DE19615592A1 - Hubwagen mit einem anhebbaren Lastrahmen - Google Patents

Hubwagen mit einem anhebbaren Lastrahmen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Hubwagen mit einem Antriebsteil und einem anhebbaren Lastrahmen, welcher mit zwei Lastrolleneinheiten, die über jeweils einen Lastrollenträger mit dem Lastrahmen verbunden sind auf einer Fahrbahn aufsteht, wobei die Lastrollenträger über jeweils eine kraftübertragende Stange derart in Wirkverbindung mit einem Hubaggregat stehen, daß eine Längsbewegung der Stange eine Änderung des vertikalen Abstands zwischen dem Lastrahmen und der Lastrolleneinheit bewirkt.
Bei Hubwagen dieser Art sind in dem nicht höhenbeweglichen Antriebsteil unter anderem ein Antriebsmotor sowie ein Antriebsrad und ein weiteres Laufrad des Hubwagens angeordnet. Gegenüber dem Antriebsteil ist der Lastrahmen mittels eines Hubaggregats höhenbeweglich gelagert. Als Hubaggregat wird häufig ein Hydraulikzylinder verwendet.
Der Lastrahmen weist in der Regel zwei Radarme auf, an denen jeweils eine Lastrolleneinheit mittels eines Lastrollenträgers befestigt ist. Der Hubwagen steht somit an vier Aufstandspunkten auf der Fahrbahn auf. Als Lastrolleneinheiten, mit denen der Hubwagen im Bereich einer Last auf der Fahrbahn aufsteht, werden einfache Lastrollen oder Tandem-Lastrollen verwendet. Durch eine Längsbewegung der kraftübertragenden Stangen mittels des Hubaggregats können die Lastrollenträger derart bewegt werden, daß der vertikale Abstand zwischen den Radarmen und der Lastrolleneinheit vergrößert und damit die Radarme gegenüber der Fahrbahn angehoben werden.
Bei Niederhubwagen wird eine Last direkt auf der Oberseite der Radarme aufgenommen und kann durch Anheben des Lastrahmens gehoben werden. Hochhubwagen weisen zusätzlich ein Hubgerüst auf, an dem eine lastaufnehmende Traggabel befestigt ist. Bei diesen Geräten wird die vertikale Beweglichkeit des Lastrahmens auch dazu benutzt, um die Bodenfreiheit des Hubwagens bei angehobener Traggabel zu vergrößern.
Bei Hubwagen der eingangs genannten Bauart besteht das Problem, daß der Hubwagen mit dem Antriebsrad, dem Stützrad und den beiden Lastrollen an vier Punkten auf der Fahrbahn aufsteht und somit bei unebener Fahrbahn an einem der vier Punkte der Kontakt zur Fahrbahn verloren gehen kann. Damit verbunden ist dann ein instabiler Stand des Hubwagens, was zu einem plötzlichen Kippen des Hubwagens und im Extremfall zum Umfallen einer aufgenommenen Last führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache Ausgleichsvorrichtung für einen Hubwagen zur Verfügung zu stellen, durch welche ein ständiger Fahrbahnkontakt mit allen vier Aufstandspunkten gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Stangen hubaggregatseitig an einer Ausgleichswaage befestigt sind, die um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist. Die Drehachse befindet sich im wesentlichen mittig zwischen den von den beiden Stangen gebildeten Geraden.
Durch die Verbindung beider Stangen mit der Ausgleichswaage wird die vertikale Bewegung der beiden Lastrolleneinheiten miteinander gekoppelt. Wenn bei gleichbleibender Stellung des Hubaggregats die erste Lastrolleneinheit infolge einer äußeren Kraft angehoben wird, so bewirkt dies über die erste Stange ein Schwenken der Ausgleichswaage um die Drehachse. Die zweite Stange wird dabei mittels der Ausgleichswaage in die entgegengesetzte Richtung bewegt, so daß die zweite Lastrolleneinheit abgesenkt wird. Unebenheiten der Fahrbahn können somit über die vertikale Beweglichkeit der Lastrolleneinheiten ausgeglichen werden, so daß der Hubwagen jederzeit auf allen vier Aufstandspunkten auf der Fahrbahn aufsteht.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Lastrollenträger jeweils um eine horizontale Achse drehbar an dem Lastrahmen befestigt sind und eine Veränderung des vertikalen Abstands zwischen dem Lastrahmen und der Lastrolleneinheit durch eine Drehbewegung der Lastrollenträger bewirkt wird. Eine Längsbewegung der kraftübertragenden Stangen bewirkt dabei eine Drehbewegung des Lastrollenträgers um die vertikale Achse. Die Lastrolleneinheiten, die an dem Lastrollenträger befestigt sind, verändern dadurch ihre vertikale Lage relativ zu dem Lastrahmen des Hubwagens.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Ausgleichswaage drehbar um die Drehachse an einem Schwenkhebel gelagert ist, welcher schwenkbar um eine horizontale Achse an dem nicht höhenbeweglichen Antriebsteil gelagert ist. Der Schwenkhebel ist einerseits an dem Antriebsteil, andererseits an dem höhenbeweglichen Lastrahmen gelagert und stellt somit eine gelenkige Verbindung zwischen dem Antriebsteil und dem Lastrahmen her. Bei einem Anheben des Lastrahmens führt der Schwenkhebel zwangsweise eine Drehbewegung um die horizontale Achse aus. Die Ausgleichswaage ist derart an dem Schwenkhebel gelagert, daß bei einem Anheben des Lastrahmens die Ausgleichswaage und damit beide kraftübertragenden Stangen im Wesentlichen in Längsrichtung der Stangen verschoben werden. Somit ist die Bewegung der Stangen an die vertikale Bewegung des Lastrahmens auf einfache Weise gekoppelt.
