DE921090C - Paketschalter - Google Patents

Paketschalter

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DE921090C
DE921090C DEP18945A DEP0018945A DE921090C DE 921090 C DE921090 C DE 921090C DE P18945 A DEP18945 A DE P18945A DE P0018945 A DEP0018945 A DE P0018945A DE 921090 C DE921090 C DE 921090C
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DE
Germany
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switch
contact
parts
shaft
cap
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Expired
Application number
DEP18945A
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English (en)
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KARL WITTSTOCK
Original Assignee
KARL WITTSTOCK
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/64Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Paketschalter Die Erfindung bezieht sich auf Paketschalter. Diese bestehen bekanntlich aus mehreren übereinandergesetzten, nahezu oder vollständig gleichen Teilstücken, die das Momentschaltwerk und die Kontaktschaltwerke enthalten und von denen das oberste Teilstück gleichzeitig den Abschlußdeckel bildet. Bei den bekannten Ausführungen werden diese Teile, deren Außenwandung gleichzeitig das Gehäuse des gesamten Schalters ergibt, durch mehrere zur Schaltwelle parallel angeordnete Schrauben zusammengehalten, die entweder außerhalb des Gehäuses angeordnet und durch vorspringende Lappen des Sockelteiles und des Deckels geführt sind oder die die gesamten Einzelteile durchdringen.
  • Diese Paketschalter haben den Vorteil, daß für die Herstellung von ein- oder mehrpoligen Schaltern die gleichen Teilstücke verwendet werden können. Es brauchen meistens, abgesehen von den Teilstücken für das Momentschaltwerk, nur jeweils so viel untereinander gleiche Teilstücke zusammengesetzt zu werden, wie Pole zu schalten sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kontaktteile für die einzelnen Pole durch den Boden der Einzelteile des Schalters voneinander getrennt sind, so daß Funken von einem Pol zum anderen nicht überschlagen können.
  • Bei der Möglichkeit, aus gleichen Elementen Schalter der verschiedensten Polzahl zusammensetzen zu können, sind die Händler nicht mehr gezwungen, vollständige Schalter für die verschiedenen Polzahlen auf Lager zu halten. Sie brauchen nur einen Vorrat von Elementen zu besitzen, die je nach dem Bedarf zusammengesetzt werden. Natürlich ändert sich mit der Zahl der zu einem Schalter zusammengefügten Elemente die Länge der alle Einzelteile durchdringenden Schaltwelle, welche im allgemeinen lose durch die von ihr zu betätigenden Teile des Schalters gesteckt wird, wobei diese durch entsprechende Gestaltung der Schaltwelle gegen Verdrehung gesichert sind. Auch die zum Zusammenhalten der einzelnen Teile dienenden Schrauben sind in ihrer Länge verschieden, je nachdem, wieviel Einzelteile zusammenzuhalten sind. Neben einem Vorrat von Einzelteilen des Schalters müssen Fabrikanten und Händler mithin noch Schaltwellen und Schrauben verschiedener Länge vorrätig halten.
  • Die Erfindung bezweckt, die Paketschalter wesentlich zu vereinfachen. Das wird dadurch erreicht, daß die Pakete allein durch den auf der Schaltwelle sitzenden und von ihr durch eine Schraube oder Mutter in axialer Richtung federnd beweglich gehaltenen Handgriff zur Betätigung des Schalters zusammengehalten werden. Durch den Wegfall besonderer Schrauben zum Zusammenhalten der Einzelteile des Schalters kann dessen Umfang nicht unerheblich verkleinert werden. Eine Verkleinerung des Schalters ist deshalb von Bedeutung, weil solche Schalter vielfach als Einbauschalter verwendet werden und bei einzubauenden Schaltern häufig nur'ein beschränkter Raum zur Verfügung steht. Durch den Wegfall besonderer Schrauben zum Zusammenhalten der Teile wird auch das Zusammensetzen vereinfacht.
  • Um die sonst durch die zusammenhaltenden Schrauben gegebene Sicherheit gegen Verdrehen der Einzelteile des Schalters zueinander zu schaffen, werden bei der erfindungsgemäßen Gestaltung des Schalters dessen Einzelteile durch gegenseitiges Einrasten gekuppelt.
