DE4216803A1 - Bratpfanne mit deckel - Google Patents

Bratpfanne mit deckel

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DE4216803A1
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Max Kraemer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/064Lids or covers for cooking-vessels non-integrated lids or covers specially adapted for frying-pans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bratpfanne mit Deckel und Zubehör nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bratpfannen dienen zum backen, garen und braten von Speisen. Während beim backen und garen der Deckel die Bratpfanne ver­ schließt und die Speisen durch die im Innenraum der Brat­ pfanne verbleibenden Wrasen garen, ist es beim Braten erfor­ derlich, daß die Wrasen aus der Bratpfanne entweichen.
Bekannte Bratpfannen mit Deckel haben in der Kuppel des Dec­ kels eine Öffnung für den Wrasenabzug. Diese Öffnung wird durch Drehen des Knopfes, der mit einer Scheibe versehen ist, mittels dieser Scheibe verschlossen bzw. geöffnet. Weiter ist bekannt, daß der Pfannenrand dieser Bratpfannen, vom Pfannenboden bis zu seiner Oberkante, kontinuierlich ver­ läuft. Oben haben diese Pfannen am Pfannenrand eine geringe Ausbuchtung als Deckelauflage, die der Stabilisierung des aufgelegten Deckels dient. Die Stiele dieser Pfannen sind mit den Pfannen fest verbun­ den und nicht für ein bedarfmäßiges Lösen von der Pfanne konstruiert. Die Knöpfe der Pfannendeckel dienen ausschließlich der Hand­ habung des Deckels bzw. zum Verschließen/Öffnen der Wrasen­ abzugsöffnung.
Der Nachteil dieser Bratpfannen besteht darin, daß bei Brat­ pfannen mit nur einer Deckelauflagemöglichkeit und ohne Wra­ senabzug, während des Bratvorganges der Deckel entweder gar nicht, oder verkantet aufgelegt wurde. Das hatte zur Folge, daß aus der Pfanne heraus Fettspritzer gelangten, die dann die Wände, den Herd und die Kleidung der am Herd tätigen Person beschmutzten, sowie Verletzungen an den Händen ver­ ursachen konnten. Ebensolche Nachteile haben Bratpfannen mit Wrasenabzug im Deckel. Der Wrasenabzug war nicht optimal und mit den ab­ ziehenden Wrasen gelangten auch Fettspritzer durch die Öff­ nung nach außerhalb der Pfanne, wo sie Verschmutzungen ver­ ursachten. Ein weiterer Nachteil dieser Bratpfannen ist dann gegeben, wenn man das Bratgut in das in der Pfanne befind­ liche heiße Fett legt, wobei es erforderlich ist, den Deckel von der Pfanne zu nehmen. Bekanntlich treten gerade bei die­ sem Vorgang die meisten Fettspritzer aus der Pfanne heraus und verursachen Verschmutzungen und Verletzungen. Ein weiterer Nachteil bei bekannten Bratpfannen ist der vom Pfannenboden kontinuierlich nach aufwärts führende Pfannen­ rand. Wollte man z. B. Pfannkuchen wenden, so brachte man die Pfanne in eine Schräglage und ließ den Pfannkuchen auf ein Wendeblech gleiten. Das hatte zur Folge, daß flüssiges Fett über die Außenseite des Pfannenrandes zur Unterseite des Pfannenbodens bis zur Herdplatte gelangte. Das Fett brannte dann insbesondere an der Pfannenbodenunterseite sowie auf der Herdplatte ein. Hierdurch hatte der Pfannen­ boden in seiner Gesamtfläche keine gleichmäßige Auflage mehr auf der Herdplatte, was wiederum einen Energieverlust und somit einen höheren Energieverbrauch zur Folge hatte, denn die Reinigung des Pfannenbodens und der Herdplatte von dem eingebrannten Fett war sehr schwierig und nur mit viel Kraft- und Zeitaufwand verbunden. Ein weiterer Nachteil bekannter Bratpfannen ist der Pfannen­ stiel, der fest mit der Pfanne verbunden war und nicht so konstruiert, daß er im Bedarfsfall mit einfachen und weni­ gen Handgriffen von der Pfanne gelöst werden konnte. Der Nachteil bestand darin, wenn man die Pfanne nach Gebrauch im Schrank abstellen wollte, sie nicht nur den ihrem Durch­ messer entsprechenden Raum einnahm, sondern für den Stiel einen ebensolchen Platz benötigte.
