DE9209401U1 - Kupplung zur Verbindung zweier Teile - Google Patents
Kupplung zur Verbindung zweier TeileInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/10—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Description
13. Juli 1992 92-4168 G-fö
Kinshofer Greiftechnik GmbH,
8176 Waakirchen 3
Kupplung zur Verbindung zweier Teile
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur Verbindung zweier Teile, vorzugsweise der Welle eines Drehmotors, eines Hebezeuges
oder Kranauslegers mit einem Werkzeug wie einem Greifer oder einer Krangabel, bestehend aus zwei formschlüssig miteinander
kuppelbaren Kupplungshälften, von den jede mit einem der zu verbindenden Teile verbunden ist.
Beim Laden und Heben von Lasten besteht das Bedürfnis, dem Aufnehmen
der Lasten dienende Elemente, wie Greifer, Stapelzangen oder Krangabeln mit einem Hebezeug oder einem Kranausleger zu
verbinden. Üblicherweise wird die Verbindung dadurch hergestellt, daß das der Aufnahme der Lasten dienende Element eine
Öse oder gegabelte Schenkel, die mit einer Querbohrung versehen sind, aufweist, so daß die Verbindung durch Haken oder Bolzen
bewirkt werden kann. Die bekannten Verbindungen sind jedoch verhältnismäßig aufwendig, so daß ein Bedürfnis besteht, der Lastaufnahme
dienende Elemente schnell und sicher mit Hebezeugen oder Kranauslegern verbinden zu können, insbesondere wenn diese
Drehmotore aufweisen, mit deren Ausgangswellen die Verbindung zu bewirken ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kupplung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, deren Kupplungshälften sich
einfach, schnell und sicher miteinander kuppeln lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Kupplung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die erste Kupplungshälfte
aus einem T-förmig am freien Endbereich eines Trägers angeordneten Querstück und die zweite Kupplungshälfte aus einem
rohrabschnittförmigen Teil besteht, in dessen Mantel auf einander gegenüberliegende Seiten bajonettverschlußartige Ausnehmungen
eingearbeitet sind, deren axiale Abschnitte frei in die ringförmige Stirnfläche des rohrabschnittförmigen Teils auslaufen
und an die sich L-förmig in Umfangsrichtung verlaufende Abschnitte anschließen, daß das rohrabschnittförmige Teil von einem
Sicherungsring eingefaßt ist, der auf diesem begrenzt drehbar und axial unverschieblich gelagert und auf gegenüberliegenden
Seiten mit axial auslaufenden Langlöchern versehen ist, deren Länge der Länge der axial verlaufenden Abschnitte der L-förmigen
Ausnehmungen entspricht, daß die Bohrung des rohrabschnittförmigen Teils größer ist als der Durchmesser des Trägers und
daß die durch das Querstück gebildeten Schenkel in die L-förmigen Ausnehmungen des rohrabschnittförmigen Teils und die Langlöcher
des Sicherungsringes greifen, so daß diese durch Drehung des Sicherungsringes in dem in Umfangsrichtung verlaufenden Teil
der L-förmigen Ausnehmungen verriegelbar und durch Rückdrehung entriegelbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Kupplung ist ein Schnellwechselsystem
zum Ankuppeln von Aufnahmeelementen und/oder Grabwerkzeugen oder anderen Werkzeugen an Ausleger oder Hebezeuge geschaffen worden.
