DE8308744U1 - Werkzeug-lagereinrichtung - Google Patents

Werkzeug-lagereinrichtung

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DE8308744U1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/06Trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

.gp'.l'STELuR'Ep'HT & PARTNER
PATENTANWAL" Ξ UHLANDSTRASSE 1Λ C D 7000 STL· G- = ~ '
A 45 528 b Anmelder: Hahn & KoIb
16. Mars 1983 Königstrasse 14
b-204 7000 Stuttgart 1
Werkzeug-Lagereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Werkzeug-Lagereinrichtung mit einem ungefähr kastenförmigen Werkzeugträger, der eine ungefähr qüaderförmige Basis sowie einen oberen Tragplattenabschnitt besitzt, welcher mit seinem Rand einen Einhängeflansch bildet und zum Einsetzen von Werkzeugschäften in seiner Oberseite mehrere öffnungen aufweist, an die sich nach unten als rohrförmige Ansätze ausgebildete Schaftaufnahmen anschliessen.
Bei einem bekannten derartigen Werkzeugträger (DE-AS 26 19 151) ist der Tragplattenabschnitt unmittelbar an die Basis angeformt und bildet mit dieser und den eingeformten Schaftaufnahmen ein einstückiges Kunststoff teil, das entweder aus Struktur-Schaumkunststoff besteht oder als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet ist. Der Tragplattenabschnitt ist in Querrichtung gegenüber der Basis versetzt und ragt über diese an einer Längs- und an einer Schmalseite hinaus.
Dieser bekannte Werkzeugträger hat verschiedene Nachteile: Er macht vor allem teuere Werkzeuge erforderlich-Wegen des Überstands
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des Tragplattenabschnitts über die Basis benötigt der bekannte Werkzeugträger ausserdem mehr Stellfläche, als dies aufgrund der Grundrissfläühe von Basis bzw. Tragplattenabschnitt an sich erforderlich wäre.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die bekannte Werkzeug-Lagereinrichtung so zu verbessern, daß sich die Herstellungskosten für den Werkzeugträger vermindern lassen. Ausgehend von einer Lagereinrichtung der eingangs erwähnten Art lässt sich diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch lösen, daß die Basis, der Tragplattenabschnitt und die Schaftaufnahmen als separat hergestellte Teile ausgebildet sind und die Schaftaufnahmen mit dem Tragplattenabschnitt und der letztere mit der Basis verbunden sind bzw. ist. Auf diese Weise kommt man zu verhältnismässig einfachen und daher billigen Werkzeugen für die Herstellung der Basis, des Tragplattenabschnitts und der Schaftaufnahmen, und die einzelnen Teile des erfindungsgemässen Werkzeugträgers lassen sich schnell und billig miteinander verbinden, was z.B. durch Kleben, Gchweissen oder (bei entsprechender Gestaltung) durch Verrasten erfolgen kann. Die erfindungsgemässe Lösung empfiehlt sich besonders dann, wenn Werkzeugträger mit unterschiedlicher Anzahl von Schaftauf nahmen gefordert werden, weil dann bei der einfachsten Ausführungsform des erfindungsgemässen Werkzeugträgers lediglich das Werkzeug für den Tragplattenabschnitt mehrfach benötigt wird; auch wenn Werkzeugschäfte unterschiedlicher Grosse in den Werkzeugträger eingesteckt werden sollen, bedarf es nur mehrerer Varianten eines
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Teils der Werkzeuge, nämlich der Werkzeuge für die Herstellung der Schaftaufnahmen und des Tragplattenabschnitts oder eines Teils desselben, wie sich aus dem folgenden noch ergeben wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Tragplattenabschnitt über Stützen mit der Basis verbunden. Diese Stützen könnten ein oder mehrere separate Teile bilden, z.B. einen oben und unten offenen rechteckigen Rahmen. Zu bevorzugen ist es jedoch, wenn die Stützen, die insbesondere die Form zweier parallel zueinander verlaufender Wände haben, an den Tragplattenabschnitt angeformt sind. Auch dann lässt sich der letztere noch mit einem verhaltnismässig einfachen Werkzeug herstellen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist eine Rastverbindung zwischen der Basis und den Stützen vorgesehen.
Um auch schwere Werkzeuge zu halten und am Kippen zu hindern, empfiehlt es sich, die unteren Enden rler Werkzeugschäfte nocheinmal zu halten. Um nun nicht für die gesamte Basis in Abhängigkeit von der Anzahl und der Grosse der Schaftaufnahmen mehrere Werkzeuge bereithalten zu müssen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, die Basis an ihrer Oberseite mit einer öffnung oder Ausnehmung zum Einlegen einer Halteplatte zu versehen, welch letztere eine der Anzahl der Schaftaufnahmen entsprechende Anzahl von Löchern für einen passenden Eingriff der Werkzeugschäfte oder der Schaftaufnahmen besitzt.
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Für den Hauptteil der Basis kann dann also immer dasselbe Bauelement verwendet werden, und nur die Halteplatte ist in Abhängigkeit von der Anzahl und Grosse der Schaftaufnahmen zu variieren. Für die Herstellung dieser Halteplatte genügt aber ein ganz einfaches und deshalb entsprechend billiges Werkzeug.
Aufgrund derselben Gesichtspunkte empfiehlt es sich,
den Tragplattenabschnitt an seiner Oberseite mit einer öffnung oder Ausnehmung zum Einlegen einer Deckplatte zu versehen, die mit öffnungen für die Schaftaufnahmen versehen ist. Besonders empfehlenswert sind Schaftaufnahmen, die im Bereich ihrer oberen Enden radiale
