DE9210176U1 - Stoßstange für Kraftfahrzeuge u. dgl. - Google Patents

Stoßstange für Kraftfahrzeuge u. dgl.

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

S 1246-50-ka 11. Juni 1992
Anmelder: Herr Walter E. Späth, Hardstraße 8, 7705 Steisslingen
Stoßstange für Kraftfahrzeuge und dergleichen
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Stoßstange für Kraftfahrzeuge und dergleichen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bisher konnten Stoßstangen in einem Stück nur in Form von offenen Profilen gebogen werden. Derartige Biegeverfahren sind bekannt und wurden vielfältig bei älteren Kraftfahrzeugen eingesetzt, wo die Stoßstange nach dem Biegevorgang entsprechend grundiert und verchromt wurde.
Derartige, relativ leichte Stoßstangen wurden dann abgelöst durch sogenannte Zweischicht-Stoßstangen an modernen Kraftfahrzeugen, die aus einer vorderen Kunststoffschicht bestehen, die von einem entsprechenden Metallprofil getragen ist, welches an dem kraftfahrzeug über Halter befestigt ist. Bei einer derartigen Zweischicht-Lösung besteht der Vorteil, daß der außenliegende Kunststoff kleinere Karambolagen aufnehmen kann und der dahinterliegende offene Profilquerschnitt die auf den Kunststoff einwirkenden Verformungsstöße noch teilweise mit aufnimmt, bevor das Kraftfahrzeug selbst beschädigt wird.
Eine derartige Zweischicht-Stoßstange hat sich in großem Umfang an modernen KfZ durchgesetzt, insbesondere deshalb, weil mit der Anordnung
von Kunststoff auf der Außenseite der Stoßstange es möglich war, die Stoßstange dem Kraftfahrzeug-Design optimal anzupassen.
Nachteil dieser Stoßstangen ist jedoch, daß ein relativ hoher Herstellungsaufwand sich ergibt und das diese bekannte Zweischicht-Stoßstange höheren Aufprallgeschwindigkeiten nicht standhält.
Im übrigen ist die bekannte Zweischicht-Stoßstange nur schwer recyclingfähig.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Stoßstange der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei gleich guten Möglichkeiten der Ausgestaltung der Stoßstange in unterschiedlichen Biegungen mit unterschiedlichsten Radien eine optimale Anpassung an das Design des Kraftfahrzeuges ermöglicht wird, wobei gleichzeitig bei wesentlich geringerem Gewicht eine größere Aufprallfestigkeit erreicht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß die Stoßstange nun aus einem werkstoffe!nstUckigen Leichtmetall-Hohlkammerprofil besteht, wobei mindestens ein oder mehrere geschlossene Profil-Querschnitte in diesem Hohlkammerprofil angeordnet sind und daß die Stoßstange aus einem einzigen Stück gebogen ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß nun bei wesentlich geringerem Gewicht eine Einstoff-Stoßstange vorgeschlagen wird, die der Zweistoff-Stoßstange weit im Hinblick auf das Gewicht bei gleicher Festigkeit überlegen ist.
Bei etwa gleichem Gewicht hat die neuerungsgemäße Einstoff-Stoßstange aus einem Hohlkammerprofil eine wesentlich höhere Aufprallfestigkeit als die bekannte Zweistoff-Stoßstange.
Im übrigen ist es mit der modernen Biegetechnik ohne weiteres möglich, eine derartige Leichtmetall-Stoßstange in unterschiedlichsten Biegeradien mit unterschiedlichen Profilformen umzuformen, um so ebenfalls - wie bei den Zweistoff-Stoßstangen bekannt - eine optimale Anpassung an das Design des Kraftfahrzeuges zu erreichen.
Der von verschiedenen Kraftfahrzeug-Herstellern gewünschte Kunststoff-Effekt kann bei der neuerungsgemäßen Einstoff-Stoßstange aus Leichtmetall durch entsprechende Beschichtung mit einem farbigen Kunststoff erreicht werden.
Wichtig ist also, daß die neuerungsgemäße Stoßstange ein oder mehrere Hohlprofile aufweist, denn nur diese Hohlprofile geben der Stoßstange die erforderliche Verformungsfestigkeit bei Karambolagen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen SchutzansprUche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1-4: mögliche Biegeformen von Stoßstangen nach der Neuerung;
Figur 5: ein erster Profi!querschnitt einer Stoßstange nach der Neuerung;
Figur 6: ein zweiter Profilquerschnitt;
Figur 7: ein· dritter Profilquerschnitt;
Figur 8: ein vierter Profilquerschnitt;
Figur 9: ein fünfter Profi!querschnitt;
Figur 10: ein sechster Profilquerschnitt;
Figur 11: ein siebter Profilquerschnitt;
Figur 12: ein achter Profilquerschnitt;
Figur 13: ein neunter Profilquerschnitt.
