DE9207509U1 - Packung - Google Patents

Packung

Info

Publication number
DE9207509U1
DE9207509U1 DE9207509U DE9207509U DE9207509U1 DE 9207509 U1 DE9207509 U1 DE 9207509U1 DE 9207509 U DE9207509 U DE 9207509U DE 9207509 U DE9207509 U DE 9207509U DE 9207509 U1 DE9207509 U1 DE 9207509U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaped
containers
sealing film
edge
flat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9207509U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teich AG
Original Assignee
Teich AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Teich AG filed Critical Teich AG
Publication of DE9207509U1 publication Critical patent/DE9207509U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2024Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being welded or adhered to the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/40Packages formed by enclosing successive articles, or increments of material, in webs, e.g. folded or tubular webs, or by subdividing tubes filled with liquid, semi-liquid, or plastic materials
    • B65D75/42Chains of interconnected packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Claims (6)

  1. PACKUNG
    Die Erfindung betrifft eine Packung mit einem Trägerkörper aus flächigem Material, der innerhalb eines ebenen Bereichs mehrere durch Verformung dieses Materials hergestellte Vertiefungen zur Aufnahme des Packungsgutes insbesondere von Tabletten, Kapseln und dgl. aufweist und der in diesem ebenen Bereich flächig mit einer Verschlußfolie verbunden ist.
    Packungen dieser Art, die man im großen Ausmaß zur Verpackung von Medikamenten verwendet, werden auch als Durchdrück- oder Blisterpackungen bezeichnet. Der mit Vertiefungen zur Aufnahme von Tabletten oder Kapseln versehene Trägerkörper ist dabei in vielen Fällen aus einer Kunststoffolie, &zgr;.&Bgr;: einer PVC-Folie einer Stärke im Bereich von etwa 0,2 bis 0,3 mm durch ein Thermotiefzieh-Verfahren hergestellt. Durch Drücken auf die Rückseite einer Vertiefung des Trägerkörpers wird diese verformt und die in ihr enthaltene Tablette oder Kapsel unter Durchstoßung der Verschlußfolie, die meist aus einer dünnen Aluminiumfolie besteht, der Packung entnommen.
    Zur Verlängerung der Aufbrauchfrist ist es nun für manche Medikamente wünschenswert, die Packung möglichst gasdicht auszubilden. Dies ist bei den üblichen Durchdruck- bzw. Blisterpackungen aber nur im beschränkten Umfang möglich: Gase bzw. Wasserdampf können infolge Diffusion durch die Wandung des Trägerkörpers treten. Das Ausmaß dieser Diffusion ist zwar abhängig von der Art des für den Trägerkörper verwendeten Kunststoffmaterials, doch ist mit einem Kunststoffträgerkörper eine absolute Gas- und Dampfsperre nicht zu erzielen. Aluminium wäre zwar ein Material, mit dem man praktisch Gasdichtheit erzielen könnte, doch sind Trägerkörper einer für Durchdrück- oder Blisterpackungen üblichen Form wegen der geringen Verformbarkeit des Aluminiums aus einer Aluminiumfolie nicht herstellbar.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung der eingangs der Beschreibung genannten Art anzugeben, die weitgehend gas- und wasserdampfdicht ist.
    Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird in der erfindungsgemäßen Packung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Trägerkörper aus mehreren in einer oder mehreren Reihen nebeneinander angeordneten, jeweils aus einer mit einem Siegelmedium beschichteten Aluminiumfolie durch Tiefziehen hergestellten, napfförmigen Behältern besteht, die jeweils einen ebenen krempenförmigen Randbereich aufweisen, und daß diese napfförmigen Behälter durch eine gemeinsame Verschlußfolie, die an die ebenen Randbereiche der Behälter angesiegelt ist, miteinander verbunden sind.
    Dabei können die napfförmigen Behälter jeweils vorteilhaft an ihrem krempenförmigen Randbereich mit einem Rollrand versehen sein.