Vorsprünge, insbesondere einen Flansch, besitzen, der dann auf der Deckplatte aufliegt.
Um den Platzbedarf nebeneinander angeordneter Werkzeugträger zu verkleinern, werden diese so gestaltet, daß der Tragplattenabschnitt - in der Draufsicht - nicht
über die Basis hinausragt.
Besonders vorteilhaft ist eine Lagereinrichtung, bei
der der Einhängeflansch des Werkzeugträgers nach unten abgewinkelt ist und sich im Vertikalabstand von der
Basisoberseite befindet, und bei der ferner ein horizontal verlaufender Halter zum Einhängen mehrerer nebeneinander angeordneter Werkzeugträger vorgesehen ist, dessen
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Profil einen Vorsprung zum Eingreifen zwischen Basisoberseite und Einhängeflansch sowie einen an diesen Vorsprung angeformten, stehenden Steg zum Hintergreifen des Einhängeflanschs aufweist.
Bei den verschiedenen Teilen des erfindungsgemässen Werkzeugträgers handelt es sich vorzugsweise um Kunststoff-Spritzgussteile.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform; in der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Werkzeugträgers im zusammengebauten Zustand;
Figur 2 die verschiedenen Teile des Werkzeugträgers nach Art einer Explosionszeichnung;
Figur 3 einen Schnitt durch den Werkzeugträger nach der Linie 3-3, wobei ein Werkzeugschaft strichpunktiert angedeutet wurde;
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Figur 4 eine Draufsicht auf eine andere Aus-
führungsform des Tragplattenabschnitts
des erfindungsgemassen Werkzeugträgers, und
Figtir 5 einen Schnitt durch den Halter der erfindungsgemassen Werkzeug-Lagereinrichtung, wobei ein eingehängter Werkzeugträger strichpunktiert angedeutet wurde.
Der in Figur 1 gezeigte Werkzeugträger 10 besteht im wesentlichen aus einer ungefähr quaderförmigen Basis 12, einem Tragplattenabschnitt 14, der mittels zweier wandartiger Stützen 16 auf der Basis 12 ruht, und hohlkegelstumpf förmigen Schaftaufnahmen 18, in die Werkzeugschäfte 20, von denen einer in Figur 3 strichpunktiert angedeutet wurde, eingesetzt werden können.
Anhand der Figuren 2 und 3 sollen nun die einzelnen Teile des Werkzeugträgers näher erläutert werden.
Die Basis 12 besitzt eine obere Wand 22 mit einer öffnung 24, in die eine Halteplatte 26 eingelegt werden kann. Die letztere liegt auf an den Rand der öffnung 24 angeformten Vorsprüngen 28 auf und besitzt Löcher 30, in die die Schaftaufnahmen 18 eingreifen, so daß die letzteren am Kippen unter dem Einfluss schwerer Werkzeuge gehindert werden.
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Die an den Tragplattenabschnitt 14 angeformten, wandfönnigen Stützen 16 besitzen jeweils zwei glatte Vorsprünge 34 und drei Widerhakenförmig gestaltete Zungen 36; die Vorsprünge 34 greifen in Löcher 38 in der oberen Wand 22 der Basis 12 ein, während die Nasen der Zungen 36 die obere Wand 22 hintergreifen, wenn der Tragplattenabschnitt 14 mit seinen Stützen 16 an der Basis 12 verrastet ist (s. Fictur 3).
Der Tragplattenabschnitt 14 hat oben eine Ausnehmung mit einer umlaufenden Auflageschulter 42, so daß eine Deckplatte 44 mit öffnungen 46 zum Einsetzen der Schaftauf nahmen 18 in die Ausnehmung 4 0 eingelegt und dort beispielsweise durch Kleben oder Schweissen befestigt werden kann. Es ist aber durchaus auch möglich, an den Tragplattenabschnitt 14 eine entsprechende Deckplatte unmittelbar anzuformen, wobei dann nur ein Teil eines Herstellungswerkzeugs ausgewechselt werden muß, wenn ein Tragplattenabschnitt mit einer anderen öffnungsgrösse oder Öffnungsanzahl herzustellen ist.
Die Schaftaufnahmen 18 besitzen in die Löcher 30 der Halteplatte 26 eingreifende Zentrierstege 60 und einen Auflageflansch 62, der auf der Deckplatte 44 aufliegt.
Die Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Aus- ί
führungsform des Tragplattenabschnitts 14' des erfin- ;■
dungsgemässen Werkzeugträgers. Dieser Tragplattenabschnitt K
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weist eine Deckplatte 44' mit fünf öffnungen 46' kleineren Durchmessers auf. Dank der Erfindung ist lediglich erforderlich, entsprechend dimensionierte Schaftaufnahmen und eine geänderte Halteplatte 26 herzustellen, da alle übrigen Teile des Werkzeugträgers gleich sein können wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3.
Die Figur 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen von einem Metallprofil gebildeten Halter 70, der einen Steg 72 und einen Vorsprung 74 aufweist. Der Tragplattenabschnitt 14 des Werkzeugträgers 10 bildet an seinen beiden Längsseiten jeweils einen Einhängeflansch 76, der so nach unten abgewinkelt ist, daß eine Nut 78 entsteht. In diese kann der Steg 72 des Halters 70 eingesetzt werden, wobei dam- der Vorsprung 74 mit Höhespiel zwischen den Einhängeflansch 76 und die obere Wand 22 der Basis 12 eingreift. Ausgehängt wird der Werkzeugträger 10, indem er gemäss Figur gehoben und um d.en Steg 12 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, so daß er den Vorsprung 74 freigibt und nach oben ausgehoben werden kann. Dank der Schrägstellung der am Halter 7 0 aufgehängten Werkzeugträger 10 verhindert deren Eigengewicht ein Wegschwenken vom Halter 70, da der Schwerpunkt des Werkzeugträgers mit und ohne eingesetzte Werkzeuge gemäß Figur 5 rechts von einer vertikalen Ebene liegt, die durch den oberen Rand des Stegs 72 verläuft.

