DE9206926U1 - Seitenaufprallschutz für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Seitenaufprallschutz für Kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
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    • B60J5/0445Beams formed of several elements arranged in series

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz gegen seitlich auf eine Tür eines Kraftfahrzeuges einwirkende Stoßkräfte.
Auf den Markt kommende Kraftfahrzeuge sind in der Regel bereits serienmäßig mit eingebautem Seitenaufprallschutz ausgestattet. Hierdurch soll die Verletzungsgefahr für den Fahrer und/oder Beifahrer in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem PKW. bei einem seitlichen Aufprall oder einem seitlichen Zusammenstoß mit einem unfallverursachenden Fahrzeug verringert oder sogar ausgeschlossen werden. Aufgrund der positiven Ergebnisse, die sich bei serienmäßig eingebautem Seitenaufprallschutz zeigten, erklärt sich der Bedarf, auch bereits auf dem Markt befindliche ältere Fahrzeuge, die noch nicht fabrikmäßig mit einem Seitenaufprallschutz ausgestattet sind, nachzurüsten, um auch hier einen Schutz für den Fahrer
and/oder den Beifahrer gegen seitlich auf die Fahrzeugtüren auftreffende Stoßkräfte gesichert zu sein.
Nach der Erfindung wird dies durch mindestens zwei in ihrer Längsrichtung miteinander verbindbare Profilstangen aus Metall erreicht, wobei die sich ergebende Gesamtlänge der miteinander verbundenen Profilstangen veränderbar ist. Infolge der Wahl von zwei Profilstangen hat man die Möglichkeit, die Gesamtlänge der miteinander verbundenen Profilstangen entsprechend der vorgegebenen Breitenabmessungens der Kraftfahrzeugtüren des mit dem nachträglich Seitenaufprallschutz auszurüstenden Fahrzeuges zu wählen.
Wählt man die Profilstangen als Rohre mit kreisförmigem Querschnitt, so werden die miteinander zu verbindenden Enden der Rohrstücke mit einem Gewinde versehen und mit diesem in eine mit Innengewinde ausgestattete Muffe soweit eingeschraubt, daß die sich ergebende Gesamtlänge etwa dem Abstand zwischen den beiden Seitenrändern der Tür des Kraftfahrzeuges entspricht .
Die Befestigung der Profilstangen erfolgt an der das Schanier tragenden Seitenkante der Tür mittels eines abgeflachten Endes der Profilstange, das dort mit dem Türblech verschraubt wird. Das am gegenüberliegende Seitenrand zu befestigende Profilende wird bei Vorliegen eines Profilstückes mit kreisförmigem Querschnitt durch Einschrauben des mit einem Gewinde versehenen Endesin eine Gewindehülse vorgenommen, die ihrerseits am Türblech befestigt ist.
Nach dem Einbau der Profilstangen wird die Türverkleidung wieder angebracht, so daß man entsprechend den fabrikmäßig mit
Seitenprallschutz ausgestatteten Fahrzeugen die eingebauten Rohrstücke nicht sieht.
