DE9208769U1 - Pflasterstein mit Abstandshaltern - Google Patents

Pflasterstein mit Abstandshaltern

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

G 2434-937/Dö
Kann Baustoffwerke
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Pflasterstein mit daran ausgebildeten Abstandshaltern, wobei die Abstandshalter so an den Seiten des Steines vorgesehen sind, daß die Abstandshalter einander gegenüberliegender Seiten versetzt zueinander angeordnet sind.
Um beim Verlegung von befestigten Flächen eine Mindestfuge zu erzielen, werden die Seiten von Pflastersteinen vorzugsweise mit Abstandshaltern versehen, deren Tiefe die Mindestbreite der Fuge definiert. Solche bekannten Abstandshalter sind in Form von Vorsprüngen ausgebildet, die sich über ca. 90 % der Steinhöhe oder auch über die gesamte Steinhöhe erstrecken und bündig mit der Steinunterseite abschließen. Um zu vermeiden, daß die Abstandshalter zweier Steine beim Verlegen aufeinander stoßen, sind die Abstandshalter einander gegenüberliegender Seiten jeweils versetzt zueinander angeordnet. Werden die Steine regelmäßig angeordnet, d.h. mit der Brettseite (Unterseite) nach unten, können die Abstandshalter zweier einander zugewandter Seiten nicht aufeinander treffen.
Die fertiggestellten Steine werden nach dem Kollervorgang entweder lose verladen oder zunächst von Hand zu Paketen aufeinander geschichtet, die anschließend verladen werden können. Dabei werden die Steine völlig wahllos gegriffen und aufeinander geschichtet, ohne daß zwischen Unterseite und Oberseite des Steines unterschieden wird. Bei den fertigen Steinen läßt sich die Unter- und Oberseite bzw. die Brett- und Stempelseite nahezu nicht mehr voneinander
unterscheiden. Daher werden auch beim Verlegen die Steine wahllos aneinander gelegt, unabhängig davon, ob die Steine mit der Brett- oder mit der Stempelseite nach unten angeordnet werden. Wird ein Stein mit der Brettseite nach oben gegen einen Stein mit der Brettseite nach unten gelegt, so stoßen die Abstandshalter beider Steine aufeinander, mit der Folge, daß sich die beabsichtige Breite der Mindestfuge verdoppelt. Bei solchermaßen verlegten Flächen ist das Fugenbild gestört, da die Breite der Fuge häufig wechselt. Gleichzeitig werden die Länge und Breite der verlegten Fläche unkontrollierbar. Um eine Fläche gleichmäßig zu verlegen, müßte also bei jedem Stein zunächst entschieden werden, wie er anzuordnen ist, so daß sich der Verlegeprozeß wesentlich verlangsamen und zusätzliche Kosten entstehen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflasterstein mit daran ausgebildeten Abstandshaltern zu schaffen, bei dem die bei dem Stand der Technik genannten Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verhältnis der Höhe des Steines zu der Höhe der Abstandshalter mindestens 2 : 1 beträgt.
Die vorliegende Erfindung stellt darauf ab, beim Verlegen einer Fläche das Einhalten einer Mindestfuge zu gewährleisten, ohne daß der Verlegeprozeß durch aufwendige Schritte wesentlich verlangsamt wird. Bei dem Pflasterstein gemäß der vorliegenden Erfindung treffen die Abstandshalter der einzelnen Steine unabhängig davon, wie sie verlegt werden, nicht aufeinander. Werden Steine mit der Brettseite nach oben und Steine mit der Brettseite nach unten nebeneinander verlegt, so greifen die Abstandshalter der jeweiligen Steine übereinander und berühren sich nicht. Auf diese Weise wird über die ganze
Fläche eine gleichmäßige Mindestfuge eingehalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die untere Kante jedes Abstandhalters bündig mit der Steinunterseite ausgebildet ist und das die Oberseite jedes Abstandhalters von dem Pflasterstein weg in Richtung der unteren Kante abgeschrägt ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Verhältnis der Höhe des Steines zu der Höhe der Abstandshalter 1 : 0,45 beträgt.
Durch diese Ausführungsformen wird gewährleistet, daß übereinander angeordnete Abstandshalter nicht direkt aufeinander treffen, sondern mit einem Abstand zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise wird vermieden, daß Unregelmäßigkeiten der Oberfläche der Abstandshalter oder Verunreinigungen jeder Art die Höhe der einzelnen Abstandshalter verändern und somit ein planes Verlegen der Steine nicht mehr gewährleistet werden kann.
Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Abstandshalter im Querschnitt halbrund, rechteckig oder trapezförmig ausgebildet sind.
Diese Formen der Abstandshalter sind besonders einfach herzustellen und handzuhaben. Ferner wird durch diese Formen ein Abbrechen der Abstandshalter oder ein Hängenbleiben des Werkstoffes in der Gießform vermieden.
Außerdem kann vorgesehen sein, daß der Pflasterstein rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist.
Die vorliegende Erfindung läßt sich auf jede beliebige Form eines Pflastersteines anwenden und ist nicht an
bestimmte Formen gebunden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Pflasterstein in perspektivischer Ansicht,
Figur 2 den in Figur 1 dargestellten Pflasterstein in einer Aufsicht,
Figur 3 den in Figur 1 dargestellten Pflasterstein in einer Vorderansicht,
