DE9208842U1 - Sportgerät mit einem Handgriff, insbesondere Tennisschläger - Google Patents

Sportgerät mit einem Handgriff, insbesondere Tennisschläger

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Description

Sportgerät mit einem Handgriff, insbesondere Tennisschläger
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sportgerät mit einem Handgriff, insbesondere einen Tennisschläger. Bei der Ausübung nahezu jeder Sportart kommt es zu Schweißbildung. Diese tritt in besonders großem Umfang an Handinnenflächen auf, wenn diese an einem Handgriff eines Sportgeräts zur Anlage kommen. Mit einer schweißnassen Hand wird es jedoch immer schwieriger, den Handgriff rutschsicher festzuhalten, was andererseits für die gezielte Verwendung des Sportgeräts erforderlich ist. Diese Problematik ist insbesondere vom Tennisspielen bekannt, bei dem der richtige Schlägergriff eine entscheidende Rolle spielt.
Ein bekannter Tennisschläger weist einen mit einer rutschhemmenden Umwicklung versehenen Handgriff auf. Das Material der Umwicklung erlaubt auch bei schweißfeuchten Händen einen halbwegs sicheren Schlägergriff. Bei stärkerer Schweißentwicklung ist die rutschhemmende Wirkung der Umwicklung jedoch nicht ausreichend. Außerdem weist die Umwicklung ein Griff-Feeling auf, welches von vielen Sportlern als unangenehm empfungen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sportgerät mit einem Handgriff derart weiterzuentwickeln, daß sein Handgriff auch bei anhaltender Sportausübung sicher und rutschfest gehalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß für den Handgriff eine Kühlvorrichtung vorgesehen ist. Die Kühlvorrichtung wirkt einer Schweißbildung bei der den Handgriff haltenden Hand entgegen und verhindert somit die unmittelbare Ursache der Rutschgefahr. Weiterhin resultiert die Kühlung des Handgriffs in ein angenehmes Griff-Feeling. Darüberhinaus wird ein als unangenehm empfundenes Anschwellen der den Handgriff haltenden Hand unterbunden. Auch dies trägt zum Wohlbefinden des Sportlers bei.
Die Kühlvorrichtung kann ein Gebläse sein. Der von einem Gebläse entwickelte Luftstrom weist vorteilhafterweise nicht nur eine Kühl-, sondern auch eine Trockungswirkung auf. Ein Gebläse als Kühlvorrichtung wirkt damit einerseits der Schweißbildung entgegen, trocknet und entschärft damit aber auch andererseits bereits produzierten Schweiß.
Vorteilhaft ist das Gebläse im Inneren des Handgriffs angeordnet, wobei der Handgriff Durchbrechungen aufweist. Durch die Durchbrechungen wird der von dem Gebläse entwickelte Luftstrom auf die Innenfläche der den Handgriff umgreifenden
Hand gelenkt. Hierdurch wirkt er unmittelbar auf die schweißproduzierenden Drüsen ein, deren Sekret die Gefahr für das sichere Halten des Handgriffs darstellt.
Statt einem Gebläse kann die Kühlvorrichtung aber auch ein Peltierelement sein. Ein Peltierelement entwickelt zwar nur eine einfache Kühl- und keine Trocknungswirkung, weist aber vorteilhaft keine beweglichen und damit störanfälligen Teile auf. Außerdem ist sein Raumbedarf ausgesprochen gering.
Als Energieguelle für die Kühlvorrichtung kann ein wiederaufladbarer, auswechselbarer Akkumulator vorgesehen sein. Bei stationär betriebenen Sportgeräten wird man normalerweise auf das öffentliche Stromnetz als Energiequelle zurückgreifen. Bei mobilen Sportgeräten sind Kabelverbindungen mit dem Stromnetz jedoch sehr hinderlich. Daher ist eine in das Sportgerät integrierte Energiequelle von Vorteil. Eine gewisse Anzahl wiederaufladbarer, auswechselbarer Akkumulatoren stellt dabei die dauerhafte Einsatzfähigkeit des Sportgeräts sicher, ohne daß verbrauchte und aufwendig zu entsorgende Batterien anfallen.
Die Kühlvorrichtung und der Akkumulator können in einer in den Griff eingeschobenen, auswechselbaren Kartusche angeordnet sein. Die Kartusche erlaubt ein schnelles Wechseln insbesondere des Akkumulators, ohne daß dieser in aufwendiger Weise mit der Kühlvorrichtung elektrisch verbunden werden muß. Es ist vielmehr für den neuen Akkumulator auch eine zweite Kühlvorrichtung vorgesehen. Hiermit wird eine extrem schnelle Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit des Sportgeräts nach Aufbrauchen des ersten Akkumulators auch in kurzen Unterbrechungen der Sportausübung sichergestellt.
Als Energiequelle für die Energievorrichtung kann aber auch eine Solarzelle vorgesehen sein. Bei dieser ist, sofern die Lichteinstrahlung ausreicht, ein dauerhafter, ununterbrochener Einsatz des Sportgeräts möglich. Die von einer Solarzelle mit
kleineren Abmessungen zur Verfügung gestellte Leistung bleibt jedoch in der Regel hinter derjenigen eines Akkumulators zurück.