In den Figuren 1 bis 4 sind verschiedene Stoßstangen gezeigt, bei denen wesentlich ist, daß diese aus einem Stück aus einem Leichtmetall profil gebogen sind. Zur Biegung derartiger Stoßstangen dient die technische Lehre nach der deutschen Patentanmeldung P 41 40 591.9 des gleichen Anmelders. Die Offenbarung dieser älteren deutschen Patentanmeldung soll vollinhaltlich von der vorliegenden Offenbarung umfaßt sein.
Jede Stoßstange 1-4 besteht aus einem etwa gerade ausgebildeten Frontbereich 5 mit jeweils symmetrisch sich an den Frontbereich
anschiießenden Seitenbereichen 6. Die Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 bis 4 zeigen, daß der Frontbereich nicht notwendigerweise gerade sein muß (vergleiche Figuren 3 und 4) und daß die Seitenbereiche 6 unterschiedliche Krümmungsradien aufweisen können. Ebenso ist es möglich, an einen mit einem Krümmungsradius gebogenen Seitenbereich 6 einen weiteren Seitenbereich 7 anzuschließen, der einen anderen Krümmungsradius aufweist.
Das Profil einer Stoßstange 1-4 ist beispielhaft in Figur 5 dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus einem geschlossenen Hohlprofil 8, an welchem sich im vorderen Bereich ein Schenkel 9 anschließt, der Teil des geschlossenen Hohlprofils 8 ist. An die Oberseite des Schenkels 9 schließt sich ein im Winkel zur Horizontalen geneigter Schenkel 10 an, während der Schenkel 9 unten entsprechende Abbiegungen 11,12,13 aufweist, um die so geformte Stoßstange dem Design des Kraftfahrzeuges optimal anzupassen.
Wichtig ist nun, daß diese Stoßstange 1-4 mindestens ein geschlossenes Hohlprofil aufweist, um der Stoßstange die erforderliche Festigkeit zu erreichen, damit diese (ohne weitere Kunststoffverkleidung) hohen Aufprallgeschwindigkeiten standhält und im übrigen bei gleicher Festigkeit im Gewicht wesentlich leichter ist als eine Zweischicht-Stoßstange, die aus einem offenen Hohl profil besteht, welches vorne mit einer relativ dicken Kunststoffschicht verkleidet ist.
Die Figur 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, wo sich an das geschlossene Hohlprofil 8 der untere Schenkel 9 mit einem horizontal abgebogenen Schenkel 10 anschließt.
Die Figur 7 zeigt mehrere geschlossene Hohlprofile, d.h. an das mittige Hohlprofil 8 schließen sich zwei geschlossene Hohlprofile an, von denen das eine Hohlprofil 14 oben und das andere Hohlprofil unten angeordnet
Die Hohlprofile 14,18 sind wiederum durch den Schenkel 9 miteinander verbunden.
In Figur 8 ist eine weitere Stoßstange 1-4 dargestellt, die aus einem einzigen, in sich geschlossenen Hohlprofil 8 gebildet ist.
In Figur 9 ist eine weitere Stoßstange 1-4 dargestellt, die aus zwei in sich geschlossenen Hohlprofilen 8,15 gebildet ist.
Die Figur 10 zeigt, daß sich an das mittige Hohlprofil 8 auch werkstoffeinsfückig direkt Hohlprofile 14,14 anschließen können und die Figur 11 zeigt, daß sich an das mittige Hohlprofil 8 auch lediglich der Schenkel 9 anschließen kann, der wiederum oben und unten entsprechend abgebogene Schenkel 10 aufweist.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Neuerung ist also, daß die neuerungsgemäße Stoßstange aus einem einzigen Stück gebogen ist und mindestens ein geschlossenes Hohlprofil aufweist.
Die Figuren 12 und 13 zeigen, daß das geschlossene Hohlprofil 8 nicht notwendigerweise gerade ausgebildet sein kann, sondern es kann entsprechende Konturen an der Frontseite aufweisen, wobei in Figur 12 der Frontbereich des Hohlprofils 8 eine Kontur aufweist, die durch zwei symmetrisch zueinander angeordnete Nuten 16 gebildet ist.
In Figur 13 sind an das mittige Hohlprofil 8 sind die beiden Hohlprofile 14 angeformt, wobei hier ebenfalls Nuten 16 eingeformt sind.
Bei allen Ausführungsformen ist wichtig, daß großvolumige Hohlprofile für die Stoßstange verwendet werden, wobei mindestens ein geschlossenes
Hohlprofil 8,14 vorhanden ist und die Querschnittsgestaltung des Profils ist praktisch beliebig, wie dies anhand der Figuren 5 bis 13 gezeigt wurde. Damit ist eine optimale Einbindung des Stoßstangenprofils in das gesamte Design des Fahrzeuges möglich.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Stoßstange
2 "
3 "
4 "
5 Frontbereich
6 Seitenbereich
7 Seitenbereich
8 geschlossenes Hohlprofil
9 Schenkel
Schenkel Abbiegung " " geschlossenes Hohlprofil " Nuten

