DE9208249U1 - Klebebrief - Google Patents

Klebebrief

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • B42D15/04Foldable or multi-part cards or sheets
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Description

Klebebrief
Klebebriefe sind aus einem Bogen zugeschnittene Briefbogen, die längs Falzlinien zu falten und zumindest an einigen ihrer Ränder Klebestreifen zum Verschließen des gefalteten Bogens aufweisen. Derartige Klebebriefe werden z.B. als sogenannte Luftpostleichtbriefe verwendet, um das Porto niedrig zu halten. Ein solcher Klebebrief weist z.B. drei anexnanderschließende Abschnitte auf, wobei der erste Abschnitt an seinen beiden Seitenrändern und an dem oberen freien Rand jeweils Klebestreifen aufweist. Die seitlichen Klebestreifen reichen über den Seitenrand der übrigen Abschnitte hinaus; der obere Rand ragt über den Falzrand des oberen Abschnitts hinaus. Auf der hier als Außenseite bezeichneten Fläche des oberen Abschnitts ist Raum für Adressenangaben, auf ebenfalls der Außenseite des sich daran anschließenden zweiten Abschnittes Raum für Absenderangaben. Die Innenseiten aller drei Abschnitte dienen als Schreibfläche, auf denen Informationen für den Empfänger geschrieben werden können. Es ist noch möglich, die Außenseite des dritten Abschnittes als Schreibfläche zu verwenden . f &igr;
Zum Verschicken des Klebebriefes wird zuerst der dritte Abschnitt nach innen auf den zweiten Abschnitt gefaltet, dann werden beide Abschnitte zusammen auf die Innenseite des obersten Abschnittes gefaltet, wonach die Klebestreifen befeuchtet, über die beiden am oberen Abschnitt anliegenden Abschnitte gefaltet und mit diesem verbunden werden.
Es sind auch Klebebriefe bekannt, die im oberen Abschnitt ein Fenster aufweisen, das mit einer transparenten Fenster-
folie abgedeckt ist. Etwaige Adressenangaben können dann im einfachsten Fall auf die Außenseite des oben erwähnten dritten Abschnittes geschrieben werden, so daß sie nach Falten durch die Fensterfolie des Fensters sichtbar sind; es ist jedoch auch möglich, für die Adresse einen eigenen Abschnitt bzw. Abschnittslappen vorzusehen, der direkt an die Fensterfolie gefalzt werden kann. Hierbei ist es einfacher, die Adressenangaben zu plazieren.
Derartige Klebebriefe werden zur Zeit nur in sehr geringem Umfang verwendet, auch wenn sie eine Reihe von Vorteilen aufweisen. Derartige Klebebriefe wären insbesondere geeignet für kurze gleichlautende Mitteilungen, sogenannte Serienbriefe, für Kontoauszüge, für Rechnungen etc. Diese Vorteile werden jedoch zur Zeit nicht ausgenutzt, da eine maschinelle Bearbeitung derartiger Klebebriefe noch nicht oder nur in geringem Umfang möglich ist. Hierzu trägt bei, daß die einzelnen Schritte des Beschriftens, Faltens und Verschließens nicht in einfacher Weise zu koordinieren sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klebebrief der in Rede stehenden Art anzugeben, der so modifiziert ist, daß dessen Bearbeitung vereinfacht und auch maschinell möglich ist. ' ,.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dieses Merkmale lassen sich demnach wie folgt unterteilen:
Der Klebebrief ist ein Bogenzuschnitt in Form eines Endlosstreifens, wobei an dessen Rändern Transportstreifen vorgesehen sind. Hiermit ist es möglich, den Brief mit Hilfe von automatischen Druckern zu bearbeiten, für die ein Trans-
portstreifen, z.B. in Form eines Lochstreifens unbedingt notwendig ist.
Lediglich eine einzige Seite des Bogens dient als Schreibfläche, die z.B. mit Hilfe eines Druckers bedruckt wird. Eine doppelseitige Bedruckung, die ansonsten für solche Klebebriefe notwendig wäre, wird auf diese Weise verhindert, da sie technisch nur kompliziert durchzuführen ist.
Der Klebebrief weist in einem später nach Faltung außen liegenden Abschnitt ein Fenster mit einer Adressenfolie auf, wobei diese Fensterfolie von Seiten der Schreibfläche mit Adressenangaben in Spiegelschrift beschriftet wird. Derartige Drucker, die in Spiegelschrift arbeiten, sind bekannt.
Für die vollständige Beschriftung eines Klebebriefes gemäß der Erfindung ist demnach ein Drucker mit einem automatischen Transport notwendig, der zwei Druckwerke aufweist, nämlich eins in Normalschrift, das andere in Spiegelschrift. Die Informationen für den Empfänger werden auf der Schreibfläche des Endlosbogens in Normalschrift gedruckt, wohingegen die Adressenangaben von dem zweiten Druckwerk in Spiegelschrift direkt,auf die Fensterfolie gedruckt werden. Nach dem Falten des Klebebriefes sind diese dann von außen in Normalschrift wahrnehmbar, sind jedoch gleichzeitig vor Manipulationen geschützt, da auf die Innenseite des gefalteten Klebebriefes aufgedruckt.
Zum endgültigen Verschließen des Klebebriefes gibt es mehrere Möglichkeiten: Entweder wird der Klebebrief mit Hilfe eines Klebemittels direkt am Transportstreifen versiegelt, wobei der Transportstreifen entweder fest mit dem Bogenzuschnitt verbunden ist oder nach Empfang von diesem abgetrennt werden kann. Eine weitere Möglichkeit ist, den Bogenzuschnitt