Das Ankuppeln läßt sich in einfacher Weise dadurch bewirken, daß die T-förmigen Schenkel der ersten Kupplungshälfte fluchtend in
die frei auslaufenden Langlöcher des rohrabschnittförmigen Teils und des Sicherungsringes eingeführt und anschließend der die
Schenkel tragende Träger gedreht wird, so daß diese in die in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitte der Ausnehmungen
geraten, in denen diese dann durch den Sicherungsring verriegelt sind. Ein Lösen läßt sich auf einfache Weise dadurch bewirken,
daß der Sicherungsring nach Lösen einer Arretierung in seine Freigabestellung zurückgedreht wird, in der das Langloch des
Sicherungsringes wieder mit dem axial verlaufenden Abschnitt der Aussparung des rohrabschnittförmigen Teils fluchtet. Die
entsprechende Drehung des Trägers der ersten Kupplungshälfte zum Zwecke der Verriegelung und Entriegelung läßt sich besonders
einfach bewirken, wenn der die T-förmigen Schenkel tragende Träger durch die Ausgangswelle eines Drehmotors gebildet ist.
Zweckmäßigerweise ist der Sicherungsring mit einer radialen Bohrung
versehen, in der ein gegen Federkraft ausziehbarer Sicherungsbolzen axial verschieblich geführt ist, der in der Verriegelungsstellung
in eine fluchtende Bohrung des rohrabschnittförmigen Teils greift. Damit ist der Sicherungsring in seiner arretierenden
Verschlußstellung sicher gehalten. Zum Zwecke des Entriegeins kann beispielsweise der federbelastete, der Verriegelung
dienende Bolzen aus der Arretierungsbohrung des rohrabschnittförmigen Teils herausgezogen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sicherungsring in der entriegelten Stellung dadurch verrastbar
ist, daß der Sicherungsbolzen in eine schalenförmige Ausnehmung des rohrabschnittförmigen Teils oder mit einem konusförmigen
oder abgerundeten Ende in eine vorzugsweise komplementäre Sackbohrung des rohrabschnittförmigen Teils greift. Durch diese Ausbildung
wird eine Verrastung des Sicherungsbolzens in der entrie-
-A-
gelten Stellung geschaffen, die durch Drehen des Sicherungsringes leicht dadurch gelöst werden kann, daß der Sicherungsbolzen
mit seinem konusförmigen oder kalottenartig abgerundeten Ende aus der Bohrung oder Sackbohrung, die zweckmäßigerweise
ebenfalls schalenförmig ausgeführt ist, herausgedrückt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Drehmotors, dessen Abtriebswelle T-förmig mit dem der Verriegelung dienenden Querstück
versehen ist,
Fig. 2: eine perspektivische Darstellung der zweiten Kupplungshälfte, die aus einem rohrabschnittförmigen Teil und
einem Sicherungsring besteht, die zum Zwecke der besseren Übersichtlichkeit auseinandergezogen sind,
Fig. 3: eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Drehmotors mit um 90 Grad gedrehter Ausgangswelle,
Fig. 4: einen Längsschnitt durch die zweite Kupplungshälfte in einer Stellung, in der das Langloch des Sicherungsringes
mit dem axial verlaufenden Abschnitt der bajonettartigen Ausnehmung des Sicherungsringes fluchtet,
Fig. 5: eine Draufsicht auf das zweite Kupplungselement nach Fig. 4,
Fig. 6: einen Seitenansicht der beiden Kupplungshälften im gekuppelten Zustand und
Fig. 7: einen Schnitt durch die Kupplung längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
Aus Fig. 1 ist ein an einen Kranausleger oder ein Hebelzeug ankuppelbarer oder anbaubarer Drehmotor 1 ersichtlich, dessen in
beide Drehrichtungen antreibbare Ausgangswelle 2 auf gegenüberliegenden Seiten mit zueinander parallelen Abflachungen versehen
ist. Die Ausgangswelle 2 ist im Bereich dieser Abflachungen mit einer Bohrung versehen, in der ein Verriegelungsbolzen 3 in der
Weise befestigt ist, daß dessen Enden die Ausgangswelle 2 T-förmig überragen. Die T-förmigen Schenkel 4, 5 dienen der Verriegelung
der Ausgangswelle 2 in der zweiten aus Fig. 2 ersichtlichen Kupplungshälfte. Die zweite Kupplungshälfte besteht aus
einem rohrabschnittförmigen Teil 6, dessen untere Basisfläche mit einem Flansch oder einer der Befestigung dienenden Grundplatte
7 verbunden ist, die im Bereich von radial nach außen ragenden Ohren mit Befestigungsbohrungen 8 versehen ist. Das
rohrabschnittförmige Teil 6 ist auf gegenüberliegenden Seiten mit bajonettartigen Aussparungen 9 versehen, die aus einem im
wesentlichen axial verlaufenden Abschnitt 10 bestehen, der frei in die ringförmige Stirnseite 11 des rohrabschnittförmigen Teils
6 ausläuft. An den Grund des axial verlaufenden Abschnitts 10 der Aussparung schließt sich L-förmig ein in Umfangsrichtung verlaufender
Abschnitt 12 an, dessen Endbereich mit einer oberen Abrundung 13 versehen ist, deren Radius dem Radius der Schenkel
4, 5 des ersten Kupplungsteils entspricht, damit diese in den abgerundeten Endbereichen 13 gleichsam zusätzlich arretiert
sind.
