DE4131733C2 - Halterung zum Aufstellen eines Verkehrsschildes - Google Patents

Halterung zum Aufstellen eines Verkehrsschildes

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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Aufstellen eines Verkehrsschildes, die eine Fassung und einen in diese einsetzbaren Einsatz mit einer Innenkontur zum Einsetzen des unteren Endes des Pfostens des Verkehrsschildes aufweist, wobei die Außenkontur des Einsatzes an die Innenkontur der Fassung angepaßt ist.
Bei Straßenbauarbeiten werden häufig Verkehrsschilder für Geschwindigkeitsbegrenzungen oder Halteverbote aufgestellt. Diese Verkehrsschilder werden bisher im allgemeinen mit einem schweren Sockel, beispielsweise einem ausbetonierten Reifen versehen oder der Sockel wird mit Bleiplatten beschwert, so daß die Verkehrsschilder einen sicheren Stand auch bei heftigem Wind besitzen. Eine gattungsbildende Halterung ist aus dem DE-GM 78 14 892 bekannt. Hierzu muß jedoch eine relativ ebene Stellfläche vorhanden sein, so daß die Verkehrsschilder in etwa senkrecht stehen. An Straßenböschungen ist diese Voraussetzung jedoch nicht immer gegeben, so daß zuvor aufwendige Planierungsarbeiten erforderlich sind.
Auch das Umsetzen der Verkehrsschilder ist sehr aufwendig, da die Beschwerungsgewichte zumeist nur von mehreren Bedienpersonen zugleich bewegt werden können. Hieraus ergibt sich ein hoher Personal- und Zeitaufwand.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zum Aufstellen eines Verkehrsschildes anzugeben, die ein einfaches, sicheres und schnelles Aufstellen desselben ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halterung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. 2.
Durch die vorgeschlagenen Lösungen lassen sich die Verkehrsschilder leicht aufstellen, so daß sich entgegen den sonst üblichen Planierarbeiten und Betonierarbeiten eine bedeutend schnellere und einfachere Lösung ergibt.
Dabei können die im Boden verankerten Fassungen für die Straßenleitpfosten verwendet werden, um die Verkehrsschilder über diese Halterungen auf einfachste Weise und sehr rasch aufzustellen. Insgesamt ergibt sich somit eine wesentliche Beschleunigung bei der Absicherung von Baustellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit einem Teilschnitt auf eine Fassung mit einem Leitpfosten;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Einsatz mit einem Schilderpfosten;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführung gemäß Fig. 2 mit Fassung; und
Fig. 4 die Verwendung des Einsatzes bei einer Beton-Fassung für Straßenleitpfosten.
In Fig. 1 ist eine schachtförmige Fassung 3 dargestellt, in die ein Leitpfosten 2a eingesteckt ist und ggfs. mit einer Befestigungsschraube 7 gegen Herausziehen gesichert ist. Der Leitpfosten 2a ist hier in der Länge verkürzt dargestellt und trägt an dem oberen Ende einen hier angedeuteten Reflektor. Die Fassung 3 weist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf, so daß der mit ebenfalls etwa dreieckigem Profil versehene Leitpfosten 2a mit relativ enger Passung in die Fassung 3 eingesetzt werden kann. Die Fassung 3 weist an ihrem unteren Ende einen spitz zulaufenden Rammdorn 4 auf, so daß dieser mit einem Hammer leicht in das umgebende, hier schraffiert angedeutete Erdreich eingeschlagen werden kann. In bevorzugter Ausführung ist der Rammdorn 4 aus mehreren, hier beispielsweise drei oder vier sternförmig aneinander angeschlossenen Blechen 4a ausgebildet, so daß dieser leicht in das Erdreich eingetrieben werden kann. Die Umfangskanten des Rammdornes 4 nehmen dabei etwa einen Winkel von 20° ein, so daß dieser auch bei steinigem Boden leicht eingerammt werden kann und dann einen sicheren Halt für die in die Fassung 3 eingesteckten Leitpfosten 2a bildet.
In Fig. 2 ist ein Verkehrsschild, hier ein Parkverbotsschild, mit einem verkürzt dargestelltem Schilderpfosten 2b gezeigt, der in ein Rohr 6 eingesteckt ist und mittels einer weiteren Befestigungsschraube 8 gesichert ist. Das Rohr 6 ist in einem Einsatz 5 gehalten. Der Einsatz 5 ist im wesentlichen durch einen etwa dreiecksförmig gebogenen Mantel 5a gebildet, wie dies auch in Fig. 3 gezeigt ist. Der Einsatz 5 ist so ausgelegt, daß er anstatt des Leitpfostens 2a (in Fig. 1) in die Fassung 3 eingesetzt werden kann, wie dies durch den verbindenden Pfeil zwischen Fig. 1 und Fig. 2 angedeutet ist. Hierdurch kann die Fassung 3 in Fig. 1 sowohl zur Aufnahme von Leitpfosten 2a als auch zur Aufnahme von Verkehrsschilderpfosten 2b dienen.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist der Einsatz 5 mit seinem Mantel 5a einen an den Innen-Querschnitt der Fassung 3 angepaßten Querschnitt auf, so daß der Einsatz 5 mit enger Passung in die Fassung 3 eingesteckt werden kann. Die enge Passung zwischen den Bauteilen reicht für eine sichere Halterung vollständig aus, jedoch kann zusätzlich der Einsatz 5 durch die Befestigungsschraube 7 gesichert werden, während in das Innenrohr 6, das mit dem Einsatz 5 verschweißt ist, der Schilderpfosten 2b eingesteckt werden kann und mit der Befestigungsschraube 8 gesichert werden kann.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Einsatzes 5 dargestellt, wobei anstatt des durchgehend geschlossenen Mantels 5a (vgl. Fig. 2) lediglich zwei horizontal verlaufende, im Abstand voneinander angeordnete Scheiben 5b und 5c vorgesehen sind, die mit dem Innenrohr 6 verschweißt sind. Die Scheiben 5b und 5c weisen eine an die Innenform der Fassung 3 angepaßte etwa dreiecksförmige Gestaltung auf. In das Innenrohr 6 ist der Schilderpfosten 2b eingesteckt und mit der Befestigungsschraube 8 gesichert. Des weiteren kann über den Scheiben 5b und 5c eine Abdeckscheibe 9 vorgesehen sein, die die obere Öffnung der Fassung 3 vollständig gegen Schmutz und dergleichen abdeckt und als Anschlag dient.
Bei dieser Ausführung ist die Fassung 3 entgegen der Ausführung in Fig. 1 nicht als Metallteil mit Rammdorn 4 dargestellt, sondern als Betoneinsatz, wie er üblicherweise heute für die Halterung von Leitpfosten 2a verwendet wird. In die Fassung 3 kann nunmehr nach Herausnehmen des Leitpfostens 2a der Einsatz 5 zusammen mit dem Innenrohr 6 und dem Schilderpfosten 2b auf einfache Weise eingesetzt und damit sicher verankert werden. Gegenüber der beschwerlichen Arbeit mit Bleiplatten oder Betonbeschwerungsgewichten kann das Aufstellen der Verkehrsschilder nunmehr sehr einfach und sehr schnell erfolgen, so daß sich für die Bauarbeiter eine wesentliche Arbeitserleichterung ergibt. Insgesamt wird somit eine schnellere und einfachere Absicherung von Straßenbaustellen erreicht.

