DE3905990A1 - Vorrichtung zum fritieren oder anderweitigen hitzebehandeln von nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum fritieren oder anderweitigen hitzebehandeln von nahrungsmitteln

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fritieren oder anderweitigen Hitzebehandeln von Nahrungsmitteln mit einem beheizten Hitzebehandlungsbehälter.
Bekannte Fritiergeräte besitzen einen Fettbehälter mit einer in ihm oder an den seitlichen Außenwandungen angeordneten Heizeinrichtung. Damit vom Fritiergut abfallende Fritierre­ ste oder andere Sinkteilchen, wie Gewürze oder dergleichen, nicht in verkohltem Zustand aufgewirbelt werden und sich auf dem Fritiergut absetzen, ist bei den bekannten Fritiergerä­ ten unterhalb der Heizeinrichtung eine Kaltzone vorgesehen, die die Sinkteilchen aufnehmen soll. Diese Kaltzone enthält in der Regel 3 bis 4 l oder mehr Fettvolumen, das in dem Fritiergeräte ohne Fritierwirkung bleibt und lediglich zur Aufnahme der Sinkteilchen dient.
Die Kaltzone und das ungenutzte Fett müssen regelmäßig ge­ reinigt und von den Sinkteilchen befreit werden. Dieses "un­ produktive" Fett unterliegt wie das fritierwirksame Fett in dem Fritiergerät dem Verderb und geht bei jedem Fettwechsel mit verloren. Es verursacht zusätzliche Kosten für den Be­ trieb des Gerätes und ist umweltbelastend, da Fettmengen entsorgt werden müssen, die wesentlich über die für das Fri­ tieren genutzte Menge hinausgehen.
Außerdem haben Fritiergeräte mit Kaltzonen den Nachteil, daß bei heftigem Fritieren Sinkteilchen aus der Kaltzone aufge­ wirbelt werden, sich mit der oberen beheizten Fettschicht erneut vermischen und zum Anhaften an Fritiergut kommen und auf diese Weise vom Menschen verspeist werden. Es ist be­ kannt, daß verkohlte Fritierreste krebserregend sein können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand nun da­ rin, die Nachteile der bekannten Geräte zu vermeiden und insbesondere mit geringerem Fettvolumen auszukommen und das Aufwirbeln von Sinkteilchen bis in den Bereich des Fritier­ gutes zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fritieren oder ander­ weitigen Hitzebehandeln von Nahrungsmitteln mit einem be­ heizten Hitzebehandlungsbehälter ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hitzebehandlungsbehälter eine an ihrem Boden beheiz­ te Wanne ist, daß im Wannenboden wenigstens eine Rinne an­ geordnet ist, deren Boden tiefer als der Wannenboden liegt, und daß in der Wanne wenigstens ein über den Wannenboden be­ wegbarer Schaber angeordnet ist, der so gestaltet und dimen­ sioniert ist, daß er in jeweils eine der Rinnen, ihre Öff­ nung abdeckend eingreifen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt also im Gegensatz zu bekannten Fritiergeräten keine Kaltzone unter der Heiz­ einrichtung und kann daher mit einer relativ flachen Wanne arbeiten. Dadurch kann man im Vergleich mit herkömmlichen Vorrichtungen mit einer geringeren Fettmenge und damit ko­ stensparend und umweltfreundlich arbeiten, letzteres da we­ niger Altfett zu entsorgen ist.
Da eine geringere Fettmenge aufzuheizen ist, spart die Vor­ richtung Heizenergie. Da keine Heizkörper in der Wanne selbst angeordnet sind, ist eine leichte Reinigung derselben möglich.
Mit Hilfe des Schabers werden auf den Wannenboden abesunkene Fritierreste und andere Sinkteilchen von Zeit zu Zeit in die Rinne geschoben. In seiner Ruhestellung greift der Schaber in die Rinne ein und deckt ihre Öffnung ab, so daß die in der Rinne befindlichen Sinkteilchen nicht aufgewirbelt wer­ den können. Dies hat den Vorteil, daß die Fritierreste nicht mehr an das zum Verzehr bestimmte Fritiergut gelangen können und daß das Fett in der Vorrichtung länger haltbar und ge­ schmacksneutraler bleibt.
Der Wannenboden kann aus beliebigem geeignetem Material be­ stehen, wie beispielsweise aus Stahl oder einer Zeranplatte. Zweckmäßig wird er von unten beheizt, wobei als Heizmedium alle bekannten Heizmedien, wie Gas, elektrischer Strom oder dergleichen in Betracht kommen. Vorzugsweise wird der Wan­ nenboden von unten mit einer elektrischen Heizwicklung be­ heizt. Auf diese Weise wird die Temperatur über eine große Fläche schonend auf das Fett übertragen und schützt dieses vor vorzeitigem Verderb.
