DE2511946C2 - Endlos-Bahn mit Taschen zur Aufnahme von Filmnegativen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Endlos-Bahn mit Taschen zur Aufnahme von Filmnegativen und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2511946C2 DE19752511946 DE2511946A DE2511946C2 DE 2511946 C2 DE2511946 C2 DE 2511946C2 DE 19752511946 DE19752511946 DE 19752511946 DE 2511946 A DE2511946 A DE 2511946A DE 2511946 C2 DE2511946 C2 DE 2511946C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Endlos-Bahn gemäß Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu deren Herstellung.
Für die Zustellung von Filmnegativen vom Fotohändler zum Fotolabor und zurück werden sogenannte Fotolabor-Arbeitstaschen verwendet. Vor dem Versand an die Fotohändler müssen die Fotolabor-Arbeitstaschen numeriert und adressiert werden. Bisher wurde diese Numerierung in den meisten Fällen durch die die Fotolabor-Arbeitstaschen herstellenden Firmen aufgedruckt. Die Adressierung der Fotolabor-Arbeitstaschen wurde mehrheitlich mittels verschiedener bekannter Adressierungsverfahren durchgeführt. Das Übertragen der Nummern, Adressen und weiterer Daten von der Fotolabor-Arbeitstasche auf einen Datenträger des Fotolabors erfolgte bisher über eine von Hand zu betätigende Einrichtung und erforderte geschultes Personal. Die stetige Zunahme des zu verarbeitenden Filmmaterials erfordert eine immer schnellere und rationellere Aufnahme und Verarbeitung dieser Daten. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, werden in Fotoriabors Lesegeräte verwendet, welche die Daten automatisch von der Fotolabor-Arbeitstasche ablesen und auf die Datenträger übertragen. Die zum Einsatz gelangenden Lesegeräte erfordern, daß die Informations- oder Codezeichen an genau definierten Stellen angebracht werden und daß für die einwandfreie Funktion Mindesttoleranzen in den Papiermaßen bis zu ± 05 mm eingehalten werden.
Für das Aufdrucken der Informations- und Codezeichen auf die Fotolabor-Arbeitstaschen werden Drucker verwendet, wie sie in der Datenverarbeitung allgemein
ίο üblich sind. Die zu bedruckenden Unterlagen, im vorliegenden Fall die Fotolabor-Arbeitstaschen, müssen den Druckern in der Form einer endlosen Bahn zugeführt werden. Fotolabors, die verschiedene Filmmarken entwickeln, bevorzugen zur raschen Erkennung und zur Vorsortierung der von den Fotohändlern in den Fotolabor-Arbeitstaschen zugestellten Filme Taschen, die sowohl in der Vorderwand als auch in der Rückwand je ein Fenster aufweisen. Um das Herausfallen des Filmmaterials aus den Fotolabor-Arbeitstaschen zu verhindern, sind diese Taschen mit speziellen Klebeverschlüssen versehen, die ein mehrmaliges Verschließen und öffnen der Fotolabor-Arbeitstaschen erlauben.
Aus der US-PS 34 82 763 ist ein Verfahren zur Herstellung von Briefumschlägen in Form eines Endlos-Bandes bekannt. Gemäß diesem Verfahren werden zwei Endlos-Bahnen übereinander gebracht. Von der einen Bahn werden die Rückwände der einzelnen Briefumschläge mit Aussparungen gebildet. Die andere Bahn wird so gestanzt, daß in ihr die einzelnen Vorderseiten der Briefumschläge mit Verschlußklappen gebildet werden. Reißt man zum Schluß gelochte Ränder des Briefumschlag-Endlos-Bandes mit Hilfe einer Randperforation ab, erhält man einzelne Briefumschläge.
