DE3828523C2 - - Google Patents

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DE3828523C2
DE3828523C2 DE3828523A DE3828523A DE3828523C2 DE 3828523 C2 DE3828523 C2 DE 3828523C2 DE 3828523 A DE3828523 A DE 3828523A DE 3828523 A DE3828523 A DE 3828523A DE 3828523 C2 DE3828523 C2 DE 3828523C2
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Hubert Waltermann Eisenwarenfabrik und Gesenkschmiede & Co 5983 Balve De GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/125Chain-type slings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • F16G15/06Shackles designed for attachment by joint pins to chain elements, e.g. D-shackles so called harp links; the D-chain links are classified according to the corresponding kind of chain

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Description

Die Erfindung betrifft ein an einen Lasthaken eines Lasthebemittels anhängbares Kupplungsteil, insbe­ sondere ovales Ringglied, an welches Organe ankuppel­ bar sind, die zum Aufhängen, Verkürzen und/oder Verbinden von Ketten, Rundschlingen, Bändern oder Gurten sowie zum Einhängen bzw. Befestigen von Lasten dienen, wobei jeweils ein Anschlußelement mit einem von einem Haltebolzen überbrückbaren Spalt und ein Anschlußelement mit einem in den Spalt einschiebbaren, von Haltebolzen oder dergleichen durchgreifbaren Anschlußteil vorgesehen ist, wobei ferner zur Sicher­ stellung der verwechslungsfreien Zuordnung von Bau­ teilen gleicher Tragkraft innerhalb einer Güteklasse die Abmessungen der Anschlußelemente und der Halte­ bolzen so aufeinander abgestimmt sind, daß nur zusammengehörige Teile miteinander kuppelbar sind.
Derartige Kupplungsteile sind im Stand der Technik bekannt.
Es wird hierzu beispielsweise auf die DE-PS 31 18 211 und die DE-AS 23 35 131 verwiesen.
Die verwechslungsfreie Zuordnung solcher Kupplungs­ teile zu den entsprechenden Anschlußteilen ist ebenfalls im Stand der Technik bekannt.
Bisher ist es üblich, solche Kupplungsteile, insbesondere ovale Ringglieder, mit entsprechenden weiteren Organen zu kuppeln, indem Schäkel benutzt werden.
Diese Schäkel stellen zusätzlich herzustellende Bestandteile dar, die einerseits eine Verwechslungs­ möglichkeit bilden, da nur bei exakt angepaßten Schäkeln eine verwechslungsfreie Anordnung der zueinander gehörigen Anschlußelemente möglich ist, wobei diese Schäkel andererseits einen zusätzlichen Fertigungs- und Montageaufwand sowie Lagerhaltung verursachen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsteil gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches mit ver­ mindertem Fertigungsaufwand bei gleichfalls ver­ minderter Lagerhaltung und bei vermindertem Montage­ aufwand zu einer noch besseren verwechslungsfreien Anordnung führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Kupplungsteil als Anschlußteil mindestens eine radial außen angeformte Lasche mit einer Durchgangslochung aufweist, die von dem Haltebolzen durchgreifbar ist, daß das Anschlußelement der Laschenabmessung angepaßte, über das als Lasche ausgebildete Anschlußteil schieb­ bare Schenkel aufweist, die ebenfalls vom Haltebolzen durchgreifbar sind und daß die Mittelebene des Kupplungsteiles parallel zur Mittelebene des Anschlußteils gerichtet verläuft und dessen Lochungen achsparallel ge­ richtet sind.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Kupplungsteil kann beispielsweise als einstückiges Gesenkschmiedeteil gefertigt werden, wobei Anschlußschäkel oder dergleichen ersatzlos entfallen.
Hierdurch wird sowohl der Fertigungs- als auch der Montage- und Lagerhaltungsaufwand erheblich vermindert.
Zudem wird durch die einstückige Fertigung von Kupp­ lungsteil mit Anschlußteil sichergestellt, und zwar herstellerseitig, daß ausschließlich zueinander ge­ hörige Teile miteinander kuppelbar sind. Es ist nämlich nicht mehr in die Hand des Benutzers gegeben, zusätz­ lich durch die Schäkelanordnung solche Teile miteinander zu verbinden, die aus Sicherheitsgründen nicht mit­ einander verbunden werden sollen.
Besonders bevorzugt ist, daß das Kupplungsteil als Ringglied ausgebildet ist.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß am ovalen Ringglied an einer Schmalseite zwei Laschen als An­ schlußteile mit Abstand voneinander, insbesondere symmetrisch zur Ringglied-Längsachse ausgerichtet, an­ geordnet sind (Fig. 2).
