DE9209926U1 - Hebevorrichtung für die Wartung von Autos - Google Patents
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Description
1
Hebevorrichtung für die Wartung von Autos
Hebevorrichtung für die Wartung von Autos
Diese Erfindung wurde gemacht, um eine verbesserte Hebevorrichtung
für die Wartung von Autos zum Heben von schweren Teilen eines Autos für Reparaturarbeiten zu bieten.
Eine herkömmliche Hebevorrichtung für die Wartung von Autos, wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt einen Haken und eine
Kette, um ein Werkstück (ein zu reparierendes Teil), wie z.B. einen Motor, hochzuheben. Sie hat nur eine Hebefunktion,
also ist man für andere Funktionen auf andere Geräten angewiesen. Insbesondere ist ein schwerer und massiger Getriebekasten
von dieser herkömmlichen Hebevorrichtung nicht so leicht aus seiner Lage herausbewegen.
Die Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung besitzt die folgenden Eigenschaften und Vorteile.
1. Ein Haken 23 ist an einem Arm 2 bereitgestellt, um einen schweren Motor 6 zur Reparatur hochzuheben, und eine obere
Aufnahme 5 ist bereitgestellt, um den Boden eines Getriebekastens aufzunehmen, um ihn zur Reparatur aus seiner Lage
herauszubewegen und um ihn zurückzusetzen, um der Hebevorrichtung viele Funktionen zu geben.
2. Ein Pfosten 13, der Arm 2, der aus 2 Stäben 22, 23 einem oberen und dem anderen niedrigeren - besteht, und ein
Träger 3 sind gelenkig verbunden, um sich in paralleler Richtung zu bewegen, wobei sie die obere Aufnahme 5 befähigt,
angehoben zu werden, ohne sich zu neigen, um ein Werkstück (ein zu reparierendes Teil), das darauf angeordnet
ist, am Herunterfallen zu hindern.
3. Eine Einstellbasis ist zum Einstellen der oberen Aufnahme
in horizontaler Stellung oder in geneigter Stellung direkt unter der oberen Aufnahme zum bequemen Reparieren
eines Werkstückes (eines Teils) bereitgestellt, das auf der oberen Aufnahme 5 gehalten wird.
4. Vier bewegliche Anschläge sind an vier Ecken der oberen Aufnahme 5 bereitgestellt, um Getriebekästen unterschiedlicher
Größe festzuhalten.
5. Eine herkömmliche Trommelausrüstung kann ein Werkstück nur in eine begrenzte Höhe heben, die ungünstig ist, um
einen Motor oder einen Getriebekasten aus einem Motorraum herauszubewegen. Der Arm 2 ist zusammenlegbar in der Hebevorrichtung
der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, um diesem Zweck zu dienen, ohne einen großen Raum einzunehmen.
Die Erfindung wird besser unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstanden, worin
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Hebevorrichtung für die Wartung von Autos der vorliegenden Erfindung
ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht und eine Arbeitsansicht der Hebevorrichtung
für die Wartung von Autos der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 3 eine Konstruktionsansicht einiger Teile in der Hebevorrichtung
der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 4 eine weitere Konstruktionsansicht einiger Teile in der Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 5 eine Perspektivansicht der Hebevorrichtung für die Wartung von Autos der vorliegenden Erfindung ist,
und
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Hebevorrichtung für die Wartung von Autos ist.
Eine Hebevorrichtung für die Wartung von Autos gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt
einen Körper 1, einen Arm 2, einen Träger 3, eine Einstellbasis 4 und eine obere Aufnahme 5 als Hauptkomponenten.
Der Körper 1 umfaßt eine horizontale Basis 11, vier Schwenkrollen 12 unter vier Ecken der Basis 11, um diese
Basis 11 zu tragen, und eine Hebeeinrichtung 14, die geeignet mit der Basis 11 verbunden ist. Ein oberes Ende der
Hebeeinrichtung 14 ist drehbar mit dem Arm 2 verbunden, welcher aus einem oberen Stab 21, einem unteren Stab 22 und
einem Haken 23 besteht. Der untere Stab 22 ist an einem geeigneten Punkt mit einer Spitze der Hebeeinrichtung 14
drehbar verbunden. Ein vorderes Ende des Armes 2 ist mit einem unteren Ende des Trägers 3 drehbar verbunden, so daß
der Träger 3 in einer geraden Linie ohne Neigung nach oben bewegt werden kann, wenn die Hebeeinrichtung 14 den unteren
Stab 22 anhebt, und ein zu reparierendes Teil, das auf der oberen Aufnahme 5 liegt, nicht gekippt werden kann, daß es
herunterfällt.
