DE9208467U1 - Schaltung zum wahlweisen Ansteuern von Verbrauchern - Google Patents
Schaltung zum wahlweisen Ansteuern von VerbrauchernInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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- B61L7/06—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
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Description
GR 92G4065
Siemens Aktiengesellschaft
Schaltung zum wahlweisen Ansteuern von Verbrauchern 5
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, speziell für die Anwendung
in Weichenstell- und -Überwachungskreisen des Eisenbahnwesens. Dort tritt gelegentlich das Problem aus, daß bei
Verwendung bestimmter Prozessoren für die Weichensteuerung nicht genügend unterschiedliche Steuersignale hin zur
Steuerung der an sich völlig unabhängigen und sich gegebenenfalls auch gegenseitig ausschließenden Steuer- und
Überwachungsvorgänge einer Weiche zur Verfügung stehen. So geht es z. B. in einem konkreten Fall darum, einerseits
Steueranweisungen zur Vorgabe der jeweiligen Drehrichtung eines Antriebsmotors auszugeben und zum anderen über due
gleichen Ausgabeports Steueranweisungen zur Modifizierung einer Prüfwechselspannung nach Amplitude und Phasenlage
zur Funktionsprüfung von Weichenüberwachern, über die die jeweilige Endlage einer Weiche detektiert werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art anzugeben, die
es gestattet, mit nur einer begrenzten Zahl von Steuersignalen bedarfsweise auf unterschiedliche Verbraucher
steuernd einzuwirken, wobei die Anzahl der zu steuernden Verbraucher größer sein soll als die Anzahl der verfügbaren
Steuersignale.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Schaltung, insbesondere Ausgestaltungen zur Anwendung bei Weichenstell- und -überwachungs-
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Gi/Nim / 22.06.1592
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kreisen, sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Die Zeichnung zeigt eine Schaltung zur bedarfsweisen Ansteuerung erster und zweiter Verbraucher einer Weiche
über drei bedarfsweise anlegbare Steuersignale el, e2 und e3. Diese Steuersignale werden der Schaltung entweder
durch Kontakte oder ähnliches oder aber durch Aufschalten entsprechender Potentiale eines Prozessors an die Eingangsklemmen
El bis E3 zugeführt. Die ersten Verbraucher bestehen aus einer Transistorschaltung T, die abhängig von dem
ihr jeweils zugeführten Steuersignal entweder an ihrem Ausgang Al eine gegenüber dem Bezugspotential positive
Spannung oder an ihrem Ausgang A2 eine gegenüber dem Bezugspotential negative Spannung zur Verfügung stellt
sowie aus einem Schalter Tl, über den die Amplitude der an den Ausgängen Al oder A2 abgreifbaren Spannung in ihrer
Höhe einstellbar ist. Dies geschieht durch Shunten der der Transistorschaltung T zugeführten Gleichspannungen Ul und
U2 mittels eines Widerstandes R. Die von der Transistorschaltung T ausgangsseitig gelieferte Gleichspannung dient
zur Funktionsprüfung von Weichenlageüberwachern zum Feststellen der jeweiligen Endlage einer Weiche. Abhängig von
dieser Endlage werden die in der Zeichnung nicht dargestellte Weichenlageüberwacher jeweils von gegenphasigen
Prüfströmen durchflossen. Aufgabe der Transistorschaltung ist es, auf diese Überwachungsrelais außerhalb der Umstellphase
des Antriebes und außerhalb der Überwachungsphasen nacheinander Spannungen unterschiedlicher Phasenlage und
unterschiedlicher Polarität aufzuschalten, um so testen zu können, ob die den beiden Endlagen des zu überwachenden
Antriebs zugeordneten Überwacher sich bei entsprechender
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92 G 4 O 6
Phasenlage der Überwachungsspannung auch wirklich anschalten lassen und um andererseits prüfen zu können, ob
die beiden Endlageüberwacher ein bestimmtes Ansprechverhalten aufweisen. Hierdurch soll festgestellt werden, ob
die Überwacher unterhalb einer vorgegebenen Schaltschwelle der anliegenden Überwachungs- bzw. Prüfspannung auch tatsächlich
abfallen und nicht etwa noch bei sehr niedrigen unterhalb der sich überlicherweise einstellenden Prüf- und
Überwachungsspannungen liegenden Spannungen erregt sind.
Gesteuert werden die ersten Verbraucher durch an die Eingangsklemmen El und/oder E2 anschaltbare Steuersignale
el und e2. Liegt das am Steuereingang El anliegende Steuersignal el auf L-Pegel, so bleibt ein diesem Eingang
zugeordneter Steuerschalter StI hochohmig geschaltet. Die
Leuchtdiode eines nachgeschalteten Optokopplers OKI bleibt dunkel und die Transistorschaltung T bleibt unbeeinflußt.
