch, daß die Lampe aus der (den) Fassung(en) herausfällt. Es ist schon bekannt, die Fassungen für eine röhrenförmige Lampe nachgiebig in der Achsenrichtung der einzubringenden Lampe zu machen. Bei solchen Fassungen wird zunächst das eine Ende der Lampe tief in die eine Fassung hineingedrückt, und darauf wird das andere Ende vor die andere Fassung gebracht, worauf die Lampe aus der ersten Fassung zurückfedert. Ein Nachteil dieser Bauart ist unter anderem der, daß die Federn in den Fassungen nur ziemlich schlaff sein können, so daß die Lampe in. den Fassungen schwingen kann. Diese Fassungen müssen auch in der Achsenrichtung groß bemessen sein.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, die Fassungen für rohrförmige Lampen mit Läufern zu versehen, die beim Einbringen der Lampe zusammen mit letzterer in Drehung versetzt werden mußten. Dabei wurden dann die durch Gewinde drehbar und zugleich axial gelagerten Läufer, die die Fassungskontakte trugen, durch Drehen der Lampe wie Schrauben bewegt, wodurch die Kontakte gegen die Lampe gedrückt wurden. Diese Bauart hatte unter anderem nachfolgende Nachteile. Infolge der Anwendung von Schraubteilen war es erforderlich, an dem einen Ende der Lampe eine Fassung mit linksgängigem Gewinde und am anderen Ende eine Fassung mit rechtsgängigem Gewinde zu verwenden. Bei der Verwendung solcher Schraubfassungen ist es weiter erforderlich, die Lampe um einen. verhältnismäßig großen Winkel von etwa mehr als 36o'°` zu drehen, bevor sich die erwünschte axiale Verschiebung ergeben kann. Auch ist bei der Verwendung einer solchen Schraubfassung die Drehrichtung der Lampe beim Hineinführen bzw. Herausnehmen eindeutig fixiert. Dies ist dem Bestreben zuwider, eine Lampe gerade durch eine Drehung von 9o'°' in beliebiger Richtung anzubringen oderentfernen zu können. Schließlich war diese Bauart infolge der Anwendung zweier verschiedener Läufer bei einem Fassungspaar besonders verwickelt.
  • Die Erfindung behebt diese Nachteile und ermöglicht es außerdem, eine Anzahl anderer, noch weiter unten zu erwähnender Vorteile zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung besitzt die Fassung einen Läufer und einen nicht drehbaren, nachstehend als Ständer bezeichneten Teil, die beide mit axial gerichteten, zusammenwirkenden Nocken versehen sind. Diese Nocken bedingen die axiale Verschiebung des Ständers und/oder des Läufers.
  • Vorzugsweise sind diese Nocken derart gestaltet, daß sich bei einer Drehung des Läufers um 36o'° höchstens in vier Winkellagen eine Arretierung ergibt: Diese vier Winkellagen wird man im allgemeinen um 9o'° versetzen. Arretierungslagen sind solche, in denen der Läufer Drehungen widerstrebt und aus denen der Läufer erst nach Überwindung eines gewissen Anfangsmoments herausgedreht werden kann, das bei weiterer Drehung abnimmt und gegebenenfalls sogar in ein Drehmoment übergeht, das eine selbständige Bewegung bis zum Einrasten herbeiführt.
