DE9211335U1 - Transportable Anschlagsäule zur Aufstellung auf öffentlichem Straßenland - Google Patents

Transportable Anschlagsäule zur Aufstellung auf öffentlichem Straßenland

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DE9211335U1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor

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Claims (10)

  1. Beschreibung
    Die Erfindung betrifft eine Anschlagsäule als Straßenmöbel zur Aufstellung auf öffentlichem Straßenland, im wesentlichen bestehend aus einem zylindrischen Säulenkörper und einem Säulensockel und mit einer über den Säulenkörper seitlich überstehenden Dachhaube.
    Derartige Anschlagsäulen sind weit verbreitet als Straßenmöbel auf dem öffentlichen Straßenland in Klein-, Mittel- und Großstädten im Einsatz. Problematisch ist dabei, daß sie, einmal aufgestellt, ein fester Bestandteil der Straße sind. Nun dienen Straßen nicht nur der Aufnahme von Fahrzeug- und Füßgängerverkehr, sondern unter den Straßenoberflächen sind häufig auch Wasserleitungen, Kanalisation, Strom- und Telefonkabel und andere Versorgungsleitungen verlegt. Derartige Installationen bedürfen in bestimmten zeitlichen Abständen der Wartung und Reparatur. Bei derartigen Wartungs- und Reparaturarbeiten kann es häufig vorkommen, daß festinstallierte Straßenmöbel stören.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anschlagsäule der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist und ortsunabhängig auf- und abgebaut werden kann.
    Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Säulensockel mit einer schweren Füllung versehen ist und einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser des Säulenkörpers ist und der Säulensockel und die Dachhaube lösbar schraubverbunden sind. Durch diese Maßnahmen wird eine Anschlagsäule geschaffen, die
    mit einfachen Mitteln hergestellt und aufgestellt werden kann, die eine hohe Standfestigkeit aufweist und bei notwendigen Straßenarbeiten leicht versetzt werden kann.
    Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschreiben. Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Anschlagsäule im Aufriß.
    Die Anschlagsäule 10 besteht im wesentlichen aus einem Säulensockel 11, einem zylindrischen Säulenkörper 12 und einer den Säulenkörper 12 nach oben hin abdeckenden Dachhaube 13. Der Säulensockel 11 ist mit einer Schwerfüllung 20, vorzugsweise aus Beton versehen. Der Säulensockel 11 weist einen Außendurchmesser 23 auf, der kleiner als der Innendurchmesser 30 des Säulenkörpers 12 ist. Der Säulenkörper 12 kann dadurch über den Säulensockel 11 gestülpt werden. Zur Verbindung des Säulenkörpers 12 mit dem Säulensockel 11 sind Querverschraubungen 21 vorgesehen.
    Die Schwerfüllung 20 des Säulensockels 11 ist so schwer, daß durch sie die Standfestigkeit der Anschlagsäule 10 gewährleistet ist. Um den Säulensockel 11 leicht transportieren zu können, sind sekantial verlaufende Transportausnehmungen 15 vorgesehen, in die beispielsweise die Gabeln eines Gabelstaplers eingefahren werden können. Auf diese Weise kann der Säulensockel 11 relativ problemlos an einen anderen Ort versetzt oder auch zum Ortswechsel auf einen LKW geladen werden.
    Nach dem Überstülpen des Säulenkörpers 12 über den Säulensockel 11 und die Anbringung der Querverschraubungen
    21, mit der der Säulenkörper 12 mit dem Säulensockel 11 fest verbunden wird, kann über den Säulenkörper 12 eine Sockelblende 14 gestülpt und bis in den Bereich des Säulensockels 11 gezogen werden. Die Sockelblende 14 deckt dabei die Querverschraubungen 21 und die Transportausnehmungen 15 ab. Die Sockelblende 14 kann dabei aus einem dehnbaren Kunststoff bestehen, der in Klemmverbindung mit dem Säulenkörper 12 gelangt oder sie kann mit dem Säulenkörper 12 verschraubt werden.
    Zur Montage der Dachhaube 13 nach der Verbindung des Säulenkörpers 12 mit dem Säulensockel 11 und dessen Abdeckung durch die Sockelblende 14 ist der Säulenkörper 12 im Bereich seines oberen freien Randes 24 mit Querverstrebungen 16 versehen. Mittig der Querverstrebungen 16, bzw. - bei Anordnung mehrerer sich kreuzender Querverstrebungen - in deren Kreuzungspunkt 25, ist eine im wesentlichen in Längsrichtung des Säulenkörpers 12 verlaufende Schraubhülse 17 vorgesehen. Die Schraubhülse 17 weist eine Länge auf, die im wesentlichen der Höhe der Dachhaube 13 entspricht.
    Die Dachhaube 13 ist mit einer Vielzahl von Abkantungen 22 versehen, so daß sie in Draufsicht ein Vieleck, vorzugsweise ein Achteck bildet, welches mit einem zentrisch nach außen verlaufenden Firstwinkel 27 versehen ist. Im Scheitelpunkt des Firstwinkels 27 ist die Dachhaube 23 mit einer Dachöffnung 29 versehen.
