DE9209236U1 - Kupplungsnippel - Google Patents
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Description
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Weh GmbH Verbindungstechnik Siemensstr. 5
7918 Illertissen
Kupplungsnippel
Die Erfindung betrifft einen Kupplungsnippel zur Herstellung einer druckdichten Verbindung für den Durchlaß von unter Druck
stehenden Medien zwischen einem Behälter bzw. einer Leitung und einem lösbaren druckdicht anschließbaren Kupplungsteil gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kupplungsnippel werden mittels Ihres Befestigungsabschnitts
druck- und gasdicht an vorgesehenen Rohrstutzen von Behältern oder Leitungen angeschraubt, wobei der Befestigungsabschnitt entweder ein Innengewinde in dem Nippelgehäuse oder ein
an der Außenseite des Nippelgehäuses gebildetes Außengewinde aufweist. An der gegenüberliegenden Seite des Nippelgehäuses ist
ein Kupplungs-Anschlußabschnitt entweder an der Nippelgehäuseinnenseite oder an der Nippelgehäuseaußenseite gebildet. In
dem Nippelgehäuse befindet sich ein in Schließrichtung vorgespanntes
Verschlußelement beispielsweise eine Kugel oder dergleichen, das in seiner Schließstellung dichtend an einer Dichtung
anliegt. Die für das Verschlußelement vorgesehene Dichtung besteht üblicherweise vollständig aus Gummi und ist ringähnlich
gestaltet. Die Kontaktfläche zwischen Gummidichtung und Verschlußelement ist ein besonders kritischer Bereich für derartige
Kupplungsnippel, und etwaiger Verschleiß in diesem Bereich, der beispielsweise durch aggressive Druckmedien oder Relativbewegungen
im Dichtbereich begünstigt werden kann, hat zur Folge, daß eine wesentliche Funktion des Kupplungsnippels gestört ist. Zu
einer starken Beanspruchung der Dichtung kommt es zudem auch durch teilweise sehr hohe Andruckkräfte, die auf den Ventilkolben
in Schließrichtung wirken, insbesondere wenn es zu kleinen Verschiebungen zwischen der Dichtfläche des Verschlußelements und
der Dichtung bei deren Verformung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kupplungsnippel der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß eine
sichere und zuverlässige Funktion des Verschlußelements gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Ansprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß dichtet das Verschlußelement in Form eines Ventilkolbens
in günstiger Weise gegen eine Dichtung ab, die einerseits elastische Verformungseigenschaften und andererseits eine
große Standfestigkeit gegen Verschleiß aufweist. Diese Dichtung kann einstückig oder zweistückig ausgebildet sein. Sie setzt sich
zusammen aus einem verschleißarmen steifen Kolbenanlageteil und einem elastischem Gehäuseanlageteil. Diese kombinierte Dichtung
ist dabei so in dem Nippelgehäuse angeordnet, daß der Ventilkol-
ben aus seiner vorgespannten Anlagestellung an der Kolbenanlagefläche
der Dichtung mittels des Druckes des Druckmediums des angeschlossenen Kupplungsteils in Öffnungsstellung aufdrückbar
ist. Hierbei ist vorteilhaft die Druckbeaufschlagungsflächse des Ventilkolbens von der Dichtfläche desselben an dem Kolbenanlageteil
getrennt, und nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Ventilkolben in strömungsgünstiger Ausgestaltung
eine in Schließstellung orientierte Kegelspitze und einen davon beabstandeten Bund auf, an dem eine angephaste Dichtanlagefläche
für den Kolbenanlageteil der Dichtung gebildet ist. Alternativ könnte der Ventilkolben auch statt durch den Druck des
Druckmediums durch eine Anformung an dem Kupplungsteil bei dessen Anschluß geöffnet werden.
Der Ventilkolben ist vorzugsweise in dem Nippelgehäuse in einem Halteteil geführt, das über eine zentrale Bohrung mit dem Druckmittelkanal
in Verbindung steht und das einen am Nippelgehäuse befestigten Flanschabschnitt mit Druckmediumdurchlässen aufweist.
Hierdurch ist in vorteilhafterweise gewährleistet, daß der in dem Behälter bzw. der Leitung, an dem bzw. der der Nippel befestigt
ist, die Schließführung des Ventilkolbens zusätzlich zu dessen Vorspannung unterstützt und damit zur sicheren Abdichtung beiträgt.
