DE9210969U1 - Multifunktioneller Doppelseilzugapparat - Google Patents

Multifunktioneller Doppelseilzugapparat

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DE9210969U1
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cable pull
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/15Arrangements for force transmissions
    • A63B21/151Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains
    • A63B21/154Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains using special pulley-assemblies
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    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/062User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces
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    • A63B21/0628User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means for vertical array of weights

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Description

Beschreibung:
Seilzugstationen sind bekannt und in Fitness-Studios und Rehabilitationskliniken in vielfachem Einsatz.
Als Zugstation bezeichnet man eine Anlage, bei der ein Zugseil über eine Umlenkrolle oder nach Art eines Flaschenzuges über mehrere Umlenkrollen geführt ist, wobei an den beweglichen Umlenkrollen ein absteckbarer Gewichtsblock befestigt ist. Ein Handgriff am Zugseil ermöglicht es der übenden Person, gegen die vom Gewichtsblock erzeugte Kraft zu arbeiten und so Muskel und Gelenke zu trainieren.
Diese Trainingsvorrichtungen sind als Einzelstationen, aber auch als Mehrfachtrainingsvorrichtung bekannt. Bei diesen Mehrfachtrainingsvorrichtungen sind diese Zugstationen auch auf einer Gleitschiene beweglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seilzug vorzugeben, der es mit einem Gewichtsstapel ermöglicht, an zwei Seilenden gleichzeitig zu ziehen. Dies gilt sowohl für einen einfach wie mehrfach übersetzten Rollenzug.
Durch diese Erfindung erübrigt es sich meistens, zwei einzelne Rollenzüge aufzustellen, da ja durch die beiden freien Seilenden zwei unterschiedliche Bewegungsabläufe in der Richtung möglich sind.
Der Vorteil dieses Prinzips ist die nahezu Gleichbelastung auf beiden Seilen, da ja nur ein Gewichtsstapel bewegt wird. Wird nur an einem Seilende gezogen, so ist selbst bei der einfachsten Ausführung des Seilzuges schon eine Übersetzung gegeben, wodurch der Bewegungsablauf des Trainierenden etwa doppelt so groß ist wie der Bewegungsablauf des Gewichtsstapels in den Schienen. Dadurch ist ein schon relativ dynamisches Ziehen möglich.
Der Seilzug ermöglicht sowohl die Einstellung in der Arbeitshöhe als auch die Einstellung der Arbeitslänge, was therapeutisch absolut notwendig ist.
Durch die Einstellung auch der Arbeitslänge kann mit entsprechendem Zubehör (z.B. Galgen) gearbeitet werden, d.h. daß z.B. das Seil über einen Galgen auch vertikal geführt werden kann.
Der Zugapparat ist sowohl an der Wand als auch freistehend montierbar.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Seilzugapparat für Fitness und Rehabilitation, freistehend oder für Wandmontage, dadurch gekennzeichnet, daß es möglich ist, unter Verwendung nur eines Gewichtsstapels an zwei Kraftangriffspunkten (Seilenden 1, 2) gleichzeitig zu trainieren. An jedem der beiden Seilenden (1, 2) wirkt damit die halbe Gewichtskraft. Der Austritt der Seilenden (3) ist auf der gesamten Höhe des Seilzugapparates zu verstellen. Mit Hilfe des unteren Umlenkpunktes (4) kann darüberhinaus die Seillänge verändert werden·
2. Seilzugapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß am Austritt der Seilenden (3) eine Zusammenstellung von mehreren Rollen (5) bzw Walzen (6) dergestalt angebracht ist, daß das austretende Seilende in allen möglichen Bewegungsrichtungen über eine gelagerte Rolle (5) bzw Walze (6) läuft. Dadurch ist es möglich, beide Seilenden (1, 2) unabhängig voneinander in verschiedene Richtungen zu bewegen.
3. Seilzugapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewichtsblock eine Umlenkrolle (7) angebracht ist, wodurch es möglich ist, mit einer unter Punkt 4 zu beschreibenden Einrichtung sowohl mit dem vollen Gewicht als auch mit einer Übersetzung und damit halbem Gewicht zu trainieren.
4. Seilzugapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Seilenden (1, 2) am Austrittspunkt der Seilenden (3) festgestellt werden kann, wodurch mit Hilfe der unter Punkt 3 beschriebenen Umlenkrolle ein Training mit halbiertem Gewicht jedoch verdoppeltem Seilweg möglich ist.
5. Seilzugapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seilenden (1, 2) mit einem Karabinerhaken an einem Handgriff eingehängt werden können. An diesem Handgriff wirkt dann die gesamte Gewichtskraft.
6. Seilzugapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsstapel (9) aus Gewichtsscheiben unterschiedlicher
Größe und Schwere besteht (z.B. 12 Gewichtsscheiben ä 2 kg oder
10 Gewichtsscheiben ä 5 kg).
7. Seilzugapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vor dem Gewichtsstapel (9) angebrachte Vierkantrohr (8) zur
Höhenverstellung des Austritts der Seilenden (3) sowohl parallel zu den Führungsstangen des Gewichtstsapels (10) als auch in
einem Winkel von diesen weg verlaufen kann.
8. Seilzugapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Seilzugapparat mit Boden- und Deckenplatten versehen für die Wandmontage geeignet ist, als auch mit einem Gestell
oder durch eine besondere Konstruktion des Trägerrahmens frei im Raum stehen kann.
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Cited By (4)

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