Für die Wahl der Profilstangen bietet sich eine Vielzahl von Möglichkeiten an, die jeweils ihnen angemessene Befestigungsmaßnahmen bedingen. Einzelne Merkmale solcher vorzugsweise verwendbaren Profilstangen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung von Ausbildungen anhand der Zeichnung. Hierin zeigen:
Fig. la einen Seitenaufprallschutz, gebildet aus
zwei rohrförmigen Profilstäben mit kreisförmigem Querschnitt,
Fig. Ib den Seitenaufprallschutz nach Fig. la in einer
um 90° gedrehten Ansicht,
Fig. 2a einen Seitenaufprallschutz, gebildet aus
zwei Rohren mit quadratischem Querschnitt, Fig. 2b den Seitenaufprallschutz nach Fig.2a in einer
um 90° gedrehten Ansicht,
Fig. 2c eine Schnittdarstellung längs der Linie 2...2
der Fig. 2a,
Fig. 3a ein Seitenaufprallschutz, gebildet aus zwei
U-Profilstangen,
Fig. 3b einen Seitenaufprallschutz nach Fig.3a
in einer um 90° gedrehten Darstellung, Fig. 3c eine Schnittdarstellung längs der Linie 3,..3
der Fig. 3a,
Fig. 4a einen Seitenaufprallschutz, gebildet aus
zwei T-Profilen,
Fig. 4b den Seitenaufprallschutz nach Fig. 4a in einer
um 90° gedrehten Ansicht,
-A-
Fig. 4c eine Schnittdarstellung längs der Linie 4...4
der Fig. 4a ,
Fig. 5a einen Seitenaufprallschutz, gebildet aus
zwei Flachprofilstäben, Fig. 5b den Seitenaufprallschutz nach Fig. 5a in
einer um 90° gedrehten Ansicht, Fig. 5c eine Schnittdarstellung längs der Linie 5...5
der Fig. 5a.
Die in Fig. la und b dargestellten Profilstangen 1 und 2 sind durch Rohre mit kreisförmigem Querschnitt gebildet und
1 1 haben vorzugsweise einen Durchmesser von——bis 1—^-" . Die mit einander zu vereinigenden Rohre 1 und 2 sind mit Außengewinden 3a,b versehen, mit denen sie in eine Muffe 4 mit Innengewinde 5 eingeschraubt werden können. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Gesamtlänge der miteinander verbundenen Profilstäbe 1,2 entsprechend den vorgegebenen Abmessungen der Wagentür des mit dem Seitenaufprallschutz auszurüstenden nicht dargestellten Kraftfahrzeuges zu wählen. Das Rohr 2 ist an seinem freien Ende abgeflacht. Im abgeflachten Bereich ist eine Gewindebohrung 7 vorgesehen, durch die das Profilrohr 2 am schanierseitigen Seitenbereiches des Türbleches des Kraftfahrzeuges angeschraubt werden kann. Das freie Ende des Profilrohres 1 trägt ebenfalls ein Gewinde 8, mit dem es in eine Büchse 9 mit Innengewinde 10 eingeschraubt werden kann. Die Büchse 9 wird durch eine Gewindebohrung 11 am gegenüberliegenden Seitenbereich der Tür des Kraftfahrzeuges verschraubt .
Bei der in den Fig. 2a,b,c gezeigten Vorrichtung zum Schutz gegen seitliche auftreffende Stoßkräfte bestehen dieProfil-
stäbe 21 und 22 aus Vierkantrohren unterschiedlicher Querschnittsfläche. Die Abschnitte der Querschnitte sind so gewählt, daß die Profilstäbe 21 und 22 im Bereich 23 ineinandergeschoben werden und in einer der vorgegebenen Türbreite des mit dem Seitenaufprallschutz zu versehenden Kraftfahrzeuges entsprechenden Länge mit einer Schraube 24 miteinander verschraubt werden. Das freie Ende 25 des Vierkantrohres 22 ist abgeflacht und mit einer Bohrung 26 versehen, um am schanierseitigen Bereich der Fahrzeugtür angebracht zu werden. Das offene Ende des Vierkantrohres 21 ist mit einer in die Rohröffnung eingepaßten Metallplatte 27 mit Mittelbohrung 28 verschlossen und kann mit dieser in der Fahrzeugtür angeschraubt werden.
Aus der in Fig. 2 gezeigten Schnittdarstellung erkennt man die ineinandergeschobenen Enden der Vierkantrohre 21 und 22.
Bei der in den Figuren 3a,b, und c gezeigten Ausführung sind die Profilstäbe als U-Profile 31 und 32 gewählt. Die Abmessungen der U-förmigen Profile sind so gewählt, daß die Profilstäbe 31 und 32 im Bereich 33 ineinandergeschoben und miteinander verschraubt werden können. Das freie Ende 34 des Profilstabes 32 ist abgeflacht (siehe Fig. 3b) und wird entsprechend, wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben, an der Fahrzeugtür befestigt. Entsprechendes gilt auch für das freie Ende des U-Profiles 31, das mit einer Bohrung 35 versehenen Metallplatte 36 verschlossen ist. Aus Fig. 3c ist ersichtlich, wie die beiden U-Profile 31 und 32 ineinandergeschoben sind. .