Mit Bezug auf Fig. 3 und 4 weist der Träger einen Stab auf, der mittels eines Schaftes 32 drehbar mit einem unteren
Ende der Einstellbasis 4 verbunden ist. Dann ist die Einstellbasis 4 drehbar mit der oberen Aufnahme 5 verbunden.
Zwei parallele Seitenfüße 33, 33 sind mit dem Schaft 32 drehbar verbunden, und ein Gewindeschaft 34 ist mit einem
Einstellstab 35 verschraubt, und dessen oberes Ende ist mit zwei parallelen Vorsprüngen 41, 41, die von der Unterseite
der oberen Aufnahme 5 nach unten ragen, drehbar verbunden. Dann kann die Einstellbasis 4 bedient werden, um eine horizontale
oder geneigte Stellung der oberen Aufnahme 5 zu verstellen oder einzustellen. Weitere parallele Seitenfüße
42, 42 sind bereitgestellt, um sich mit einem Einstellstab 43 in derselben Weise wie die Seitenfüße 33, 33 zum Einstellen
der oberen Aufnahme 5 für eine weitere Richtung der horizontalen Lage zu verbinden. Vier bewegliche Anschläge
51 sind an vier Ecken der oberen Aufnahme 5 befestigt, um geeignet bewegt zu werden, um ein darauf befindliches
Werkstück (ein zu reparierendes Teil) am Herunterfallen zu hindern. Außerdem ist eine Eisenkette 52 bereitgestellt,
die an zwei entgegengesetzten Haken 53, 53, die an zwei entgegengesetzten Seitenrändern befestigt sind, festgehakt
wird, die auf ein auf die obere Aufnahme 5 gelegtes Werkstück aufgelegt wird, um das Werkstück während der Hebebewegung
am Herunterfallen zu hindern.
Ein Beispiel, einen Motor mit dieser Hebevorrichtung zu heben, ist in Fig. 5 gezeigt. Die Basis 11 der Hebevorrichtung
muß unter den Motorraum geschoben werden und der Haken 23 an dem Motor 6 einhaken. Dann wird der Hebel 15 wiederholt
hin und her geschwungen, um die Hebeeinrichtung 14 und dann den Arm 2 anzuheben, um den Motor 6 zur Reparatur hoch
und aus dem Motorraum heraus zu heben. Dann muß die obere Aufnahme gesenkt und danach in den Motorraum geschoben
werden, um die obere Aufnahme 5 sich unter den Getriebekasten 7 bewegen zu lassen, und die beweglichen Anschläge 51
müssen bewegt werden, um den Getriebekasten 7 sicher festzuhalten. Die Schrauben, die den Getriebekasten 7 an
dem Fahrgestell befestigen, sollten gelöst werden, und die Hebeeinrichtung 14 muß angehoben werden, um den Getriebekasten
7 hochzuziehen und aus dem Motorraum herauszubewegen.
Während die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
oben beschrieben wurden, wird anerkannt und vorausgesetzt, daß verschiedene Veränderungen daran vorgenommen werden
können, und die beigefügten Ansprüche sollen alle solche Modifikationen abdecken, welche in den Sinn und Umfang der
Erfindung fallen.