Die Dichtung für den Ventilkolben ist rotationssymmetrisch gestaltet
und weist vorzugsweise einen Winkelquerschnitt auf, wobei der Winkelquerschnitt bevorzugt einen Schenkel parallel zur
Nippelgehäuse-Längsachse und einen vergleichsweise dickeren Schenkel senkrecht zur Nippelgehäuse-Längsachse besitzt und wobei
am äußeren Übergangsbereich zwischen den Schenkeln eine angephaste Kolbenkontaktfläche gebildet ist. Aufgrund dieser Querschnittgestaltung
des Kolbenanlageteils der Dichtung wird eine gleichmäßige Verteilung der Andruckkräfte erreicht, die auf die
vorzugsweise mit einem Winkel von 45° angephaste Kolbenkontaktfläche
wirken.
Weiterhin ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Schenkel
im Winkelquerschnitt zwischen sich einen inneren Anlagebereich für den elastischen Gehäuseanlageteil der Dichtung bilden und daß
sich der elastische Gehäuseanlageteil der Dichtung radial über den Gegenschenkel hinaus erstreckt. Hierdurch ist einerseits eine
gute Krafteinleitung aus dem verschleißarmen steifen Kolbenanlageteil in den elastischen Gehäuseanlageteil der Dichtung gewährleistet.
Andererseits steht durch die radial längere Ausbildung des elastischen Gehäuseanlageteils der Dichtung für dessen Verformung
ein von dem zugeordneten Schenkel des Kolbenanlageteils ausgesparter Raum zur Verfügung.
Die Schenkel des Kolbenanlageteils der Dichtung sind vorteilshaft zum Halten des Gehäuseanlageteils der Dichtung am Gehäuse gelagert
und gewährleisten damit eine sichere und zuverlässige Positionierung und Wirkungsweise der gesamten Dichtung.
Der Gehäuseanlageteil der Dichtung ist ebenfalls rotationssymmetrisch
ausgestaltet und besitzt einen annähernd rechteckigen Querschnitt, so daß sich aus der Kombination mit dem Kolbenanlageteil
der Dichtung bei gegenseitiger Kontaktierung im inneren Anlagebereich eine vorzugsweise im Querschnitt annähernd quadratische
Kombinationsdichtung ergibt.
Der Kolbenanlageteil der Dichtung besteht gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus
PTFE, und der elastische Gehäuseanlageteil der Dichtung besteht vorzugsweise wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus
Gummi.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem die
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
Figur 1 eine in der oberen Hälfte geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Kupplungsnippels;
Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Schnittdarstellung von Figur 1 im Bereich des Ventilkolbens;
Figur 3 eine Schnittansicht des Kolbenanlageteils der Dichtung; und
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 1.
In den Figuren 1 und 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kupplungsnippels 10 dargestellt. Der
Kupplungsnippel 10 besteht aus einem hohlen Nippelgehäuse 11, das, wie in Figur 4 gezeigt, einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist, der sich von einem zylinderförmigen Befestigungsabschnitt
12 über eine Einschnürung 13 zu einem Kupplungsanschlußabschnitt 14 mit vergleichsweise kleinerem Durchmesser als der
des Befestigungsabschnitts 12 erstreckt. In dem Nippelgehäuse 11 ist für den Durchschluß von Druckmedien ein Durchflußkanal 15
gebildet, der den hohlen Befestigungsabschnitt 12 mit dem hohlen Kupplungsabschnitt 14 verbindet.
Der Befestigungsabschnitt 12 weist ein Innengewinde 16 zur Befestigung
an einem nicht dargestellten Außengewindestutzen eines Behälters oder einer Leitung auf. Ein zentrales Halteteil 17 wird
über einen separaten Flanschabschnitt 18 an dem Nippelgehäuse 11 befestigt, der mit einem Flanschabschnitt 18 an einem Innengehäuseabsatz
19 anliegt und durch einen Sprengring 20 in fester Anlage gehalten wird. Zwischen dem Flanschabschnitt 18 und dem
Hauptkörper des Halteteils 17 sind Druckmediendurchlässe 21 gebildet.
Das Halteteil 17 weist eine zentrale Bohrung 22 auf, die zu einem erweiterten zylinderförmigen Hohlraum 23 des Halteteils 17 offen
ist, in dem ein Ventilkolben 24 an einem Außendurchmesserabschnitt 25 geführt ist und sich gegenüber dem Halteteil 17 mittels
einer Schraubendruckfeder 26 abstützt. Der zylindrische Hohlraum 23 ist von einem Zylinderflansch 27 des Halteteils 17
umgeben, das sich bis in den Bereich der Einschnürung 13 des Nippelgehäuses 11 erstreckt, wobei zwischen dem Außenumfang des
zylinderförmigen Abschnitts 27 und der Innenseite des Nippelgehäuses 11 ein ringförmiger Raum 28 verbleibt, der mit den schräg
zur Längsachse A-A des Kupplungsnippels 10 verlaufenden insgesamt vier (vgl. Figur 4) Druckmediendurchlässen 21 und damit mit dem
Ausgang des Nippelgehäuses im Bereich des Befestigungsabschnitts 12 in Verbindung steht. Gemäß Figur 4 besitzt das Halteteil 17
bogenförmige Ausnehmungen, die zusammen mit dem separaten Flanschabschnitt 18 die Druckmediendurchlässe 21 bilden.
