DE9207631U1 - Stapelbare Briefkörbe - Google Patents

Stapelbare Briefkörbe

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DE9207631U1
DE9207631U1 DE9207631U DE9207631U DE9207631U1 DE 9207631 U1 DE9207631 U1 DE 9207631U1 DE 9207631 U DE9207631 U DE 9207631U DE 9207631 U DE9207631 U DE 9207631U DE 9207631 U1 DE9207631 U1 DE 9207631U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/10Trays
    • B42F7/12Stacked trays

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  • Stackable Containers (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft stapelbare Briefkörbe, die einen Boden, zwei einander gegenüberliegende, am Boden etwa senkrecht überstehende, durch eine freie Oberkante begrenzte Seitenwände, ggf. eine die Seitenwände rückwärtig miteinander verbindende Rückwand sowie mit der Oberkante der Seitenwände eines unteren Briefkorbs und der bodenseitigen Kante der Seitenwände eines oberen Briefkorbs formschlüssig verbindbare Distanzelemente aufweisen .
Briefkörbe dieser Art können übereinander gestapelt werden, um auf engstem Raum eine Mehrzahl von übereinander angeordneten Fächern zur geordneten Aufnahme von Schriftgut zu schaffen. Um den Zugriff zu den Briefkörben zu erleichtern, sind die Briefkörbe frontseitig offen und weisen häufig zusätzlich eine nach vorne randoffene bodenseitige Zugriffsöffnung auf. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht kann dadurch erzielt werden, daß die übereinander gestapelten Briefkörbe relativ zueinander verschiebbar sind. Gleichwohl reicht die Tiefe der Briefkörbe oft nicht aus, um eine vorgegebene Schriftgutmenge aufzunehmen und einzelne Schriftstücke aus einem Fach herausnehmen zu können, ohne den darüber befindlichen Briefkorb abzuheben.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, daß durch zwei auf die Oberkante je einer der Seitenwände eines unteren Briefkorbs aufsteckbare und je ein Fußteil eines unteren Briefkorbs aufnehmende Distanzstücke eine einfach montierbare und ausreichend steife Fachvergrößerung erzielt werden kann. Bei dieser Anordnung wurde darauf geachtet, daß die übereinander gestapelten Briefkörbe trotz der Distanzstücke relativ zueinander verschoben werden können, wodurch jedoch gewisse Nachteile hinsichtlich der Stabilität der Stapelverbindung in Kauf genommen werden müssen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Stapelverbindung zwischen den Briefkörben so auszubilden, daß die Briefkörbe gegen ein Herausrutschen oder Abgleiten aus dem Stapelzustand gesichert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, an den Seitenwänden außenseitig angeformte, senkrecht ausgerichtete, nach unten und/oder oben offene Hülsenteile zur formschlüssigen Aufnahme mindestens eines stirnseitig an einem der Distanzelemente angeformten Verbindungsorgans anzuordnen. Das Verbindungsorgan kann dabei entweder als am Distanzelement stirnseitig überstehender, vorzugsweise durch einen Bund begrenzter, in seinen Querschnittsabmessungen dem Innenquerschnitt der Hülsenteile angepaßter, vorzugsweise im Preßsitz mit dem Hülsenteil verbundener Steckzapfen oder als ein im Hülseninneren und/oder am Hülsenrand einrastbares, vorzugsweise als Rastzunge ausgebildetes federndes Rast-
-A-
glied ausgebildet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Distanzelement an seinem oberen stirnseitigen Ende einen in das benachbarte Hülsenteil des oberen Briefkorbs von unten einführbaren Steckzapfen und an seinem unteren Ende ein mit dem benachbarten Hülsenteil des unteren Briefkorbs verrastbares Rastglied auf. Die Hülsenteile und die Distanzelemente weisen dabei zweckmäßig eine im wesentlichen übereinstimmende, fluchtend ineinander übergehende, vorzugsweise teilzylindrisch gekrümmte Oberflächengestaltung auf und sind unter Bildung einer durchgehenden senkrechten Traglastsäule an einander zugewandten, stirnseitigen Anlageflächen paarweise aufeinander abgestützt.