mit einzelnen streifenförmigen Bereichen zu versehen, die mit einem Klebemittel bedeckt sind. Entweder sind dies Haftkleber, die ohne Befeuchtung den Klebebrief versiegeln; oder es sind Wasserkleber, wobei dann in einer an den Drucker anschließenden Befeuchtungs- und Faltstation diese Bereiche mit Wasser angefeuchtet werden.
Mit einem Klebebrief gemäß der Erfindung kann dieser schnell maschinell bearbeitet werden und ist für kurze Informationen an den Empfänger sehr gut geeignet, so z.B. für Rechnungen, für Auftragsbestätigungen, für Kontoauszüge etc. Durch die jetzt mögliche einfache Koordination der einzelnen Arbeitsschritte kann ein derartiger Klebebrief auch wirtschaftlich maschinell bearbeitet werden. Schließlich ist das Gewicht derartiger Klebebriefe nur gering, so daß Stapelraum und beim Versenden Porto gespart wird. Außerdem gibt ein derartiger Klebebrief dem Absender die Möglichkeit, für sein Unternehmen auf der der Schreibfläche gegenüberliegenden Seite des Bogenzuschnittes zu werben, wobei diese Werbung rationell vor dem eigentlichen Bearbeiten des Klebebriefes durch Bedrucken erfolgt.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung nähe'r, erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 die Aufsicht auf die als Schreibfläche dienende Innenseite eines Endlosbogens für einen Klebebrief gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Außenseite eines Klebebriefes gemäß der Erfindung.
Ausgangsmaterial für einen Klebebrief 1 ist eine Endlosbahn 2, die in regelmäßigen Abständen in Längsrichtung jeweils
durch unvollständig ausgeführte Trennschnitte 3 unterteilt ist, wobei jeweils zwischen zwei Trennschnitten der Klebebrief 1 vorhanden ist. Die Endlosbahn 2 weist an ihren Seitenrändern jeweils einen Transportstreifen 4, in diesem Falle mit Transportlöchern 5 auf, so daß die Endlosbahn in herkömmlichen automatischen Druckern transportiert werden kann. Die Transportstreifen 4 sind mit der übrigen Papierbahn ebenfalls durch einen nur teilweise ausgeführten Trennschnitt 6 verbunden.
Jeder Klebebrief 1 zwischen zwei Trennschnitten 3 weist drei Abschnitte Al, A2 und A3 auf, die jeweils voneinander durch Falzlinien 7 getrennt sind. Der in Fig. 1 untere Abschnitt A3 des Klebebriefes 1 weist an seinen Seitenrändern und entlang des Trennschnittes 3 einen Kleberauftrag 8 auf, wobei dieser Kleberauftrag hier streifenförmig sich längs der gesamten Ränder dieses Abschnittes A3 erstreckt, und der seitliche Kleberauftrag auf dem Transportstreifen 4 liegt. Hier ist selbstverständlich eine andere Anordnung möglich, z.B. der Auftrag nur in kleinen Bereichen 9 längs des Trennschnittes 3 bzw. ein Auftrag direkt innerhalb der Transportstreifen 4.
Im in Fig. 1 ünvteren Abschnitt A3 ist ein Fenster 10 vorgesehen, das mit einer transparenten Fensterfolie 11 abgedeckt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Innenseite des Klebebriefes dient als Schreibfläche 12: Auf diese Schreibfläche 12 können innerhalb der Abschnitte Al und A2 Informationen an den Empfänger aufgedruckt werden, was durch ABSENDER, DATUM und TEXT angedeutet ist. Auch auf dem verbleibenden Rest des Abschnittes A3 können noch ZUSÄTZE gedruckt werden, so z.B. allgemeine Geschäftsbedingungen etc.
Auf die Fensterfolie 11 im Abschnitt A3 wird die Adresse des Empfängers in Spiegelschrift von Seiten der Schreibfläche gedruckt. Ebenfalls können hier, wie üblich, auch noch Absenderangaben vorhanden sein, die natürlich ebenso in Spiegelschrift gedruckt werden.
Die Rückseite des Klebebriefes 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Die ADRESSE erscheint durch die transparente Fensterfolie
11 in Normalschrift. Auf dem mittleren Abschnitt A2 kann noch Werbung aufgedruckt sein, was durch WERBEFELD veranschaulicht wird. Diese Werbung wird mit Hilfe einer normalen Druckmaschine auf die von der Rolle abgezogene Papierbahn 2 aufgedruckt, die anschließend erneut aufgerollt wird, um in einem automatischen Drucker mit anschließender Befeuchtungs- und Falzstation bearbeitet zu werden. Als Kleberauftrag 8 wird vorzugsweise ein wasserlöslicher Kleberauftrag verwendet.
Nach dem Beschriften des Klebebriefes in der oben angegebenen Weise wird zunächst der Abschnitt Al mit seiner Schreibfläche
12 auf die Schreibfläche des Abschnittes A2 gefaltet, wonach anschließend der Abschnitt A3 auf die jetzt oben liegende Außenseite des Abschnittes A2 gefaltet und längs des Klebeaufträges 8, 9' mit diesem verklebt wird. Der fertige Klebebrief weist die Ausmaße eines herkömmlichen Briefumschlags auf. Zum öffnen des Klebebriefes werden die Transportstreifen 4 längs der Trennschnitte 6 entfernt, anschließend wird noch die Klebeverbindung entlang des Trennschnittes 3 bzw. die dort liegenden kleinen Klebebereiche 9 aufgetrennt, so daß jetzt der Empfänger den Brief lesen kann.
Der Klebeauftrag 8 bzw. die einzelnen Klebeaufträge 9 entlang der Trennlinie 3 können auch zwischen dieser und einer weiteren Falzlinie 13 aufgetragen sein. Der Abschnitt A3 ist dann so bemessen, daß nach Zusammenfalten des Klebebriefes der Bereich des Klebeauftrages 8, 9 längs der Falzlinie 13 abgeknickt und um die zusammengefalteten Abschnitte Al und A2 herumgeschlagen wird.