    Zur Verbindung der Dachhaube 13 mit dem Säulenkörper 12 kann eine Spindelschraube 18 durch die Dachöffnung 29 gesteckt und mit der Schraubhülse 17 in Wirkverbindung gebracht werden. Die Spindelschraube 18 kann dazu mit einem Abdeckflansch 31 versehen sein und weist außen eine Öse 19 auf, mit der auch die Dachhaube 13 nach
    .7-
    entsprechender Verkonterung des Abdeckflansches 31 transportiert werden kann.
    Die Dachhaube 13 weist einen Außendurchmesser auf, der größer als der Außendurchmesser des Säulenkörpers 12 ist, so daß sie mit einem bestimmten Überstand 28 über den Säulenkörper 12 übersteht. Die Dachhaube 13 ist ferner mit einer aus der Dachschräge senkrecht abgekanteten Dachkante 26 versehen. Die Dachkante 26 ist rundum laufend vorgesehen, einstückig mit der Dachhaube 13 verbunden und verläuft im wesentlichen parallel zur Achse des Säulenkörpers 12.
    Der Säulensockel 11, der Säulenkörper 12 und die Dachhaube 13 sind vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt und nach entsprechender Formgebung verschweißt. Zum Abbau einer Anschlagsäule 10 kann die Spindelschraube 18 gelöst und die Dachhaube 13 mit der Öse 19 abgenommen werden. Sodann kann die Sockelblende 14 entfernt oder nach oben geschoben werden, so daß die Transportausnehmungen 15 freiliegen. Die Anschlagsäule 10 kann dann mit Hilfe eines Gabelstaplers angehoben und an einen beliebigen Platz zur Seite gesetzt werden.
    Bezugszeichen
    0O Anschlagsäule
    11 Säulensockel
    12 Säulenkörper
    13 Dachhaube
    14 Säulensockelblende
    15 Transportausnehmung
    16 Querverstrebung
    17 Schraubhülse
    18 Spindelschraube
    19 Öse
    20 Schwerfüllung
    21 Querverschraubung
    22 Abkantung
    23 Außendurchmesser
    24 oberer Rand
    25 Kreuzungspunkt
    26 Dachkante
    27 Firstwinkel
    28 Überstand
    29 Dachöffnung
    30 Innendurchmesser
    31 Abdeckflansch
    ITAG Stahlblechbau GmbH
    Gerstedter Weg 21.08.1992
    O-3560 Salzwedel 8-1087/92
    Transportable Anschlagsäule zur Aufstellung auf öffentlichem Straßenland
    Ansprüche
    1. Anschlagsäulen als Straßenmöbel zur Aufstellung auf öffentlichem Straßenland, im wesentlichen bestehend aus einem zylindrischen Säulenkörper und einem Säulensockel und mit einer über den Säulenkörper seitlieh überstehenden Dachhaube, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulensockel (11) mit einer Schwerfüllung (20) versehen ist, einen Außendurchmesser (23) aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser (30) des Säulenkörpers (12) ist und der Säulensockel (11) und die Dachhaube (13) mit dem Säulenkörper (12) lösbar verbunden sind.
  2. 2. Anschlagsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulensockel (11) mit einer Sokkelblende (14) überdeckt ist.
  3. 3. Anschlagsäule nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulensockel (11) mit sekantial verlaufenden Transportausnehmungen (15) versehen ist.
  4. 4. Anschlagsäule nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenkörper (12) über den Säulensockel (11) und die Sockelblende (14) im Bereich des Säulensockels (11) über den Säulenkörper
    (12) stülpbar ist.
  5. 5. Anschlagsäule nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenkörper (12) mittels Querverschraubungen (21) mit dem Säulensockel (11) verbindbar und die Sockelblende (14) die den Säulenkörper (12) mit dem Säulensockel (11) verbindenden Querverschraubungen (21) überdeckend klemmverbunden über den Säulenkörper (12) stülpbar ist.
  6. 6. Anschlagsäule nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenkörper (12) im Bereich seines oberen freien Randes (24) mit sich kreuzenden Querverstrebungen (16) versehen ist und im Kreuzungspunkt (25) der Querverstrebungen (16) mit einer Schraubhülse (17) zur Aufnahme einer die Dachhaube (13) haltenden Schraubverbindung (18) versehen ist.
  7. 7. Anschlagsäule nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (18) durch die Dachhaube (13) geführt und außen mit einer Öse (19) versehen ist.
  8. 8. Anschlagsäule nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulensockel (11), der Säulenkörper (12) und die Dachhaube (13) aus Stahlblech gefertigt sind.
  9. 9. Anschlagsäule nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaube (13) in einer
    •: 3-: '
    Vielzahl von Abkantungen (22) zu einem vorbestimmbaren Firstwinkel (27) abgekantet ist, mit einem vorbestimmten seitlichen Überstand (28) über den Säulenkörper (12) übersteht und eine im wesentlichen parallel zu dem Säulenkörper (12) verlaufende Dachkante (26) aufweist.
  10. 10. Anschlagsäule nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaube (13) in Draufsicht als ein Vieleck und der Säulenkörper (12) in Draufsicht als Kreis ausgebildet sind.
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