In dem Kupplungsanschlußabschnitt 14 in dem Gehäuse 11 ist eine Dichtungsaufnahme- und -anlagenut 30 gebildet, in der eine Gummiringdichtung
31 mit großem seitlichen Spiel angeordnet ist, um nach Eingriff eines nicht dargestellten Kupplungsteils und Arretierung
des Kupplungsteils hinter einen Eintrittswulst 32 einen druckdichten Anschluß zu ermöglichen. In den Bereich der Nut 30
ragt eine Kegelspitze 33 des Ventilkolbens 24, wie deutlich in Figur 2 zu sehen ist. Am unteren Ende der Kegelspitze 33 des
Ventilkolbens 24 befindet sich nach einem zylinderförmigen Zwischenabschnitt ein abgesetzter Bund 34, an dem eine unter 45° zur
Längsachse A-A des Kupplungsnippels 10 angephaste Dichtanlagefläche
35 gebildet ist.
Die Dichtanlagefläche 35 des Ventilkolbens 24 befindet sich in der Darstellung der Figuren 1 und 2 in dichtender Anlage an einer
Dichtung 36. Die Dichtung 36 besteht aus einem Kolbenanlageteil 37 und einem Gehäuseanlageteil 38, die gemäß Figur 2 in einem
inneren Anlagebereich 39 aneinanderliegen. Der Kolbenanlageteil 37 der Dichtung 36 ist rotationssymmetrisch ausgebildet und
besitzt, wie in Figur 3 besonders gut ersichtlich, die Form einer Winkelhülse.
Der Winkelquerschnitt des Kolbenanlageteils 37 weist einen Schenkel
40 parallel zur Nippelgehäuse-Längsachse A-A und einen vergleichsweise dickeren Schenkel 41 senkrecht zur Nippelgehäuse-Längsachse
auf, wobei am äußeren Übergangsbereich eine unter 45° angephaste Kolbenkontaktfläche 42 gebildet ist, an der der Ventilkolben
24 mit seiner komplementär angephasten Dichtanlagefläche 35 anliegt. Die Schenkel 40 und 41 bilden im Winkelquerschnitt
gemäß Figur 3 den bereits erwähnten inneren Anlagebereich 39 für den elastischen Gehäuseanlageteil 38 der Dichtung 36. Der
elastische Gehäuseanlageteil 38 erstreckt sich radial über den dicken Schenkel 41 des Kolbenanlageteils 37 der Dichtung 36
hinaus, wie gut in Figur 2 zu erkennen ist. Die Dichtung 36 ist in einer axial in dem Nippelgehäuse gebildeten Ringnut 44 aufgenommen,
wobei der Schenkel 40 unmittelbar an der Nutwand 45 anliegt und der Schenkel 41 mittels eines Zwischenrings 46 in
seiner Stellung gehalten wird, der durch einen Sprengring 47 am Nippelgehäuse 11 befestigt ist.
Zur Verwendung des erfindungsgemäßen Kupplungsnippels 10 wird
dieser mit seinem Befestigungsabschnitt 12 an einem entsprechenden Außengewindeabschnitt eines nicht darstellten Behälters oder
einer Leitung befestigt, und nach dem Anschließen eines nicht dargestellten Kupplungsteils an dem Anschlußabschnitt 14 wird der
Ventilkolben 24 aus seiner in den Figuren 1 und 2 gezeigten Dichtstellung durch die Wirkung des Druckes des Druckmediums, das
über das nicht dargestellte angeschlossene Kupplungsteil in das Nippelgehäuse 11 gelangt, gegen die Wirkung der Druckfeder 26 und
ggf. gegen die Wirkung eines den Ventilkolben in Verschlußstellung haltenden Gegendrucks in seine Öffnungsstellung aufgedrückt
und gibt damit den gewünschten Durchfluß zu dem Durchflußkanal 15 im Nippelgehäuse 11 über einen Einlaßbereich 48 im Kupplungsanschlußabschnitt
14, den ringförmigen Bereich 28 und die Druckmediendurchlässe 21 frei.
Sobald dieser Druckmediendruck auf einen Wert sinkt, dessen Wirkung am Ventilkolben 24 dessen Offenstellung unter Berücksichtigung
der Kraft der Druckfeder 26 nicht mehr gewährleistet, schließt der Ventilkolben 24 wieder in die in Figur 1 und 2
gezeigte Stellung, und das nicht dargestellte Kupplungsteil kann nach Abschalten des Druckmediendruckes abgekuppelt werden.