    Nach einer vorteilhaften Ausgstaltung der erfindungsgemäßen Packung weist die gemeinsame Verschlußfolie längs zwei nebeneinander verlaufenden Rändern benachbarter napfförmiger Behälter Schwächungslinien auf, die vorteilhaft aus längs ihrer Erstreckung in der Verschlußfolie angebrachten punkt- und/oder schlitzförmigen Durchstanzungen bestehen können.
    Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die erfindungsgemäße Packung dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der napfförmigen Behälter jeweils vier sich im wesentlichen längs den Seiten eines Rechteckes erstreckende gerade Abschnitte aufweist und daß der ebene krempenförmige Randbereich des Behälters anschließend an einen oder beiden der kürzeren geraden Randabschnitte eine größere Breite aufweist als an den übrigen Randabschnitten. Dabei können die ebenen krempenförmigen Randbereiche der napfförmigen Behälter vorteilhaft an einer Stelle ihrer größeren Breite mindestens 3 mm breite Bereiche aufweisen,
    innerhalb von denen sie mit der Verschlußfolie nicht verbunden sind.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren, die eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Packung illustrieren, näher erläutert.
    Die erfindungsgemäße Packung wird in Fig. 1 in einer Teildarstellung in der Aufsicht und in den Fig. 2 und 3 gemäß den Linien II-II und III-III der Fig. 1 in Schnittdarstellungen gezeigt. Der Maßstab der Darstellung beträgt dabei etwa 2:1.
    Die Packung ist aus mehreren napfförmigen Behältern 1 aufgebaut, die jeweils eine konisch ausgebildete Behälterwand 2 und einen ebenen krempenförmigen Randbereich 3 aufweisen, der seinerseits mit einem Rollrand 4 besäumt ist. Diese napfförmigen Behälter 1 werden z.B. aus einem 0,05 - 0,20 mm dicken Aluminiumband, das an einer Seite einen Schutzlack (Auftragsmenge z.B. 2 g/m2) und an der anderen Seite eine Heißsiegelbeschichtung einer Auftragsmenge von 6-20 g/m2 aufweist, durch Tiefziehen hergestellt, wobei die Heißsiegelbeschichtung an der Behälterinnenseite bzw. der Oberseite des ebenen krempenförmigen Randbereichs 3 zu liegen kommt. Der durch den Rollrand 4 gebildete Rand der napfförmigen Behälter hat dabei die Form eines Rechteckes mit abgerundeten Ecken und vier geraden Randabschnitten, wobei der ebene krempenförmige Behälter-Randbereich 3 anschließend an die beiden kürzeren Randabschnitte 5 eine größere Breite aufweist als an den beiden längeren Randabschnitten 6.
    Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sieben dieser napfförmigen Behälter 1 durch eine gemeinsame Verschlußfolie 7 (siehe die Figuren 3 und 1, in denen nur drei Behälter dargestellt sind), die an die ebenen Randbereiche 3 der Behälter angesiegelt ist, miteinander verbunden. Die Verschlußfolie 7, die vorzugsweise aus einem 0,01 bis 0.060 mm dicken Aluminiumband besteht, das an einer Seite
    z.B. einen Druckvorlack und einen darauf aufgebrachten dekorativen Aufdruck aufweist und an der anderen Seite mit einer Heißsiegelbeschichtung einer Auftragsmenge von 6-15 g/m2 versehen ist, weist jeweils längs zwei nebeneinander verlaufenden Rändern benachbarter napfförmiger Behälter 1 Schwächungslinien 8 auf/ die aus längs ihrer Erstreckung in der Verschlußfolie 7 angebrachten schlitzförmigen Durchstanzungen bestehen. In Bereichen 9 der krempenförmigen Behälter-Randbereiche 3 (siehe Fig. 1) ist die Verschlußfolie 7 mit den krempenförmigen Randbereichen 3 der Behälter 1 nicht verbunden. Die Breite dieser Bereiche 9 beträgt dabei vorzugsweise mindestens 3 mm.