Die Rinne, die die Sinkteilchen aufnehmen soll, kann an sich an jeder beliebigen Stelle des Wannenbodens, wie in dessen Mitte, vorgesehen sein, und es können auch mehrere Rinnen im Wannenboden angeordnet sein, von denen jede mit einem ge­ sonderten Schaber verschlossen wird. Zweckmäßig sind die Rinnen aber an jeweils einer Kante des Wannenbodens angeord­ net, so daß der Schaber in der Ruhestellung im Randberich der Wanne liegt. Bei sehr großen Wannen kann es zweckmäßig sein, beispielsweise zwei Rinnen und Schaber vorzusehen, wo­ bei die Rinnen zweckmäßig an einander gegenüberliegenden Kanten des Wannenbodens angeordnet sind. Mehr als zwei Rin­ nen mit Schabern sind im allgemeinen nicht zweckmäßig, und normalerweise ist die Anordnung einer Rinne und eines Scha­ bers in der Wanne bevorzugt.
Die Wanne ist zweckmäßig mit einem rechteckigen Boden ver­ sehen, und die Rinnen verlaufen günstigerweise über die ge­ samte Länge oder Breite des Wannenbodens, was bedeutet, daß auch die Länge des Schabers über die gesamte Länge bzw. Breite des Wannenbodens geht.
Die Rinnen sind zweckmäßig mit einer verschließbaren Ablauf­ öffnung zum Ablassen von verbrauchtem Fett versehen. Da der Rinnenboden der tiefste Punkt der Wanne ist, ist dies eine einfache Möglichkeit, das Fett vollständig aus der Wanne ab­ zulassen. Selbst wenn kleine Reste in der Rinne zurückblei­ ben, ist dies nicht schädlich für die nachfolgende Fettfül­ lung, da diese in der Rinne zurückbleibenden Reste durch die Abdeckung mit dem Schaber nicht in den beheizten Fettraum zurückgelangen.
Der Schaber kann von Hand oder durch einen mechanischen An­ trieb über den Wannenboden geführt werden. Beides kann je nach der Vorrichtungsgröße jeweils von Vorteil sein.
Der Schaber kann unterschiedliche Gestalt haben. Zweckmäßig besitzt sein Querschnitt im unteren Bereich etwa U-Profil, wobei der eine freie Schenkel des U-Profils zum Schieben der Sinkteilchen in die Rinne dient, während der andere Schenkel des U-Profils zur Abdeckung der Rinne dient. An dem U-Profil ist selbstverständlich noch eine Führungsstange befestigt, mit Hilfe derer von außerhalb des Fettbades der Schaber über den Wannenboden gezogen werden kann.
Um den Wannenboden beim Darüberziehen des Schabers nicht zu verletzen, ist es zweckmäßig, daß der Schaber an der dem Wannenboden anliegenden freien Kante eine Lippe aus einem elastischen Material, wie einem hitzebeständigen Gummimateri­ al, aufweist. Der Schaber kann vollflächig aus Metallblech gefertigt sein. Zweckmäßig besteht er aber wenigstens an seiner Oberseite aus einem Siebmaterial, wie einem feinen Edelstahlsieb, so daß die Sinkteilchen von dem Sieb zurück­ gehalten werden, flüssiges Fett und andere Flüssigkeiten aber durch das Sieb hindurchtreten können.
Zweckmäßigerweise enthält die Rinne auf ihrem Boden eine herausnehmbare Panadenschale, die den gesamten Rinnenboden bedeckt und in der sich die Sinkstoffe sammeln. Mit einer solchen Panadenschale, die günstigerweise mit einem aus der Wanne herausragenden Handgriff versehen ist, können die ge­ sammelten Sinkteilchen von Zeit zu Zeit entnommen werden. Hierzu wird die Panadenschale aus der Rinne herausgenommen, entleert und dann in die Rinne wieder eingesetzt.
Damit beim Herausnehmen nur die Feststoffe in der Panaden­ schale bleiben, das flüssige Fett oder Öl aber in der Wanne bleibt, besitzt die Panadenschale zweckmäßig einen Siebboden und/oder Siebwände.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat zusätzlich zu den oben genannten Vorteilen beim Fritieren den weiteren Vor­ teil, daß sie nicht nur zum Fritieren, sondern auch zum an­ derweitigen Hitzebehandeln und Garen von Nahrungsmitteln, wie zum Kochen, Dämpfen und Braten, verwendet werden kann. Hierzu wird zweckmäßig eine Steuereinrichtung vorgesehen, die je nach dem Verwendungszweck die Temperatur des Wannen­ bodens unterschiedlich hält.
Zum Kochen wird in den Hitzebehandlungsbehälter anstelle von Fett Wasser eingefüllt, welches auch als Wasserbad zum Warm­ halten von Speisen verwendet werden kann. Zum Dämpfen wird in den Hitzebehandlungsbehälter nur eine geringe Wassermenge eingefüllt und in die Wanne ein Lochblendenboden eingelegt. Das Wasser wird bis zum Verdampfen erhitzt und die Wanne mit einem strammsitzenden Deckel verschlossen.