Claims (1)
- IhrZeichen/yourref.Unser Zeichen/our ref,P5208 RW/PrDR. ERNST STURM (1951-19801 DR. HORST REINHARD DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WEISEPOSTFACH 4401 51 FRIEDRICHSTRASSE 31 D-8000 MÜNCHEN 40TELEFON : 089/3816100 TELEX : 5212839 isardTELEFAX : 089/3401479 TELEGRAMM: ISARPATENTDatum/date8. Juli 1992Anmelder:Weh GmbH Verbindungstechnik Siemensstr. 57918 IllertissenKupplungsnippelANSPRÜCHE1. Kupplungsnippel (10) zur Herstellung einer druckdichten Verbindung für den Durchlaß von unter Druck stehenden Medien zwischen einem Behälter bzw. einer Leitung und einem lösbaren druckdicht anschließbaren Kupplungsteil,
bestehend auseinem Nippelgehäuse (11) mit einem Durchflußkanal (15, 18, 48);einem an dem Nippelgehäuse (11) gebildeten Befestigungsabschnitt (12) für einen Behälter und/oder einer Leitung; einem Kupplungsanschlußabschnitt (14); und aus
einem in dem Nippelgehäuse (11) geführten Verschlußelement,1 rSARPÄTEN-T1'-das dichtend in Schließstellung vorgespannt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement als Ventilkolben (24) ausgebildet ist, der gegen eine Dichtung (36) aus einem verschleißarmen steifen Kolbenanlageteil (37) und einem elastischem Gehäuseanlageteil (38) abdichtet und mittels des Druckmediumdrucks aus seiner Anlagestellung an diesem Kolbenanlageteil (37) der Dichtung (36) in eine Öffnungsstellung aufdrückbar ist.2. Kupplungsnippel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Kolbenanlageteil (37) der Dichtung (36) rotationssymmetrisch und mit einem Winkelquerschnitt ausgebildet ist.3. Kupplungsnippel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der Winkelquerschnitt einen Schenkel (14) parallel zur Nippelgehäuse-Längsachse (A-A) und einen vergleichsweise dickeren Schenkel (41) senkrecht zur Nippelgehäuse-Längsachse (A-A) aufweist, wobei am äußeren Übergangsbereich eine angephaste Kolbenkontaktfläche (42) gebildet ist4. Kupplungsnippel nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Schenkel (40, 41) im Winkelquerschnitt zwischen sich einen inneren Anlagebereich (39) für den elastischen Gehäuseanlageteil (38) der Dichtung (36) bilden, und daß sich der elastische Gehäuseanlageteil (38) radial über den dickeren Schenkel (41) hinaus erstreckt.5. Kupplungsnippel nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die Schenkel (40, 41) des Kolbenanlageteils (37) der Dichtung (36) zum Halten des Gehäuseanlageteils (38) am Nippelgehäuse (11, 44, 45) gelagert sind.6. Kupplungsnippel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß der Gehäuseanlageteil (38) der Dichtung (36) rotationssymmetrisch mit einem annähernd rechteckigen Querschnitt ausgebildet ist.7. Kupplungsnippel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß der Kolbenanlageteil (37) der Dichtung (36) wenigstens teilweise aus PTFE besteht.8. Kupplungsnippel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß der Gehäuseanlageteil (38) der Dichtung (36) wenigstens teilweise aus Gummi besteht.9. Kupplungsnippel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß der Ventilkolben (24) eine in Schließrichtung weisende Kegelspitze (33) und einen davon beabstandeten Bund (34) aufweist, an dem eine angephaste Dichtanlagefläche (35) für den Kolbenanlageteil (37) der Dichtung (36) gebildet ist.10. Kupplungsnippel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß der Ventilkolben (24) in dem Nippelgehäuse (11) in einem Halteteil (17) geführt ist, das über eine zentrale Bohrung (22) mit dem Druckmittelkanal (15) in Verbindung steht und das mit einem am Nippelgehäuse (11) montierten separaten Flanschring (18) Druckmediendurchlässe (21) bildet.
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DE9209236U DE9209236U1 (de) | 1992-07-09 | 1992-07-09 | Kupplungsnippel |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017096306A1 (en) * | 2015-12-03 | 2017-06-08 | Engineered Controls International, Llc | Leak resistant and serviceable connector |
US10876636B2 (en) | 2015-12-03 | 2020-12-29 | Engineered Controls International, Llc | Leak resistant and serviceable receptacle |
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DE3211937C2 (de) * | 1981-04-13 | 1992-04-09 | Swagelok Co., Hudson, Ohio, Us | |
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1992
- 1992-07-09 DE DE9209236U patent/DE9209236U1/de not_active Expired - Lifetime
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