DE2809747A1 - Doppelpoliger schalter, insbesondere fuer motorbetriebene werkzeuge, wie elektrische bohrer - Google Patents

Doppelpoliger schalter, insbesondere fuer motorbetriebene werkzeuge, wie elektrische bohrer

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DE2809747A1 DE19782809747 DE2809747A DE2809747A1 DE 2809747 A1 DE2809747 A1 DE 2809747A1 DE 19782809747 DE19782809747 DE 19782809747 DE 2809747 A DE2809747 A DE 2809747A DE 2809747 A1 DE2809747 A1 DE 2809747A1
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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Doppelpoliger Schalter, insbesondere für motorbetriebene
  • Werkzeuge, wie elektrische Bohrer.
  • Die Erfindung betrifft einen doppelpoligen, mit Auslöser betätigbaren Schalter, wie er im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs niedergelegt ist.
  • Ein solcher Schalter findet Verwendung in Steuerschaltungen für elektrische Geräte. Besonders eignet er sich für motorisch angetriebene Werkzeuge, beispielsweise elektrische Bohrer, Wippsägemaschinen u.dgl. Pür eine solche Anwendung ist es notwendig, einen Schalter vorzusehen, der in hohem Maß betriebssicher, haltbar und doch kompakt und preiswert ist. Für schwere Maschinenwerkzeuge müssen diese Schalter im Betrieb hohe Ströme (in der Größenordnung von vier bis sechs Ampere oder mehr) schalten. Wegen dieser hohen Strombelastung stellt die Bogenbildung ein Problem dar. Die Kontakte müssen deshalb so konstruiert sein, daß sie die Bogenbildung möglichst unterbinden, dabei aber doch eine ausreichende Fläche bieten, um über längere Wartungsperioden einen guten elektrische Kontakt zu gewährleisten. Diese Erfordernisse sind nur schwer zu erfüllen im Hinblick darauf, daß ein solcher Schalter so billig wie nur möglich hergestellt werden muß.
  • Pür viele Verwendungszwecke ist es zudem erwünscht, daß der Schalter Schaltelemente zur Geschwindigkeitsregelung, d.i.
  • Drehzahlverstellung des Werkzeugs, beispielsweise der Umdrehungen pro Minute eines Bohrers, enthält.
  • Zum Stand der Technik wird in erster Linie auf die folgenden US-PS'n verwiesen: Die US-PS 3 536 973 bezieht sich auf einen Schalter mit einer Geschwindigkeitsregelung, der ein Schnappschaltelement 60 (Fig.7) verwendet, und beschreibt in Fig.14 einen zweipoligen Schalter, der zusammen mit einer Geschwindigkeitsregelung verwendet ist, wobei die Schalter für beide Pole praktisch gleich sind und praktisch zur gleichen Zeit schliessen.
  • In der US-PS 3 209 228 ist eine Geschwindigkeitsregelungsschaltung beschrieben. Die US-PS 3 543 120 beschreibt einen Geschwindigkeitsregler, der auf einer Schaltplatte angebracht ist, wie sie auch in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. In der US-PS 3 594 523 ist ein ßchnappkontakt 25 und eine Geschwindigkeitsregelung beschrieben. Die DPS 2 024 892 beschreibt einen zweipoligen Schalter, der Kontakte 9 und 10 eines ähnlichen Typs wie der Schaltschütz der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • In der US-PS 3 401 241 ist das aufeinanderfolgende Öffnen und Schließen eines zweipoligen Schalters offenbart.
  • Diese früheren Einrichtungen sind nicht im gewünschten Maß kompakt und befriedigen auch in anderen Punkten nicht die Anforderungen. Zudem erreichen sie die der vorliegenden Erfindung gesetzten Ziele, wie sie nachfolgend angegeben sind, nicht.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten zweipoligen Schalter mit einer Geschwindigkeitsregelung zu schaffen, der klein in seinen Abmessungen, niedrig in seinen Kosten und sehr widerstandsfähig gegen ein Versagen durch Bogenbildung ist, Die Erfindung will einen zweipoligen Schalter schaffen9 in dem der eine der beiden Kontakteätze nur wahrend desjenigen Teils des Betriebazyklus öffnet und schließt, in dem kein Strom durch diesen einen Kontaktsatz fließt, wodurch es möglich wird, diesen Kontaktsatz kleiner zu machen und billiger herzustellen als den anderen Kontaktsatz.
