DE3834389A1 - Speicher fuer bandkassetten - Google Patents

Speicher fuer bandkassetten

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    • G11B15/6825Details of magazines, e.g. removable, adapted for cassettes of different sizes
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Description

Die Erfindung betrifft einen Speicher für Band­ kassetten mit wenigstens einem Gestell, wobei in dem Gestell eine oder mehrere Zellen angeord­ net sind und wobei jede Zelle mehrere übereinander angeordnete waagerechte, gleich große Fächer aufweist und daß jedes Fach mehrere Teilfächer aufweist und wo­ bei die Teilfächer von senkrecht angeordneten und den gleichen Abstand zueinander aufweisenden Querteilern gebildet ist.
Zur Speicherung bzw. Ablage von Bandkassetten werden bisher längliche oder kreisrunde Regale verwendet. Jedesmal wenn aus solchem Regal Bandkassetten heraus­ genommen werden, oder wenn Bandkassetten wieder in das Regal zurückgelegt werden, treten Erschütterungen und Schwingungen auf, so daß nicht selten andere ab­ gelegte Bandkassetten aus der Ablage selbständig herausfallen. Dies muß im Zuge eines reibungslosen Betriebes verhindert werden.
Der Transport von Bandkassetten aus solchen Regalen zu einer Bandmaschine und von dort wieder zurück in die Regale erfolgt entweder von Hand durch einen Ope­ rator oder automatisch durch einen Roboter.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Speicher für Bandkassetten so zu verbessern, daß aus diesem die Bandkassetten nicht mehr herausfallen können und trotzdem ein schneller Zugriff möglich ist und daß der Speicher rationell und kostengünstig her­ stellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jeder Zelle Rückhalteeinrichtungen angeordnet sind.
Mit den Rückhalteeinrichtungen wird ein selbständi­ ges Herausfallen von Bandkassetten verhindert, so daß ein reibungsloser Betriebsablauf gesichert ist.
In erfinderischer Ausgestaltung können die Rückhalte­ einrichtungen in jedem Fach einer jeden Zelle ange­ ordnet sein, wobei jede Rückhalteeinrichtung über die gesamte Breite eines jeden Fachs angeordnet ist. Da­ bei kann die Rückhalteeinrichtung als vordere Begren­ zung ausgebildet sein, wobei diese fest oder beweglich an jedem Fachboden angeordnet sein kann. Die Rückhalte­ einrichtung kann entweder von einem Draht gebildet sein oder aus einem, eine Kante bildenden Metall- oder Kunst­ stoffstreifen bestehen.
Es wird also vorgeschlagen, die Rückhalteeinrichtung als vordere Begrenzung an jedem Fachboden einer jeden Zelle über der gesamten Breite eines jeden Faches vor­ zusehen. Dadurch wird eine Kante gebildet, die jede Bandkassette am Herausfallen hindert. Es genügt dabei, die Kante nur wenige Millimeter hoch auszubilden, z.B. etwa 5 mm. Diese vorgeschlagene Lösung ist eine ebenso einfache, wie wirkungsvolle Maßnahme gegenüber einem selbständigen Herausfallen von Bandkassetten.
Es kann alternativ auch von Vorteil sein, wenn die Rückhalteeinrichtung durch eine Abschrägung im Fach­ boden gebildet ist und zwar dergestalt, daß eine im Teilfach stehende Bandkassette mit ihrem hinteren Ende tiefer, als mit ihrem vorderen Ende im Teilfach angeordnet ist.
Durch die Schrägstellung wird der Schwerpunkt der Bandkassette nach hinten verlagert, so daß bei Er­ schütterungen und Vibrationen die Bandkassette selb­ ständig in das Teilfach hineinrutscht, statt aus dem Teilfach herauszufallen.
Wichtig ist, daß alle Zellen gleiche Abmessungen auf­ weisen und somit austauschbar angeordnet sein können. Dabei weist jede Zelle eine Tiefe von 135 mm auf.