Das rohrabschnittförmige Teil 6 ist mit einer Bohrung 15 versehen,
dessen Durchmesser in etwa der Welle 2 des Drehmotors 1 entspricht, so daß diese in die Bohrung eintauchen kann.
Auf das rohrabschnittförmige Teil 6 ist der Sicherungsring 16
aufgesetzt und in nicht näher dargestellter Weise auf diesen derart gelagert, daß er begrenzt drehbar, aber in axialer Richtung
unverschieblich gehalten ist. Der Sicherungsring 16 weist auf gegenüberliegenden Seiten frei auslaufende Langlöcher 18
auf, deren Durchmesser in etwa dem Durchmesser der axial verlaufenden Abschnitte 10 der bajonettartigen Aussparungen des rohrabschnittförmigen
Teils 6 entspricht.
Der Sicherungsring 16 ist mit einer radialen Bohrung 20 versehen, die durch ein radial aufgeschweißtes Rohrstück 21 fortgesetzt
ist, in dem, wie aus den Figuren 5 und 7 ersichtlich, ein Verriegelungsbolzen 22 axial verschieblich geführt ist, der
durch eine Feder in Richtung auf seine eingeschobene Stellung belastet ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist das rohrabschnittförmige Teil 6
mit einer radialen Bohrungen 24 versehen, in die in der aus den Figuren 6 und 7 ersichtlichen, verriegelten Stellung der Sicherungsbolzen
22 einfällt.
Aus Fig. 4 ist die zweite Kupplungshälfte in einer Stellung ersichtlich, in der die Schenkel 4, 5 der Welle 2 zum Zwecke der
Verriegelung in Richtung des Pfeils A in die fluchtenden Ausnehmungen des Langlochs und des axial verlaufenden Teils der bajonettartigen
Ausnehmung eingefahren werden können. Sind die Schenkel 4, 5 der ersten Kupplungshälfte bis auf den Grund des axial
verlaufenden Teils 10 des bajonettartigen Verschlusses eingefahren, erfolgt eine kurze Drehung, durch die die Schenkel 4, 5 in
den Endbereich 13 der in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitte 12 des bajonettartigen Verschlusses geraten. In dieser verriegelten
Stellung schnappt, wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich, der federbelastete Bolzen 22 in die die Kupplung sichernde Boh-
rung 24. Zum Zwecke des Lösens wird der Bolzen 22 aus der Bohrung 24 herausgezogen, so daß durch entsprechende Rückdrehung
der Schenkel 4, 5 unter Mitnahme des Sicherungsringes 16 die Verbindung wieder gelöst werden kann.