Aus der US-PS 34 65 354 ist ein Verfahren zur Herstellung von Klebeversandtaschen bekannt, mit denen Begleitpapiere an einer Sendung derart befestigt werden sollen, daß diese Papiere nicht verlorengehen können. Zur Herstellung der Klebeversandtaschen werden aus einer Materialbahn Taschen gebildet und dann auf eine Trägerbahn, die auf einer Seite mit Klebstoff versehen ist, aufgeklebt. Um die einzelnen Klebeversandtaschen von der Endlos-Bahn abreißen zu können, sind zwischen je zwei Klebeversandtaschen Abreißperforationen vorgesehen. Sind die Klebeversandtaschen abgetrennt, steht ein Teil der klebrigen Trägerbahn allseitig über die Tasche vor, so daß die Tasche, nachdem beispielsweise ein Lieferschein eingelegt worden ist, auf die Verpackung eines Versandgutes aufgeklebt werden kann. Nachdem die Taschen ihren Zweck erfüllt haben, werden sie aufgerissen, um den Inhalt freizugeben.
Als Fotolabor-Arbeitstaschen, welche die vorstehend genannten Anforderungen erfüllen, sind die mit den bekannten Verfahren hergestellten Briefumschläge bzw. Klebeversandtaschen nicht geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Fotolabor-Arbeitstaschen verfügbar zu machen, die es ermöglichen, bestimmte (codierte) Informationen derart exakt an einer definierten Stelle anzubringen, daß diese mit automatischen Lesegeräten erlaßt werden kann. Außerdem soll ein Aufdrucken der Informationen mit Hilfe von aus der Datenverarbeitung bekannten Druckern möglich sein.
niese Aufgabe wird bei der vorausgesetzten Endlos-Batin mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Hiernach wird eine Tasche gewählt, die zwei zueinander wenigstens teilweise
ausgerichtete, mit Klarsichtfolie versehene Fenster und eine Verschlußklappe besitzt. Diese Tasche wird auf der Bahn so befestigt, daß eine Durchsicht durch Taschenfenster und zugeordnete Aussparung ermöglicht ist. Weiterhin weist die Bahn im Anschluß an jede Tasche eine Zone zur Aufnahme von Informationszeichen auf. Damit ist der Abstand benachbarter Aussparungen größer als die Taschenlänge, um den verbleibenden Zwischenraum als die einer Tasche zugeordnete Zone zur Aufnahme von Informationszeichen benutzen zu können. Das »Informationsfeld« befindet sich auf der Endlos-Bahn und nicht auf den darauf aufgeklebten Papiertaschen. Es läßt skh daher mit der erforderlichen Genauigkeit anbringen. Auch das Aufdrucken von Information kann mit höchster Präzision ausgeführt werden, was eine Voraussetzung für ein fehlerfreies automatisches Lesen dieser Information ist
Die Relativlage von Tasche und Band ist im Prinzip bereits durch die Bedingung fixiert, daß die Tjschenfenster und die Aussparung der Bahn eine Durchsicht (auf den Tascheninhalt) von beiden Seiten her ermöglicht. Wegen der vergleichsweise großen Ausdehnung der Taschenfenster und der bandseitigen Aussparung sind aber ohne Beeinträchtigung der Durchsichtbedingung größere Schwankungen möglich, die sich naturgemäß ?s auf die Breite der Informationsaufnahmezone auswirken. Andererseits sollte die Informationsaufnahmezone auf dem Band für alle aufgebrachten Taschen möglichst gleiche Ausdehnung im Interesse der Einheitlichkeit haben. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird eine solche einheitliche Breite der Informationsaufnahmezone in einfacher Weise dadurch sichergestellt, daß die Tasche auf der Bahn so befestigt ist, daß der Außenrand ihrer aufgeklappten Verschlußklappe auf die (ohnehin vorgesehene) Querperforation der Bahn ausgerichtet ist.
Ist die Endlos-Bahn der vorausgesetzten Art noch mit Falzrillen versehen, dann besteht eine weitere Ausbildung der Erfindung darin, daß die Tasche mit ihrer Verschlußklappe derart auf der Bahn verklebt ist, daß die Falzlinie der Verschlußklappe auf die Falzrille ausgerichtet ist.
Man erhält dadurch nicht nur eine weitere Ausrichtmöglichkeit zu der soeben erörterten, sondern auch noch den zusätzlichen Vorteil, daß nach einem Zerlegen des Bandes in Einzelstücke mit aufgeklebten Taschen eine Tasche gleichwohl leicht verschlossen werden kann, wobei die Verschlußklappe für ein mehrmaliges Öffnen und Schließen wegen ihrer durch die Verstärkung mit dem darunterliegenden Bahnstück erreichten so größeren Haltbarkeit besser geeignet ist.