  • Den Handgriff zur Betätigung des Schalters auf der Schaltwelle in axialer Richtung federnd beweglich anzuordnen, ist bei den allgemein gebräuchlichen Schaltern bekannt. Bei diesen dient dieser Handgriff gleichzeitig zum Halten der über den Schalter gesetzten besonderen Kappe. Gegenüber diesem Bekannten unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß der federnd auf der Schaltwelle angebrachte Handgriff die den Schalter bildenden Elemente fest gegeneinanderpreßt. Der auf der Schaltwelle axial federnd bewegliche Handgriff erfüllt somit im vorliegenden Falle insofern eine ganz neue Funktion, als er für den eigentlichen Schalter einen unbedingt erforderlichen Bestandteil bildet, während er bei den bekannten Schaltern lediglich das Abfallen der für den Schalter selbst nebensächlichen Abdeckkappe verhütet.
  • In der Zeichnung ist ein dreipoliger Aus- und Umschalter 'gemäß der Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungen veranschaulicht. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt, Abb.:2 eine Draufsicht, Abb. 3 eine Draufsicht auf die Sockelplatte mit dem Momentschaltwerk, Abb. 4 eine Draufsicht auf ein Kontaktwerk mit der Trennwand, Abb. 5 einen aus dem dreipoligen Schalter durch Wegnahme von Teilen gebildeten einpoligen Schalter im Längsschnitt.
  • Der Schalter besitzt eine kappenförmige Sockelplatte i, die, mit dem Boden nach außen zeigend, am Manerwerk, an Schalttafeln oder unmittelbar an oder in einer Maschine bzw. einem Gerät zu befestigen ist. Für die Durchführung der Befestigungsschrauben dienen Löcher 2 im Boden dieses Teiles. In einem in der Mitte der Sockelplatte vorgesehenen Loch ist die Schaltwelle 3 mittels eines Zapfens drehbar gelagert, auf dessen im Innern der Kappe vorstehendes Ende eine die Welle am Sockel haltende Mutter oder Schraube 4 aufgeschraubt ist.
  • Auf der Sockelplatte ist das Momentschaltwerk angeordnet. Es besteht im dargestellten Beispiel aus einem auf der Welle 3 unverdrehbar gelagerten Schaltstern 5 und zwei an gegenüberliegenden Seiten angreifenden Rollen 6, die an durch eine Feder 7 gegeneinandergezogenen Rastenhebeln 8 sitzen. An dem einen Ende sind die Rastenhebel 8 hakenförmig ausgebildet und durch die Feder 7 miteinander verbunden. Das andere Ende der Rastenhebel 8 ist jeweils an einem Bolzen 9 gelagert, dessen dem Sockel zugekehrtes Ende in einer Nabe io des Sockels gelagert ist.
  • Das Momentschaltwerk wird von einer Kappe i i abgedeckt, die im Durchmesser der Sockelplatte i entspricht und mit ihrer Zylinderwand in eine Randnut der Platte i eingreift. Das der Sockelplatte i abgekehrte Ende der zur Lagerung der Rastenhebel 8 des Momentschaltwerkes dienenden Bolzen 9 ist am Boden der Kappe ii in einer Nabe 12 des -selben gelagert. Der Schaltstern 5 und die Rastenhebel 8 des Momentschalt-,verkes sind in ihrer Stärke so bemessen, daß sie zwischen der Sockelplatte i und dem Boden der Kappe i i nur geringes Spiel besitzen. Auf der Außenseite der Kappe i i ist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen je eine Kontaktfeder 13 mit der Klemnischraube 14 für einen Zuleitungsdraht angeordnet. Auf dem zwischen den Kontaktfedern stehenden Teil der Welle 3 sitzt lose, aber gegen Drehung gesichert, eine kleine Isolierstoffwalze 15 mit zwei diametral gegenüberliegenden Nocken, die über den halben Umfang mit einem von Nocken zu Nocken reichenden Metallbelag 16 versehen ist. Durch diesen Metallbelag werden die beiden Kontakthebel 13 bei entsprechender Stellung der Welle 3 und damit der Walze 15 leitend verbunden. Das von der Walze 15 mit dem Metallbelag 16 und den Kontaktfedern il gebildete Kontaktwerk wird wieder von einer Kappe 17 abgedeckt, die die Kappe ji in einer Randnut überfaßt. Auf den einander zugekehrten Seiten der beiden Kappen i i und 17 ist in der Mitte konzentrisch zur Wellendurchführung- je eine Aussparung vorgesehen, in die die Walze 15 faßt, deren Länge so bemessen ist, daß sie zwischen den beiden Kappen nur ganz geringen Spielraum zu axialer Verschiebung besitzt. Die Kappe 17 ist auf der Außenseite genau so ausgebildet wie die Kappe i i. Auf ihrer Außenseite sind also wieder eine Kontaktgabevorrichtung, bestehend aus einem Walzenteil 15 mit Metallbelag 16 und zwei Kontaktfedern 13 mit Klemmschrauben 1,4, angeordnet. Darüber ist ein drittes Kontaktwerk 13 bis 16 gleicher Ausbildung vorgesehen. Die zum Verdecken dieses dritten Kontaktwerkes dienende Kappe 18 bildet den Abschluß des Schalters und ist als Deckel ausgebildet. Der Handgriff 2o, der auf das über den Deckel 18 herausragende Ende der Schaltwelle 3 aufgesteckt und durch die Schraube ig gesichert