DE9207033U1 - Filtereinrichtung für einen Staubsauger - Google Patents

Filtereinrichtung für einen Staubsauger

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DE9207033U1
DE9207033U1 DE9207033U DE9207033U DE9207033U1 DE 9207033 U1 DE9207033 U1 DE 9207033U1 DE 9207033 U DE9207033 U DE 9207033U DE 9207033 U DE9207033 U DE 9207033U DE 9207033 U1 DE9207033 U1 DE 9207033U1
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Wolfgang B Schroeter 4973 Vlotho De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1436Connecting plates, e.g. collars, end closures
    • A47L9/1445Connecting plates, e.g. collars, end closures with closure means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

- - Patentanwälte
is/9 Dr. Loesenbeck (i960)'
Dipl.-Ing. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck
JölJenbecker Str.164, 4800 Bielefeld 1
Wolfgang B. Schroeter GmbH
Industriestraße 5, 4973 Vlotho-Exter
Filtereinrichtung für einen Staubsauger (IV) 10
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung für einen Staubsauger mit einem Filterbeutel und einer daran befestigten, mit einer Einströmöffnung versehenen steifen Halteplatte und mit einer in ihrer Längsrichtung verschiebbaren, mit einer Durchbrechung versehenen, steifen Verschlußplatte, die in eine die Einströmöffnung der Halteplatte freigebende und abdeckende Stellung bringbar ist, wobei der Verbindungsstreifen zwischen der Halte- und der Verschlußplatte flexibel ausgebildet ist. Bei einer aus dem DE-GM 9101699 bekannten Filtereinrichtung ist die steife Halteplatte doppellagig ausgebildet. Zwischen den beiden Lagen liegt die ebenfalls steife Verschlußplatte. Die Halte- und die Verschlußplatte sind aus einem einstückigen Zuschnitt aus Pappe gefertigt. Der Verbindungsbereich zwischen der Halte- und der Verschlußplatte besteht aus einzelnen Lamellen, die durch Einschnitte gebildet sind, die quer zur Verschieberichtung verlaufen. Die Tiefe der Einschnitte ist ein klein wenig geringer als die Dicke der Lage.
Bei dieser ansich bewährten Filtereinrichtung ist nachteilig, daß für die Herstellung der Einschnitte zur Bildung der Film-
Schroeter
scharniere ein extrem teures Werkzeug notwendig ist. Außerdem ist der Materialbedarf sehr hoch, da die Dicke jeder Lamelle der Dicke der Verschlußplatte entspricht.
Aus dem DE-GM 90 00 319 ist noch ein Staubsaugerfilterbeutel bekannt, dessen Halteplatte doppellagig ausgebildet und mit einer Einströmöffnung versehen ist. Zwischen den Lagen der Halteplatte liegt ein elastischer Papierstreifen, der mit einem Ende an einer der beiden Lagen der Halteplatte festgeklebt ist und der an der anderen Seite mit einer Handhabe versehen ist. Diese Handhabe ist durch eine Sollbruchstelle gegenüber der Halteplatte begrenzt. Zum Verschließen der Einströmöffnung wird die Handhabe abgetrennt. Mittels des Papierstreifens wird dann die Einströmöffnung verschlossen.
Nachteilig ist bei diesem Staubsauger filterbeutel , daß der Papierstreifen nicht wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtereinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in materialsparender, einfacher Weise und demzufolge wirtschaftlich zu fertigen ist.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst,in dem der Verbindungsbereich zwischen der Halte- und der Verschlußplatte durch ein Verbindungsblatt mit einer gegenüber den Dicken der Halte- und der Verschlußplatte wesentlich geringerer Dicke gebildet ist, und daß das Verbindungsblatt mit einem quer zur Verschieberichtung der Verschlußplatte verlaufenden Randstreifen an der Verschlußplatte und mit dem gegenüberliegenden Randstreifen an
der Halteplatte festgelegt ist.
Die Verbindung zwischen der Halteplatte und der Verschlußplatte erfolgt nunmehr über das vorzugsweise aus Papier bestehende Verbindungsblatt. Dadurch entfallen die äußerst genau durchzuführenden Einschnitte bei einer Filtereinrichtung gemäß dem Stand der Technik. Zur Komplettierung der Filtereinrichtung ist es jetzt nur noch notwendig, daß Verbindungsblatt an der Halte- und an der Verschlußplatte anzukleben. Dies erfolgt mit einfachen Werkzeugen. Die Herstellkosten für die Filtereinrichtung werden noch zusätzlich verringert, wenn gemäß einer ersten Ausführungsform der Verbindungsstreifen die Einströmöffnung der Halteplatte übergreift und zur Bildung eines Dichtringes mit einer zur Einströmöffnung konzentrischen, jedoch im Durchmesser kleineren Öffnung versehen ist. Durch diese Ausführung wird gleichzeitig aus dem Verbindungsstreifen noch die in die Einströmöffnung hineinragende Dichtung gebildet. Dadurch entfällt das Ankleben der Dichtung.
Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungbeispiele.
Es zeigen:
Figur 1
die Halte- und Verschlußplatte in einer ersten Ausführungsform in einer Zwischenstellung,
Figur 2