Eine vorteilhafte oder alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Briefkorb-Seitenwände an ihren Oberkanten einen nach außen überstehenden verbreiterten Rand aufweisen, und daß die Distanzelemente im Bereich ihres unteren Endes eine von der Außenseite her auf den Rand aufsteckbare, durch eine den Rand untergreifende freie Unterflanke und eine sich auf dem Rand abstützende Oberflanke begrenzte Schlitzaufnahme aufweisen, wobei im Bereich der Unterflanke eine am Briefkorb einrastbare Rastzunge angeformt sein kann. Die Rastzunge ist dabei zweckmäßig durch einen mittigen Abschnitt der Unterflankenwand gebildet, der durch zwei im Abstand voneinander angeordnete, zur freien Flankenkante randoffene Schlitzaussparungen begrenzt ist. Um
beim Aufrasten eine zentrierte Ausrichtung der Distanzelemente bezüglich der Hülsenteile zu gewährleisten,
sind gemäß der Erfindung unmittelbar unterhalb des verbreiterten Randes Zentrierrippen für die randoffenen
Schlitzaussparungen der Distanzelemente angeformt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Hülsenteile im Bereich ihrer Oberkante und die Unterseite des verbreiterten Randes durch einen Spalt zur Aufnahme der unteren Flankenwand der Distanzelemente voneinander getrennt, während die Rastzunge
einen in eine obere stirnseitige Rastausnehmung eines
der Hülsenteile einrastbaren, vorzugsweise mit einer
Aufschiebeschräge versehenen Rastnocken aufweist. Die
Zentrierrippen sind zweckmäßig verdeckt im Bereich des Spalts angeordnet.
Um die Distanzelemente paßgenau und stabil auf den verbreiterten Rand aufstecken zu können und trotzdem einen ausreichenden Federweg im Bereich der Rastzunge zu gewährleisten, ist die Schlitzaufnahme im Bereich der
Rastzunge verbreitert und die Wandstärke der Unterflankenwand im Bereich der Rastzungenwurzel gegenüber den
Nachbarbereichen unter Bildung einer leichter verbiegbaren Materialschwächung verkleinert. Die Distanzelemente und/oder die Briefkörbe sind zweckmäßig als Kunststoff-Formteile, vorzugsweise als Spritzgußteile ausgebildet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Briefkorbstapel mit Distanzelementen in schaubildlicher Explosionsdarstellung ;
Fig. 2 einen Briefkorbstapel ohne Distanzelemente in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2a-c ausschnittsweise Seitenansichten des Briefkorbstapels nach Fig. 2 in verschiedenen Verschiebestellungen ;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Briefkorbstapels mit Distanzelementen;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5a,b ausschnittsweise Schnittdarstellungen durch einen Briefkorb ohne und mit aufgesetztem Distanzelement;
Fig. 6 eine ausschnittsweise Bodenansicht eines Briefkorbs ;
Fig. 7a-f das Distanzelement in verschiedenen Ansichten und Schnitten.
Die in der Zeichnung dargestellten Briefkorbstapel be-
stehen aus zwei gleich ausgebildeten Briefkörben 10' und 10'', die einen Boden 12, zwei den Boden seitliche begrenzende Seitenwände 14, eine die Seitenwände 14 an ihrem rückwärtigen Ende miteinander verbindende Rückwand 16 sowie vier nach unten weisende, paarweise in der Nähe der linken und der rechten Seitenwand 14 angeordnete Fußteile 18 aufweisen. Der Boden 12 weist frontseitig eine Einführschräge 20 auf, in der eine den Zugriff zum jeweils unteren Briefkorb erleichternde randoffene Greifaussparung 22 angeordnet ist. Im Bereich der Oberkanten der beiden Seitenwände 16 ist jeweils ein sich über die gesamte Länge der Seitenwand 14 erstreckender, nach außen überstehender Rand 24 angeformt, während die Rückwand in ihrem oberen Bereich eine nach hinten oben weisende Schräge aufweist und durch einen schmalen, nach hinten überstehenden Rand 26 begrenzt ist.