ist, drückt die übereinandersitzenden einzelnen Kappen fest zusammen und gegen die Sockelplatte. Durch das überfassen der Isolierteile wird eine gute Abdichtung der innerhalb derselben untergebrachten Kontaktteile und des Momentschaltwerkes gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit gewährleistet. Die Kontaktteile der verschiedenen Pole sind dabei voneinander durch die Böden der Kappen getrennt, so daß ein Überspringen von Funken von dem Kontaktteil des einen Pols zu dem Kontaktteil des anderen Pols ausgeschlossen ist. Das Schaltergehäuse wird unmittelbar von den Wänden der Kappen 11, 17 gebildet, die sonst gebräuchliche besondere Schutzkappe kommt in Fortfall. Der Isoliersockelteil i und die verschiedenen Isolierteile 11, 17 sowie der Isolierteil 18 können aus jedem geeigneten Isolierstoff, Porzellan od. dgl., angefertigt sein.
  • Die Einführung der Drähte geschieht durch die bekannte übliche Ausbrechung in dem Sockelisolierteil i i, genau wie bei allen anderen Schaltern. Von hier aus werden das Kabel oder die Drähte durch die Durchbrechungen 21 im Boden der Sockelplatte i und der Isolierteile i i und 17 hochgezogen und in den einzelnen, die Kontaktteile je eines Pols enthaltenden Kammern aderweise an die Klemmschrauben 14 angeschlossen.
  • Der Schaltstern 5 des Momentschaltwerkes und die Walzen 15 der Kontaktteile sitzen, wie schon gesagt, lose, aber gegen Drehung gesichert, auf der Schaltwelle 3. Die Unverdrehbarkeit wird durch eine ein- oder zweiseitige Abflachung od. dgl. der Welle 3 und der Bohrung des Schaltsternes 5 sowie der Walzen 15 erreicht. Alle Nockenwalzen 15 besitzen dadurch genau dieselbe Stellung auf der Welle 3. Selbstverständlich müssen sich dernentsprechend auch die Kontaktfedern 13 genau in übereinstimmender Lage befinden. Die Stellung der Kontaktwalzen 15 auf der Welle 3 bedingt auch wieder eine bestimmte Stellung des Schaltsternes 5 des Momentschaltwerkes zu den die Rollen 6 tragenden Rastenhebeln 8. Um diese gegenseitig voneinander abhängige Lage der einzelnen Teile zueinander für dauernd zu sichern, sind die Sockelplatten i und die Kappen i i und 17 durch an den Berührungsstellen vorgesehene Kerben 22 und in diese eingreifende Nasen 23 gegen Verdrehung gesichert.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß über ein und derselben Sockelplatte i und über ein und demselben Momentschaltwerk mehr oder weniger Kappen 17 mit den zugehörigen Kontaktgebeteilen aufgebaut werden können als im beschriebenen Ausführungsbeispiel, wobei nur die Schaltwelle 13 jeweils eine andere Länge besitzen muß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Paketschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Pakete allein durch den auf der Schaltwelle (3) sitzenden und auf ihr durch eine Schraube oder Mutter in axialer Richtung federnd beweglich gehaltenen Handgriff (:2o) zur Betätigung des Schalters zusammengehalten werden und daß die einzelnen Pakete gegen Verdrehung durch gegenseitiges Einrasten gesichert sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Pat-entschriften Nr. 2o6 795, 590 944.
DEP18945A 1948-10-21 1948-10-21 Paketschalter Expired DE921090C (de)

Priority Applications (1)

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DEP18945A DE921090C (de) 1948-10-21 1948-10-21 Paketschalter

Applications Claiming Priority (1)

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DEP18945A DE921090C (de) 1948-10-21 1948-10-21 Paketschalter

Publications (1)

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DE921090C true DE921090C (de) 1954-12-09

Family

ID=7367249

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DEP18945A Expired DE921090C (de) 1948-10-21 1948-10-21 Paketschalter

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DE (1) DE921090C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147686B (de) * 1959-09-16 1963-04-25 Licentia Gmbh UEberdruckschutzeinrichtung fuer aus mehreren Teilen aufgebautes Isoliergehaeuse fuer elektrische Apparate
DE2208428A1 (de) * 1971-08-04 1973-02-15 Feller Ag Adolf Drehschalter, insbesondere nockenschalter
EP0066826A2 (de) * 1981-06-04 1982-12-15 EBE Elektro-Bau-Elemente GmbH Schlüsselschalter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE206795C (de) * 1907-03-27
DE590944C (de) * 1934-01-13 Aeg Paketschalter

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