Zum Braten wird eine geringe Fettmenge eingefüllt, so daß der Boden gerade mit Fett bedeckt ist. Auf diese Weise läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung etwa in der Gastrono­ mie vielfältig benutzen.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Vor­ richtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ent­ lang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in den Fig. 1 und 2 darge­ stellte Vorrichtung und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Panadenschale für die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung ist an dem Gestell 1 eine Wanne 2 mit dem Wannenboden 3 befestigt. Der Wannenboden 3 ist mit Hilfe einer elektrischen Heizspi­ rale 4 von unten über seine ganze Fläche beheizt. Die Tempe­ ratur des Wannenbodens 3 wird mit Hilfe der elektronischen Steuereinrichtung 5 gesteuert. Außerdem befindet sich in der Wanne an einer Wand derselben ein Temperaturfühler 6, mit Hilfe dessen die Steuerung 5 die Temperatur des Flüssig­ keitsbades in der Wanne 2, wie eines Wasserbades oder Fett­ bades, im wesentlichen konstant hält.
Entlang der einen Kante des Wannenbodens 3 ist eine Rinne 7 vorgesehen, deren Boden tiefer als der Wannenboden 3 liegt. Im unteren Bereich der Rinne 7 ist am einen Ende derselben eine verschließbare Ablaßöffnung 8 vorgesehen, durch welche verbrauchtes Fett oder im Falle eines Wasserbades Wasser ab­ gelassen werden kann.
Mit dem Bezugszeichen 9 ist insgesamt ein Schaber bezeich­ net, der im dargestellten Falle mit Hilfe eines Handgriffes 10 von Hand über den Wannenboden 3 bewegt wird. In Fig. 1 ist der Schaber 9 in zwei Stellungen gezeigt, obwohl es sich um den gleichen Schaber handeln soll. In der linken Stellung handelt es sich um die Betriebsstellung beim Schieben der Sinkstoffe zur Rinne in Richtung der gestrichelten Pfeile. In der rechten Stellung handelt es sich um die Ruhestellung, in welcher der Schaber die Rinne 7 verschließt.
An einer mit dem Handgriff 10 verbundenen Verbindungsstange 14 besitzt der Schaber im unteren Bereich ein im wesentli­ chen U-förmiges Profil 11, wobei der obere U-Schenkel mit der Verbindungsstange 14 verbunden ist und der untere U- Schenkel an seiner freien Kante eine hitzebeständige Gummi­ lippe 12 aufweist, die beim Schieben des Schabers über den Wannenboden 3 eine Verletzung des letzteren verhindert. Das U-Profil 11 besteht aus einem netzartigen Werkstoff 13, bei­ spielsweise einem Edelstahlnetz, das an einem gitterartigen Gerüst befestigt ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Wenn der Schaber 9, wie im rechten Teil von Fig. 1 darge­ stellt ist, in Ruhestellung in der Rinne 7 sitzt, ist diese Rinne vollständig abgedeckt, so daß durch den Gitterwerk­ stoff 13 zwar Flüssigkeit durchtreten kann, aber keine Sink­ stoffe aus der Rinne in den darüberliegenden Wannenteil tre­ ten können.
Auf dem Boden der Rinne 7 ruht eine herausnehmbare Panaden­ schale 15, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Sie überdeckt den gesamten Boden der Rinne 7 und besitzt ein an beiden En­ den geschlossenes rinnenförmiges Teil 18, dessen Boden und Seitenwände aus Sieblechen 19 aufgebaut sind. An einem Stiel 17 ist ein Handgriff 16 befestigt, mit Hilfe dessen die Pa­ nadenschale aus der Rinne 7 herausgenommen werden kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Fritieren oder anderweitigen Hitzebehan­ deln von Nahrungsmitteln mit einem beheizten Hitzebehand­ lungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Hitzebe­ handlungsbehälter (2) eine an ihrem Boden (3) beheizte Wanne ist, daß im Wannenboden (3) wenigstens eine Rinne (7) angeordnet ist, deren Boden tiefer als der Wannenbo­ den (3) liegt, und daß in der Wanne (2) wenigstens ein über den Wannenboden bewegbarer Schaber (9) angeordnet ist, der so gestaltet und dimensioniert ist, daß er in jeweils eine der Rinnen (7), ihre Öffnung abdeckend ein­ greifen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden (3) von unten mit einer elektrischen Heizwicklung (4) beheizt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rinne (7) über die gesamte Länge einer Wan­ nenbodenkante verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaber (9) an der am Wannenboden (3) anliegenden Kante eine Lippe (12) aus einem elasti­ schen Werkstoff aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaber (9) wenigstens in dem die Öffnung der Rinne abdeckenden Bereich aus einem Siebmate­ rial (13) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaber (9) in seinem in die Rinne (7) eingreifenden Bereich im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rinne (7) in ihrem unteren Bereich eine verschließbare Abflußöffnung (8) besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rinne (7) eine herausnehmbare Pana­ denschale (15) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Panadenschale (15) einen Siebboden und/oder Siebwände (19) besitzt.
10. Vorrichtunng nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Panadenschale (15) einen Handgriff (16) be­ sitzt.
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