Claims (14)

: & PARTNER PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14C-D 7OOO STUTTGART T A 45 528 b Anmelder: Hahn & KoIb 16. März 1983 Königstrasse b-204 7000 Stuttgart ANSPRÜCHE
1. Werkzeug-Lagereinrichtung mit einem ungefähr kastenförmigen Werkzeugträger, der eine ungefähr quaderförmige Basis sowie einen oberen Tragplattenabschnitt besitzt, welcher mit seinem Rand einen Einhängeflansch bildet und zum Einsetzen von Werkzeugschäften in seiner Oberseite mehrere öffnungen aufweist, an die sich nach unten als rohrförmige Ansätze ausgebildete Sch:.ftaufnahmen anschliessen, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (12), der Tragplattenabschnitt (14) und die Schaftaufnahmen (18) als separat hergestellte Teile ausgebildet sind und die Schaftaufnahmen mit dem Tragplattenabschnitt und der letztere mit der Basis verbunden sind bzw. ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragplattenabschnitt (14) über Stützen (16) mit der Basis (12) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (16) an den Tragplattenabschnitt (14) angeformt sind.
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4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Rastverbindung (36, 22, 24) zwischen der Basis (12) und den Stützen (16).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (12) mindestens eine öffnung (24, 38) zum Einsetzen der Stützen (16) in die Basis aufweist, daß an der letzteren und den Stützen Anschläge zur Begrenzung des Eingriffs der Stützen in die Basis vorgesehen sind und daß die Stützen Rastvorsprünge (36) zum Einrasten an der Basis aufweisen.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (16) als ungefähr senkrecht zum Tragplattenabschnitt (14) verlaufende Wände ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Anrprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (12) an ihrer Oberseite eine öffnung (24) zum Einsetzen einer Halteplatte (26) aufweist, welch letztere eine der Anzahl der Schaftaufnahmen (18) entsprechende Anzahl vor Löchern (3 0) für einen passenden Eingriff der Werkzeugschäfte (20) bzw. der Schaftaufnahmen (18) besitzt.
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8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftaufnahmen (18) im Bereich ihrer oberen Enden radiale Vorsprünge (62) besitzen, mit denen sie auf einer die öffnungen (46) aufweisenden Deckplatte (44) des Tragplattenabschnitts (14) aufliegen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragplattenabschnitt (14> an seiner Oberseite eine Ausnehmung (40) zum Einlegen der Deckplatte (44) aufweist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragplattenabschnitt (14) - in der Draufsicht nicht über die Basis (12) hinausragt.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragplattenabschnitt (14) mit seinen beiden Längsrandbereichen jeweils einen Einhängeflansch (76) bildet.
12. Einrichtung nach sinem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeflansch (76) nach unten abgewinkelt §;
ist und sich im Vertikalabstand von der Basisoberseite (22) befindet, daß ein horizontal
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verlaufender Halter (70) zum Einhängen mehrerer Werkzeugträger (10) vorgesehen ist, dessen Profil einen Vorsprung (74) zum Eingreifen zwischen Basisoberseite (22) und Einhängeflansch (76) sowie einen an diesen Vorsprung (74) angefonnten, stehenden Steg (72) zum Hintergreifen des Einhängeflanschs aufweist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (70) derart orientiert ist, daß sein Steg (72) gegenüber der Vertikalen in Richtung auf den Werkzeugträger (10) geneigt ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte an den Tragplattenabscunitt angeformt ist.
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