  • Bei Fassungen für Röhrenlampen, die unter anderem durch Drehung befestigt werden, ist es im allgemeinen üblich, den Kontaktteilen der Fassungen eine sogenannte Arretierwirkung zu geben. Diese wird z. B. dadurch erreicht, daß an den Lampensockeln vorhandene Stifte in winkelförmige Sbhiegungen der nachgiebigen Kontaktorgane ein--asten. Dabei ergibt sich die nachfolgend beschrie-)ene bauliche Schwierigkeit. Für eine gute Arreierwirkung ist eine große Verschiebung des Konaktorgans oder ein großer Federdruck erforderlich. Dies ist bei Kontaktorganen, die so kurz sind, daß nan sie in der Fassung unterbringen kann, schwer Lurchführbar, da solche kurzen Kontaktorgane als-)ald bis über ihre Elastizitätsgrenze beansprucht verden. Ohne auf die Federwirkung der Kontaktorgane angewiesen zu sein, ist es nun auf einfache Weise möglich, eine Arretierwirkung unter Zuhilfenahme von Nocken zu erzielen, welche weit über die Arretierwi.rkung der Kontaktorgane hinausgeht. Infolgedessen können diese Kontaktorgane kurz bemessen sein., so da.ß die Abmessungen der ganzen Fassung klein sein können. Die Möglichkeit, durch Anwendung von Nocken eine Arretierwirkung zu erzielen, muß auch als ein Vorteil gegenüber solchen Bauarten betrachtet werden, bei denen die axiale Verschiebung von Läuferteilen durch eine Schraube bewerkstelligt wird. , Obgleich die auf dem Ständer und dem Läufer vorhandenen Nocken derart gestaltet werden können, daß sie die Verschiebung eines dieser Teile in zwei Richtungen herbeiführen, hat die Fassung jedoch zweckmäßig eine Feder, welche die Nocken gegeneinanderdrückt. Die Verschiebung ist dann durch diese Feder mitbedingt. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß der vom verschiebbaren Teil auszuübende Druck von dieser Feder begrenzt wird, wodurch Beschädigungen der Lampe oder der Fassungen) verhütet werden.
  • Der Teil, der durch die Drehung in axialer Richtung verschoben wird, kann derart gestaltet sein, daß er gegen die Lampe drücken kann, aber auch derart, daß er ein Ende der Lampe umfassen kann. Gegebenenfalls kann die Anordnung derart sein; daß durch Drehung des Läufers zwei Teile verschoben werden, z. B. ein Teil zum Andrücken der Lampe und ein anderer zum Umfassen eines Lampenendes: Im allgemeinen werden bei diesen Fassungen die Fassungskontakte an einen, nicht beweglichen, Teil, also nicht am Läufer oder an einem sich in axialer Richtung verschiebenden Teil angebracht. Eine Ausnahme gilt jedoch für Fassungen mit sogenannten Erdungskontakten. Ein solcher Kontakt kann vorteilhaft an dem axial verschiebbaren Teil angebracht werden.
  • Die Fassung nach der Erfindung und eine Anzahl vorteilhafter Ausführungsformen werden nachstehend beschrieben und an Hand in den Figuren dargestellter Beispiele näher erläutert.
  • Fig. z stellt schematisch eine Fassung nach der Erfindung in senkrechtem Schnitt dar; Fig.2 stellt diese Fassung in einer Vorderansicht dar; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Fassung; Fig. q. ist eine schematische Draufsicht auf eine andere Fassung, von der Fig. 5 den senkrechten Schnitt und Fig. 6 die Vorderansicht zeigt; Fig.7 stellt die wesentlichsten Teile einer Fassung dar, die eine Kombination der beiden Fassungen nach den vorangehenden Figuren ist, teilweise in der Aufsicht, teilweise im Schnitt; Fig. 8 zeigt das Innere des Gehäuses einer anderen Fassung von der Rückseite aus, nachdem die Rückwand und der Läufer entfernt wurden; Fig. g ist ein längs der Linie IX-IX der Fig. 8 geführter Schnitt durch die vollständige Fassung; Fig. io ist eine Vorderansicht dieser Fassung und Fig. i i ein längs der Linie XI-XI der Fig. 8 geführter Schnitt; Fig. 12 und 13 stellen den Läufer dieser Fassung in der Seitenansicht bzw. Vorderansicht dar, und Fig. 14 ist eine Ansicht eines der Kontaktorgane; Fig. 15 zeigt das Innere des Gehäuses einer Lampenfassung für eine Rohrlampe mit zwei Sockeln, die je einen mittleren Kontakt haben; Fig. 16 ist ein längs der Linie XVI-XVI der Fig. 15 geführter Schnitt durch die vollständige Fassung; Fig. 17 ist ein längs der Linie XVII-XVII der Fig. 15 geführter waagerechter Schnitt; Fig. 18 ist eine Rückansicht des Läufers dieser Fassung; Fig. i9 ist eine Vorderansicht und Fig. 2o eine Seitenansicht dieses Läufers; Fig. 21 stellt den bei dieser Fassung zu verwendenden Lampensockel im Schnitt dar, und Fig. 22 ist eine Frontansicht dieses Sockels; Fig. 23 stellt eine Fassungsausführung für eine Sonderlampe mit einem einzigen Doppelstiftsockel dar; Fig. 24 stellt diese Lampe in der Fassung angeordnet dar; Fig. 25 zeigt die Teile einer bei einer Lampe mit einem sogenannten Bajonett- oder Swansockel zu verwendende Fassung im Schnitt; Fig. 26 ist ein Schnitt durch diese Fassung mit eingeführter Lampe.