Ein Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Endlos-Bahn ist im Anspruch 4 gekennzeichnet und im Unteranspruch 5 vorteilhaft weitergebildet.
Die Erfindung ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer Papierbahn mit längs zwei Geraden in regelmäßigen Abständen angeordneten Aussparungen,
F i g. 2 eine aus einem Schnitt gefalzte und geklebte Tasche mit einer Verschlußklappe und je einem Fenster in jeder Taschenwand,
F i g. 3 einen Teil der Papierbahn gemäß der F i g. 1 mit an ihr befestigten Taschen gemäß der F i g. 2,
F i g. 3 einen Teil der Papierbahn gemäß der F i g. 1 mit an ihr befestigten Taschen gemäß der F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der
F i υ .3 und
Fig.5 eine einzige von der Papierbahn gemäß der F i g. 3 abgetrennte Fotolabor-Arbeitstasche.
In der F i g. 1 ist ein Teil einer Papierbahn 1 dargestellt, welche vorzugsweise zuerst mit längs den Rändern der Papierbahn angeordneten Führungslöchern 2 versehen worden ist. Aus dieser Papierbahn ! sind längs zweier zur Längsachse parallel verlaufenden Geraden angeordnete Aussparungen 3 in regelmäßigen Abständen ausgestanzt worden, wobei je zwei Aussparungen 3 paarweise angeordnet sind. Zwischen benachbarten Paaren von Aussparungen 3 sind eine quer zur Längsachse der Bahn verlaufende Falzrille 4 oder eine andersartige Falzhilfe, eine Querperforatur und gegebenenfalls querverlaufende Schnittzeichen 6 angeordnet. Die Aussparungen 3, die Falzrillen 4 und die Querperforatur 5 können in einem Arbeitsgang gleichzeitig oder in beliebiger Reihenfolge nacheinander in die Papierbahn eingearbeitet werden.
Die F i g. 2 zeigt eine aus einem einstückigen Schnitt verarbeitete Tasche, die eine Verschlußklappe 8 besitzt. In beiden Taschenwänden 9 und 10 ist je ein Fenster 11 angeordnet, das mit einer Klarsichtfolie 12 verschlossen ist. Mit der Taschenwand 10 verbundene Lappen 13 und 14 sind mit der Taschenwand 9 verklebt. Die im geschlossenen Zustand der Tasche 7 auf der Taschenwand 9 aufliegende Fläche der Verschlußklappe 8 ist vorzugsweise mit einer nicht dargestellten Gummischicht versehen, welche einen Verschluß bildet, der sich mehrmals schließen bzw. öffnen läßt. Die Tasche ist einem Briefumschlag (Fasson F) ähnlich und kann auf eine ähnliche Weise wie Briefumschläge hergestellt werden.
Auf die gemäß der Fig. 1 präparierte Papierbahn 1 werden Taschen gemäß der F i g. 2 aufgeklebt, so daß eine mit Taschen versehene Papierbahn Γ gemäß der F i g. 3 entsteht. Die Abmessungen der Aussparungen 3 in der Papierbahn 1 und die Abmessungen der Fenster 11 in den Taschenwänden 9 und 10 stimmen praktisch überein und die Tasche 7 wird so auf die Papierbahn Γ aufgeklebt, daß die Aussparungen 3 und die Fenster 11 bezüglich einander ausgerichtet sind. Der Abstand zwischen den Aussparungen 3 und der zu ihnen benachbarten Falzrille 4 ist so gewählt, daß bei aufgeklebter Tasche 7 die Falzlinie 15, um welche die Verschlußklappe 8 schwenkbar ist, und die Falzrille 4 sich decken. Um gegebenenfalls bei der Herstellung der Taschen 7 auftretende Ungenauigkeiten zu kompensieren, können vorzugsweise zwei oder drei Falzrillen 4 in einem kleinen Abstand angeordnet sein, so daß zumindest eine dieser Falzrillen mit der Falzlinie 15 zur Deckung gebracht werden kann.
