DE9208426U1 - Hochfrequenzdichter elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Hochfrequenzdichter elektrischer Steckverbinder

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locking ring
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
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    • H01R13/6591Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
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    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen hochfrequenzdichten elektrischen Steckverbinder, insbesondere Winkelsteckverbinder, mit einem Gehäuse mit einer ersten Öffnung, in die ein Einsatz eingesetzt ist, der am Gehäuse mittels eines
Schraubrings aus Metall gehalten ist, und mit einer zweiten Öffnung zum Einführen der Anschlußleiter eines abgeschirmten Kabels in das Gehäuse.
Es ist ein derartiger Steckverbinder bekannt, bei dem ein
, _ Teil des dort zweiteiligen Gehäuses aus Kunststoff be-
steht. Das Gehäuse ist also nicht hochfrequenzdicht und es muß vielmehr durch andere geeignete Maßnahmen für eine Hochfrequenzdichtheit, wenn diese gefordert wird, gesorgt werden, beispielsweise durch eine geeignete Führung der Abschirmung eines abgeschirmten Kabels.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Steckverbinder vorzuschlagen, der preisgünstig hergestellt werden kann
und der sich insbesondere durch eine einwandfreie Hoch-25
frequenzdichtigkeit auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zur Gänze aus Metall besteht, daß an der zweiten Öffnung ein Rohrstück aus Metall y
in Kontakt mit dem Gehäuse vorgesehen ist, in das die Anschlußleiter des Kabels einführbar sind und über das eine Crimphülse geschoben werden kann mit der Abschirmung des Kabels im Ringraum zwischen der Crimphülse und dem
Rohrstück, und daß stirnseitig an den Schraubring federnde 35
Zungen mit Rastmitteln angeformt sind, die mit Gegenrast-
mitteln eines ebenfalls aus Metall bestehenden Verriegelungsrings zusammenarbeiten und die eine lösbare Verbindung des Verriegelungsrings mit dem Steckverbinder ausbilden.
Über die Crimphülse wird ein sehr guter elektrischer Kontakt zwischen der Abschirmung des elektrischen Kabels und 10
dem Rohrstück aus Metall hergestellt, welcher Kontakt dann über das Rohrstück an das Gehäuse geleitet wird, welches erfindungsgemäß gänzlich aus Metall besteht.
Die elektrische Abschirmung gelangt über das eigentliche 15
Gehäuse zum Schraubring und von dort über die am Schraubring stirnseitig befestigten, federnden Zungen. Von diesen Zungen gelangt die elektrische Abschirmung an den Verriegelungsring. Der Verriegelungsring umgibt ebenfalls den Einsatz, der in der Regel zum Inneren des Gehäuses als
Steckereinsatz ausgebildet ist und zum Äußeren des Gehäuses als Buchseneinsatz. Es kann aber auch die umgekehrte Anordnung gewählt werden. Gleichzeitig wird auf preisgünstige Weise eine einerseits lösbare und andererseits hochfreguenzdichte Schnappverbindung zwischen den federnden
Zungen und die Verriegelungsring ausgebildet, so daß der gesamte Steckverbinder am Verriegelungsring gehalten wird. Diese Verbindung soll Vibrationen standhalten können, wie sie beispielsweise in einem fahrenden Kraftfahrzeug entstehen .
Der Verriegelungsring ist seinerseits lösbar an einer Platte oder dergleichen befestigt und hierzu wird es bevorzugt, wenn an den Verriegelungsring ein Außenflansch angeformt ist, wobei eine Ringmutter auf ein Außengewinde
des Verriegelungsrings aufschraubbar ist. Die Befesti-
gungsplatte hat ein entsprechendes Loch, durch das der Verriegelungsring gesteckt wird und der Verriegelungsring wird dann mit Hilfe des Außenflansches und des aufgeschraubten Verriegelungsringes gehalten und mit ihm der eigentliche Steckverbinder. Es sei erwähnt, daß anstelle des angeformten Außenflansches auch an dieser Seite auf das Außengewinde des Verriegelungsringes eine zweite Ringmutter aufgeschraubt werden kann. In beiden Fällen wird der Verriegelungsring an der Platte gehalten.
Es wurde schon darauf hingewiesen, daß es auf eine gute
elektrische Verbindung zwischen den erwähnten Teilen an-15
kommt, damit die angestrebte einwandfreie HF-Abschirmung erreicht wird und hierfür ist es förderlich, wenn das Rohrstück in eine entsprechende Aufnahme des Gehäuses eingesetzt und dort durch Löten oder dergleichen befestigt ist.
Der angestrebte gute Kontakt wird im übrigen auch zwischen den federnden Zungen und dem Verriegelungsring erreicht, weil man hier eine ausreichende Anzahl dieser federnden
Zungen vorsehen kann, die eine entsprechende Anzahl von 25
Verbindungen herstellt, beispielsweise nimmt man acht derartige Verriegelungszungen.
Die Rastmittel sind Rastvorsprünge und die Gegenrastmittel sind Rastaufnahmen. Man kann aber auch die umgekehrte oder
eine gemischte Anordnung wählen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Die Figur zeigt einen Schnitt durch die
wesentlichen Bauelemente eines erfindungsgemäßen Winkelsteckverbinders .
Es ist ein im wesentlichen topfförmiges Gehäuse 1 aus
Metall vorgesehen, das an einem Ende eine Aufnahme hat, in 5
die der Fuß eines Rohrstücks 2, ebenfalls aus Metall, eingesetzt ist. Die beiden Teile, 1, 2 sind durch Hartlöten mtieinander verbunden.
In das Rohrstück 2 sind Anschlußleiter 3 eines abge- ^
schirmten Kabels 4 eingeschoben und die Anschlußleiter gehen auch durch eine entsprechende Öffnung 5 in der betreffenden Wand des Gehäuses 1. Sie sind dann rechtwinklig abgebogen und die abisolierten Enden sind in Anschlußleiterteile 6 eines Einsatzes 7 eingesetzt und dort vorzugsweise verlötet.
Über das Rohrstück 2 ist die Abschirmung 8 des Kabels 4 geschoben und darüber eine Crimphülse 9. (Diese ist zeichnerisch in nicht gecrimptem Zustand dargestellt.) Durch ein Crimpen der Crimphülse entsteht ein ausgezeichneter elektrischer Kontakt zwischen der Abschirmung 8 und dem Rohrstück 2 und von dort wiederum zum Gehäuse 1.
Auf die stirnseitige Öffnung des Gehäuses 1 ist ein
25
Schraubring 10 aus Metall aufgeschraubt, an den ein Kranz federnder Zungen 11 angeformt ist. Die Zungen haben Rastvorsprünge 12, die in entsprechende Rastausnehmungen 13 im allgemeinen wird man eine einzige Rastausnehmung in
Ringform vorsehen - eines Verriegelungsrings 14 aus Metall 30
eingreifen. Dadurch wird eine Verriegelung dieser beiden Teile miteinander und gleichzeitig ein HF-dichter Kontakt geschaffen.
An den Verriegelungsring 14 ist ein Außenflansch 15 ange-
formt und vom anderen Ende her ist auf den Vemegelungs-
ring eine Ringmutter 16 aufgeschraubt, so daß eine Halteplatte 17 zwischen den Teilen 15, 16 eingespannt ist. Der 5
Verriegelungsring 14 ist durch ein entsprechendes Loch in der Platte 17 hindurchgesteckt.
Die Figur zeigt auch, daß das Rohrstück 2 nicht flach auf das Gehäuse 1 aufgesetzt und dort verlötet ist, wie es auch denkbar wäre, sondern das Rohrstück ist in eine entsprechende Aufnahme 18 im Gehäuse 1 eingesetzt und dort durch Löten befestigt. Im Falle des zeichnerisch dargestellten Winkelsteckverbinders befindet sich die Aufnahme 18 in der Seitenwand des Gehäuses 1.
Außerdem zeigt die Figur, daß das Rohrstück 2 einen verbreiterten Fuß 19 hat, mit dem das Rohrstück in die Aufnahme 18 eingesetzt ist. Dadurch wird die Kontaktfläche
zwischen dem Rohrstück 2 und dem Gehäuse 1 vergrößert und 20
die Verbindung ist höher belastbar und auch der HF-Kontakt ist besser als wie das bei einem gerade durchgehenden Rohrstück ohne den Fuß der Fall wäre, wie dies an und für sich auch möglich ist.