Dabei legt die Transistorschaltung T z. B. eine positive Ausgangsspannung an ihren Ausgang Al. Es wird nun auf in
der Zeichnung nicht dargestellte Weise geprüft, ob der auf das Anliegen einer positiven Spannung reagierende
Weichenlageüberwacher in die Wirkstellung gelangt ist oder nicht. Anschließend soll geprüft werden, ob der der anderen
Endlage des Antriebes zugeordnete, auf negative Spannung reagierende Weichenlageüberwacher in die Wirkstellung
gelangen kann. Dies geschieht durch Aufschalten von Steuerpotential der Wertigkeit H an den Eingang El der
Schaltung. Der Steuerschalter StI wird dabei durchlässig geschaltet und die Leuchtdiode des Optokopplers OKI
leuchtet auf. Die Transistorschaltung T stellt nun an ihrem Ausgang A2 eine gegenüber Bezugsspannung negative
Spannung für die Funktionsprüfung der Weichenlageüberwacher zur Verfügung.
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GR
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Um nun das Ansprechverhalten der Weichenlageuberwacher zu
testen, wird vorübergehend dem Eingang E2 Steuerpotential der Wertigkeit H zugeführt und zwar jeweils sowohl dann,
wenn am Eingang El der Schaltung ein Steuersignal el der Wertigkeit H als auch ein Steuersignal der Wertigkeit L
anliegt, also den Weichenlageüberwachern Spannungen unterschiedlicher Politarität zugeführt werden. Dabei wird ein
zugeordneter Steuerschalter St2 durchgesteuert und die Leuchtdiode eines Optokopplers 0K2 zum Aufleuchten
gebracht. Das Ausgangssignal des Optokopplers stellt den Schalttransistor Tl zur Absenkung der der Transistorschaltung
T jeweils zugeführten Gleichspannung ein. Die an dem einen bzw. anderen Ausgang der Transistorschaltung abgreifbare
Spannung ist nun so beschaffen, daß der zuvor jeweils angeschaltete Weichenlageuberwacher bei ordnungsgerechtem
Funktionsverhalten abfällt. Dies wird detektiert und im Bedarfsfall wird eine Störungsmeldung für nicht ordnungsgerecht
arbeitende Weichenlageuberwacher ausgegeben.
Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn kein Prüfbetrieb gefordert ist, soll der Weichenantrieb in die jeweils andere
Lage umlaufen. Dies geschieht durch Ansteuerung von Relais Kl und K2, deren Kontakte als Polwendeschalter in den
Speisestromkreis des nicht dargestellten Weichenantriebsmotors geschaltet sind. Die Ansteuerung dieser Relais soll
ebenfalls durch Beaufschlagen der Eingänge El und E2 der
Schaltung erfolgen. Dabei ist sicherzustellen, daß für die Dauer des Umlaufens des Antriebsmotors durch die jeweils
anliegenden Steuersignale in der Weise auch auf die Transistorschaltung T oder den Schalttransistor Tl eingewirkt
wird. Dies könnte sonst nämlich zur Folge haben, daß sich der Schaltzustand der Weichenlageuberwacher infolge der an
den Eingängen El und E2 anliegenden Steuersignale ändert und die neuen Schaltzustände der Weichenlageuberwacher in
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einen Überwachungsrechner eingelesen wird bevor die Auswertung der Überwachungsmeldungssignale für die Dauer
des Weichenumlaufs gesperrt wird. Das zum Umsteuern des Antriebes entweder an den Eingang El oder an den Eingang
E2 angelegte Steuersignal könnte so in unerwünschter Weise dem Überwachungsrechner bereits vor dem Umlaufen des Antriebes
das Erreichen der neuen Endlage vortäuschen. Erreicht wird das Sperren des Einflusses der Steuersignale
el und e2 auf den Prüfstromkreis während des Weichenumlaufs dadurch, daß für die Dauer des Weichenumlaufes ein
Steuersignal e3 der Wertigkeit H an den Eingang E3 der Schaltung gelegt wird. Dieses Steuersignal steuert einen
Steuerschalter St3 durch und bringt die Leuchtdioden nachgeschalteter Optokoppler 0K3 und 0K4 zum Aufleuchten.
Die Schalttransistoren dieser Optokoppler schalten die Eingänge der Optokoppler OKI und 0K2 in den Steuerkreisen
der Transistorschaltung T und des Amplitudenbegrenzers eingangsseitig kurz und verhindern so, daß ein zum Umsteuern
des Antriebsmotors an die Eingangsklemme El oder E2 angelegtes Steuersignal sich in irgendeiner Weise auf die Überwacher
auswirken kann.
Damit die Steuersignale el, e2 zum Anstuern der Relais Kl, K2 tatsächlich ohne Einfluß auf die Überwacher bleiben,
ist dafür zu sorgen, daß das Steuersignal e3 ansteht bevor die Steuersignale el, e2 wirksam werden. Dies kann durch
einen geeigneten zeitlichen Versatz dieser Signale erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Schaltung ist nicht nur anwendbar für Weichenstell- und -Überwachungskreise mit jeweils zwei auf
unterschiedliche Verbraucher wirkenden Steuersignalen, sondern läßt sich in gleicher Weise anwenden, wenn mehr
als zwei Steuersignale zu unterschiedlichen Zeiten
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1 unterschiedliche Auswirkungen auf beliebige unterschiedliche Verbraucher haben sollen.