  • In Fig. i ist die Seite der Fassung, auf der die Lampe angebracht wird, mit i bezeichnet. Diese Seite wird nachstehend Vorderseite genannt. Sie hat eine Öffnung 2, die auf der Rückseite mit einem Rand 3 umgeben ist. Dieser Rand ist an zwei einander gegenüberliegenden Stellen durch einen Einschnitt 4 unterbrochen. Die Teile des Randes zwischen den Versenkungen 4 bilden Nocken 5. Die Vorderseite bildet den Ständer der Fassung. Der Läufer 6 besteht aus einem zylindrischen Vorderteil, der durch die Öffnung 2 hindurchragt und mit einem Schlitz 7 versehen ist, und aus einem zylindrischen rückwärtigen Teil 8 größeren Durchmessers. Auf diese Weise wird ein Absatz gebildet, an dem Nocken 9 angebracht sind. Der Läufer wird auf der Rückseite von einer Feder io angedrückt, die an einem festen Teil i i der Fassung ihr Widerlager hat.
  • Diese Fassung kann beispielsweise für Röhrenlampen verwendet werden, die auf beiden Seiten einen Doppelstiftsockel haben. Ein solcher Sockel ist in Fig: i dargestellt. Die Stifte 12 dieses Sockels werden in Richung des am Sockel eingezeichneten Pfeiles durch einen Schlitz 13 in der Vorderseite i der Fassung hindurchgeschoben, bis sie sich in dem Schlitz 7 des Läufers befinden. Wenn die Lampe jetzt um ihre Achse gedreht wird, wird der Läufer mitgenommen. Nach einer Drehung von 9o@°'schnappen die Nocken 9 in die Vertiefungen 4 ein, wodurch der von der Feder io angedrückte Läufer regen den Sockel gedrückt wird. Auf der anderen Seite der Lampe kann eine ähnliche Fassung vorhanden sein, dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Im ersteren Fall werden die Ungenauigkeiten, die bei der Montage auftreten können, über die beiden Fassungen entsprechend verteilt, und die Lampe wird festgeklemmt. Im letzteren Fall werden die Ungenauigkeiten zwar nicht auf beide Fassungen aufgeteilt, aber die Lampe wird doch festgeklemmt.
  • Zwecks größerer Deutlichkeit sind die Kontakte der Fassung, die den Sockelstiften 12 den Strom zuführen sollen, in den Fig. i und 3 nicht dargestellt und in Fig. 2 nur schematisch angedeutet und mit 14 bezeichnet.
  • Man kann sich leicht klarmachen, daß die zusammenwirkenden Nocken des Läufers und Ständers durch die Feder io eine vorzügliche Arretierwirkung ergeben. Es ist nicht schwer, diese Feder kräftig auszubilden, und die Neigung der Nocken kann beliebig gewählt werden.
  • Das Prinzip einer Fassung, bei der der Läufer nicht, dagegen aber der Ständer axial verschiebbar ist, wird an Hand der Fig. 4 bis 6 erläutert.
  • Mit 21 ist die Vorderseite der Fassung bezeichnet. In dieser Seite ist eine Öffnung 22 vorgesehen, in der sich der Vorderteil des Läufers 23 drehen kann. Dieser Läufer hat im Vorderteil einen Schlitz 24 und am rückwärtigen Teil ein Nockenpaar 25 (s. die Fig. 4 und 5). Der Ständer besteht aus einem napfförmigen Teil 26, der am Rand drei Vorsprünge 27 hat, die sich durch Öffnungen in der Vorderseite 21 der Fassung bewegen können. Am bodennahen Rand des napfförmigen Teils befinden sich zwei Ausnehmungen 28, in die die Nocken 25 des Läufers 23 hineingleiten können. Der Ständer 26 wird von einer zwischen dem Ständer und der Rückwand 3o der Fassung liegenden Feder 29 angedrückt.