Claims (11)

Anmelder: Walter E.Späth 02.02.93 Neue Schutzansprüche
1. Stoßstange für Kraftfahrzeuge und dergleichen aus Leichtmetall, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (1,2,3,4) selbst einstückig ausgebildet aus einem entsprechend dem Verwendungszweck abgelängten und durch Biegung geformten Leichtmetall -Hohlkammei—Profil besteht, das mindestens ein oder mehrere im Querschnitt geschlossene, über die Längenausdehnung der Stoßstange gleichbleibende und unveränderte Hohlprofile (8,14,15) aufweist.
2. Stoßstange nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das oder die geschlossenen Hohlprofile (8,14, 15) im Querschnitt einstückig mit Schenkeln (9) ausgebildet sind.
3. Stoßstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9) über ihre Länge der gewünschten Form entsprechende Abbiegungen (11,12,13) aufweisen.
4. Stoßstange nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die geschlossenen Hohlprofile (8,14, 15) einstückig mit weiteren Schenkeln (10) ausgebildet sind, welche sich parallel zu einer Wandung des geschlossenen Hohlprofils (8,14, 15) erstrecken.
p
5. Stoßstange nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9) an der Frontseite oder im Frontbereich (5) des geschlossenen Hohlprofils (8,14,15) ausgebildet sind.
6. Stoßstange nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (1,2,3,4) im Querschnitt symmetrisch ist.
7. Stoßstange nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (8,14,15) eingeformte Nuten (16) gleichbleibender Materialdicke aufweisen, die sich vorzugsweise längs der Stoßstange (1,2,3,4) erstrecken.
8. Stoßstange nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (8,14,15) im Querschnitt vorzugsweise rechteckförmig sind.
9. Stoßstange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlprofile (8,14,15) aufweisende einstückige Stoßstange (1,2,3,4) außenseitig beschichtet, insbesondere kunststoffbeschichtet ist.
10.Stoßstange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung vorzugsweise farbig ist.
11.Stoßstange nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Leichtmetall-Hohlkammer-Profil ein Strangprofilabschnitt ist, der abgelängt durch eine den Querschnitt bewahrende Biegung die gewünschte Form der Stoßstange erhält.
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