  • Weiter sieht die Erfindung einen zweipoligen Schalter der vorstehend genannten Art vor, bei dem der andere Kontaktsatz vom schnell schließenden Typ ist, um die Bogenbildung weitgehend zu reduzieren.
  • Die Erfindung ist also auf einen zweipoligen Schalter gerichtet, bei dem nur ein Kontakt satz der Gefahr einer Bogenbildung ausgesetzt ist und die Kontakte dieses Satzes eine merklich größere Kontaktfläche haben als die des anderen Kontaktsatzes.
  • Schließlich will die Erfindung einen Schalter des beschriebenen Typs in Verbindung mit einer miniaturisierten transistorbestückten Geschwindigkeitsregelschaltung schaffen, der in der Lage ist, verhältnismäßig große Ströme zu schalten. Dies geschieht mit Hilfe eines Kühlkörpers, der vollständig in dem Schaltergehäuse untergebracht ist und zur Umgebungsluft entlüftet wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schalters in der "Aus"-Stellung; Fig.2 eine der Fig.1 ähnliche Ansicht, in der der Schalter in teilweise betätigter Stellung gezeigt ist, in der die Brückenkontakte geschlossen und die Schaltschützkontakte offen sind, 90 daß der Stromkreis nicht geschlossen ist; Fig.3 eine der Fig.1 ähnliche Ansicht, in der der Schalter in einer betätigten oder i'2in"-Stellung gezeigt ist, in der Strom von der Stromquelle durch die Geschwindigkeitsregelschaltung zum Werkzeug fließen kann; Fig.4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig.1; Mag.48 eine Draufsicht des tberbrückungskontaktes; Pig.5 eine Seitenansicht des Schalters in seinem Gehäuse; Fig.6 eine isometrische Ansicht des Geschwindigkeitsregelmoduls und von Teilen des Schalters; Pig.7 eine Schnittansicht des Moduls nach der Linie 7-7 der Fig.6; Zig.8 eine Schnittansicht des Moduls nach der Linie 8-8 der Fig.4, die den am Auslöserschaft sitzenden SchleiSkontakt zeigt; Fig.9 ein Schaltbild des Schalters und der Geschwindigkeits regelschaltung.
  • In Zig.1 ist ein erfindungsgemäßer Schalter dargestellt. Der Schalter hat die Funktion, den Motor eines motorbetriebenen Werkzeugs, etwa eines elektrischen Bohrers, mit einer Wechselstromquelle zu verbinden. Der Schalter ist eine zweipolige Binrichtung, die den Stromfluß zu beiden Seiten des Motors unterbricht, wenn sie in der in Fig.1 gezeigten Aus-Stellung ist.
  • Der Schalter ist in einem Gehäuse 14 untergebracht, das sweckmäßigerweise aus zwei Hälften besteht. Das Gehäuse ist mit einigen Kammern und Öffnungen versehen zur Aufnahme der Bestandteile des Schalters und der Drähte, die mit diesen elektrisch verbunden sind. Je nach dem Werkzeugtyp kann das Gehäuse zusätzlich zu dem erfindungsgemäßen Schalter noch eine Geschwindigkeitsregelschaltung und/oder einen Umkehrschalter enthalten.
  • Der Schalter weist einen Auslöser 10 auf, der einen Schaft 12 hat, welcher in dem Gehäuse gegen die Kraft einer Feder 16 hin-und herbeweglich ist. Der Schaft 12 bewegt sich gemäß Fig.1 nach links, wenn man mit der Hand auf den Auslöser drüct. Der Schaft erstreckt sich durch das Gehäuse 14 und tritt durch eine Öffnung im Gehäuse, die mit einer flexiblen Staubschutzhaube 18 abgedeckt ist, aus, um sich mit dem Auslöser zu vereinigen.