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß das Rundschlingen-Anschlußelement ein ausschließlich mit einer lastmäßig angepaßten gabelartigen Aufnahme versehener Anschlußbogen vorge­ sehen ist, dessen von der Rundschlinge umgriffener Bereich gewölbt ist.
Weiterhin kann vorteilhaft sein, daß als Band-An­ schlußelement ein mit einer lastmäßig angepaßten Gabel versehener etwa triangelförmiger Anschlußbügel vorgesehen ist.
Besonders bevorzugt ist, daß alle Anschlußelemente eine Gabel aufweisen, die hinsichtlich Spaltabstand, Lochungsanordnung, Lochungsgröße, Anschlußbolzen, Materialstärke und Gabeleinsteckspalttiefe so ausge­ bildet ist, daß sie ausschließlich mit einem ent­ sprechenden, als Lasche ausgebildeten Anschlußteil des jeweils anderen Teils kuppelbar ist, das ebenfalls hin­ sichtlich obiger Parameter eine einwandfreie Zuordnung er­ möglichend ausgebildet ist.
Als Variante kann vorgesehen sein, daß an einem als Lasche ausgebildeten Anschlußteil des Ringgliedes eine Verkürzungsklaue für eine Rundgliederkette mittels eines Anschlußbolzens gehaltert ist.
Als weitere Variante kann vorgesehen sein, daß das Anschlußelement ein Lasthaken mit Anschlußgabel ist.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß am band- oder kettenförmigen Tragteil ein jeweils dem Tragteil angepaßtes weiteres Anschlußelement angeordnet ist, welches eine Anschlußgabel aufweist, in welche ein weiteres Kupplungsteil mit einem angeformten, als Lasche ausgebildeten Anschlußteil einschiebbar ist, wobei als weiteres Kupplungsteil ein Teil mit mehreren Kettenanschlußgabeln zur Bildung von Mehrstranggehängen angeordnet ist.
Dazu ist vorteilhaft, wenn das weitere Kupplungs­ teil einseitig ein abragendes, als Lasche ausge­ bildetes Anschlußteil und an seinen Seitenrandkanten Gabeln zur Aufnahme von Kettengliedern und Lochungen zum Einsatz von Anschlußbolzen aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich­ nungen gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Kupplungsteil in Ansicht;
Fig. 2 eine Variante in gleicher Darstellung;
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1;
Fig. 4 bis 14 unterschiedliche Anschlußelemente in verschiedenen Ansichten.
Erfindungsgemäß ist ein an einen Lasthaken eines Lasthebemittels anhängbares Kupplungsteil insbe­ sondere ein ovales Ringglied 1 gemäß Fig. 1 bis 3, vorgesehen, an welches Organe, die in den folgenden Zeichnungsfiguren dargestellt sind, ankuppelbar sind, die zum Aufhängen, Verkürzen und/oder Verbinden von Ketten, Rundschlingen, Bändern oder Gurten dienen. Mittels dieser Lastaufnahmemittel ist das Einhängen bzw. Befestigen von Lasten möglich. Jedes Ringglied 1 bzw. jedes Kupplungs­ teil weist mindestens ein Anschlußteil 3 mit einer von einem Anschlußbolzen durchgreifbaren Lochung 4 auf.
Das damit korrespondierende Anschlußelement 6 weist je­ weils einen Spalt 2 auf, in welchen das Anschlußteil 3 einschiebbar ist, wobei das Anschlußelement ebenfalls Lochungen 5 zum Durchschieben eines Haltebolzens aufweist.
Erfindungsgemäß ist das Kupplungsteil bzw. Ringglied 1 mit einer radial außen angeformten Lasche als Anschlußteil 3 und Durchgangsbohrung 4 versehen, welche von einem Halte­ bolzen durchgreifbar ist. Das zugehörige Anschlußelement 6 weist der Laschenabmessung angepaßte, als Anschlußteil 3 über die Lasche schiebbare Schenkel auf, die ebenfalls vom Haltebolzen durchgreifbar sind. Bei einem als Ringglied 1 ausge­ bildeten Kupplungsteil verläuft die Mittelebene des Ringgliedes koaxial zur Mittelebene des Anschlußteiles 3, wobei deren Lochungen achsparallel gerichtet sind.
Dies ist aus Fig. 1 und 3 besonders deutlich ersicht­ lich.
In der Variante gemäß Fig. 2 ist am ovalen Ringglied 1 an einer Schmalseite eine Anordnung von zwei Laschen als Anschlußteile 3 getroffen, die mit Abstand voneinander, insbesondere symmetrisch zur Ringglied­ längsachse ausgerichtet angeordnet sind.
Sofern mit dem Ringglied 1 eine Rundschlinge als Lasttragelement angeordnet werden soll, ist ein Anschlußelement 6 gemäß Fig. 4 vorzusehen.