Die beiden Briefkörbe 10', 10'' des in Fig. 1 gezeigten Stapels sind durch vier gleich ausgebildete, säulenartige Distanzelemente 28 im Abstand voneinander gehalten. Die Distanzelemente 28 weisen in der Nähe ihres unteren Endes eine Schlitzaufnahme 30 auf, mit der sie in Richtung des Pfeils 32 von außen her auf den Seitenrand 24 aufsteckbar sind, während sie an ihrem oberen Ende einen nach oben überstehenden, durch einen Bund 34 begrenzten Steckzapfen 36 aufweisen, der beim Aufsetzen des oberen Briefkorbs 10'' in Richtung des Pfeils 38 formschlüssig mit dem oberen Briefkorb 10' ' verbindbar ist. Zu diesem Zweck sind an der Außenseite der Seitenwände 14 flache
Hülsenteile 40 angeformt, die zur Aufnahme des Steckzapfens 36 nach unten offen sind. Die Hülsenteile 40
und die Distanzelemente 28 sind in ihrer äußeren Gestalt aneinander angepaßt und bilden in zusammengestecktem
Zustand eine von oben nach unten durchgehende Traglastsäule, die lediglich durch den Vorsprung 42 der Schlitzaufnahme unterbrochen ist. Die Schlitzaufnahme 30 ist durch eine Unterflanke 44 und eine Oberflanke 46 begrenzt, die im aufgesteckten Zustand die Unterseite und die
Oberseite des Seitenwandrands 24 unter- bzw. übergreifen. Wie insbesondere aus den Figuren 7a und 7e zu ersehen ist, ist die Unterflanke 44 durch zwei randoffene
Schlitze 48 in zwei Außenpartien 50 und eine mittig
angeordnete, als Rastzunge 52 ausgebildete Partie unterteilt, wobei die Rastzunge 52 zusätzlich einen nach
unten weisenden, mit einer schrägen Auflauffläche 54
versehenen Rastnocken 56 trägt. Wie aus Fig. 7a und 7f zu ersehen ist, ist die Wandstärke der Unterflanke 44 im Bereich der Rastzungen 52 in Wurzelnähe kleiner als im Bereich der Außenpartien 50. Dadurch ist die Rastzunge 52 leichter verbiegbar als die Außenpartien.
Die Unterfläche des Seitenwandrandes 24 und die Oberkante der Hülsenteile 40 begrenzen einen seitlich nach außen offenen Spalt 58 zur Aufnahme der Unterflanke der Distanzelemente 28. Im Spaltbereich sind außerdem zwei im Abstand voneinander angeordnete, über die jeweilige Seitenwand 14 nach außen überstehende Zentrierrippen 60 angeformt, die beim Aufstecken der Distanzelemente 28 zentrierend in die Schlitze 48 der Unter-
flanken 44 eingreifen. In der oberen Begrenzungswand 62 der Hülsenteile 40 ist eine Rastausnehmung 64 ausgespart, in die beim Aufstecken der Distanzelemente der Rastnocken 56 der Rastzunge 52 einrastbar ist (Fig. 5b).