Bei der in der F i g. 3 dargestellten Papierbahn Γ sind die Verschlußklappen 8 der Taschen 7 ebenfalls auf der Papierbahn angeklebt. Es sind aber auch Ausführungen möglich, bei denen die Verschlußklappen nicht mit der Papierbahn verklebt sind. Der Abstand zwischen der Falzrille 4 und der Querperforator 5 wird vor?ugsweise so gewählt, daß er der Breite der Verschlußklappe 8 entspricht.
Zwischen den geschlossenen Enden der Taschen 7 und den Schnittzeichen 6 befindet sich eine Zone 16 der Papierbahn Γ, die zum Bedrucken mit Informationsbzw. Codezeichen bestimmt ist. Die Breite dieser Zone 16 rici.tet sich nach der anzubringenden Informationsmenge.
Der sich zwischen je einer der Querperforatur 5 und den benachbarten Schnittzeichen 6 befindliche Teil der Papierbahn Γ bildet einen abtrennbaren Abschnitt 17,
auf dem eine Misinformation, ζ. B. eine Quittung für
den Auftraggeber und/oder ein Beleg für den Fotohändler, angeführt werden kann.
Die Fig.4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie
IV-IV durch die mit den Taschen 7 versehene
Papierbahn Γ, ι einem größeren Maßstab, wobei die
Dicken der einzelnen Teile übertrieben groß dargestellt
sind.
Nach dem Aufdrucken der Codezeichen und gegebenenfalls weiteren Angaben auf die Zone 16 im Fotolabor
kann die Papierbahn Γ einer Schneidvorrichtung zugeführt werden, welche die Papierbahn längs der Längsachse 18 und zwei dazu parallelen Geraden 19 und 20 schneidet. Durch Schneiden der einzelnen Streifen der Papierbahn längs den quervcrlaufenden Schnittzeichen 6 erhält man dann die mit allen notwendigen Informationen und Codezeichen versehene Fotolabor-Arbeitstasche 21, von denen in der F i g. 5 eine dargestellt ist.
10
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Endlos-Bahn mit Taschen zur Aufnahme von Filmnegativen, wobei die Bahn längs wenigstens einer zu ihrer Längsachse parallel verlaufenden Geraden und in gleichen Abständen angeordnete Aussparungen aufweist und zwischen je zwei benachbarten Aussparungen mindestens eine Querperforatur vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Aussparung (3) eine zwei zueinander wenigstens teilweise ausgerichtete, mit Klarsichtfolie versehene Fenster (11) und eine Verschlußklappe (8) aufweisende Tasche (7) auf der Bahn (1) befestigt ist, daß die Fenster und die Aussparungen so angeordnet sind, daß eine Durchsicht möglich ist und daß die Bahn im Anschluß an jede Tasche eine Zone (16) zur Aufnahme von Informationszeichen aufweist
2. Endfos-ßahn nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (7) auf der Bahn (11) so befestigt ist, daß der Außenrand ihrer aufgeklappten Verschlußklappe (8) auf die Querperforation (5) der Bahn (1) ausgerichtet ist.
3. Endlos-Bahn nach Anspruch 1 oder 2, mit zusätzlicher Falzrille, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche mit ihrer Verschlußklappe (8) derart auf der Bahn verklebt ist, daß die Falzlinie (15) der Verschlußklappe auf die Falzrille (4) ausgerichtet ist.
4. Verfahren zum Herstellen einer Endlos-Bahn nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlos-Bahn zunächst gleichzeitig mit den Aussparungen und der Querperforaturen versehen wird, daß dann die Taschen auf der Endlos-Bahn befestigt werden und daß schließlich die mit Taschen versehene Endlos-Bahn längs der Querperforaturen zickzackförmig gefalzt und gestapelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (7) mit verschlossener Verschlußklappe (8) auf die Bahn (1) geklebt werden.
DE19752511946 1974-04-18 1975-03-19 Endlos-Bahn mit Taschen zur Aufnahme von Filmnegativen und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE2511946C2 (de)

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