DE9209945U1 - Brecher zum Zerkleinern von sperrigem Gut - Google Patents

Brecher zum Zerkleinern von sperrigem Gut

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Description

G 2516 / DrW/wt / B. Maier Zerkteinerungstefhnifc "GmbH /,M^ .Juli, 1992' Brecher zum Zerkleinern von sperrigem Gut
Die Erfindung betrifft einen Brecher zum Zerkleinern von sperrigem Gut, insbesondere von Altholz wie Paletten, Kisten oder dgl..
Derartige Brecher haben entsprechend den Abmessungen des Gutes ebenfalls erhebliche Abmessungen und ein erhebliches Gewicht, das beispielsweise 20t betragen kann. Sie umfassen als wesentliches Element ein Brecherwerk. Dieses kann beispielsweise eine Stachelwalze umfassen, oder eine Walze mit aufgeschweißten, scharfkantigen Zähnen, oder messerartige, ringförmig angeordnete Stäbe. Dieses Brecherwerk befindet sich in einem Gehäuse. Das Gehäuse weist einen Einführschacht auf, durch den das sperrige Gut eingeführt wird, ferner einen Auswurfschacht zum Auswerfen des zerkleinerten Gutes. Dabei können Einführschacht und Auswurfschacht Bestandteile des Gehäuses sein, in dem sie mit diesem mehr oder minder einteilig ausgeführt sind.
Der Einführschacht ist im allgemeinen trichterförmig gestaltet. Zumindest ist er - in einer Seitenansicht gesehen - häufig derart ausgebildet, daß wenigstens eine seiner Wände geneigt ist, so daß der zur Verfügung stehende Raum sich in Förderrichtung des sperrigen Gutes verjüngt. Diese Verjüngung kann bis zum Brecherwerk hinabreichen. Das Fördern geschieht dabei durch freien Fall. Gleichwohl wäre es denkbar, daß noch irgendwelche Förderhilfe verwendet werden.
Der - meist trichterförmige - Einführschacht ist ein problematisches Bauteil des gesamten Brechers. Es kommt hierbei nämlich immer wieder zu Stauungen und Verstopfungen, meist infolge Rückenbildung des
G 2516 / DrW/wt / B. Maier Zerkleinerungstechrafc VmbH / 30. tuiU1992 *
eingeführten Gutes. Dies hat zur Folge, daß der Einführschacht von Zeit zu Zeit freigeräumt werden muß. Da dies von Hand geschieht, ist dies zeitaufwendig, und damit auch teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brecher gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten, daß das Einführen einwandfrei und reibungslos vonstatten geht, insbesondere, daß es keine oder weniger Verstopfungen als seither gibt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Demgemäß wird der Einführschacht wie folgt ausgeführt:
(1) wenigstens ein Flächenteil einer der vom sperrigen Gut berührten Wände (Führungswände) des Einführschachtes wird nachgiebig ausgebildet;
(2) es wird ein Betätigungsorgan vorgesehen, um auf das betreffende Flächenteil im Sinne einer örtlichen Veränderung der Weite des Einführschachtes einzuwirken.
Wesentlich ist somit, daß die Weite des Einführschachtes wenigstens an einer Stelle über die Schachtlänge gesehen verändert wird. Dabei kann die Veränderung periodisch vorgenommen werden, d.h. in regelmäßig stattfindenden Zeitabständen. In Betracht kommt beispielsweise eine Frequenz von zehn Einwirkungsvorgängen pro Minute.
Bezüglich der konkreten Ausführungsform gibt es zahlreiche Möglichkeiten. So kann beispielsweise der Einführschacht ortsfeste Umfassungswände aufweisen, z.B. vier Wände, von denen zwei parallel zueinander angeordnet sind, während die anderen im Bezug zueinander
G 2516 / DrW/wt / B. Maier ZerkleinerungsteciYhilc GiffcH / .3Oi-JjJiI ,1992," "„ ._.".
konvergieren. Der einen der beiden Wände, beispielsweise einer der beiden konvergierenden Wände, ist eine bewegliche Wand zugeordnet. Diese ist im obigen Sinne eine Führungswand, da sie tatsächlich mit dem sperrigen Gut in Berührung kommt und dieses führt. Diese Führungswand kann an ihrem stromaufwärtigen Ende, beispielsweise dort, wo das sperrige Gut eingeführt wird, pendelnd aufgehängt werden, mit einer im wesentlichen horizontalen Gelenkachse. Weiter unten greift das genannte Betätigungsorgan diese Wand an. Dies kann beispielsweise ein Exzentermechanismus sein, mit einer Pleuelstange, deren eines Ende am Exzenterzapfen, und deren anderes Ende am unteren Ende der genannten Führungswand angreift. Demgemäß läßt sich eine Auslenkung dieser Führungswand vornehmen.
Weitere Möglichkeiten bestehen darin, daß wenigstens ein Flächenteil einer solchen Führungswand, besser noch eine komplette Führungswand, kippbar gelagert ist. Dabei kann die Kippachse wiederum horizontal verlaufen. In diesem Falle wird wiederum Einfluß auf den Querschnitt des Einführschachtes genommen, wobei beim Kippen der Schachtquerschnitt im oberen Bereich z.B. verengt, und gleichzeitig im unteren Bereich erweitert wird, und umgekehrt. Die Kippachse kann aber auch in beliebiger Weise anders angeordnet sein, beispielsweise vertikal verlaufen. Auch ein geneigter Verlauf ist denkbar.