Wie aus Fig. 2 sowie 2a bis 2c zu ersehen ist, können die Briefkörbe 10', 10'' bei abgenommenen Distanzelementen 28 auch unmittelbar im Bereich ihrer Seitenränder aufeinandergestellt und in verschiedenen Verschiebestellungen (Fig. 2a bis 2c) durch Rastverbindungen zwischen den randoffenen Aussparungen 66 und dem rückwärtigen Rand 26 gegen ein ungewolltes Verschieben miteinander verbunden werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf stapelbare Briefkörbe 10', 10* ', die einen Boden 12, zwei einander gegenüberliegende, am Boden etwa senkrecht nach oben überstehende, durch eine freie Oberkante begrenzte Seitenwände 14 sowie mit der Oberkante 24 der Seitenwände 14 eines unteren Briefkorbs 10' und der bodenseitigen Kante der Seitenwände 14 eines oberen Briefkorbs 10'' formschlüssig verbindbare Distanzelemente 28 aufweisen. Um eine stabile, verschiebesichere Stapelverbindung zu erzielen, sind die Seitenwände 14 außenseitig mit senkrecht ausgerichteten, nach unten und/oder oben offenen Hülsenteilen 40 zur formschlüssigen Aufnahme mindestens eines stirnseitig an einem der Distanzelemente 28 angeformten Steckzpfens 36 oder Rastglieds 52 versehen. Weiter wei-
sen die Briefkorb-Seitenwände 14 an ihren Oberkanten einen nach außen überstehenden verbreiterten Rand 24 auf, während die Distanzelemente im Bereich ihres unteren Endes eine von der Außenseite her auf den Rand aufsteckbare, das Rastglied in Form einer Rastzunge enthaltende Schlitzaufnahme aufweisen.

Claims (17)

Ansprüche
1. Stapelbare Briefkörbe, die einen Boden (12), zwei einander gegenüberliegende, am Boden (12) etwa senkrecht nach oben überstehende, durch eine freie Oberkante begrenzte Seitenwände (14), ggf. eine die Seitenwände (14) rückwärtig miteinander verbindende Rückwand (16) sowie mit der Oberkante (24) der Seitenwände (14) eines unteren Briefkorbs (10') und der bodenseitigen Kante der Seitenwände (14) eines oberen Briefkorbs formschlüssig verbindbare Distanzelemente (28) aufweisen, gekennzeichnet durch an den Seitenwänden (14) außenseitig angeformte, senkrecht ausgerichtete, nach unten und/oder oben offene Hülsenteile (40) zur formschlüssigen Aufnahme mindestens eines stirnseitig an einem der Distanzelemente (28) angeformten Verbindungsorgans (30, 36).
2. Stapelbare Briefkörbe nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Verbindungsorgan als am Distanzelement (28) stirnseitig überstehender, vorzugsweise durch einen Bund (34) begrenzter, in seinen Querschnittsabmessungen dem Innenquerschnitt der Hülsenteile (40) angepaßter, vorzugsweise im Preßsitz mit dem betreffenden Hülsenteil (40) verbindbarer Steckzapfen (36) ausgebildet ist.
3. Stapelbare Briefkörbe nach Anspruch 1 oder 2, da-
durch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan ein im Hülseninneren und/oder am Hülsenrand einrastbares federndes Rastglied (52) aufweist.
4. Stapelbare Briefkörbe nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß das Distanzelement (28) an seinem oberen stirnseitigen Ende einen in das benachbarte Hülsenteil (40) des oberen Briefkorbs (10'') einführbaren Steckzapfen (36) und an seinem unteren Ende ein mit dem benachbarten Hülsenteil (40) des unteren Briefkorbs (101) verrastbares Rastglied (52) aufweist
5. Stapelbare Briefkörbe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (28) und die Hülsenteile (40) unter Bildung einer durchgehenden senkrechten Traglastsäule an einander zugewandten stirnseitigen Anlageflächen paarweise aufeinander abgestützt sind.
6. Stapelbare Briefkörbe nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Hülsenteile (40) und die Distanzelemente (28) eine im wesentlichen übereinstimmende, fluchtend ineinander übergehende, vorzugsweise teilzylindrisch gekrümmte Oberflächengestalt aufweisen.