Zweckmäßig ist es, wenn der Schwenkhebel direkt oder indirekt mit dem Hubaggregat in Wirkverbindung steht. Mit dem Hubaggregat kann somit die für die Drehbewegung des Schwenkhebels um die horizontale Achse erforderliche Kraft erzeugt werden.
Vorteilhafterweise ist der Schwenkhebel direkt oder indirekt mit dem Lastrahmen verbunden. Es sind somit alle bei einem Anheben des Lastrahmens bewegten Bauteile über den Schwenkhebel in einfacher Weise miteinander verbunden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Hubwagen eine an einem Hubgerüst anhebbare Lastgabel aufweist und daß die Schwenkbarkeit der Ausgleichswaage um die Drehachse in Abhängigkeit von der vertikalen Position der Traggabel blockierbar ist. Es kann dadurch die Stabilität des Hubwagens bei angehobener Last vergrößert werden.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen gattungsgemäßen Hubwagen und
Fig. 2, 3 und 4 erfindungsgemäß mittels einer Ausgleichswaage verbundene Lastrollen in verschiedenen Ansichten.
In Fig. 1 ist ein gattungsgemäßer Hubwagen dargestellt. Im Bereich eines Antriebsteils 1 befindet sich ein Stützrad 2 sowie ein nicht dargestelltes Antriebsrad, welches unterhalb der Deichsel 3 angeordnet ist. Relativ zu dem Antriebsteil in vertikaler Richtung beweglich ist ein Lastrahmen 4 angeordnet, der bei dem dargestellten Hochhubwagen zwei Radarme 5a, 5b und ein Hubgerüst 6 aufweist. Der Lastrahmen 4 befindet sich in angehobener Stellung. Dabei treten die als Tandem- Lastrolle ausgebildeten Lastrolleneinheiten 7a, 7b nach unten deutlich aus den Radarmen 5a, 5b hervor.
In Fig. 2 sind die erfindungsgemäß mittels einer Ausgleichswaage 8 verbundenen Lastrolleneinheiten 7a, 7b in perspektivischer Draufsicht dargestellt. Die Lastrolleneinheiten 7a, 7b sind an einem Lastrollenträger 9a, 9b befestigt, welche wiederum mit den Achsen 10a, 10b in den Radarmen 5a, 5b drehbar festgelegt sind. Die Stangen 11a, 11b sind einerseits an den Lastrollenträgern 9a, 9b, andererseits an der Ausgleichswaage 8 gelenkig befestigt. Die Ausgleichswaage 8 ist an dem Schwenkhebel 12 drehbar um die Drehachse 13 gelagert. Der Schwenkhebel 12 ist mit der Achse 14 an dem Antriebsteil 1 des Hubwagens und mit der Achse 15 an dem höhenbeweglichen Lastrahmen 4 des Hubwagens jeweils drehbar befestigt.
Bei vollständig abgesenktem oder in Maximalstellung angehobenen Lastrahmen wird die Schwenkbarkeit der Ausgleichswaage 8 um die Drehachse 13 durch die Anschlagklötze 17a, 17b unterbunden wobei die Anschlagklötze 17a, 17b dann mit dem Lastrahmen 4 des Hubwagens in Kontakt treten. Die Ausgleichswaage 8 wird dabei in Neutralstellung festgelegt. Bei einem Hochhubwagen mit einer an einem Hubgerüst 6 anhebbaren Traggabel 18 (Fig. 1) wird der Lastrahmen 4 ab einer bestimmten, vorgegebenen Hubhöhe der Traggabel 18 automatisch abgesenkt. Dabei wird automatisch die Ausgleichswaage 8 über die Anschlagklötze 17a, 17b blockiert.