Claims (4)
1
Schutzansorüche
Schutzansorüche
Hebevorrichtung für die Wartung von Autos, welche umfaßt:
einen Körper (1), der eine Basis (11), die aus quadratischen
Stäben gebildet ist, vier Schwenkrollen (12), die unter vier Ecken der Basis (11) befestigt sind, um
diese Hebevorrichtung auf dem Boden stehen und sich bewegen zu lassen, einen aufrechten Pfosten (13), der
sich von nahe dem Schwerpunkt der Basis (11) erstreckt, und eine Hebeeinrichtung (14) aufweist, die
auf der Basis (11) befestigt ist, um sich nahe dem Pfosten (13) nach oben zu erstrecken;
einen Arm (2), der aus einem oberen Stab (21) und einem unteren Stab (22), der mit der Spitze der Hebeeinrichtung
(14) nahe bei einem Ende gelenkig verbunden ist, um von der Hebeeinrichtung (14) hochgehoben
zu werden, wobei ein Ende des genannten Armes (2) gelenkig mit einem Ende des Pfostens (13) des Körpers
(1) und das andere Ende gelenkig mit einem unteren Ende eines Trägers (3) verbunden ist;
einen Träger (3), der einen Stab, der gelenkig mit einem unteren Ende einer Einstellbasis (4) mittels
eines horizontalen Schaftes (32) verbunden ist, zwei parallele Seitenfüße (33, 33), deren obere Enden gelenkig
und vertikal mit dem horizontalen Schaft (32) verbunden sind, einen Gewindeschaft (34), der horizontal
und gelenkig mit unteren Enden der genannten zwei parallelen Seitenfüße (33, 33) verbunden ist, einen
Einstellstab (35) , dessen oberes Ende gelenkig mit zwei Vorsprüngen (41, 41) einer Einstellbasis (4)
verbunden ist und der einen mit Gewinde versehenen vorderen Teil besitzt, der sich mit dem genannten Gewindeschaft
(34) verschraubt, aufweist; eine Einstellbasis (4), die ein unteres Ende, das gelenkig
mit dem Stab des Trägers (3) verbunden ist, ein oberes Ende, das gelenkig mit den unteren Enden der
zwei Vorsprünge (41, 41), die sich von der Unterseite
der oberen Aufnahme (5) nach unten erstrecken, verbunden ist, zwei parallele Seitenfüße (42, 42), die mit
einem weiteren Einstellstab (43) zum Einstellen des horizontalen Winkels einer oberen Aufnahme (5) verbunden
sind, aufweist; und
eine genannte Hebeeinrichtung (14), die hochgehoben oder niedergelassen wird, um den genannten Arm (2),
den genannten Träger (3) und die genannte obere Aufnahme (5) zusammen gleichzeitig auf und ab zu drücken,
so daß ein Werkstück (eine zu reparierendes Teil), das auf der genannten oberen Aufnahme (5) befestigt ist,
angehoben oder niedergelassen werden kann.
2. Hebevorrichtung für die Wartung von Autos nach Anspruch
1, worin der genannte Arm (2), der aus dem oberen (21) und dem unteren Stab (22), der genannte
Pfosten (13) der Basis (11) und der genannte Träger (3) miteinander mittels als Drehpunkt dienenden
Schäften verbunden sind, so daß die genannte obere Aufnahme (5), die auf dem genannte Träger (3) angeordnet
ist, in einer bestimmten Richtung angehoben werden kann, ohne sich nach irgendeiner Seite zu neigen, wenn
die genannte Hebeeinrichtung (14) angehoben wird.
3. Hebevorrichtung für die Wartung von Autos nach Anspruch
1, worin die genannte Einstellbasis (4) gelenkig mit der genannten oberen Aufnahme (5) an ihrer
Oberseite und mit dem genannten Träger (3) an ihrem unteren Ende, das mit zwei Einstellstäben (35) versehen
ist, verbunden ist, so daß die genannte obere Aufnahme (5) eingestellt werden kann, um horizontal
oder in einem benötigten Winkel geneigt zu sein.
4. Hebevorrichtung für die Wartung von Autos nach Anspruch 1, worin die genannte obere Aufnahme (5) vier
bewegliche Anschläge (51) an vier Ecken und eine
Eisenkette (52) aufweist, die auf einem Werkstück (einem Teil), das auf die genannte obere Aufnahme (5)
gelegt ist, befestigt und in zwei entgegengesetzte Haken (53, 53) eingehakt wird, die an zwei entgegengesetzten
Seiten der Aufnahme befestigt sind, um das Werkstück am Bewegen oder Herunterfallen zu hindern.
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Publication Number | Publication Date |
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DE9209926U1 true DE9209926U1 (de) | 1992-09-24 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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FR (1) | FR2690911B1 (de) |
Cited By (1)
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1992
- 1992-07-23 DE DE9209926U patent/DE9209926U1/de not_active Expired - Lifetime
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1993
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FR2719534A1 (fr) * | 1994-04-19 | 1995-11-10 | Siepa France | Procédé de montage d'attelage sur véhicules automobiles et dispositif pour la mise en Óoeuvre de ce procédé. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2690911A1 (fr) | 1993-11-12 |
FR2690911B1 (fr) | 1995-03-24 |
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