Claims (5)

Ansprüche
1. Hochfrequenzdichter elektrischer Steckverbinder, insbesondere Winkelsteckverbinder, mit einem Gehäuse (1) mit einer ersten Öffnung, in die ein Einsatz (7) eingesetzt ist, der am Gehäuse (1) mittels eines Schraubrings (10)
_ gehalten ist und mit einer zweiten Öffnung (5) zum Einführen der Anschlußleiter (3) eines abgeschirmten Kabels (4) in das Gehäuse (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) zur Gänze aus Metall besteht, daß an
._ der zweiten Öffnung (5) ein Rohrstück (2) aus Metall in 5
Kontakt mit dem Gehäuse (1) vorgesehen ist, in das die Anschlußleiter (3) des Kabels (4) einführbar sind und über das eine Crimphülse (9) geschoben werden kann mit der Abschirmung (8) des Kabels (4) im Ringraum zwischen der Crimphülse (9) und dem Rohrstück (2), und daß stirnseitig
an den Schraubring (10) federnde Zungen (11) mit Rastmitteln (12) angeformt sind, die mit Gegenrastmitteln (13) eines ebenfalls aus Metall bestehenden Verriegelungsrings (14) zusammenarbeiten und die eine lösbare Verbindung des
Verriegelungsrings (14) mit dem Steckverbinder ausbilden. 25
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Verriegelungsring (14) ein Außenflansch (15)
angeformt ist und daß eine Ringmutter (16) auf ein Außen-30
gewinde des Verriegelungsrings (14) aufschraubbar ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (2) in eine entsprechende Aufnahme (18) 35
des Gehäuses (1) eingesetzt ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3,
&rgr;- dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (2) mit einem verbreiterten Fuß (19) in die Aufnahme (18) eingesetzt ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Rohrstück (2) und dem Gehäuse (1) als Lötverbindung ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10140687A1 (de) * 2001-08-24 2003-03-27 Ballard Power Systems Steckerleitung

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10140687A1 (de) * 2001-08-24 2003-03-27 Ballard Power Systems Steckerleitung
DE10140687B4 (de) * 2001-08-24 2006-11-02 Nucellsys Gmbh Steckerleitung

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