DE9207650U1 - Wälzlagerung, insbesondere für Fahrräder - Google Patents

Wälzlagerung, insbesondere für Fahrräder

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Description

SKF GmbH Schwe%nfui?t,i 02\rQt>.
DE 9 2^QO^DE'-STSP-bI.se
Beschreibung
Wälzlagerung, insbesondere für Fahrräder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wälzlagerung, insbesondere für Fahrräder, die aus zwei in O-Anordnung zwischen den Laufbahnen angeordneten Kugelreihen und Lagerringen besteht, die in der Bohrung eines Gehäuseteils oder dgl. angeordnet und durch ein in axialer Richtung federndes Zwischenteil festgelegt sind, wobei das Zwischenteil als Druckfeder wirkt und die Wälzlagarung spielfrei anstellt.
Wälzlagerungen der vorstehend beschriebenen Gattung sind bereits durch die DE-PS 830 135 bekannt. Diese bekannten Wälzlagerungen werden in die Bohrung eines Gehäuseteils eingesetzt und durch separate Mittel, z. B. Muttern, mit dem Gehäuseteil verbunden. Der Einbau von derartigen Lagerungen ist verhältnismäßig umständlich und zeitraubend. Außerdem sind zusätzliche Teile erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer eingangs genannten kompakten Wälzlagerung, die leicht und schnell eingebaut werden kann und für deren axiale Festlegung in einer Gehäusebohrung oder dgl. keine zusätzlichen Teile erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuseteil oder dgl. zwischen den Kugelreihen mit einer umlaufenden Nut versehen ist, und daß ein der Form
der Nut entsprechender, in die umlaufende Nut einschnappbarer Vorsprung an dem Zwischenteil angeordnet ist. Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Wälzlagerung kann vor dem Einbau komplett zusammengebaut werden. Nach dem Einbau ist die Wälzlagerung in axialer Richtung sicher in der Bohrung eines Gehäuses bzw. auf einer Achse oder dgl. festgelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine in der oberen Hälfte im Schnitt dargestellte erfindungsgemäße Fahrradnabe,
Figur 2 eine Seitenansicht des Zwischenteils in einer vergrößerten Darstellung.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Fahrradnabe besteht aus einem Gehäuseteil, das im folgenden als Nabenkörper 1 bezeichnet wird, der Achse 2 und den zwischen dem Nabenkörper 1 und der Achse 2 angeordneten Lagern 3, 4. Die Außenringe 5 der Lager 3, 4 sind in einem Abstand voneinander in der Bohrung 6 des Nabenkörpers 1 angeordnet und auf den einander zugewandten Seiten mit jeweils einer im Querschnitt Z-förmigen Verlängerung 7 versehen, die zwei axial gerichtete Abschnitte 8, 9 und einen radial gerichteten, die Abschnitte 8, 9 verbindenden Abschnitt 10 aufweist, wobei die Kugelreihen 11, 12 in O-Anordnung zwischen den Laufbahnen 13 der Außenringe 5 und den Laufbahnen 14 in der Achse 2 angeordnet sind. Der Nabenkörper 1 ist in der Bohrung 6 zwischen den Lagern 3, 4 mit einer umlaufenden Nut 15 versehen, deren Seitenwände 16 unter einem Winkel &agr; zu einer
senkrecht auf der Achse 2 stehenden Ebene 17 verlaufen. In die V-förmige Nut 15 greift ein hülsenförmig gestaltetes Zwischenteil 18 mit einem entsprechenden V-förmigen Vorsprung 19 ein. Das Zwischenteil 18 ist mit in Achsrichtung federnden Abschnitten 19a versehen, die auf den axial gerichteten Abschnitten 9 der Außenringe 5 aufliegen und mit axialer Vorspannung an den radialen Abschnitten 10 anliegen, so daß die Außenringe 5 im eingebauten Zustand spielfrei an den Kugeln 20 anliegen. Die Abdichtung der Lagerung erfolgt durch Dichtungsringe 21, die mit einer Dichtlippe 22 an der Bohrungsfläche 23 des Außenringes 5 und mit einer anderen Dichtlippe 24 an der radialen Fläche eines in der Bohrung des Außenringes angeordneten Winkelringes 25 anliegen. Die komplette Lagerung wird außerhalb des Nabenkörpers 1 mit dem Zwischenteil 18 montiert und danach in die Bohrung 6 des Nabenkörpers 1 eingeschoben. Dabei schnappt das doppelkegelförmig ausgeführte Zwischenteil 18 mit dem einstückig mit diesem angeordneten V-förmigen Vorsprung 19 in die V-förmige Nut 15 des Nabenkörpers 1 ein und fixiert den Nabenkörper 1 in axialer Richtung.
Diese beschriebene Ausführungsform stellt nur ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Fahrradnabe dar. Änderungen in der Konstruktion der einzelnen Bauteile sind im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich. So kann beispielsweise der V-förmige Vorsprung 19 des Zwischenteils 18 zur Erzielung einer besseren Federung mit mehreren am Umfang verteilt angeordneten radialen Schlitzen 26 versehen werden. Ferner können die federnden Abschnitte 19a des Zwischenteils 18, ausgehend von den freien Enden, mit am Umfang verteilt angeordneten Schlitzen 27 versehen werden.