Dieses weist eine angepaßte gabelartige Aufnahme auf, an die sich ein Anschlußbogen für die Rundschlinge anschließt, wobei der in der Zeichnung unten befind­ liche Bereich, der von der Rundschlinge umgriffen wird, gewölbt ist.
Gemäß Fig. 5 ist ein Anschlußelement 6 für ein Band oder einen Gurt dargestellt, welches wiederum eine an ihren Dimensionen dem passenden Anschlußteil 3 ange­ paßte Gabel aufweist und etwa triangelförmig ausge­ bildet ist.
Dabei ist es möglich, das Band oder den Gurt durch den Gabelspalt in den Innenrarm des Triangels einzu­ schieben und anschließend das Teil mit einem Anschluß­ teil 3 eines Rundgliedes 1 zu kuppeln. Bei sämtlichen Anschlußelementen 6 ist die Gabel hinsichtlich des Spaltabstandes, der Lochungsanordnung, der Lochungs­ größe, des Anschlußbolzens, der Materialstärke sowie der Gabeleinsteckspalttiefe so ausgebildet, daß sie ausschließlich mit einem entsprechenden als Lasche aus­ gebildeten Anschlußteil 3 des jeweils anderen Teils, insbesondere Kupplungsteil 1, kuppelbar ist, welche Lasche ebenfalls hinsichtlich der oben genannten Parameter eine eindeutige Zuordnung ermöglicht.
Die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 dargestellten Laschen des Ringgliedes 1 können auch als Halterung für eine Verkürzungsklaue für eine Rundgliederkette dienen, die in Fig. 7 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 7 ver­ sehen ist. Die Verkürzungsklaue 7 weist in der Zeichnung oben ein Anschlußelement 6 in Form einer Anschlußgabel auf, die auf ein Anschlußteil 3 in Form einer Lasche, zum Beispiel eines Ringgliedes 1 aufgeschoben und mit einem Querbolzen festgelegt werden kann. Unterhalb der An­ schlußstelle ist in die Gabel ein Endglied einer Kette einsetzbar und durch einen weiteren Querbolzen ver­ riegelbar. Unten weist die Verkürzungsklaue 7 eine Tasche auf, in die ein Kettenglied zum Zwecke der Verkürzung der Kette einschiebbar ist.
Des weiteren ist mit einem Anschlußteil 3 ein Lasthaken 8 mit als Anschlußelement 6 ausgebildete Anschlußgabel kuppelbar, wie er in Fig. 8 dargestellt ist. Dabei muß selbstverständlich das Anschlußteil 3 nicht Bestandteil eines Ringgliedes 1 sein, sondern es kann Bestandteil eines anderen Anschlußelementes sein, das beispiels­ weise am Ende einer Kette angeordnet ist.
In Fig. 9 ist noch ein bevorzugtes Anschlußelement 6 für die Anordnung von Bändern oder Gurten gezeigt.
Zur Bildung von Mehrstranggehängen kann ein weiteres Verbindungsteil angeordnet sein, welches den Ausführungs­ formen gemäß Fig. 10 bis 12 entspricht.
Dabei kann das eigentliche Kupplungselement als Lasche oder auch als Gabel ausgebildet sein. Bei der Aus­ führungsform gemäß Fig. 10 sind mit diesem Verbindungs­ teil zwei Ketten kuppelbar, die in die entsprechenden Gabeln 9 mit einem Glied eingesetzt und durch einen Bolzen dort gehalten werden können.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 sind ebenfalls zweier solcher Gabeln 9 vorgesehen, wobei mittig noch zusätzlich die Anordnung von Verkürzungsklauen gemäß Darstellung in Fig. 7 möglich ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 ist die Anordnung von vier Ketten möglich, die jeweils in einen Gabelspalt 10 hineingesetzt und mittels eines durchgeschobenen Bolzens mit Lagesicherung dort ge­ halten sind. Auch hierbei kann das Kupplungselement wieder als Lasche oder als Gabel ausgebildet sein.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es beispielsweise auch möglich, einen Gurt oder ein Band mit einer Kette zu verbinden.
Dazu kann zunächst an das Ringglied 1 ein Teil gemäß Darstellung in Fig. 4 bis 6 bzw. Fig. 9 ange­ kuppelt werden, welches einen Gurt bzw. ein Band oder eine Rundschlinge beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 aufweist.