    Die Herstellung der Packungen wird wie folgt durchgeführt:
    Die tiefgezogenen napfförmigen Behälter 1 werden zu stangenförmigen Magazinen von jeweils etwa 500 Stück aufeinandergestapelt und der Verpackungsmaschine zugeführt. In dieser werden die Behälter 1 zunächst entstapelt und dann jeweils zu sieben Stück nebeneinander von einem Raster aufgenommen, der die Behälter in der Position zueinander hält, die sie dann in der Packung einzunehmen haben. Die-se mit den Behältern 1 beladenen Aufnahmeraster werden dann in eine Füllstation verbracht, wo in jeder der Behälter 1 eine Medikamentenkapsel eingelegt wird. Die so befüllten Behälter 1 gelangen dann in eine Verschließstation, in der das Material der Verschlußfolie als Endlosband zugeführt und über die Gruppe der sie-ben nebeneinander angeordneten napfförmigen Behälter 1 gezogen und mit Hilfe eines gemeinsamen Heißsiegel- und Stanzwerkzeuges einer-seits das Verschlußfolienmaterial an die Randbereiche 3 der Behäl-ter heiß angesiegelt wird, und andererseits die Verschlußfolie ausgestanzt und die Durchstanzungen längs den Schwächungslinien 8 angebracht werden. Die so hergestellte streifenförmige Packung wird danach, gegebenenfalls gemeinsam mit anderen und einem Beipackzettel (leaflet), in einen Verpackungskarton aufgenommen.
    Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den Vorgang bei der Entnahme einer Medikamentenkapsel. Dazu wird an einem Ende der Packung ein mit einer Medikamentenkapsel befüllter Behälter 1' unter Durchtrennung der Verschlußfolie 7 an der Schwächungslinie 8' vom Rest 10 der Packung abgetrennt. Dies läßt sich leicht durch mehrmaliges Knicken der Verschlußfolie 7 längs der Schwächungslinie 8' bewerkstelligen. Der Behälter 1' (Fig.4) wird nun an der Stelle 11 mit der einen Hand angefaßt und das mit dem Behälter I1 abgetrennte Verschlußfolienstück 12 im Bereich 9, in dem es mit dem krempenförmigen Randbereich 3 des Behälters 1 nicht verbunden ist, mit der anderen Hand ergriffen und - unter Abschälung der Siegelverbindung zwischen dem Verschlußfolienstück 12 und dem Behälter-Randbereich 3 - in Richtung des Pfeiles 13 gezogen und die Medikamentenkapsel (die in den Figuren jeweils nicht dargestellt ist) schließlich dem Behälter I1 entnommen.'
    Die Siegelbeschichtungen des Behältermaterials und des Verschlußfolienmaterials sind so aufeinander abgestimmt, daß sie dicht miteinander verschweißbar, aber doch peelfähig sind. Da die zur Herstellung der Packung verwendeten Materialien im wesentlichen aus dünnem Aluminiumband bestehen, hat die Packungshülle eine sehr hohe Dichtheit gegenüber Gasen und Wasserdampf.
    NSPRÜCHE
    1. Packung, insbesondere für Medikamente mit einem Trägerkörper
    aus flächigem Material, der innerhalb eines ebenen Bereichs mehrere durch Verformung dieses Materials hergestellte Vertiefungen zur Aufnahme des Packungsgutes insbesondere von Tabletten, Kapseln und dgl. aufweist und der in diesem ebenen Bereich flächig mit einer Verschlußfolie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper aus mehreren in einer oder mehreren Reihen nebeneinander angeordneten, jeweils aus einem mit einem Siegelmedium beschichteten Aluminiumband durch Tiefziehen hergestellten, napfförmigen Behältern (1) besteht, die jeweils einen ebenen krempenförmigen Randbereich (3) aufweisen, und daß diese napfförmigen Behälter (1) durch eine gemeinsame Verschlußfolie (7), die.an die ebenen Randbereiche (3) der Behälter (1) angesiegelt ist, miteinander verbunden sind.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die napfförmigen Behälter (1) jeweils an ihrem krempenförmigen Randbereich (3) mit einem Rollrand (4) versehen sind.