  • Die Arbeitsweise dieser Fassung ist folgende: Nachdem die Stifte 31 des Sockels 32 durch den Schlitz 33 (Fig. 5 und 6) hindurch in die Vorderseite der Fassung hineingeschoben und in den Schlitz 24, der zunächst um 9o° gegenüber der dargestellten Lage gedreht ist, gebracht worden sind; wird die Lampe gedreht. In der zuerst genannten Lage war der Ständer von den Nocken 25 rückwärts gedrückt, so daß die Vorsprünge 27 nicht über die Vorderseite 21 der Fassung vorstehen. Nach dem Drehen sind die Nocken 25 in die Ausnehmungen 28 gefallen, und der Ständer wird nach vorn gedrückt. Die Vorsprünge umfassen dann den Sockel 32 und verhüten eine Bewegung der Lampe senkrecht zu ihrer Achse und entlasten außerdem die Stifte 31.
  • Die in der Fassung vorhandenen Kontaktorgane 34 sind nur in Fig. 6 gestrichelt angedeutet und zur besseren Übersicht in den Fig.4 und 5 nicht dargestellt.
  • Es ist ersichtlich, daß die Bauart nach den Fig. r bis 3 mit derjenigen nach den Fig. 4 bis 6 kombiniert werden kann. Dabei kann z. B. von der erstgenannten Bauart ausgegangen werden, bei der auf die Sockelböden der Lampe an beiden Enden axialer Druck ausgeübt wird (Fig.7). Es kann nun der Läufer z. B. am rückwärtigen Teil mit einem Ansätzepaar 38 versehen werden, das in einer ringsum laufenden Nut 36 eines Fassungssockels 35 gleitet, der den Ständer bildet. Die Kanten der Nut 36 bilden Nocken, die mit den Ansätzen 38 zusammenwirken, die gleichfalls als Nocken angesehen werden können. Der Fassungssockel 35 ist wieder mit drei Vorsprüngen 27 versehen, die dieselbe Funktion wie diejenigen nach den Fig. 4 bis 6 erfüllen können.
  • Wird bei dieser Fassung der Läufer 37 gedreht, so tritt nicht nur der Läufer heraus, sondern auch die Vorsprünge 27. Diese Vorsprünge können als nachgiebige Kontakte ausgebildet werden, die auf Erdpotential gebracht werden können. Sie können dabei einen Kontakt mit dem Lampensockel herstellen und auf diese Weise die Berübrsicherheit erhöhen, was besonders bei Niederdruckquecksilberdampfentladungsröhren mit äußerem Zündstreifen erwünscht ist. Dabei kann der Nut 36 ein solcher Verlauf gegeben werden, daß die Vorsprünge 27 beim Drehen des Läufers alsbald heraustreten und den Erdungsko:ntakt herstellen, bevor die Kontaktstifte der Lampe unter Spannung kommen. Beim Herausnehmen der Lampe wiederholt sichdieserVorgang in umgekehrterReihenfolge.
  • Eine vollständige Fassung für Röhrenlampen mit Doppelstiftsockel nach dem Prinzip der in Fig. i schematisch dargestellten Fassung wird an Hand der Fig.8 bis 14 beschrieben.
  • Diese Fassung besteht aus einem Gehäuse 44 das z. B. aus Kunstharz hergestellt ist. In der Vorderseite ist eine Öffnung 42 vorgesehen; die Rückseite ist durch eine Isolierplatte 43 verschlossen, die durch zwei kleine Hohlniete 44 am Gehäuse befestigt ist. In dem auf diese Weise gebildeten Hohlraum befindet sich zunächst der Läufer 45 (Fig. 9, io, 12 und 13).
  • Der vorderste, einen geringeren Durchmesser aufweisende Teil des Läufers 45 ist durch einen Schlitz 46 aufgespalten, der rückwärtige Teil des Läufers 45 trägt an einem Absatz Nocken 47. Am Innenrand der Öffnung 42 des Gehäuses sind zwei Nocken 48 vorhanden (Fig. 8). Der Läufer wird von einer Feder 49 nach vorn. gedrückt. Das Gehäuse enthält weiter zwei, von der Seite gesehen, U-förmig gestaltete Kontaktorgane 5o (Fig. 8 und 14). Der kurze Schenkel 51 jedes Kontaktorgans liegt unmittelbar hinter der Vorderwand des Gehäuses. Der lange Schenkel 52 jedes Organs liegt an der Platte 43 an und ist reit einer abgebogenen Ose 53 versehen, die in einen. quadratischen Hohlraum 54 des Gehäuses eingreifen kann. Die beiden Hohlräume 54 stehen durch Öffnungen 55 mit der Außenseite der Gehäusevorderwand in Verbindung. In diesen Öffnungen sind Schrauben 56 vorgesehen, die mit Muttern 57 zusammenwirken. Stromzuführungsdrähte 58 können durch Schlitze 59 in dem Gehäuse zwischen die Muttern 57 und die Ösen 53 der Kontaktorgane. gesteckt werden.