  • Ein Geschwindigkeitsregelmodul 30 ist in dem Gehäuse unter dem Schaft 12 untergebracht. Der Modul ist am Gehäuse mittels Lappen 32 (Fig.6) befestigt, die an beiden Enden des Moduls angebracht sind und durch entsprechend bemessene Löcher im Gehäuse 14 gesteckt werden.
  • Wie am besten aus den Fig.1 und 6 ersichtlich, ist der Modul 30 an seiner einen Seite mit Kontaktelementen versehen, die bis zur Oberseite des Moduls reichen. Diese Kontaktelemente umfassen Kontaktfahnen oder Anschlüsse 24, 26 und 28. Die Kontaktfahnen haben in der Mitte eine Öffnung zur Aufnahme einer Schraube, mit der ein Draht an der Kontaktfahne festgeklemmt werden kann. Die Teile der Kontaktfahnen, die sich über die Oberseite des Moduls erstrecken, endigen im Fall der Fahnen 24 und 26 in Kontaktnieten 34 und 36 und im Fall der Pahne 28 in einer Kontaktschiene 38. Die Kontaktniete 34 und 36 haben einen verhältnismäßig großen Durchmesser, so daß sie eine grosse Kontaktfläche bieten, um ein störungsfreies Schalten zu garantieren.
  • Ein Schaltschütz 40 dient dazu, die Kontaktfahne oder den Anschluß 28 mit dem Anschluß 26 Zu verbinden. Der Schaltschütz ist vorzugsweise von dem in der US-PS 3 594 523 gezeigten Typ.
  • Er ist im wesentlichen Förmig und weist zwei beabstandete Kontaktflächen 42 und 44, sowie einen nach oben stehenden Teil in der Art eines Ohres 46 auf, der in einer Ausnehmung 48 des Auslöserschaftes aufgenommen ist. Die Kontaktfläche 44 bleibt ständig mit der Kontaktechiene 38 in Kontakt. In der Aus-Stellung wird die Kontaktfläche 44 gegen eine Lippe 50 am Ende der Kontaktschiene gedrückt. Die Kontaktfläche 42 liegt über dem zum Anschluß 26 gehörigen Kontaktniet 34. In einer Ausnehmung 53 des Auslöserschaftes ist eine Peder 52 vorgesehen, die auf den Schaltschütz 40 eine Abwärtskraft ausübt. In der Aus-Stellung wird jedoch die Kontaktfläche 42 in einem Abstand vom Niet 34 gehalten mit Hilfe der Feder 16, die den Schaltschütz 40 um den von der Kontaktfläche 44 gebildeten Drehpunkt schwenkt, wie dies in der oben erwähnten US-PS 3 594 523 beschrieben ist.
  • Wie in den Fig.2 und 3 gezeigt, wird bei einer Bewegung des Auslösers nach links der Schaltschütz 40 geschwenkt, so daß sich die Pläche 42 rasch nach unten zur Anlage an dem Kontaktniet 34 bewegt, wodurch ein Pol der Schaltung geschlossen wird.
  • Diese rasche Bewegung des Schaltschütz 40 setzt die Bogenbildung während des Schaltens auf ein Minimum herab.
  • Der zweite Pol der Schaltung wird durch ein Kontaktteil geschlossen, das vorzugsweise die Form eines Brückenkontaktes 54 hat, der mit einem nach oben gebogenen Ende versehen ist, das in einer Ausnehmung des Auslöserschaftes mit Hilfe von Elementen 56 und 58 eingesperrt ist. Der Brückenkontakt ist im wesentlichen U-förmig (Fig.4A); die Schenkel oder Enden tragen Kontaktniete 60 und dienen dazu, zwei Anschlüsse 61 und 62 (Pig.
  • 4) elektrisch zu verbinden. Wie aus den Fig. 4A und 6 ersichtlich, sind die Kontaktniete 60 für den Brückenkontakt beträchtlich kleiner als die zu den Kontaktfahnen 24 und 26 gehörigen Niete 34 und 36.