Claims (9)

SKF GmbH Schweif art, ;02-."Q^. 1392 ° ' DE 9 2 £99-DE * STSP-bl.^e Schutzansprüche Wälzlagerung, insbesondere für Fahrräder
1. Wälzlagerung, insbesondere für Fahrräder, bestehend aus zwei in O-Anordnung zwischen den Laufbahnen angeordneten Kugelreihen und Lagerringen, die in der Bohrung eines Gehäuseteils oder dgl. angeordnet und durch ein in axialer Richtung federndes Zwischenteil festgelegt sind, wobei das Zwischenteil als Druckfeder wirkt und die Wälzlagerung spielfrei anstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) oder dgl. zwischen den Kugelreihen (11, 12) mit einer umlaufenden Nut (15) versehen ist, und daß ein der Form der Nut (15) entsprechender, in die umlaufende Nut (15) einschnappbarer Vorsprung (19) an dem Zwischenteil (18) angeordnet ist.
2. Wälzlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (19) mit dem Zwischenteil (18) einstückig ausgebildet ist.
3. Wälzlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (18) hülsenförmig gestaltet ist.
4. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (18) doppelkegelförmig ausgeführt ist.
-2-
5. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (19) des Zwischenteils (18) mit mehreren am Umfang verteilt angeordneten radialen Schlitzen (26) versehen ist.
6. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (19a) des Zwischenteils (18), ausgehend von den freien Enden, am Umfang verteilt angeordnete Schlitze (27) aufweisen.
7. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16) der umlaufenden Nut (15) unter einem Winkel &agr; zu einer senkrecht auf der Achse oder dgl. stehenden Ebene (17) verlaufen.
8. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringe (5) des Lagers (3, 4) auf den einander zugewandten Seiten jeweils eine Verlängerung (7) mit zwei axial gerichteten Abschnitten (8, 9) und einen radial gerichteten, die Abschnitte (8, 9) verbindenden Abschnitt (10) aufweisen.
9. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (18) mit axialer Vorspannung an den radialen Abschnitten (10) der Verlängerungen (7) anliegend angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29513900U1 (de) * 1995-08-29 1995-10-26 INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach Lagerung insbesondere für eine Tretachse
DE102005027520A1 (de) * 2005-06-15 2006-12-21 Schaeffler Kg Tretlagereinheit
DE102005027486A1 (de) * 2005-06-15 2006-12-28 Schaeffler Kg Rotationssymmetrisches Bauteil
US9422977B2 (en) * 2013-06-28 2016-08-23 Namiki Seimitsu Houseki Kabushiki Kaisha Bearing mechanism

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