die Halte- und Verschlußplatte in der Endlage,
Figur 3 die Halte- und Verschlußplatte einer
2. Ausführungsform in einer Zwischenstellung,
Figur A die Halte- und Verschlußplatte nach der Figur 3 in der Endstellung,
Figur 5 die Halte- und Verschlußplatte einer 3.
Ausführungsform in einer Zwischenstellung,
Figur 6 die Halte- und Verschlußplatte nach der
Figur 5 in der Endstellung mit teilweise geschlossener Einströmöffnung.
Die in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen der Halte- und Verschlußplatte sind Teil der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung. An die Halteplatte wird dazu ein nicht dargestellter Filterbeutel angeklebt. Bei allen Ausführungsformen besteht die Halteplatte 10 aus zwei Lagen 10a und 10b. Bezogen auf den Endzustand, liegt die Verschlußplatte
11 zwischen den beiden Lagen 10a, 10b der Halteplatte 10. Sowohl die Halteplatte 10 als auch die Verschlußplatte 11 ist aus Karton gefertigt, und hat demzufolge eine hohe Eigensteifigkeit. Die beiden Lagen 10a, 10b der Halteplatte 10 sind mit zwei Löchern versehen, die im Endzustand deckungsgleich übereinander liegen und die Einströmöffnung 12 bilden. Auch die Verschlußplatte 11 ist mit einer der Einströmöffnung
12 entsprechenden Durchbrechung 13 versehen. Im Betriebszustand, d. h. wenn die Filtereinrichtung auf den Stutzen des Staubsaugers aufgesteckt ist, fluchtet die Durchbrechung 13
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Schroeter
mit der Einströmöffnung. Nach der Herausnahme der Filtereinrichtung aus dem Staubsauger wird die Verschlußplatte 11 gegenüber der Halteplatte 10 verfahren, so daß die Durchbrechung 13 versetzt zur Einströmöffnung 12 liegt, wodurch letztere verschlossen ist. Die Halteplatte 10 ist trotz der Doppellagigkeit aus einem Stanzling gefertigt. Auch die Verschlußplatte 11 ist aus einem Stanzling hergestellt. Durch die Doppellagigkeit wird eine Führung für die Verschlußplatte 11 gebildet. Im Gegensatz zu den dargestellten Ausführungen ist es jedoch auch denkbar, daß die Halteplatte 10 aus nur einer Lage besteht. Es müssen dann entsprechende Führungsmittel für die Verschlußplatte 11 vorgesehen sein. Zur Begrenzung der Verschiebebewegung der Verschlußplatte 11 ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen die Halteplatte 10 mit der Verschlußplatte 11 über einen Verbindungsstreifen 14 aus Papier verbunden. Dieser Verbindungsstreifen IA ist sinngemäß wie ein Rollo zu sehen. In nicht näher dargestellter Weise ist der Verbindungsstreifen 14 mit einem quer zur Verschieberichtung der Verschlußplatte verlaufenden Randstreifen an der Verschlußplatte 11 und mit dem gegenüberliegenden Randstreifen mit der Halteplatte 10 jeweils durch eine .Klebeverbindung bunden. Bei der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 sowie den Figuren 3 und 4 ist die Breite des Verbindungsstreifens 14 ein klein wenig geringer als die Breite der Verschlußplatte Aus den Figuren ergibt sich, daß der Verbindungsstreifen 14 an der Querkante der Verschlußplatte 11 festgelegt ist, die der Querkante gegenüberliegt, die bei verschlossener Einströmöffnung 12 im Versatz zur zugeordneten Querkante der Halteplatte 10 steht. Der freie Querkantenbereich der Verschlußplatte 11 kann auch als Handhabe gesehen werden. Bei der Ausführung nach der Figur 1 sind deshalb in diesem Bereich zwei
Schroeter
Fingerlöcher 15, 16 ausgestanzt. Bei der Ausführung nach den Figuren 3 und A verbreitert sich der freie Rand der Verschlußplatte 11, so daß die miteinander fluchtende Stellung der Einströmöffnung 12 der Halteplatte 10 mit der Durchbrechung 13 der Verschlußplatte 11 fixiert ist. Bei der Ausführung nach den Figuren 5 und 6 ist an den freien Querrand der Verschlußplatte 11 eine Zunge 17 angeformt, die durch eine Rillung begrenzt ist.
Bei der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 übergreift der Verbindungsstreifen IA die Einströmöffnung 12 der Halteplatte 10. In den Verbindungsstreifen IA ist eine Öffnung 18 eingestanzt, die konzentrisch zur Einströmöffnung 12 liegt. Der Durchmesser ist jedoch kleiner als der der Einströmöffnung 12, so daß die die Öffnung begrenzenden Materialteile gegenüber der Einströmöffnung 12 nach innen vorstehen, wodurch eine Dichtung gebildet wird.Diese Ausführung ist daher besonders einfach, weil das Einkleben der Dichtung als separates Teil entfällt. Die Überführung der Halte- und Verschlußplatte 10, in den Endzustand ist durch die Pfeile in den Figuren 1, 3 und 5 gekennzeichnet, Bei der Ausführung nach den Figuren 5 und 6 ist die Breite des Verbindungsstreifens IA wesentlich geringer als die Breite der Verschlußplatte 11. Ein Vergleich der verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigt, daß die Erfindung auf die unterschiedlichsten Ausführungsformen der Halte- und Verschlußplatte anwendbar ist.