  • Die Wirkungsweise dieser Fassung ist die folgende: Nach Einführen der Stifte des Lampensockels (s. z. B. den Lampensockel der Fig. i) durch einen Schlitz 6o (Fig. 9 und io) .in den Schlitz 46 des Läufers wird letzterer um 90'° gedreht. Vor dieser Drehung liegen jeweils zwei bewegliche Nocken 47 zu beiden Seiten der feststehenden Nocken 48, die dabei den starkrandigen Abschnitten 61 am Läufer 45 gegenüberstehen. Beim Drehen der Lampe muß dann zunächst ein geringer Widerstand überwunden werden, um die Nocken 47 über die Nocken 48 gleiten zu lassen. Darauf schnappt die Lampe selbsttätig in die richtige Lage, wenn die schwachrandigen Abschnitte 62 zwischen den Nocken 47 in die Nocken 48 einrücken. Gleichzeitig wird der Läufer 45 nun nach vorn gedrückt. Aus den Fig. 8 und 14 ist ersichtlich, daß die Kontaktorgane 5o praktisch nicht die Arretierwirkung unterstützen, d. h. daß sie sich nur wenig durchzubiegen brauchen.
  • Die zuletzt beschriebene Fassung ist mit einem Erdungskontakt versehen. Dieser besteht aus einem U-förmigen Bügel 63, dessen Schenkel durch zwei rechteckige Löcher in den Läufer geführt und auf dessen Vorderseite an der Stelle 64 abgebogen sind: Die Rückseite des Bügels 63 steht in elektrischer Verbindung mit der Feder 49, die ihrerseits gegen eine Metallplatte 65 (Fig. 9) drückt: Diese Platte, die in die Platte 43 eingelassen ist, steht mit den Hohlnieten 44 in Verbindung. Wird also die Fassung auf einer geerdeten Metallfläche angebracht, so hat auch der Bügel 63 Erdpotential. Dieser Bügel 63 kann durch die Teile 64 mit Teilen des Lampensockels Kontakt schließen. Es ist selbstverständlich nicht erforderlich, daß die Fassung mit solchen Erdkontakten versehen wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Beispiele beziehen sich alle auf Lampenfassungen, die mit sogenannten Zweistiftsockeln versehen sind.
  • Die Gestalt des Sockels ist für die Anwendung der Erfindung nicht wesentlich. In den Fig. 15 bis 2o ist eine Lampenfassung für Lampen dargestellt, die an jedem Ende nur einen Kontakt haben, der in einem Schlitz liegt.
  • Diese Fassung besteht aus einem Gehäuse- 71, das aus Isoliermaterial, z. B. aus Kunstharz, hergestellt ist. In der Vorderwand des Gehäuses ist eine Öffnung 72 vorgesehen, durch die. das Ende eines Lampensockels hindurchgeführt werden kann, wie aus Fig. 15 und 16 zu erkennen ist. Die Lampe wird dabei parallel zu sich selbst verschoben. Um diese Öffnung 72 herum ist in der Wand 73 des Gehäuses ein annähernd hufeisenförmiger Rand 74 vorhanden, dessen Öffnung 75 aufwärts gerichtet ist. Dieser Rand 74 bedingt die axiale Verschiebung eines Läufers 76, der von einer Spiralfeder 77 gegen diesen schrägen Rand gedrückt wird. Am Rand 74 sind nämlich zwei Nocken 78 vorhanden, in die Aüsnebmungen 79 des Läufers einrasten können. In der dargestellten, Lage ist jedoch der Läufer von diesen Nocken 78 rückwärts gedrückt. Die Feder 77 liegt auf der Rückseite an einer Platte 8o an, die vorzugsweise auch aus Isoliermaterial besteht und die die Rückwand der Fassung bildet. Sie wird am oberen Teil unter einem hakenförmigen Teil 81 des Gehäuses 71 und am unteren Teil von einem Hohlniet 82 gehalten.