In den Fig. 4a,b, und c ist eine Vorrichtung zum Seitenaufprall-
schutz gezeigt, die aus zwei T-Profilträgern 41 und 42 gebildet ist. Aus Fig. 4c ist erkennbar, wie die beiden T-Profile 41 und 42 im Bereich 43 miteinander vereinigt sind.
In den Fig. 5a,b, und c sind die Profilstäbe 51 und 52 aus einem Profilstab gebildet, der entsprechend dem in Fig. 5c gezeigten Querschnitt abgekantet ist. Im Bereich 53 sind die Profilstäbe 51 und 52 miteinander verschraubt.
Es sind noch zahlreiche weitere Profilformen denkbar, die geeignet sind, eine Vorrichtung zum Seitenaufprallschutz veränderbarer Länge zu bilden, um zur Nachrüstung in die Seitentüren von Kraftfahrzeugen eingebaut zu werden. Entscheidend ist jedoch in jedem Fall, daß es möglich ist, vorgefertigte Profilstäbe den vorgegebenen Abmessungen der verschiedenen Seitentüren des nachzurüstenden Kraftfahrzeuges anzupassen und hierdurch eine Möglichkeit zu haben, ohne Einzelanfertigung der Seitenaufprallschutzvorrichtung jeden Fahrzeugtyp nachzurüsten.

Claims (10)

D'Pj. Phys. H. S Pafentanwcifin J'·· MOhldorf/lnn Datum: 14.5.92 &igr;&bgr;&iacgr;. 08637/88-? OJ mein Zeichen: 1010 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Schutz gegen seitlich auf eine Tür eines Kraftfahrzeuges einwirkende Stoßkräfte, gekennzeichnet durch mindestens zwei in ihrer Längsrichtung miteinander verbindbare Profilstangen (1,2,21,22,31,32,41,42,51,52) aus Metall, wobei die sich ergebende Gesamtlänge der miteinander verbundendenen Profilstangen veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilstangen (1,2) als Rohre mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind, die an ihren Verbindungsenden mit Gewinden (3a,3b) versehen sind und daß als Verbindungsglied eine mit Innengewinde (5) ausgestattete Muffe (4) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ken nzeichnet, daß das freie Ende des einen Rohres (2) abgeflacht und mit einer Bohrung (7) versehen ist, während das freie Ende des anderen Rohres (1) mit Gewinde (8) ausgestattet ist, das in eine Trägerhülse (9) einschraubbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen (21,22) Vierkantrohre sind, wobei der Querschnitt des einen Rohres (22) so gewählt ist, daß er in das andere Rohr (21) eingeschoben und dort fixierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (25) des einen Rohres (22) abgeflacht und mit einer Bohrung (26) versehen ist, während das freie Ende des anderen Rohres (21) mit einem flachen Metallstück (27) verschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei c h &eegr; e t, daß die Profilstangen (41,42) als T-Träger ausgebildet sind, die in ihrem Verbindungsbereich (43) zur Bildung eines Doppel-T-Trägers übereinandergeschoben und miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine T-Träger (42) an seinem einen Ende (45) abgeflacht und mit einer Bohrung (44) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen (31,32) zwei ineinandereinschiebbare, miteinander verschraubbare U-Profile sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (34) des einen U-Trägers (32) abgeflacht ist und das freie Ende des anderen U-Trägers (31) mit einer Metallplatte (36) abgedeckt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen (51,52) als profilierte Flachstäbe ausgebildet sind, deren Verbindungsenden (53,54) übereinandergeschoben miteinander verschraubbar sind.
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