  3. 3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Verschlußfolie (7) jeweils längs zwei nebeneinander verlaufenden Rändern benachbarter napfförmiger Behälter (1) Schwächungslinien (8) aufweist.
  4. 4. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (8) aus längs ihrer Erstreckung in der Verschlußfolie angebrachten punkt- und/oder schlitzförmigen Durchstanzungen bestehen.
  5. 5. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der napfförmigen Behälter (1) jeweils vier sich im wesentlichen längs den Seiten eines Rechtseckes
    erstreckende gerade Abschnitte (5, 6) aufweist und daß der ebene krempenförmige Randbereich des Behälters anschließend an einen oder beiden der kürzeren geraden Randabschnitte (5) eine größere Breite aufweist als an den übrigen geraden Randabschnitten (6) .
  6. 6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen krempenförmigen Randbereiche (3) der napfförmigen Behälter (1) an einer Stelle ihrer größeren Breite mindestens 3 nun breite Bereiche (9) aufweisen, innerhalb von denen sie mit der Verschlußfolie (7) nicht verbunden sind.
DE9207509U 1991-06-03 1992-06-03 Packung Expired - Lifetime DE9207509U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT112291 1991-06-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9207509U1 true DE9207509U1 (de) 1992-10-29

Family

ID=3507061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9207509U Expired - Lifetime DE9207509U1 (de) 1991-06-03 1992-06-03 Packung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9207509U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4326268A1 (de) * 1993-08-05 1995-02-09 Hoefliger Verpackungsforsch Verpackungseinrichtung für Tabletten o. dgl.
DE29717187U1 (de) * 1997-09-25 1999-01-28 THERA Patent GmbH & Co. KG Gesellschaft für industrielle Schutzrechte, 82229 Seefeld Wiederverschließbare Verpackung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4326268A1 (de) * 1993-08-05 1995-02-09 Hoefliger Verpackungsforsch Verpackungseinrichtung für Tabletten o. dgl.
DE29717187U1 (de) * 1997-09-25 1999-01-28 THERA Patent GmbH & Co. KG Gesellschaft für industrielle Schutzrechte, 82229 Seefeld Wiederverschließbare Verpackung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69214759T2 (de) Verpackung zum Aufnehmen von mit einem Flansch versehenen Behältern
DE69422683T2 (de) Verpackung für Kontaktlinsen
EP0718208B1 (de) Blisterpackung
EP0712790A1 (de) Blisterpackung
DE2226071A1 (de) Schuesselfoermiger behaelter mit zwischenwand
DE2649476A1 (de) Verpackung
AT403028B (de) Beiderseits beschichtete aluminiumfolie mit verbesserter tiefziehfähigkeit sowie packung hergestellt unter verwendung dieser aluminiumfolie
DE9207509U1 (de) Packung
DE4013918A1 (de) Verpackung fuer lebensmittel
DE2515016A1 (de) Blisterpackung fuer kleinstprodukte und fliess- bzw. streufaehige stoffe sowie werkzeug fuer die herstellung der packung
DE102017116602A1 (de) Mehrlagenverpackung
DE2315127A1 (de) Verpackung
EP0647200B2 (de) Packung
DE2046707C2 (de) Mehrfachpackung sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE7218319U (de) Verpackungskarton
DE2246226C3 (de) Biegsame Deckelfolie für Lebensmittelbehälter
DE2159258A1 (de) Verpackung, insbesondere fuer flaschen
DE8127563U1 (de) Verpackung von Trockenbatterien
DE2229714A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer platzersparenden, für vorzugsweise Tabletten und gleichartigen Gegenständen vorgesehene Multipelverpackung sowie nach dem Verfahren hergestellte Verpackung
DE2743709A1 (de) Verpackung sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung
DE676708C (de) Verpackung von Speiseeisportionen
DE2720850A1 (de) Transport-verpackung aus kunststoff
DE29516089U1 (de) Becherförmige Verpackung für Quark, Joghurt u.dgl.
DE2217186B2 (de) Verpackungseinheit
DE4330474A1 (de) Tray zur Aufnahme einer Mehrzahl, vorzugsweise quaderförmiger, Packungen