Weiterhin könnte eine Führungswand parallel verschiebbar sein. Hier gibt es wiederum die beiden folgenden Möglichkeiten: Die Parallelverschiebung kann im Sinne einer Verengung und Erweiterung des Querschnittes des Einführschachtes vorgenommen werden. Sie kann aber auch gleichzeitig oder für sich alleine in ihrer eigenen Flächenerstreckung verlaufen, d.h. in jener Ebene hin- und hergehen, in welcher sie normalerweise liegt, so daß
G 2516 / DrU/ut / B. Maier Zerkleinerungstedfryl^ VSrbH / 30. 4&mgr;&iacgr;&iacgr;,1992, "\-
es nicht notwendigerweise zu einer Änderung des Querschnittes des Schachtes kommt.
Eine besonders interessante Möglichkeit besteht darin, die Führungswand aus einem gummielastischen Material herzustellen, und das Betätigungsorgan als ein "boxendes" Element, das an gewissen Stellen von außen her derart auf diese gummielastische Führungswand boxt, daß eine Einwölbung nach innen erfolgt, und damit eine örtliche Veränderung des Querschnittes des Einführschachtes. Als Betätigungsorgan kommt wiederum ein Exzenter in Betracht, der einen Nocken zum Ausführen des Boxvorganges betätigt.
Handelt es sich um einen trichterförmigen Einführschacht, so ist die Wirkung der Erfindung besonders stark, wenn man jene Wand des Einführschachtes auswählt, die weniger stark geneigt ist, und die sich - in Draufsicht gesehen dem Brechwerkzeug am nächsten befindet.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren 1 bis 2 zeigen einen Großbrecher gemäß der Erfindung in drei Ansichten, nämlich in Seitenansicht (Fig. 1), in Draufsicht (Fig. 2), sowie in einer Ansicht mit Blickrichtung auf den Auswurfschacht (Fig. 3). Darin ist ein Großbrecher dargestellt. Dieser weist im einzelnen die folgenden Elemente auf:
1 Walze
2 hierauf aufgeschweißte Zähne
3 Gehäuse
4 Einführschacht
4.1 - 4.4 Führungswände des Einführschachtes
5 Auswurfschacht
6 Gitterrahmen für Materialauswurf
Fig. 4 zeigt eine wichtige Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung. Man erkennt dort wiederum die
G 2516 / DrW/wt / B. Maier Zerkteinerungsteciwuk SmbH / 30·.^ Jifi i 1992 »f
Walze 1 des Brecherwerkes, ferner die eine Führungswand 4.1 des Einführschachtes. Diese Führungswand ist beweglich. Sie ist nämlich an ihrem oberen, d.h. stromaufwärtigen Ende gelenkig aufgehängt. Die Gelenkachse 10 verläuft in horizontaler Richtung. Die Führungswand 4.1 vermag in Richtung des Doppelpfeiles ausgelenkt zu werden. Zum Auslenken dient ein Betätigungsorgan, das einen Exzenter 11 und eine Pleuelstange 12 umfaßt. Ferner einen Motor 13 und ein Untersetzungsgetriebe 14. Der Exzenter 11 führt etwa 10 Umdrehungen pro Minute aus.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung. Ähnlich wie in Fig. 4 ist auch hier nur ein Ausschnitt des Großbechers dargestellt, und zwar in Seitenansicht bzw. im Schnitt. Auch hier erkennt man jeweils eine Führungswand 4.1 und die gegenüberliegende Führungswand 4.4. Diese Wände sind zwei von vier Führungswänden des Einführschachtes. Die beiden anderen Wände liegen parallel zueinander und parallel zur Zeichenebene.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist eine Mehrzahl von Segmentscheiben 20 vorgesehen, die über die Breite der Führungswand 4.1 im gegenzeitigen Abstand in einer Flucht angeordnet sind. Die Scheiben sind an einer Gelenkachse 21 aufgehängt und greifen durch senkrechte Schlitze 22 in Führungswand 4.1 hindurch. Sie sind in Richtung des Doppelpfeiles 23 angetrieben, so daß sie während des Betriebes des Grobbrechers periodisch oder nicht-periodisch hin- und herschwingen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind statt des Segmentes 20 elliptische Scheiben 30 vorgesehen. Auch diese Scheiben sind wieder über die Breite der Führungswand 4.1 hinweg nebeneinander in einer Flucht angeordnet. Sie sind um eine Drehachse 31 drehbar.
G 2516 / DrW/wt / B. Maier Zerkteinerungsteshniks8mbH / 30. Jati 1992"»
Während des Betriebes können sie kontinuierlich oder diskontinuierlich in Richtung des Pfeiles 32 angetrieben werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 befindet sich innerhalb des Einführschachtes im Bereich der Führungswand 4.1 ein Rotor 40 mit einer Rotorscheibe 41 und mit auf dieser aufgeschweißten Rippen 42. Die Scheibe 40 ist von einem Motor 43 und ein Untersetzungsgetriebe 44 angetrieben. Der Antrieb kann kontinuierlich erfolgen, mit wechselnder Drehzahl, oder dieskontinuierlich.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist in der einen Führungswand 4.1 eine größere Aussparung vorgesehen. Eine umlaufende Kette 50 ist endlos um zwei Kettenräder herumgeführt. Dabei bildet das eine Trum der Kette 50 einen Teil der Führungswand 4.1. Die Kette ist ferner mit Mitnehmern 51 versehen. Sie kann entsprechend dem Doppelpfeil 52 hin- und hergehend angetrieben werden.
Es versteht sich, daß nicht nur die Führungswand 4.1 sondern auch alle anderen Führungswände oder eine einzige der Führungswände, mit den genannten Organen 20, 30, 40 oder 50 versehen sein können.