In Fig. 3 ist die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in einer Ansicht schräg von unten dargestellt. In dieser Ansicht sind insbesondere die von Stellschrauben gebildeten Anschläge 16a, 16b zu erkennen, die den Drehwinkel der Ausgleichswaage 8 gegenüber dem Schwenkhebel 12 um die Drehachse 13 begrenzen.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Stellung des Schwenkhebels 12 befindet sich der Lastrahmen 4 in abgesenkter Stellung. Der Schwenkhebel 12 ist in der Ansicht gemäß Fig. 2. in Richtung des Lastrahmens 4 schräg nach unten geneigt. Um den Lastrahmen 4 anzuheben, wird der Schwenkhebel 12 um die Achse 14 nach oben geschwenkt. Die Achse 15 wird dabei mit dem Lastrahmen 4 nach oben bewegt.
In dieser Position ist der Schwenkhebel 12 in Fig. 4 dargestellt. Wenn sich der Hubwagen auf einer ebenen Fahrbahn befindet, ist dabei die Ausgleichswaage 8 mit dem Schwenkhebel parallel nach oben verschoben. Dabei werden die Stangen 11a, 11b in Richtung der Lastrolleneinheiten 7a, 7b geschoben und somit die Lastrollenträger 9a, 9b derart gedreht, daß die Lastrolleneinheiten 7a, 7b relativ zu den Radarmen 5a, 5b nach unten bewegt werden.
Wenn, ausgehend von dieser Position, wie in Fig. 4 dargestellt, die Lastrolleneinheiten 7a, 7b in einen unebenen Fahrbahnbereich gelangen, wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung deutlich:
Die Lastrolleneinheit 7a gelangt im dargestellten Beispiel auf einen Fahrbahnbereich 16 mit niedrigerem Niveau, wodurch die Lastrolleneinheit 7a und damit die Stange 11 a entlastet wird. An der Ausgleichswaage herrscht somit durch die unterschiedlichen Kräfte der Stangen 11a bzw. 11b ein Kräfteungleichgewicht. Dieses Ungleichgewicht führt zu einer Drehung der Ausgleichswaage 8 um die Drehachse 13, bis das Gleichgewicht der Kräfte der Stangen 11a bzw. 11b wieder hergestellt ist oder der Anschlag 16a, 16b erreicht ist. Gleichzeitig wird dadurch die Lastrolleneinheit 7a, relativ zu den Radarmen 5a, 5b, nach unten und die Lastrolleneinheit 7b nach oben bewegt. Bei diesem Vorgang ändert der Schwenkhebel 12 seine Lage nicht.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird ein permanenter Bodenkontakt beider Lastrolleneinheiten 7a, 7b gewährleistet und somit die Standsicherheit des Hubwagens erhöht.

Claims (6)

1. Hubwagen mit einem Antriebsteil und einem anhebbaren Lastrahmen, welcher mit zwei Lastrolleneinheiten, die über jeweils einen Lastrollenträger mit dem Lastrahmen verbunden sind auf einer Fahrbahn aufsteht, wobei die Lastrollenträger über jeweils eine kraftübertragende Stange derart in Wirkverbindung mit einem Hubaggregat stehen, daß eine Längsbewegung der Stange eine Änderung des vertikalen Abstands zwischen dem Lastrahmen und der Lastrolleneinheit bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stangen (11a, 11b) hubaggregatseitig an einer Ausgleichswaage (8) befestigt sind, die um eine Drehachse (13) schwenkbar gelagert ist.
2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastrollenträger (9a, 9b) jeweils um eine horizontale Achse (10a, 10b) drehbar an dem Lastrahmen (4) befestigt sind und eine Veränderung des vertikalen Abstands zwischen dem Lastrahmen (4) und der Lastrolleneinheit (7a, 7b) durch eine Drehbewegung der Lastrollenträger (9a, 9b) bewirkt wird.
3. Hubwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichswaage (8) drehbar um die Drehachse (13) an einem Schwenkhebel (12) gelagert ist, welcher schwenkbar um eine horizontale Achse (14) an dem nicht höhenbeweglichen Antriebsteil (1) gelagert ist.
4. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (12) direkt oder indirekt mit dem Hubaggregat in Wirkverbindung steht.
5. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel direkt oder indirekt mit dem Lastrahmen (4) verbunden ist.
6. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwagen eine an einem Hubgerüst (6) anhebbare Traggabel (18) aufweist und daß die Schwenkbarkeit der Ausgleichswaage (8) um die Drehachse (13) in Abhängigkeit von der vertikalen Position der Lastgabel (18) blockierbar ist.
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