Claims (9)

Peter Eibenstein Klebebrief Schutzansprüche
1. Klebebrief aus einem Bogenzuschnitt, der in mehrere Abschnitte zu falten ist und zumindest an einigen seiner Ränder einen Klebeauftrag zum Verschließen des gefalteten Bogens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenzuschnitt des Klebebriefes (1) Teil einer Endlosbahn (2) ist, die zu beiden Seiten einen Transportstreifen (4) aufweist, daß lediglich eine Seite der Endlosbahn als Schreibfläche (1) dient, daß der Bogenzuschnitt längs mehrerer paralleler Falzlinien (7) quer zur Längsrichtung der Endlosbahn (2) in mehrere Abschnitte (Al, A2, A3) unterteilt und zu falten ist sowie in einem nach der Faltung außenliegenden Abschnitt (A3) mit einem Fenster (10) vorgesehen ist, das mit einer Fensterfolie (11) abgedeckt ist und daß die Fensterfolie (11) von Seiten der Schreibfläche (12) mit Adressenangaben in Spiegelschrift beschriftet ist.
2. Klebebrief nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosbahn (2) in regelmäßigen Abständen in Längsrichtung durch unvollständig ausgeführte Trennschnitte unterteilt ist, wobei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trennschnitten jeweils ein Klebebrief (1) gelegen ist.
-2-
3. Klebebrief nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstreifen (4) durch unvollständige Trennschnitte (6) von der Endlosbahn (2) abzutrennen sind.
4. Klebebrief nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstreifen (4) mit Transportlöchern (5) versehen sind.
5. Klebebrief nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebebrief zumindest drei Abschnitte (Al, A2, A3) aufweist, wobei der letzte Abschnitt (A3) mit dem Fenster (10) und der mit Spiegelschrift zu bedruckenden Fensterfolie (11) versehen ist.
6. Klebebrief nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich einer der äußeren Abschnitte (A3) eines Klebebriefes (1) mit einem Kleberauftrag (8, 9) auf Seiten der Schreibfläche (12) versehen ist.
7. Klebebrief nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleberauftrag (8, 9) auf den Transportstreifen und längs des unvollständigen Trennschnittes (3) vorgesehen ist.
8. Klebebrief nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleberauftrag (9) längs des unvollständigen Trennschnittes (3) nur in einzelnen Bereichen (9) vorgesehen ist.
9. Klebebrief nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Schreibfläche
(12) gegenüberliegenden Rückseite eines nach der Faltung außenliegenden Abschnittes (A2) die Endlosbahn (2) mit Informationen (WERBEFELD) bedruckt ist.
DE9208249U 1992-06-19 1992-06-19 Klebebrief Expired - Lifetime DE9208249U1 (de)

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DE9208249U1 true DE9208249U1 (de) 1993-04-15

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DE (1) DE9208249U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20003416U1 (de) * 2000-02-25 2001-02-22 Gomoluch, Jan, 88299 Leutkirch Kuvertloser Brief

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20003416U1 (de) * 2000-02-25 2001-02-22 Gomoluch, Jan, 88299 Leutkirch Kuvertloser Brief

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