Die Kühlvorrichtung und der Handgriff können eine von dem restlichen Sportgerät lösbare Einheit bilden. Der Handgriff des neuen Sportgeräts ist durch die Kühlung vergleichsweise aufwendig gestaltet. Es ist daher sinnvoll, den Handgriff samt Kühlvorrichtung als von dem restlichen Sportgerät lösbare Einheit auszubilden, um die Möglichkeit zu haben, den Handgriff in Verbindung mit verschiedenen Sportgeräten einzusetzen.
Für die Kühlvorrichtung kann ein Bewegungsschalter vorgesehen sein. Wenn das Sportgerät bei der Sportausübung bewegt wird, läßt sich diese Bewegung vorteilhaft zum Einschalten der Kühlvorrichtung einsetzen. Entsprechende Bewegungsschalter sind im Prinzip bekannt. Bei stationären Sportgeräten wäre es andererseits auch möglich, an dem Handgriff beispielsweise einen Druckschalter für die Kühlvorrichtung vorzusehen, der ab einer gewissen Haltekraft die Kühlung des Handgriffs auslöst.
Ein Bewegungsschalter für die Kühlvorrichtung ist vorteilhaft mit einer Zeitschaltung gekoppelt. Auf diese Weise werden kürzere bewegungsfreie Phasen des Sportgeräts überbrückt und ein ständiges Ein- und Ausschalten der Kühlvorrichtung vermieden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 einen Tennisschläger in einer ersten
Ausführungsform,
Figur 2 eine Kartusche zu dem Tennisschläger gemäß
Figur 1 und
Figur 3 einen Tennisschläger in einer zweiten
Ausführungsform.
Der in Figur 1 als Sportgerät dargestellte Tennisschläger 1 weist einen Rahmen 2 auf. In dem Rahmen 2 ist einerseits eine Bespannung 3 vorgesehen, andererseits bildet der Rahmen 3 einen Handgriff 4 aus. Im Bereich des Griffs 4 und einer Griffverlängerung 5 ist der Rahmen 2 zur Aufnahme einer Kartusche 6 rohrförmig gestaltet. Die Kartusche 6 ist separat in Figur 2 dargestellt. Innerhalb der Kartusche 6 sind ein wiederaufladbarer Akkumulator 7, ein elektrischer Motor 8 und ein Luftschaufelrad 9 vorgesehen. Der Akkumulator 7 dient als Energiequelle für den Motor 8. Zwischen dem Akkumulator 7 und dem Motor 8 ist ein Bewegungsschalter 10 angeordnet, der mit einer Zeitschaltung kombiniert ist. Jede den Bewegungsschalter 10 erfassende Bewegung schaltet den Motor 8 für einige Sekunden ein. Da sich bei einem Tennisspiel der Tennisschläger 1 gemäß Figur 1 nahezu ständig in Bewegung befindet, bleibt der Motor 8 damit wärend des Spiels durchgehend eingeschaltet. Auf der Welle 11 des Motors 8 ist das Luftschaufelrad 9 angeordnet. Es wird vom Motor 8 in Rotation versetzt und verursacht dabei einen von der Welle 11 seitwärts weggerichteten Luftstrom. Hierzu saugt das Luftschaufelrad 9 Luft durch eine Öffnung 12 an, die bei eingesteckter Kartusche 6 am unteren Ende des Handgriffs 4 angeordnet ist. Auf Höhe des Luftschaufelrads 9 ist die Kartusche 6 geöffnet ausgebildet, damit der Luftstrom aus der Kartusche 6 heraustreten kann. Seinen weiteren Weg nimmt er durch Durchbrechungen 13, die im Rahmen 2 in Höhe des Handgriffs 4 angeordnet sind. Durch die Durchbrechungen 13 trifft der Luftstrahl auf die Innenfläche einer den Schläger 1 ergreifenden Hand auf. Mit dem Luftstrom werden also der Handgriff 4 und die Innenfläche der Hand gekühlt. Darüberhinaus trocknet der Luftstrom auf die Innenfläche der Hand abgesonderten Schweiß. Hierdurch ist ein dauerhaft rutschfester Halt an dem Handgriff 4 des Tennisschlägers 1 garantiert. Wenn die durch den Akkumulator 7 zur Verfügung gestellte Energie zur Neige geht, ist die Kartusche 6 gegen eine identische Kartusche mit aufgeladenem Akkumulator zu ersetzen. Erfolgt dies in
regelmäßigen Abständen, beispielsweise in den Spielpausen eines Tennisspiels, so ist mit keiner Unterbrechung der Kühlleistung des Gebläses 8, 9, welches von dem Motor 8 und dem Luftschaufelrad 9 gebildet wird, zu rechnen.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Tennisschläger 1 ist das Auswechseln von Akkumulatoren überflüssig. Hier ist statt einem Gebläse ein in den Handgriff 4 integriertes Peltierelement 14 als Kühlvorrichtung vorgesehen. Das Peltierelement 14 ist folienförmig ausgebildet und unterhalb einer Griffwicklung 15 angeordnet. Als Energieguelle für das Peltierelement 14 dienen Solarzellen 16. Die Solarzellen 16 sind im Bereich der Griffverlängerung 5 in den Rahmen 2 des Tennisschlägers 1 integriert. Vorteilhaft weist ein Peltierelement keine beweglichen Teile auf und ist mit geringem Gewicht ausbildbar. Es weist jedoch für den Handgriff 4 bzw. eine diesen ergreifende Hand ausschließlich eine Kühl-, jedoch keine Trocknungswirkung auf. Dafür ist es aber möglich, bereits vorhandene, herkömmliche Tennisschläger mit einem folienförmigen Peltierelement als Kühlvorrichtung aufzurüsten.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Tennisschläger
2 - Rahmen
3 - Bespannung
4 - Handgriff
5 GriffVerlängerung
6 Kartusche
7 Akkumulator
8 Motor
9 Luftschaufelrad
10 Bewegungsschalter
11 - Welle
12 - Öffnung
13 Durchbrechung
14 Peltierelement
15 Griffwicklung
16 - Solarzelle