Figur 4 Aufsichten und Ansichten verschiedener erfindungsgemäßer Pflastersteine,
Figur 5 und Figur 6 Verlegungsbeispiele.
Der in Figur 1 gezeigte, erfindungsgemäße Pflasterstein weist sowohl an seiner Längsseite 2 als auch an seiner Breitseite 3 Abstandshalter 1 auf. Diese Abstandshalter sind bündig mit dem Steinboden 6 ausgebildet und erstrecken sich als Vorsprünge in Richtung Steinoberfläche 5. Wie aus Figur 1 und 3 zu ersehen ist, beträgt das Verhältnis der Höhe des Pflastersteinseiten 2 und 3 (Hs) zu der Höhe der Abstandshalter 1 (Ha) 2 : 1.
In der dargestellten Ausführungsform weist der Pflasterstein an jeder Längsseite drei und an jeder Breitseite zwei Abstandshalter auf. Dabei sind die Abstandshalter 1 so angeordnet, daß die Abstandshalter der einander gegenüber liegenden Seiten, d.h. entweder der Längs- oder der Querseiten, jeweils diagonal zueinander liegen.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Abstandshalter ist im Querschnitt halbrund ausgebildet und weist an seiner, der Steinunterseite 6 gegenüber liegenden Seite eine Schräge 4 auf. Dabei ist das Oberteil des Abstandshalters ausgehend von der am Stein anliegenden Seite nach unten zum Steinboden hin abgeschrägt.
Der neuerungsgemäße Pflasterstein wird aus herkömmlichen Materialien gefertigt und kann in beliebigen Abmessungen hergestellt werden. Desgleichen kann die Tiefe bzw. Anzahl der Abstandshalter je nach Anwendungszweck variiert werden.
In Figur 4 sind verschiedene Formen des erfindungsgemäßen Pflastersteines abgebildet. Dabei stellt die Bemaßung nur ein mögliches Ausführungsbeispiel dar.
In den Figuren 5 und 6 sind die verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Steine dargestellt. Das Verlegebeispiel in Figur 5 zeigt zwei nebeneinander angeordnete Steine, die jeweils mit der Brettseite nach unten aufgelegt worden sind. Es bilden also jeweils die Brettseiten beider Steine eine Ebene und die Stempelseiten beider Steine eine zweite Ebene. Die Abstandshalter der Steine erstrecken sich von der Brettseite aus nach oben bis knapp unter die halbe Steinhöhe. Die jeweiligen Pflastersteinseiten sind so mit Abstandshaltern versehen, daß die Abstandshalter zweier einander zugewandten Seiten versetzt zueinander angeordnet sind, also parallel zueinander, d.h. die Abstandshalter des einen Steines treffen auf die Wand des anderen Steines und umgekehrt. Auf diese Weise kann eine Mindestfuge in Breite der Tiefe der Abstandshalter gewährleistet werden. Eine identische Anordnung der Abstandshalter wird erzielt, wenn zwei Steine jeweils mit der Stempelseite nach unten
angeordnet werden.
Figur 6 verdeutlicht die Verlegung von Steinen, wobei ein Stein mit der Brettseite nach unten und ein anderer Stein mit der Stempelseite nach unten nebeneinander angeordnet worden sind. Bei diesem Beispiel erstrecken sich die Abstandshalter des einen Steines von der unten liegenden Brettseite nach oben bis knapp unter die Hälfte der Steinhöhe, während sich die Abstandshalter des anderen Steines von der oben liegenden Brettseite nach unten bis ungefähr zur Hälfte der Steinhöhe erstreckt. Werden diese zwei Steine, wie in dem Bild dargestellt, nebeneinander angeordnet, so greifen die Abstandshalter der einzelnen Steine senkrecht übereinander.
Dabei ist die Höhe der beiden jeweils übereinanderliegenden Abstandshalter so bemessen, daß zwischen den sich zugewandten Abstandshalteroberselten ein Spalt entsteht. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß die Summe der Höhen der übereinanderliegenden Abstandshalter z.B. durch Oberflächenunregelmäßigkeiten, Verunreinigungen etc. die Höhe D der Steine übersteigt und ein planparalleles Verlegen der Steine gewährleistet ist. Die Breite der beim Verlegen der erfindungsgemäßen Steine in der dargestellten Weise entstehenden Mindestfuge wird durch die Tiefe der Abstandshalter definiert.

Claims (8)

G 2434-937/Dö Kann Baustoffwerke Schutzansprüche
1. Pflasterstein mit daran ausgebildeten Abstandshaltern, wobei die Abstandshalter so an den Seiten des Steines vorgesehen sind, daß die Abstandshalter einander gegenüberliegender Seiten versetzt zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe (Hs) des Steines zur der Höhe (Ha) der Abstandshalter mindestens 2 : 1 beträgt.
2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante jedes Abstandhalters bündig mit der Steinunterseite ausgebildet ist und die Oberseite jedes Abstandhalters in Richtung der unteren Kante abgeschrägt ist, wobei der höchste Punkte des Abstandhalters am Pflasterstein anliegt.
3. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Höhe (Hs) des Steines zu der Höhe (Ha) der Abstandshalter 1 : 0,45 beträgt.
4. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter im Querschnitt halbrund ausgebildet sind.
5. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind.
6. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter im Querschnitt
trapezförmig ausgebildet sind.
7. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflasterstein rechteckig ausgebildet ist.
8. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflasterstein quadratisch ausgebildet ist.
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