7. Stapelbare Briefkörbe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Briefkorb-Seitenwände (14) an ihren Oberkanten einen nach außen überstehenden verbreiterten Rand (24) aufwei-
sen, und daß die Distanzelemente im Bereich ihres unteren Endes eine von der Außenseite her auf den Rand (24) aufsteckbare, durch eine den Rand (24) untergreifende freie Unterflanke (44) und eine sich auf dem Rand (24) abstützende Oberflanke (46) begrenzte Schlitzaufnahme (30) aufweisen.
8. Stapelbare Briefkörbe, die einen Boden (12), zwei einander gegenüberliegende, am Boden (12) etwa senkrecht nach oben überstehende, durch eine freie Oberkante begrenzte Seitenwände (14), ggf. eine die Seitenwände (14) rückwärtig miteinander verbindende Rückwand (16) sowie mit der Oberkante (24) der Seitenwände (14) eines unteren Briefkorbs (101) und der bodenseitigen Kante der Seitenwände (14) eines oberen Briefkorbs formschlüssig verbindbare Distanzelemente (28) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Briefkorb-Seitenwände (14) an ihren Oberkanten einen nach außen überstehenden verbreiterten Rand (24) aufweisen, und daß die Distanzelemente im Bereich ihres unteren Endes eine von der Außenseite her auf den Rand (24) aufsteckbare, durch eine den Rand (24) untergreifende freie Unterflanke (44) und eine sich auf dem Rand (24) abstützende Oberflanke (46) begrenzte Schlitzaufnahme (30) aufweisen.
9. Stapelbare Briefkörbe nach Anspruch 7 oder 8, da durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Unterflanke (44) eine am Briefkorb einrastbare Rastzunge (52) angeformt ist.
10. Stapelbare Briefkörbe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzunge durch eine mittige Partie der Unterflankenwand (44) gebildet ist, die durch zwei im Abstand voneinander angeordnete, zur freien Flankenkante hin randoffene Schlitze (48) begrenzt ist.
11. Stapelbare Briefkörbe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb des verbreiterten Randes (24) der Briefkorb-Seitenwände
(14) Zentrierrippen (60) für die randoffenen Schlitze (48) der Distanzelemente (28) angeformt sind.
12. Stapelbare Briefkörbe nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (14) außenseitig angeformte, senkrecht ausgerichtete, nach unten und/oder oben offene Hülsenteile (40) zur formschlüssigen Aufnahme mindestens eines stirnseitig an einem der Distanzelemente (28) angeformten, vorzugsweise als Steckzapfen (36) oder als Rastglied oder -zunge (52) angeformt sind.
13. Stapelbare Briefkörbe nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (62) der Hülsenteile (40) und die Unterseite des verbreiterten Randes (24) durch einen Spalt (58) zur Aufnahme der Unterflanke (44) der Schlitzaufnahme (30) der Distanzelemente (28) voneinander getrennt sind.
14. Stapelbare Briefkörbe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzunge (52) einen in eine obere stirnseitige Rastausnehmung (64) eines der Hülsenteile (40) einrastbaren, vorzugsweise mit einer Auflaufschräge (54) versehenen Rastnocken
(56) aufweist.
15. Stapelbare Briefkörbe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierrippen (60) im Bereich des Spalts (58) angeordnet sind.
16. Stapelbare Briefkörbe nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzaufnahme (30) im Bereich der Rastzunge (52) erweitert und die Wandstärke der Unterflankenwand (44) im Bereich der Rastzungenwurzel gegenüber den Nachbarpartien (50) verkleinert ist.
17. Stapelbare Briefkörbe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (28) und/oder die Briefkörbe (10, 10') als Kunststoff-Formteile, vorzugsweise als Spritzgußteile ausgebildet sind.
DE9207631U 1992-06-05 1992-06-05 Stapelbare Briefkörbe Expired - Lifetime DE9207631U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1024026A1 (de) * 1999-01-28 2000-08-02 Avery Dennison Office Products(UK) Ltd. Papierablage

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EP1024026A1 (de) * 1999-01-28 2000-08-02 Avery Dennison Office Products(UK) Ltd. Papierablage

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