Claims (10)

SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Sportgerät mit einem Handgriff, insbesondere Tennisschläger, dadurch gekennzeichnet, daß für den Handgriff (4) eine Kühlvorrichtung vorgesehen ist.
2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung ein Gebläse (8, 9) ist.
3. Sportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (8, 9) im Inneren des Handgriffs (4) angeordnet ist und der Handgriff (4) Durchbrechungen (13) aufweist.
4. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung ein Peltierelement (14) ist.
5. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiequelle für die Kühlvorrichtung ein wiederaufladbarer, auswechselbarer Akkumulator (7) vorgesehen ist.
6. Sportgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung und der Akkumulator (7) in einer in den Handgriff (4) eingeschobenen, auswechselbaren Kartusche (6) angeordnet sind.
7. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiequelle für die Kühlvorrichtung eine Solarzelle (16) vorgesehen ist.
8. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung und der Handgriff (4) eine von dem restlichen Sportgerät lösbare Einheit bilden.
9. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kühlvorrichtung ein Bewegungsschalter (10) vorgesehen ist.
10. Sportgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsschalter (10) mit einer Zeitschaltung gekoppelt ist.
DE9208842U 1992-07-02 1992-07-02 Sportgerät mit einem Handgriff, insbesondere Tennisschläger Expired - Lifetime DE9208842U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4339133A1 (de) * 1993-01-08 1994-07-14 Ulrich Werres Schläger mit belüftetem Griff
FR2879438A1 (fr) * 2004-12-16 2006-06-23 Fdi France Medical Sarl Tete de canne anglaise dotee de moyens d'aeration

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4339133A1 (de) * 1993-01-08 1994-07-14 Ulrich Werres Schläger mit belüftetem Griff
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