Es ist nicht mit letzter Konsequenz auszuschließen, daß es beim Einsatz eines Roboters mit Bandkassetten einmal zu einem Crash kommt. Dabei kann die Gefahr bestehen, daß auch die betreffende Zelle beschädigt wird und dadurch der weitere Transport von Band­ kassetten behindert werden kann. In solchen Fällen ist es gut, wenn alle Zellen gleiche Abmessungen be­ sitzen und so die beschädigte Zelle gegen eine neue, unbeschädigte ausgetauscht werden kann. Außerdem können die Zellen sowohl in längliche als auch in runde Regale gleichermaßen eingesetzt werden. Dies ist ebenso rationell, wie auch kostengünstig in der Fertigung.
Vorteilhafterweise kann das Gestell sowohl als läng­ liches Regal als auch als drehbare Hohltrommel aus­ gebildet sein. Es können mehrere Regale oder mehrere Hohltrommeln in einer Reihe angeordnet sein.
Die Gestelle können als längliche Regale und als Hohl­ trommeln ausgebildet sein. Mehrere in einer Reihe hinter­ einander angeordnete längliche Regale oder drehbare Hohltrommeln mit jeweils den eingesetzten Zellen bil­ den in zweckmäßiger Weise den oder die erfindungsge­ mäßen Speicher für Bandkassetten.
In erfinderischer Weiterbildung kann die Hohltrommel im Bereich ihres Bodengestells einen Antrieb aufwei­ sen, der fest mit einer zentralen Welle der Hohl­ trommel verbunden ist.
Hiermit wird der Antrieb der Hohltrommel bewerkstelligt. Die Anordnung des Antriebs im Bereich des Bodengestells der Hohltrommel ist auf diese Weise platzsparend und sachgemäß untergebracht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der An­ trieb eine Kupplungseinrichtung aufweisen.
Mit Hilfe der Kupplungseinrichtung kann die Hohltrommel vom Antrieb abgekuppelt werden, so daß der Austausch eines defekten Antriebs gegenüber einem neuen Antrieb rasch und mit wenigen Handgriffen ausgewechselt wer­ den kann. Ebenso kann mit Hilfe der Kupplungseinrich­ tung die Hohltrommel für eine manuelle Bedienung drehbar gemacht werden.
Zum Austausch einer vorhandenen Hohltrommel gegenüber einer kleineren oder größeren Hohltrommel kann es von Vorteil sein, daß die Hohltrommel selbst leicht aus­ tauschbar ist.
Dies ist wichtig, wenn z.B. eine zu klein gewordene Hohltrommel gegen eine größere Hohltrommel ausgetauscht werden muß oder umgekehrt.
Besonders wichtig für eine gesteuerte Drehung der Hohl­ trommel ist es, daß das Bodengestell mehrere in Rich­ tung Boden der Hohltrommel ausgerichtete Sensoren auf­ weisen kann, wobei am Boden der Hohltrommel für jede einzelne Zelle eine oder mehrere in Richtung Bodengestell ausgerichtete Schaltteile angeordnet sein können.
Die Sensoren und die Schaltteile bilden eine Sensorsteuerung.
Mit dieser Sensorsteuerung kann die Hohltrommel genau in die richtige Bedienungsposition für den Ro­ boter gesteuert werden.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung wird eine Aufgabe gelöst, die in der Praxis schon lange ansteht. Jedes­ mal wenn eine Bandkassette aus dem Speicher herausge­ fallen war, mußte auf umständliche Weise festgestellt werden -auf der Bandkassette ist nur ein sensorles­ barer Code angegeben- in welches Fach diese Band­ kassette zurückgelegt werden muß. Dies ist relativ zeitaufwendig. Für das Herausfallen von Bandkassetten aus dem Speicher sind Erschütterungen und Vibrationen verantwortlich, die durch das Hantieren des Roboters am Speicher oder durch das Drehen der Hohltrommel hervorgerufen werden. Dieser nachteilige Umstand brach­ te nicht nur Zeitverzögerungen mit sich, sondern er bedingte auch eine fast ständige personelle Überwa­ chung einer an sich vollautomatisch rechnergesteuerten und durch Roboter bedienbaren Bandbedienungsarchivs.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung einer Rückhalteein­ richtung für Bandkassetten in den Zellen eines Spei­ chers ist der bisherige Nachteil auf ebenso einfache, wie kostengünstige und elegante Weise beseitigt wor­ den. Der geforderte schnelle Zugriff zu den Band­ kassetten ist auf sehr einfache Weise wieder herge­ stellt worden, weil keine der beschriebenen Unter­ brechungen mehr auftreten können.