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Claims (6)
1. Schaltung zum wahlweisen Ansteuern mehrerer erster und mehrerer zweiter Verbraucher über eine begrenzte Zahl von
Steuersignale steuerbaren Steuerschaltern, dadurch gekennzeichnet,
- daß erste Steuersignale (el, e2) über getrennte Steuerleitungen sowohl den ersten (T, Tl, R) als auch den
zweiten Verbrauchern (Kl, K2) zuführbar sind, - daß das Ansprechen einzelner der ersten oder der
zweiten Verbraucher (Kl, K2) außer vom Vorhandensein des jeweils zugehörigen Steuersignals (el, e2) auf der oder
den zugehörigen Steuerleitungen abhängig gemacht ist vom Anliegen einer über ein weiteres Steuersignal (e3) an
die zweiten verbraucheranschaltbaren Versorgungsspannung und
- daß diese Verbraucher im angeschalteten Zustand über zugehörige Schalter (0K3, 0K4) jeweils diejenigen der zu
den anderen Verbrauchern führenden Steuer- oder Versorgungsleitungen auftrennen oder diesen Verbrauchern
zugeordnete Steuerschalter (OKI, 0K2) kurzschließen, die von den gleichen ersten Steuersignalen (el, e2)
steuerbar sind.
2. Schaltung nach Aspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschalten des oder der Verbraucher (Kl, K2) das
weitere Steuersignal (e3) anzulegen ist, bevor das oder die entsprechenden ersten Steuersignale (el, e2) angelegt
werden oder daß die Auswirkung der ersten Steuersignale (el, e2) beim Anschalten des oder der Verbraucher auf die
Schaltung solange verzögert ist, bis sich das weitere Steuersignal (e3) ausgewirkt hat.
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3. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (0K3, 0K4) als Optokoppler ausgeführt
sind, deren Eingänge den einzelnen Verbrauchern (Kl, K2) und deren Ausgänge den Steuerschaltern (OKI, 0K2) einzelner
der anderen Verbraucher (T; Tl, R) parallel geschaltet sind.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur
Anwendung in Weichenstell- und -Überwachungskreisen des Eisenbahnwesens,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucher durch zwei getrennt anschaltbare Steller (Kl,
K2) dargestellt sind zum Vorgeben der Drehrichtung eines Weichenantriebsmotors bei einem dem zugehörigen Steuerschalter
(0K3, 0K4) zugeführten ersten Steuersignal (el, e2) und über das weitere Steuersignal (e3) an den Stellern
anliegender Versorgungsspannung und daß die den anderen Verbrauchern (T; Tl, R) zugeführten
Steuersignale (el, e2) dort zum bedarfsweisen Umschalten der Polarität und/oder zum bedarfsweisen Einstellen der
Amplitude einer Prüfspannung dienen, über die das Ansprechverhalten von in den Überwachungskreis des Weichenantriebsmotors
geschalteten Überwachern bei nicht vorhandenem weiteren Steuersignal (e3) nach Phasenlage und/oder
Ansprechschwelle überprüfbar ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der den Verbrauchern (Tl, R) zuführbaren Steuersignale
(e2) die Amplitude der Prüfspannung auf einen Wert unterhalb der Ansprechschwelle der Überwacher einstellt.
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6. Schaltung nach einem der Ansprüche A und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur
vollständigen Funktionsprüfung der Überwacher durch Anlegen und Verändern ausschließlich der ersten Steuersignale
(el, e2) die Prüfspannung sowohl in ihrer einen als auch in der anderen Polarität sowie mit unterschiedlichen
Amplituden auf die Überwacher aufschaltbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208467U DE9208467U1 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Schaltung zum wahlweisen Ansteuern von Verbrauchern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208467U DE9208467U1 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Schaltung zum wahlweisen Ansteuern von Verbrauchern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9208467U1 true DE9208467U1 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6880885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9208467U Expired - Lifetime DE9208467U1 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Schaltung zum wahlweisen Ansteuern von Verbrauchern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9208467U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2990297A1 (de) * | 2014-08-29 | 2016-03-02 | PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH | Schranke, deren stellgliedmotoreinrichtung sowie schaltung der stellgliedmotoreinrichtung und schaltungskomponente der schaltung |
-
1992
- 1992-06-24 DE DE9208467U patent/DE9208467U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2990297A1 (de) * | 2014-08-29 | 2016-03-02 | PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH | Schranke, deren stellgliedmotoreinrichtung sowie schaltung der stellgliedmotoreinrichtung und schaltungskomponente der schaltung |
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