Claims (8)

G 2516 / DrW/wt / B. Maier Zerkteinerungsteshnik"6mbH / 30. Jubi 1992' Ansprüche
1. Brecher zum Zerkleinern von sperrigem Gut, insbesondere von Altholz wie Paletten oder dgl.,
1.1 mit einem Brecherwerk z.B. einer Walze (1) mit aufgeschweißten Zähnen (2);
1.2 mit einem Gehäuse (3) zur Aufnahme des Brecherwerkes;
1.3 mit einem Einführschacht (4) zum Einführen des sperrigen Gutes;
1.4 mit einem Auswurfschacht (5) zum Auswerfen des zerkleinerten Gutes
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1.5 wenigstens ein Flächenteil wenigstens einer der vom sperrigen Gut berührten Wände (Führungswände 4.1/4.4) des Einführschachtes (4) ist nachgiebig ausgebildet;
1.6 es ist ein Betätigungsorgan vorgesehen, um auf das betreffende Flächenteil im Sinne einer örtlichen Veränderung der Weite des Einführschachtes (4) einzuwirken.
2. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungswand an ihrem stromaufwärtigen Ende pendelnd aufgehängt ist, so daß sie mit ihrem stromabwärtigen Ende unter der Wirkung des Betatigungsorganes (11-13) Auslenkungen im Inneren des Einführschachtes (4) ausführen kann.
3. Brecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungswand (4.1 - 4.4) kippbar gelagert ist.
G 2516 / DrW/wt / B. Maier Zerkleinerungsteefomk GmbH / 3C>. JuUM992*<·
4. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungswand (4.1/4.4) parallel verschiebbar ist.
5. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungswand (4.1/4.4) aus einem gummielastischen Material besteht.
6. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswand (4.1) Aussparungen aufweist, durch die Verdrängungskörper (Segmentscheiben 20, elliptischen Scheiben 30) ein- und ausschwenkbar sind.
7. Brecher, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Führungswand (4.1) innerhalb des EinführSchachtes (4) ein Rotor (40) vorgesehen ist, der eine zur Führungswand (4.1) parallele Scheibe (41) sowie Rippen (42) aufweist.
8. Brecher, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eine Führungswand (4.1) ein endloses, umlaufendes Band (50) vorgesehen ist, das sich das Trum des Bandes (50) in Förderrichtung des sperrigen Gutes erstreckt und dabei einen Teil der Führungsfläche der Führungswand (4.1), daß das Band (50) auf seiner Außenseite mit Mitnehmern (51) versehen ist, und daß dem Band (50) ein Antrieb zugeordnet ist, der das Band wenigstens in einer Richtung anzutreiben vermag.
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