  • Im unteren Ende des Gehäuses 71 wird von einem rückwärtigen Teil eine Befestigungsstelle 83 für das untere Ende des Kontaktorgans 84. gebildet. Dessen oberes Ende drückt seitwärts gegen den Läufer 76, und das untere Ende des Kontaktorgans 84. hat einen abgewinkelten Teil 85, der in die Befestigungsstelle 83 hineinpaßt. Dieser Teil ist durchbohrt und mit einer Schraube 86 mit einer Mutter 87 versehen, die beide durch das Gehäuse 71 und die Rückwand 8o eingeschlossen sind. Die Schraube kann durch eine Öffnung 88 im Gehäuse angezogen werden, wodurch ein zwischen der Mutter 87 und dem abgewinkelten Teil 85 anzubringender Leiter 89 festgeklemmt werden kann.
  • Der Läufer 76 (Fig. 18 bis 2o) besteht aus einer Scheibe aus Isolierpreßstoff, die auf der Vorderseite kegelförmig abgeschrägt ist, wodurch sie unter der Wirkung der Feder 77 in die Mitte der abgeschrägten Lagerstelle des Randes 74. gedrückt wird. In der Rückseite des Läufers 76 ist ein Hohlraum 9o vorhanden, in den die Feder 77 eingreifen kann. Im Boden dieses Hohlraumes ist eine langgestreckte Öffnung 9i vorgesehen, durch die von der Rückseite aus zwei halbmondförmige Kontaktplatten 92 hindurchgeführt sind, die gemeinsam einen einzigen Kontakt bilden. Diese Platten bilden je ein Ganzes mit einem Streifen 93, der über die Rückseite des Läufers hinausreicht und an dessen Umfang einen Kontakt 9,4 bildet. Der Läufer 76 ist am Umfang mit vier Aussparungen 95 versehen; in zwei von diesen Aussparungen liegt der Streifen 93. Die Platten 92 werden von der Feder 77 unter Vermittlung einer Isolierscheibe 96 in den Läufer gedrückt.
  • Der bei diesen Fassungen zu verwendende Sockel (Fig. 2 1 und 22) besteht aus einer Kappe 97, in deren Boden eine runde Öffnung 98 mit zwei langgestreckten Ausläufern 99 angebracht ist. Diese Öffnung ist in Fig. 22 gestrichelt angedeutet.
  • Ein aus Isoliermaterial bestehender Körper ioo ist mit zwei Nocken ioi durch die Ausläufer 99 hindurchgeführt und, nachdem auf der Innenseite der Kappe noch eine Isolierplatte io2 angebracht worden ist, unter Zuhilfenahme eines Hohlniets 103 und einer Unterlegscheibe io4. befestigt. In dem Hohlniet 103 ist ein Zuführungsdraht 105 nach einer Elektrode der Lampe festgelötet. Die Breite des Loches 98 i.st derart bemessen, daß der Hohlniet 103 gegen die Kappe 97 einwandfrei isoliert ist. Der Isolierkörper ioo weist weiter zwei Ansätze io6 auf, die dadurch gebildet sind, daß der über die Kappe 97 vorstehende Teil des Isolierkörpers größtenteils durch einen Schlitz 107, von dem eine Seitenwand in Fig.2i in der Aufsicht dargestellt ist, aufgespalten ist und daß an dem vorstehenden, an die Kappe angrenzenden Teil des Isolierkörpers ioo eine umlaufende Nut io8 vorgesehen ist. Der Boden dieser Nut hat eine runde Form mit zwei Abflachungen (s. die gestrichelte Linie io8 in Fig. 22). Die Wirkungsweise dieser Fassung ist folgende Wenn die Fassungsteile die in Fig. 16 dargestellte Lage einnehmen, wird der Sockel mit dem Schlitz 107 in senkrechter Lage in die Fassung geschoben, Die Kontakte 92 stehen nicht unter elektrischer Spannung, da das Kontaktorgan 84. sich nicht in einer der Nuten 95 befindet, in der ein. Kontakt 94 liegt. Der Läufer y6 nimmt die hintere Lage ein, da er durch die Nocken 78 am Rand 74. nach rückwärts gedrückt ist, und dadurch wird beim Anbringen der Lampe wenig oder kein Widerstand der Feder 77 empfunden.