  • In der Praxis können die Niete 34 und 36 eine annähernd doppelt so große Kontaktfläche haben wie die Niete des BrUckenkontaktes. Dies ist zulässig trotz des verhältnismäßig hohen Stromes, für den der Schalter ausgelegt ist (4 bis 6 A), weil der Brückenkontakt 54 derart angeordnet ist, daß er mit Bezug auf den Schaltschütz 40 zuerst öffnet und zuletzt schließt. Daher fließt während der Betätigung des Schalters kein Strom, wenn der Brückenkontakt öffnet oder schließt. Unter diesen Umständen kann keine Bogenbildung stattfinden und daher können die Kontaktniete 60 wesentlich kleiner und billiger sein.
  • Der in Fig.4A dargestellte Brückenkontakt ist besonders zweckmäßig; doch liegt es für den Fachmann auf der Hand, daß auch andere Formen und Anordnungen verwendet werden können, die doch ein Hauptziel der Erfindung erreichen, nämlich daß der Kontakt 54 stromlos ist beim Herstellen und Unterbrechen des Kontaktes. Ein Beispiel für in Frage kommende Alternativen ist ein Verbindungselement, das bleibend an einem der Anschlüsse 61 und 62 befestigt ist und mit dem anderen Anschluß lediglich bei Bewegung des Auslösers in Berührung kommt. Eine derartige Konfiguration würde nur ein Kontaktniet 60 erfordern.
  • Um sicherzustellen, daß die Kontaktniete 60 in der Aus-Stellung die Anschlüsse 61 und 62 nicht berühren, kann das Gehäuse mit einer nach unten ragenden Nase 63 versehen sein, die die Niete won den Anschlüssen wegsteuert.
  • Anhand der Fig.2 wird die Funktion des Schalters erklärt. Wenn der Auslöser 10 betätigt wird. d.i. aus seiner vorgestreckten Stellung in seine niedergedrückte Stellung bewegt wird, hebt der Brückenkontakt 54 von der Nase 63 ab und die Niete 60 verbinden den Anschluß 61 mit dem Anschluß 62, womit ein Zweig oder Pol der Schaltung geschlossen ist. Wie in Fig.2 deutlich gezeigt, hat der Schaltschütz 40 begonnen, sich in die Einschaltstellung zu bewegen, aber die Kontaktfläche 42 ist noch von dem Kontaktniet 34 beabstandet, wodurch der zweite Zweig der Schaltung offen gehalten ist. Zu beachten ist, daß, wenn die Kontaktfläche 42 sich dem Kontaktniet 34 nähert, die Kontaktfläche 44 sich von der Lippe 50 wegbewegt, jedoch dabei mit der Kontaktschiene 38 in Kontakt bleibt.
  • Wie in Fig.3 gezeigt, ermöglicht eine weitere Bewegung des Auslösers der Kontaktfläche 42, in Berührung mit dem Niet 34 einzuschnappen, um so die Kontaktfahne 28 mit der Kontaktfahne 26 zu verbinden. Dadurch wird das Werkseug eingeschaltet. Beim Loslassen des Auslösers laufen die beschriebenen Schritte umgekehrt ab und das Werkzeug stoppt.
  • Wie die Fig.6 und 8 zeigen, kann die Geschwindigkeitsregelschaltung an einer Keramik-Schaltplatte 64 vorgesehen sein, die vertikal gestellt und in einem Hohlraum 31 im Modul 30 aufgenommen ist. An einer Seite der Schaltplatte sind nahe ihrem Oberende Widerstandsstreifen 65 angebracht. Der Auslöserschaft 12 trägt einen Schleifkontakt 66 mit Schenkeln 67, die nach unten bis zu einer Stelle ragen, wo sie mit den Widerständen 65 an der Schaltplatte in Kontakt kommen. Wenn der Auslöser 10 relativ zur Schaltplatte bewegt wird, wandern die Schenkel 67 des Schleifkontaktes quer über die Widerstandsstreifen 65 und erzeugen dabei einen zur Bewegung des Auslösers proportionalen Widerstandswert zur Verwendung in der Geschwindigkeitsregelschaltung.