Ein wesentlicher Faktor bei der Benutzung einer Bratpfanne ist die Bratzeit für das gute Gelingen z. B. eines Steaks, Schnitzels o. ä. Diese Bratzeit wurde bisher gedanklich fest gehalten oder von der Küchenuhr abgelesen. Das hatte viel­ fach zur Folge, daß die vorgegebene Bratzeit überschritten wurde und der Braten mißlang, weil der Koch oder die Köchin während der Bratzeit andere Tätigkeiten verrichteten und die Bratzeit in Vergessenheit geraten war. Der Nachteil be­ kannter Bratpfannen besteht darin, daß sie keine Vorrich­ tung haben, die den Ablauf der vorgegebenen Bratzeit sig­ nalisiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bratpfanne herzustellen, mit der es möglich ist, Speisen bei aufgeleg­ tem Deckel zu braten, wobei die Wrasen optimal abziehen kön­ nen, dabei aber keine Fettspritzer nach außerhalb der Pfan­ ne gelangen.
Zur Aufgabe der Erfindung gehört weiter:
daß z. B. beim Wenden von Pfannkuchen, das am Pfannenrand überlaufende Fett nicht entlang der Pfannenaußenseite bis zur Pfannenbodenunterseite und zur Herdplatte läuft;
daß die Pfanne platzsparend abgestellt werden kann und nur den Platz benötigt, der ihrem Durchmesser entspricht;
daß die vorgegebene Bratzeit nicht überschritten wird; Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß:
die Pfanne oben eine nach außen überstehende Fläche hat, die durch einen nach aufwärts führenden Rand begrenzt wird. Diese Fläche hat eine untere und eine obere Ebene für die Deckelauflage, wobei die Ebenen nicht durchgehend sind, sondern durch zwei sich gegenüberliegende Flächen gebildet werden, die jeweils 1/4 der Gesamtfläche betragen. Die obe­ re Ebene wird durch zwei Wülste gebildet, die auf der un­ teren Ebene aufliegen, aber auf der Auflagefläche nicht die Breite der unteren Ebene einnehmen, so daß vor den Wülsten ein schmaler Streifen der unteren Ebene verbleibt, der die sich gegenüberliegenden Flächen der unteren Ebene verbinden der Deckelrand der Form der unteren Ebene der Deckelauf­ lagefläche in der Pfanne angepaßt ist, so daß in Position "backen/garen" Fig. 8, die Deckelflächen (12) auf den Pfan­ nenflächen (1), und die Deckelflächen (13) auf den vor den Wülsten (2) befindlichen Flächen (1) Fig. 7 u. 8, aufliegen. In diesem Zustand ist die Pfanne durch die Deckelauflage verschlossen und die Wrasen können nicht abziehen, so daß die Speise garen/backen kann;
in Position "braten" Fig. 10, der Deckel mit seinen Flä­ chen (12) Fig. 5 auf die Flächen der Wülste (2) Fig. 1, 2, 3, 4 u. 10 in der oberen Ebene aufliegt. Hierdurch wird die Deckelauflagefläche in der Pfanne um die Hälfte reduziert und durch den freien Raum (7) Fig. 9 u. 10 zwischen der In­ nenseite des oben überstehenden Pfannenrandes (6) und des Deckelrandes (13) Fig. 10, können die Wrasen optimal ab­ ziehen. Fettspritzer können nicht außerhalb der Pfanne ge­ langen, weil sie entweder gegen die Unterseite des Deckels oder gegen die Innenseite des oben überstehenden Pfannen­ randes (4) (6) Fig. 2 prallen;
das Bratgut zunächst außerhalb der Pfanne auf das Zube­ hör Fig. 11 und dann, zeitgleich mit Auflegen des Deckels in Position "braten", in das in der Pfanne befindliche heiße Fett gelegt wird. Fettspritzer können nicht außerhalb der Pfanne gelangen, weil sie gegen die Unterseite des Deckels bzw. gegen die Innenseite des oben überstehenden Pfannen­ randes prallen. Der Stiel des Zubehörs ragt bei diesem Vor­ gang durch die Wrasenabzugsöffnung (7) Fig. 12 aus der Pfan­ ne heraus und durch Einschwenken des Stieles kann das Zube­ hör platzsparend in der Pfanne gelagert werden Fig. 12;
das überlaufende Fett entlang der Außenseite des oben überstehenden Pfannenrandes (5) läuft und dann an der Ab­ tropfkante (14) auf die Herdmulde abtropft Fig. 12. Das über­ laufende Fett kann nicht von der Abtropfkante (14) nach schräg aufwärts (8) Fig. 12, über die Pfannenrandaußenseite zur Pfannenbodenunterseite und zur Herdplatte gelangen;
wie in Fig. 15 beispielhaft dargestellt, durch Herun­ terdrücken des Ausrückers (15), die Blattfeder (16) mit dem Feststeller (17) ebenfalls nach unten gedrückt und so­ mit der Stiel aus der Verriegelung mit dem Pfannenflansch (18) gelöst wird;
der Deckelknopf als Kurzzeitwecker konstruiert bzw. ein Kurzzeitwecker im Knopf eingebaut ist, mit dem der Ablauf der vorgegebenen Bratzeit signalisiert werden kann.