  • Nun wird die Lampe um 9ö° gedreht, wobei folgendes stattfindet. Der Schlitz 107 und die Kontakte 92 gelangen in eine Lage, bei der der Sockel aus der Fassung nicht mehr herausgelangen kann. Die mechanische Sicherheit ist jedoch davon nicht allein abhängig, denn der dünnste Teil des Körpers ioo, das ist die Nut io8, die gerade durch die Öffnung 75 hindurchgehen konnte, kann nun nicht mehr durch diese Öffnung zurück.
  • Die Kontakte 92 kommen unter Spannung, weil ein Kontakt 94. an dem Ende des Organs 84. zur Anlage kommt. Diese Wirkungen stehen jedoch nicht im Zusammenhang mit der Erfindung. Durch Anwendung der Erfindung fallen vielmehr die Ausnehmungen 79 am Läufer 76 in die Nocken 78 des Randes 74. ein, und der volle Druck der Feder 77 wirkt nunmehr auf den Sockel.
  • Die Erfindung soll zunächst bei Fassungen für Röhrenlampen mit zwei Sockeln, besonders Niederdruckquecksilberdampfentladungsröhren angewendet werden. Sie ist in diesem Falle besonders vorteilhaft, weil diese Lampen meist verhältnismäßig groß und schwer im Vergleich zu den Fassungen sind.
  • Die Erfindung kann jedoch auch bei anderen Lampen angewendet werden, bei denen eine höheren Anforderungen genügende Befestigung erwünscht ist.
  • Beispielsweise ist in den Fig. 23 und 24. eine Glühlampe i i i mit einem gedrängten Glühkörper 112 dargestellt, die für eine Projektionsvorrichtung bestimmt ist.
  • Der Sockel 113 dieser Lampe ist mit zwei Stiften versehen; als Fassung 114 ist z. B. im grundsätzlichen die in den Fig. 8 bis 14 dargestellte Fassung verwendbar. Gegenüber dieser Fassung 114 ist bei dem Scheitel 115 der Lampe ein Napf 116 fest angeordnet.
  • Wenn die Lampe auf die vorbeschriebene Weise in die Fassung eingeführt und um 9o'°' gedreht worden ist, wird der Läufer die Lampe in den Napf 116 hinaufdrücken. Die Lampe wird auf diese Weise sowohl am oberen als auch am unteren Teil festgehalten.
  • Bei dieser Bauart ist die Stelle des Glühkörpers in der Projektionsvorrichtung durch den Abstand dieses Glühkörpers von dem oberen Teil des Kolbens 115 bedingt. Bei vielen Lampen ist es jedoch üblich, während der Herstellung den Abstand zwischen dem Glühkörper und dem Sockel zu fixieren" Eine Fassungsbauart, die dies berücksichtigt, ist in den Fig. 25 und 26 dargestellt. Sie ist für eine Lampe 121 mit einem sogenannten Bajonett oder Swansockel i22 bestimmt. Die Fassung hat einen Läufer 123, der rohrförmig ist und eine Zwischenwand 124 hat. In dieser Wand sind zwei Kontakte i25 mit geringem Spiel in der Längsrichtung befestigt. An der Innenseite des oberen Endes des Läufers sind zwei Nuten 126 zur Aufnahme der Stifte 127 des Swansockels angebracht. -Die Fassung hat weiter eine Grundplatte 128 mit einem erhabenen Mittelstück 12g, das in den unteren Teil des Läufers eingreifen kann. Rings um dieses Mittelstück liegt ein Rand 130, auf dem zwei Nocken 131 angebracht sind. Sie sind gestrichelt angedeutet. Im unteren Rand des Läufers z23 sind vier Aussparungen vorgesehen, zwei tiefe, mit 132 bezeichnet, und zwei flachere mit der Bezugsziffer 133. Die Grundplatte 128 und der Läufer 123 werden durch einen Sockel 134 zusammengehalten, der mit seiner unteren Seite an den Rand 130 geschraubt und am oberen Rand verengt ist und auf einen Rand 135 des Läufers aufdrückt. In der Grundplatte 128 sind ein paar federnde Plungerkontakte 136 angebracht, die durch Schrauben 137 mit Leitungen verbunden werden können.