Claims (3)
1. Kupplung zur Verbindung zweier Teile, vorzugsweise der Welle (2) eines Drehmotors (1) eines Hebezeuges oder Kranauslegers
mit einem Werkzeug wie einem Greifer oder einer Krangabel, bestehend aus zwei formschlüssig miteinander kuppelbaren
Kupplungshälften, von denen jede mit einem der zu verbindenden Teile verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kupplungshälfte aus einem T-förmig am freien Endbereich eines Trägers (2) angeordneten Querstück (3) und
die zweite Kupplungshälfte aus einem rohrabschnittförmxgen Teil (6) besteht, in dessen Mantel auf einander gegenüberliegenden
Seiten bajonettverschlußartige Ausnehmungen (10, 12, 13) eingearbeitet sind, deren axiale Abschnitte (10)
frei in die ringförmige Stirnfläche (11) des rohrabschnittförmigen
Teils (6) auslaufen und an die sich L-förmig in Umfangsrichtung verlaufende Abschnitte (10) anschließen,
daß das rohrabschnittförmige Teil (6) an einem Sicherungsring (16) eingefaßt ist, der auf diesem begrenzt drehbar und
axial verschieblich gelagert und mit auf gegenüberliegenden Seiten axial auslaufenden Langlöchern (18) versehen ist,
deren Länge der Länge der axial verlaufenden Abschnitte der L-förmigen Ausnehmungen (10) entspricht,
daß die Bohrung (15) des rohrabschnittförmigen Teils (6) größer ist als der Durchmesser des Trägers (2) und
daß die durch das Querstück (3) gebildeten Schenkel (4, 5) in die L-förmigen Ausnehmungen (10, 12, 13) des rohrabschnittförmigen
Teils (6) und die Langlöcher (18) des Sicherungsringes (16) greifen, so daß diese durch Drehung des
Sicherungsringes in den in Umfangsrichtung verlaufenden Teil (12) der L-förmigen Ausnehmungen verriegelbar und durch Rückdrehung
entriegelbar sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (16) mit einer radialen Bohrung (20) versehen
ist, in der ein gegen Federkraft ausziehbarer Sicherungsbolzen (22) axial verschieblich geführt ist, der in der Verriegelungsstellung
in eine fluchtende Bohrung (24) des rohrabschnittförmigen
Teils (6) greift.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (16) in der entriegelten Stellung dadurch
verrastbar ist, daß der Sicherungsbolzen (22) in eine schalenförmige
Ausnehmung des rohrabschnittförmigen Teils (6)
oder mit einem konusförmigen oder abgerundeten Ende in eine vorzugsweise komplementäre Sackbohrung des rohrabschnittförmigen
Teils (6) greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209401U DE9209401U1 (de) | 1992-07-13 | 1992-07-13 | Kupplung zur Verbindung zweier Teile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209401U DE9209401U1 (de) | 1992-07-13 | 1992-07-13 | Kupplung zur Verbindung zweier Teile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9209401U1 true DE9209401U1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6881576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9209401U Expired - Lifetime DE9209401U1 (de) | 1992-07-13 | 1992-07-13 | Kupplung zur Verbindung zweier Teile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9209401U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9311583U1 (de) * | 1993-08-03 | 1993-09-23 | Kinshofer Greiftechnik GmbH, 83666 Waakirchen | Kupplung zur verbindung zweier teile |
DE29717910U1 (de) * | 1997-10-09 | 1997-11-27 | GEA Finnah GmbH, 48683 Ahaus | Vorrichtung zum Abstützen von Zellenleisten in Behälterfüllmaschinen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2197698A (en) * | 1937-12-23 | 1940-04-16 | Russel A Bonham | Snatch block |
EP0113871A1 (de) * | 1982-12-15 | 1984-07-25 | Larry Hohol | Kupplung |
FR2668215A1 (fr) * | 1990-10-23 | 1992-04-24 | Cogema | Dispositif de raccordement a bauionnette et perche equipee d'un tel dispositif. |
-
1992
- 1992-07-13 DE DE9209401U patent/DE9209401U1/de not_active Expired - Lifetime
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