  • Die Geschwindigkeitsregelschaltung ist vorzugsweise von dem in der US-PS 3 543 120 beschriebenen Typ. Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Drehzahlregelung erzielt, wenn der Schaltschütz 40 in Abhängigkeit von der Auslöserbewegung den Anschluß 26 mit dem Anschluß 28 verbindet und dadurch einen Stromkreis durch die Geschwindigkeitsregelschaltung zum motorbetriebenen Werkzeug herstellt. Die gewählte Geschwindigkeit wird von dem Widerstandswert der Widerstandsstreifen 65 bestimmt, der sich, wie bereits erwähnt, als eine Funktion der Auslöserbewegung ändert. Für einen Betrieb mit voller Geschwindigkeit wird die Geschwindigkeitsregelschaltung überbrückt.
  • Dies geschieht, wenn der Schaltschütz 40 durch die Bewegung des Auslöserschaftes in eine solche Stellung gebracht ist, daß er den Anschluß 28 nicht mehr mit dem Anschluß 26 sondern mit dem Anschluß 24 verbindet.
  • Die Geschwindigkeitsregelung umfaßt einen Siliziumgleichrichter (SCR) als aktive Einrichtung zur Steuerung der Geschwindig keit des Werkzeugs. Der Punkt, an dem der SCR während der Periode der Wechselspannung- einschaltet, wird von einem RC-Glied festgelegt, das mit dem Steuertor des SCR funktionell verbunden ist. Der Widerstand für das RC-Glied wird von den Widerständen 65 abgenommen.
  • Die bisher beschriebene laWiderstandsregelschaltung erzeugt eine beträchtliche Wärmemenge, insbesondere während des Betriebs mit geringer Geschwindigkeit. Um diese Wärme abzuleiten, ist eine besondere Wärmesenke vorgesehen, die insgesamt mit 70 bezeichnet ist0 Wie die Fig.6 und 7 zeigen, hat die Wärmesenke oder der Kühlkörper 70 einen ersten planaren Teil 71, der mit der keramischen Schaltplatte 64 in enger Berührung ist; Die verschiedenen Schaltelemente der Gesohwindigkeitsregelschaltung sind auf die gemäß Fig.7 rechte Seite der Schaltplatte aufgedruckt oder dort befestigt. Die keramische Schaltplatte ist mit einer Öffnung 64a versehen. Der planare Teil 71 des Kühlkörpers hat eine erhöhte Plattform 71a, die durch die Öffnung 64a vortritt und in derselben Ebene liegt wie die Schaltplatte. Der SCR ist unmittelbar an der Plattform 71a angebracht.
  • Der Kühlkörper 70 weist noch einen weiteren planaren Teil oder eine Kühlrippe 72 auf, die in einem Abstand parallel zum planaren Teil 71 liegt. Diese beiden planaren Teile des Kühlkörpers sind durch einen angeformten Teil 73 miteinander verbunden, der in der aus den Fig.6 und 7 ersichtlichen Weise umgeschlagen ist. Der Geschwindigkeitsregelmodul 30 hat annähernd die Form eines Parallelepipeds mit den verschiedenen Hohlräumen und Einsenkungen zur Aufnahme des Bestandteils des Schalterms, Wie Fig.5 zeigt, weist das Gehäuse des Schalters eine Seitenwand 79 auf mit Ausschnitten 80 zur Aufnahme von Schraubklemmen zum bequemen Anschließen der Zuleitungen an die Anschlüsse 61, 62 und an einen dritten, nicht gezeigten Anschluß, der benutst wird, wenn in dem oberen Teil des Schaltergehäuses Umkehrkontakte angebracht sind. Selbstverständlich sind entsprechende Schraubklemmen auch an der anderen Seite des Schalter gehäuses vorgesehen, um Zuleitungen mit den Anschlüssen 24, 26, 28 zu verbinden. Wie auch noch aus Fig.5 ersichtlich, ist an der Gehäusewand 79 der übliche Knopf 81 zum Arretieren des Auslösers befestigt.