Claims (1)

  1. .V &iacgr;> "if
    Schroeter
    Schutzansprüche
    1. Filtereinrichtung für einen Staubsauger mit einem Filterbeutel und einer daran befestigten, mit einer Einströmöffnung versehenen steifen Halteplatte und mit einer in ihrer Längssrichtung verschiebbaren, mit einer Durchbrechung versehenen steifen Verschlußplatte, die in eine die Einströmöffnung der Halteplatte freigebende und abdeckende Stellung bringbar ist, wobei der Verbindungsbereich zwischen der Halte- und der Verschlußplatte flexibel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich zwischen der Halteplatte (10) und der Verschlußplatte (11) durch einen Verbindungsstreifen (IA) mit einer gegenüber den Dicken der Halte- und der Verschlußplatte (10,11) wesentlich geringeren Dicke gebildet ist, und daß der Verbindugnsstreifen (14) mit einem quer zur Verschieberichtung der Verschlußplatte (11) verlaufenden Randstreifen an der Verschlußplatte (11) und mit dem gegenüberliegenden Randstreifen an der Halteplatte (10) festgelegt ist.
    2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstreifen (IA) die Einströmöffnung (12) der Halteplatte (11) übergreift und zur Bildung einer Dichtung mit einer zur Einströmöffnung (12) konzentrisch, jedoch in der Kontur kleineren Öffnung (18) versehen ist.
    3. FiItereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte aus zwei Lagen (10a, 10b) gebildet ist,
    Sehroeter
    und daß die Verschlußplatte (11) zwischen den beiden Lagen (10a, 10b) liegt.
    A. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstreifen (IA) an der Querkante der Verschlußplatte festgelegt ist, die gegenüber der als
    Handhabe ausgebildeten Querkante liegt, und daß der
    andere quer zur Verschieberichtung der Verschlußplatte (11) verlaufende Rand des Verbindungsstreifens (IA) an der Halteplatte (10) festgelegt ist.
    5. FiItereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Verbindungsstreifens (IA) der Breite der Verschlußplatte (11) entspricht oder ein klein wenig geringer ist.
    6. Filtereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Verbindungsstreifens (IA) wesentlich geringer ist als die Breite der Verschlußplatte (11).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9403970U1 (de) * 1994-03-09 1994-05-05 Aichner, Paul, 92345 Dietfurt Halteplatte eines Staubsauger-Filterbeutels
DE9405637U1 (de) * 1994-04-05 1994-05-26 Gebrüder Voit, 90408 Nürnberg Filter-Einsatz-Beutel, insbesondere für Staubsauger
EP0627189A1 (de) * 1993-06-01 1994-12-07 AICHNER FILTER GmbH Filterbeutel, insbesondere für Staubsauger

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EP0627189A1 (de) * 1993-06-01 1994-12-07 AICHNER FILTER GmbH Filterbeutel, insbesondere für Staubsauger
DE9403970U1 (de) * 1994-03-09 1994-05-05 Aichner, Paul, 92345 Dietfurt Halteplatte eines Staubsauger-Filterbeutels
DE9405637U1 (de) * 1994-04-05 1994-05-26 Gebrüder Voit, 90408 Nürnberg Filter-Einsatz-Beutel, insbesondere für Staubsauger

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