Auf die Rundschlinge ist ein weiteres Element gemäß Fig. 4 bis 6 bzw. Fig. 9 aufzuschieben und auf dieser anzuordnen, wobei das Element dann wiederum mit einer Kette verbunden werden kann, wobei ein Ketten­ glied in die Gabel eines entsprechenden Anschluß­ elementes geschoben und durch den Bolzen dort ver­ riegelt gehalten wird. Am Ende der Kette ist dann wiederum ein mit einer Gabel versehenes Anschluß­ element, beispielsweise auch ein Lasthaken gemäß Fig. 8 ordnungsgemäß befestigbar. Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung ein sehr ein­ faches und leicht zu handhabendes Baukastensystem zur Verfügung gestellt, mittels dessen beliebige Konfigurationen und Kombinationen möglich sind. Auch die wahlweise Vertauschung von Gabel und Lasche ist bei einzelnen Elementen möglich.

Claims (10)

1. An einen Lasthaken eines Lasthebemittels anhäng­ bares Kupplungsteil, insbesondere ovales Ring­ glied, an welches Organe ankuppelbar sind, die zum Aufhängen, Verkürzen und/oder Verbinden von Ketten, Rundschlingen, Bändern oder Gurten sowie zum Einhängen bzw. Befestigen von Lasten dienen, wobei jeweils ein Anschlußelement mit einem von einem Haltebolzen überbrückbaren Spalt und ein Anschlußelement mit einem in den Spalt einschiebbaren von Haltebolzen oder dergleichen durchgreifbaren Anschlußteil vorgesehen ist, wobei ferner zur Sicherstellung der verwechlungs­ freien Zuordnung von Bauteilen gleicher Tragkraft innerhalb einer Güteklasse die Abmessungen der Anschlußelemente und der Haltebolzen so aufeinander abgestimmt sind, daß nur zusammengehörige Teile miteinander kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil als Anschlußteil (3) mindestens eine radial außen angeformte Lasche mit einer Durchgangs­ lochung (4) aufweist, die von dem Haltebolzen durchgreif­ bar ist, daß das Anschlußelement (6) der Laschenabmessung angepaßte, über das als Lasche ausgebildete Anschlußteil (3) schiebbare Schenkel aufweist, die ebenfalls vom Halte­ bolzen durchgreifbar sind, und daß die Mittelebene des Kupplungsteiles parallel zur Mittelebene des Anschluß­ teils (3) gerichtet verläuft und dessen Lochungen achs­ parallel gerichtet sind.
2. Kupplungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil als Ringglied (1) ausgebildet ist.
3. Kupplungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am ovalen Ringglied (1) an einer Schmalseite zwei Laschen als Anschlußteile (3) mit Ab­ stand voneinander, insbesondere symmetrisch zur Ring­ glied-Längsachse ausgerichtet, angeordnet sind (Fig. 2).
4. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußelement (6) für eine Rundschlinge ein ausschließlich mit einer lastmäßig angepaßten gabelartigen Aufnahme versehener Anschluß­ bogen vorgesehen ist, dessen von der Rundschlinge um­ griffener Bereich gewölbt ist (Fig. 4).
5. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußelement (6) für ein Band ein mit einer lastmäßig angepaßten Gabel versehener, etwa triangelförmiger Anschlußbügel vorgesehen ist (Fig. 5, 6+9).
6. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlußelemente (6) eine Gabel aufweisen, die hinsichtlich Spaltabstand, Lochungs­ anordnung, Lochungsgröße, Anschlußbolzen, Material­ stärke und Gabeleinsteckspalttiefe so ausgebildet ist, daß sie ausschließlich mit einem entsprechenden als Lasche ausgebildeten Anschlußteil (3) des jeweils anderen Teils kuppelbar ist, das ebenfalls hinsicht­ lich obiger Parameter eine einwandfreie Zuordnung ermöglichend ausgebildet ist.
7. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem als Lasche aus­ gebildeten Anschlußteil (3) des Ringgliedes (1) eine Verkürzungsklaue (7) für eine Rundgliederkette mittels eines Anschlußbolzens gehaltert ist.
8. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (6) ein Lasthaken (8) mit Anschlußgabel ist.
9. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am band- oder ketten­ förmigen Tragteil ein jeweils dem Tragteil angepaßtes weiteres Anschlußelement angeordnet ist, welches eine Anschlußgabel aufweist, in welche ein weiteres Kupplungsteil mit einem angeformten, als Lasche aus­ gebildeten Anschlußteil (3) einschiebbar ist, wobei als weiteres Kupplungsteil ein Teil mit mehreren Kettenanschlußgabeln (9, 10) zur Bildung von Mehr­ stranggehängen angeordnet ist.
10. Kupplungsteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Kupplungsteil einseitig ein ab­ ragendes, als Lasche ausgebildetes Anschlußteil (3) und an seinen Seitenrandkanten Gabeln (9, 10) zur Aufnahme von Kettengliedern und Lochungen zum Einsatz von Anschlußbolzen aufweist.
DE3828523A 1988-08-23 1988-08-23 An einen lasthaken eines lasthebemittels anhaengbares kupplungsteil Granted DE3828523A1 (de)

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