  • Die Wand 79 des Schaltergehäuses ist mit mehreren Schlitzen 82 versehen, die jalousieartige Kühlschlitze bilden. Wenn der Geschwindigkeitsregelmodul 50 an seinem Platz zwischen dem Gerüst des Schaltergehäuses montiert ist, befindet sich die Kühlrippe 72 des Kühlkörpers praktisch in Kontakt mit der Innenseite des Teils der Gehäusewand 79, der die jalousieartigen Kühlschlitze 82 enthält. Es ist also offensichtlich, daß durch diese Konstruktion ein wesentlicher Teil des Kühlkörpers der Umgebungsluft ausgesetzt ist, wodurch die Ableitung der von der Geschwindigkeitsregelschaltung erzeugten Wärme wesentlich begünstigt wird.
  • Wie Pig.7 zeigt, sind die keramische Schaltplatte 64 und der planare Teil 71 des Kühlkörpers in einem Hohlraum 31 aufgenommen, der in dem Geschwindigkeitsregelmodul geformt ist. Ein Vergußmaterial 76 füllt den verbleibenden Raum in dem Hohlraum 31 und kapselt die verschiedenen Schaltelemente auf der Schaltplatte 64 ein, ausgenommen natürlich die Widerstandsstreifen 65, die sich entlang dem oberen Randbereich der Schaltplatte erstrecken, um mit den Schenkeln 67 des Schleifkontaktes 66 in Kontakt zu kommen. Wie aus Fig.6 deutlich wird, weist der Geschwindigkeitsregelmodul eine hochstehende Führungsleiste 77 auf, die in einer Vertiefung im Schaft des Auslösers 10 aufgenommen ist, um dazu beizutragen, daß die verschiedenen festen und beweglichen Kontakte ausgerichtet bleiben.
  • Anhand der Fige9 wird nunmehr die elektrische Funktion des Schalters kurz beschrieben0 Eine Wechselspannungsquelle 90 ist über die Anschlüsse 28 und 61 an den Schalter gelegt. Wenn von dem Benützer des 'ilerkzeugs der Auslöser 10 niedergedrückt wird, schließen die Brückenkontakte 54 und verbinden die Anschlüsse 61 und 62, wodurch ein Zweig des Stromkreises zum Motor 92 des Werkzeugs geschlossen ist. Danach schnappt der Schaltschütz 40 zu und verbindet den Anschluß 28 mit dem Anschluß 26, wodurch der andere Zweig des Stromkreises geschlosoen wird und der Motor anläuft. Eine weitere Bewegung des Auslösers bewirkt eine Änderung des Widerstandes, der von den SchleiSkontaktschenkeln 67 abgenommen wird, wobei sich die Motorgeschwindigkeit erhöht, bis schließlich die Geschwindigkeitsregelung dadurch überbrückt wird, daß der Anschluß 28 unmittelbar mit dem Anschluß 24 verbunden wird. Beim Loslassen des Auslösers läuft die beschriebene Polge von Vorgängen rückwärts ab und der Motor hält an.
  • Ein besonders zu betonender Punkt ist, daß während der Bewegung des Auslösers in die Aus-Stellung der Schaltschütz 40 öffnet, um den Strom zum Motor zu unterbrechen, während der Brückenkontakt 54 immer noch die Anschlüsse 61 und 62 miteinander verbindet. Erst nachdem der Strom aufgehört hat zu fliessen, unterbricht der Brückenkontakt die Verbindung zwischen diesen Anschlüssen.
  • Wie aus obiger Beschreibung deutlich wird, schafft die Erfindung einen kleinen und kompakten doppelpoligen Schalter, der sich gut im Gehäuse eines tragbaren elektrischen Werkzeugs, etwa eines Bohrers oder einer Wippsäge, unterbringen läßt. Wie dem Fachmann bekannt, sind die Handgriffe solcher Werkzeuge mit Ausnehmungen zur Aufnahme des Schalters mit seinem Auslöser versehen, wobei der Auslöser durch eine Öffnung im Gehäuse vorsteht, so daß er vom Benützer des Werkzeugs bedient werden kann0 Die Erfindung ist nicht auf die im einzelnen beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; vielmehr ist der Erfindungsumfang durch die Ansprüche gegeben.