  • Diese Fassung wirkt mit einer nachgiebigen, schematisch angedeuteten Stütze 138 zusammen. Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Anbringen der Lampe nimmt der Läufer eine Lage ein, die um go'° gegenüber der in Fig. 26 dargestellten Lage gedreht ist. Der Läufer befindet sich beim Einsetzen der Lampe zunächst in der niedrigsten Lage, weil die Nocken 131 in die tiefen Aussparungen 132 fällen. Die Lampe wird zuerst gegen die nachgiebige Stütze 138 gedrückt und darauf in den Läufer hineingeführt. Darauf wird die Lampe um go'° gedreht, so daß sie die in Fig. 26 dargestellte Lage einnimmt. Der Läufer wird infolgedessen angehoben und durch Zusammenwirken der Nocken 131 und der Aussparungen 133 arretiert. Die verschiebbaren Kontakte 136 drücken dabei gegen die untere Seite der Kontakte 125.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lampenfassung, insbesondere für Röhrenlampen mit zwei Sockeln, die einen drehbaren sowie einen nicht drehbaren, als Läufer bzw. Ständer bezeichneten Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer und der Ständer mit axial gerichteten, zusammenwirkenden Nocken versehen sind, die eine axiale Verschiebung eines dieser Teile bedingen.
  2. 2. Lampenfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Drehen des Läufers um 36o'°' höchstens in vier Winkellagen eine Arretierstellung ergibt.
  3. 3. Lampenfassung nach Anspruch 2, die Kontaktorgane enthält, die eine Arretierwirkung haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierwirkung der Nocken größer als diejenige der Kontaktorgane ist.
  4. 4. Lampenfassung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung eine in axialer Richtung wirkende Feder enthält, welche die Nocken gegeneinanderdrückt.
  5. 5. Lampenfassung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsteil, der eine axiale Verschiebung vollführen kann, gegen die Lampe drückt.
  6. 6. Lampenfassung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsteil, der eine axiale Verschiebung vollführen kann, dabei das Ende der Lampe umfaßt.
  7. 7. Lampenfassung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial verschiebbarer Fassungsteil gegen .die Lampe drückt un.dein anderer axial verschiebbarer Fassungsteil das Lampenende umfaßt. B.
  8. Lampenfassung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erdungskontakt auf einem axial verschiebbaren Fassungsteil angebracht ist. g.
  9. Lampenfassung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer von einer Feder in axialer Richtung gegen den Lampensockelboden gedrückt wird und die Nocken am Läufer sich an einem Absatz des dem Lampensockel abgewendeten Endes des Läufers befinden und die mit den Läufernocken zusammenwirkendenG Ständernocken auf der Rückseite der an die Lampe angrenzenden Gehäusewand des den Ständer bildenden Fassungsgehäuses, und zwar rings um die Öffnung angebracht sind, durch die der Läufer aus dem Fassungsgehäuse herausragt. 1o.
  10. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer mit Nocken versehen ist, die mit Nocken zusammenwirken, die an einem axial verschiebbaren Fassungsteil angebracht sind, der mit mindestens einem oder mehreren Vorsprüngen versehen ist, die durch Drehen der in den Läufer eingesetzten Lampe aus öffnungen im Fassungsgehäuse in axialer Richtung heraustreten und das Lampenende umfassen. i i.
  11. Lampenfassung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, däß die Vorsprünge entlang einem Kreis angeordnet sind.
  12. 12. Lampenfassung nach Anspruch 1o; dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge Erdungskontakte bilden.
  13. 13. Lampenfassung nach Anspruch 1o, bei der auch der Läufer axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Läufer befindliche Ansätze durch Nuten von solchem Verlauf geführt werden, daß die Vorsprünge des Ständers beim Drehen des Läufers früher aus der Fassung heraustreten als der Läufer selbst und bei umgekehrter Drehrichtung später zurückgezogen werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205620B (de) * 1962-11-08 1965-11-25 Wiener Starkstromwerke Ges M B Haltevorrichtung fuer Lampen mit Stiftsockeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1205620B (de) * 1962-11-08 1965-11-25 Wiener Starkstromwerke Ges M B Haltevorrichtung fuer Lampen mit Stiftsockeln

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