Es zeigen:
Fig. 1 Pfanne ohne Deckel in Draufsicht,
Fig. 2-4 Pfanne ohne Deckel in Seitenansicht dargestellt in den Schnitten A-B, C-D, E-F,
Fig. 5 Deckel in Draufsicht,
Fig. 6 Deckel in Seitenansicht,
Fig. 7 Pfanne mit Deckel in Position "garen/backen" in Draufsicht,
Fig. 8 Pfanne mit Deckel in Position "garen/backen" in Seitenan­ sicht, dargestellt im Schnitt A-B,
Fig. 9 Pfanne mit Deckel in Position "braten" in Draufsicht,
Fig. 10 Pfanne mit Deckel in Position "braten" in Seitenansicht dargestellt im Schnitt A-B,
Fig. 11 Zubehör; dargestellt als Grill mit dünnen Drähten,
Fig. 12 Pfanne mit Deckel und Zubehör in Position "braten" mit Alternativdarstellung "Griff (11) eingeschwenkt", darge­ stellt wie Fig. 10 im Schnitt A-B,
Fig. 13 Deckelknopf in Seitenansicht mit Ausnehmung für den Ein­ bau eines Kurzzeitweckers,
Fig. 14 Deckelknopf mit Kurzzeitwecker in Draufsicht,
Fig. 15 Pfannenausschnitt in Perspektivzeichnung mit Stielaufnahme­ flansch und von der Pfanne gelöstem Stiel/Teilstück als Beispiel "einer" Möglichkeit nach Anspruch 4 Ziffer 6.

Claims (7)

1. Bratpfanne mit Wrasenabzug bei aufgelegtem Deckel, so­ wie mit Fettabtropfkante, Fettspritzerschutz, abnehm­ baren Stiel und Kurzzeitwecker, dadurch gekennzeichnet, daß der den Pfannenboden umge­ bende nach aufwärts führende Pfannenrand an seinem obe­ ren Ende eine nach außen weisende Deckelauflagefläche hat (1) Fig. 1, 2, 3 u. 4, die durch einen aufwärtsfüh­ renden Rand (6) Fig. 1, 2, 3 u. 4 begrenzt und von min­ destens zwei auf dieser Ebene sich gegenüberliegende Wülste (2) Fig. 1, 2, 3 u. 4 zur Deckelauflage in zweiter Ebene unterbrochen wird, wobei die auf der unteren Ebene befindlichen Grundflächen der Wülste, mit ihrer Breite (3) Fig. 1, 2, 3 u. 4 nur einen Teil der Breite der un­ teren Ebene (1) Fig. 1, 2, 3 u. 4 einnehmen, so daß vor den Wülsten ein schmaler Streifen der unteren Ebene (1) Fig. 1, 2, 3 u. 4 zur Deckelauflage verbleibt.
2. Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Pfannendeckels eine Auflagefläche hat, die der in der Pfanne befind­ lichen unteren Deckelauflagefläche angepaßt ist (12) (13) Fig. 5 u. 6.
3. Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Deckelauflagefläche begrenzende, nach aufwärts führende Pfannenrand (6) Fig. 2, im Mindestmaß die Höhe hat, daß bei Deckelauflage in Position "braten" Fig. 10, eine gedachte Strecke (4) Fig. 2 vom Rand der Oberseite des Pfannenbodens, nach außen aufwärts durch die Wrasenabzugsöffnung (7) Fig. 9, 10 u. 12 zwischen Pfannen- und Deckelrand (6) (13) Fig. 9 u. 10, an der Innenseite des oben überstehenden Pfannenrandes (6) Fig. 2 endet.
4. Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bratpfanne oben einen nach außen überstehenden Rand hat, dessen Außenseite (5) zunächst abwärts bis zur Fettabtropfkante (14) und dann schräg aufwärts (8) Fig. 2, 3, u. 4, zur Außenseite des den Pfannenboden umgebenden Pfannenrandes verläuft.
5. Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Zubehör, der Form und den Maßen der Oberseite des Pfannenbodens angepaßter Spritzerschutz Fig. 11 gehört, welcher sowohl als ebene glatte Fläche, als auch als Grill (9) Fig. 11 u. 12, Sieb oder profiliert ausgeführt sein kann und mit einem Griff versehen ist (11), der am Rand des Spritzerschutzes an­ gebracht und zu seiner Mitte hin schwenkbar gelagert (10) Fig. 11 u. 12 und so konstruiert ist, daß er bei Deckelauflage in Position "braten" Fig. 12 durch die Wra­ senabzugsöffnung (7) zwischen Pfannen- und Deckelrand (6) (13) Fig. 12 herausragt.
6. Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel der Bratpfanne Fig. 15, mit wenigen Handgriffen von der Pfanne getrennt werden kann.
7. Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf des Deckels als Kurzzeitwecker konstruiert bzw. ein Kurzzeitwecker im Knopf eingebaut ist Fig. 13 u. 14.
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