Claims (7)

  1. Ansprüche r 1. Doppelpoliger, von einem Auslöser betätigbarer Schalter, der der in einem Gehäuse untergebracht ist und in dem Gehäuse eines motorbetriebenen Werkzeugs montierbar ist, um den Werkzeugmotor durch eine Bewegung des Auslösers zwischen einer vorgestreckten und einer niedergedrückten Lage zu steuern, gekennzeichnet durch a) ein erstes Kontaktpaar, einen ersten festen Kontakt (61, 62) und einen zugehörigen ersten beweglichen Kontakt (54) umfassend, zum Schließen und Öffnen eines ersten Strompfades; b) ein zweites Kontaktpaar, einen zweiten festen Kontakt (24, 26, 28) und einen zugehörigen zweiten beweglichen Kontakt (40) umfassend, zum Schließen und Öffnen eines zweiten, zum ersten parallelen Strompfades; c) Vorrichtungsteile (46, 48; 56, 58) zum Verbinden des Auslösers (10) mit den beiden beweglichen Kontakten (54, 40) in der Weise, daß beim Schließen der beiden Kontaktpaare durch eine Bewegung des Auslösers (10) aus seiner vorgestreckten Stellung in seine niedergedrückte Stellung das erste Kontaktpaar (61, 54, 62) vor dem zweiten Kontaktpaar (28, 40, 26) schließt und beim Öffnen der Kontaktpaare durch eine Bewegung des Auslösers aus seiner niedergedrückten Stellung in seine vorgestreckte Stellung die Kontaktpaare in umgekehrter Reihenfolge öffnen.
  2. 2o Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindenden Vorrichtungsteile steuernde Elemente (63, 16) in solcher Anordnung aufweisen, daß das zweite Kontaktpaar rasch und mit Schnappwirkung öffnet und schließt, um die Bogenbildung gering zu haltens
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt des ersten Kontaktpaares eine Kontaktfläche (60) hat, die wesentlich kleiner ist als die Kontaktfläche (34, 36) eines Kontaktes des zweiten Kontaktpaares.
  4. 4. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaltergehäuse (14) eine Geschwindigkeitsregelschaltung enthalten ist, die einen Regelwiderstand (65) mit einem mit dem Auslöser (10) verbundenen Schleifkontakt (66) in einer solchen Anordnung hat, daß die Geschwindigkeit des Werkzeugmotors durch die Hubstrecke des Auslösers veränderbar ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsregelschaltung (30) ein steuerbares Festkörperelement (SCR) aufweist und daß ein Kühlkörper (70) vorgesehen ist, der einen an dem Festkörperelement angrenzenden Teil (71a) hat, um die von diesem Element erzeugte Wärme abzuführen, und daß das Gehäuse des Schalters in einer Wand (79) eine Öffnung (82) hat und der Kühlkörper (70) einen mit der Innenseite dieser Wand (79) in Berührung stehenden Teil (72) hat, der sich neben der Öffnung in gleicher Richtung erstreckt, um den Kühlkörper zum Zweck der Wärmeableitung der Umgebungsluft auszusetzen.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Festkörperelement (SCR) in unmittelbarem körperlichen Kontakt mit dem Kühlkörper (70) steht
  7. 7. Schalter nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsregelschaltung auf einer Schaltplatte (64) angebracht ist und der Kühlkörper (70) in enger Berührung mit der Schaltplatte angebracht ist und eine Kühlrippe (72) hat, die am Kühlkörper durch ein verbindendes Element (73) angefügt ist, das derart umgefaltet ist, daß die Kühlrippe unmittelbar hinter dem Kiihlkörper in einem Abstand von diesem und in einer zur Ebene des Kühlkörpers parallelen Ebene zu liegen kommt.
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