Die Rückhalteeinrichtung, die erfindungsgemäß von einem Draht, besser einem Drahtbügel, oder von einem Metall- oder Kunststoffstreifen gebildet werden, können statt wie vorstehend vorgeschlagen, am Fach­ boden oder ebenso an den beiden das Fach begrenzenden Zellenwänden befestigt werden.
Die Rückhalteeinrichtung kann alternativ aber ebenso durch eine Abschrägung im Bereich des Fachbodens gebil­ det sein, wodurch die Bandkassetten mit ihrem hinteren Ende tiefer als mit ihrem vorderen Ende in den Teil­ fächern angeordnet sind.
Die Herstellung einer einzigen Zellengröße für alle Speicherarten -längliches Regal oder Hohltrommel- ist rationell und kostengünstig wirtschaftlich.
Einen weiteren nicht unwesentlichen Vorteil für die Be­ nützer von Bandbedienungsarchiven mit Speichern aus Hohltrommeln ist die Tatsache, daß die Hohltrommeln relativ einfach austauschbar sind, insbesondere gegen Hohltrommeln größerer Durchmesser. So kann mit relativ geringem Kostenaufwand, auch bei beschränkten räumlichen Gegebenheiten ein Speicher vergrößert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und erfinderische Ausge­ staltungen ergeben sich aus dem im folgenden anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungs­ beispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen erfindungsgemäßen Speicher in Form einer Hohltrommel in perspektivischer An­ sicht.
Fig. 2 Einen erfindungsgemäßen Speicher in Form eines länglichen Regales in perspektivi­ scher Ansicht.
Fig. 3 Eine Zelle in perspektivischer Ansicht mit mehreren Fächern wobei ein Fach teilweise aufgeschnitten die Teilfächer mit den Querteilern zeigt.
Fig. 4 Den unteren Teil einer Hohltrommel mit den Sensoren und den Schaltteilen in Frontansicht.
Fig. 5 Eine Rückhalteeinrichtung mit einer Ab­ schrägung im Bereich des Fachbodens in vergrößerter Darstellung in perspekti­ vischer Ansicht, wobei der Fachboden leicht abgewinkelt ausgebildet ist.
Fig. 6 Eine Rückhalteeinrichtung mit einer Ab­ schrägung im Bereich des Fachbodens in vergrößerter Darstellung in perspektivi­ scher Ansicht, wobei auf dem Fachboden eine Einlage angeordnet ist.
Ein Speicher 1 für Bandkassetten besteht aus wenig­ stens einem Gestell in dem mehrere Zellen 2 ange­ ordnet sind. Der Speicher 1 kann sowohl von einem länglichen Regal (Fig. 2) als auch von einer Hohl­ trommel (Fig. 1) gebildet sein. Die Hohltrommel mit den eingebauten Zellen 2 weist ein Bodengestell 3 auf, wobei im Bereich des Bodengestells 3 ein An­ trieb 4 angeordnet ist, der fest mit einer zentralen Welle 5 verbunden ist und so einen Drehturmspeicher bildet.
Jede Zelle 2 weist mehrere übereinander angeordnete waagerechte und gleich große Fächer 6 auf (Fig. 3), wobei jedes Fach 6 in mehrere Teilfächer 7 unterteilt ist, wobei die Teilfächer 7 ihrerseits von senkrecht angeordneten Querteilern 8 gebildet sind. Die Quer­ teiler B weisen gleichen Abstand zueinander auf, so­ daß die Teilfächer 7 immer gleich groß ausgebildet sind.
Jedes Fach 6 besitzt als vordere Begrenzung eine Rück­ halteeinrichtung 9, die über die gesamte Breite eines jeden Faches angeordnet ist. Die Rückhalteeinrichtung 9 ist fest an jedem Fachboden 10 oder ebenso an der linken Zellenwand 11 und an der rechten Zellen­ wand 11 befestigt.
Wie aus der Fig. 5 entnehmbar ist, ist es alternativ auch möglich, eine Rückhalteeinrichtung dadurch zu bilden, daß eine Abschrägung 12 im Bereich des Fach­ bodens 10 gebildet ist, so daß die im Teilfach 7 stehende Bandkassette mit ihrem hinteren Ende tiefer, als mit ihrem vorderen Ende im Teilfach 7 angeordnet ist. Die gleiche Schrägstellung der Bandkassetten kann auch durch eine Einlage 13 auf dem Fachboden 10 an dessen vorde­ ren Ende erreicht werden.