Claims (7)

1. Halterung zum Aufstellen eines Verkehrsschildes, die eine Fassung und einen in diese einsetzbaren Einsatz mit einer Innenkontur zum Einsetzen des unteren Endes des Pfostens des Verkehrsschildes aufweist, wobei die Außenkontur des Einsatzes an die Innenkontur der Fassung angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (3) im Boden verankert ist und ihre Innenkontur an die dreieckförmige Querschnittsform eines Straßenleitpfostens (2a) angepaßt ist, und daß der mit seiner Außenkontur an die Innenkontur der Fassung (3) angepaßte Einsatz (5) zur Bildung seiner Außenkontur einen dreieckförmig gebogenen Mantel (5a) und zur Aufnahme des Pfostens (2b) des Verkehrsschildes ein Innenrohr (6) aufweist und nach dem Herausziehen des Straßenleitpfostens (2a) in die Fassung (3) einsetzbar ist.
2. Halterung zum Aufstellen eines Verkehrsschildes, die eine Fassung und einen in diese einsetzbaren Einsatz mit einer Innenkontur zum Einsetzen des unteren Endes des Pfostens des Verkehrsschildes aufweist, wobei die Außenkontur des Einsatzes an die Innenkontur der Fassung angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (3) im Boden verankert ist und ihre Innenkontur an die dreieckförmige Querschnittsform eines Straßenleitpfostens (2a) angepaßt ist, und daß der mit seiner Außenkontur an die Innenkontur der Fassung (3) angepaßte Einsatz (5) zur Bildung seiner Außenkontur horizontal verlaufende, im Abstand voneinander angeordnete dreieckförmige Scheiben (5b, 5c) und zur Aufnahme des Pfostens (2b) des Verkehrsschildes ein Innenrohr (6), an dem die Scheiben (5b, 5c) befestigt sind, aufweist und nach dem Herausziehen des Straßenleitpfostens (2a) in die Fassung (3) einsetzbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Innenrohr (6) eine Befestigungsschraube (8) zur Festlegung des Schilderpfostens (2b) vorgesehen ist.
4. Halterung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckförmig gebogene Mantel (5a) geschlossen ausgebildet ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Mantels (5a) bzw. der Scheiben (5b, 5c) eine Scheibe (9) als Abdeck- bzw. Anschlagscheibe angeordnet ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) aus Kunststoff spritzgegossen ist und das Innenrohr (6) zur Aufnahme des Schilderpfostens (2b) etwa mittig angeordnet ist.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) aus Metallblechelementen zusammengesetzt, insbesondere verschweißt und feuerverzinkt ist.
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