Alle Zellen 2 besitzen gleiche Abmessungen mit insbe­ sondere einer Zellentiefe von 135 mm. Dadurch sind be­ schädigte Zellen durch Austausch leicht ersetzbar.
Am Bodengestell 3 der Hohltrommel sind vier in Richtung des Trommelbodens 14 ausgerichtete Sensoren 15 angebracht. Am Trommelboden 14 der Hohltrommel sind ein bis vier Schaltteile 16 angebracht, die in Richtung Bodengestell 3 ausgerichtet sind (Fig. 4).
Zur Verhinderung eines Herausfallens von Bandkassetten 17 aus dem Speicher 1 werden zwei Möglichkeiten von Rück­ halteeinrichtungen vorgeschlagen. Eine davon besteht in einer vorderen Begrenzung der Fächer 6 in den Zellen.
Die andere Möglichkeit wird durch eine zwangsweise Schrägstellung der Bandkassetten 17 in den Teilfächern 7 gebildet. Durch die Schrägstellung wird der Schwerpunkt der Band­ kassette 17 aus der Mitte heraus nach hinten verlagert, so daß bei Erschütterungen die Bandkassette 17 regel­ recht in das Teilfach zurückbewegt wird. Es ist somit auch mit dieser Lösung die gestellte Aufgabe gelöst, wonach verhindert werden soll, daß Bandkassetten 17 selbständig aus dem Speicher herausfallen.
Selbstverständlich schließt diese Erfindung sämtliche Varianten, die unter dem Oberbegriff Rückhalteeinrich­ tungen fallen, ein, z.B. klappbare Sperren im Bereich der Fächer 6.

Claims (20)

1. Speicher für Bandkassetten mit wenigstens einem Gestell wobei in dem Gestell eine oder mehrere Zellen angeordnet sind und wobei jede Zelle meh­ rere übereinander angeordnete waagerechte, gleich große Fächer aufweist und daß jedes Fach mehrere Teilfächer aufweist und wobei die Teilfächer von senkrecht angeordneten und den gleichen Abstand zueinander aufweisenden Querteilern gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zelle (2) Rückhalteeinrichtungen (9) angeordnet sind.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtungen (9) in jedem Fach (6) einer jeden Zelle (2) angeordnet sind.
3. Speicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rückhalteeinrichtung (9) über die gesamte Breite eines jeden Faches (6) angeord­ net ist.
4. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (9) als vordere Begrenzung ausgebildet ist.
5. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (9) von einem Draht gebildet ist.
6. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (9) von einem, eine Kante bildenden Metall- oder Kunststoff­ streifen gebildet ist.
7. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (9) fest an jedem Fachboden (10) angeordnet ist.
8. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (9) beweglich an jedem Fachboden (10) angeordnet ist.
9. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung durch eine Abschrägung im Bereich des Fachbodens (10) gebildet ist, dergestalt, daß eine im Teil­ fach (7) stehende Bandkassette (17) mit ihrem hinteren Ende tiefer als mit ihrem vorderen Ende im Teilfach (7) angeordnet ist.
10. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zellen (2) gleiche Abmessungen auf­ weisen und austauschbar angeordnet sind.
11. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß jede Zelle (2) eine Tiefe von 135 mm auf­ weist.
12. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell als längliches Regal ausge­ bildet ist.
13. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell als drehbare Hohltrommel aus­ gebildet ist.
14. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Regale in einer Reihe angeordnet sind.
15. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hohltrommeln in einer Reihe ange­ ordnet sind.
16. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohltrommel im Bereich ihres Boden­ gestells (3) einen Antrieb (4) aufweist, der fest mit einer zentralen Welle (5) der Hohl­ trommel verbunden ist.
17. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4) eine Kupplungseinrichtung aufweist.
18. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohltrommel leicht austauschbar ist.
19. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bodengestells (3) der Hohltrommel mehrere Sensoren (15) angeordnet sind.
20. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hohltrommel ein oder mehrere in Richtung Bodengestell (3) ausgerichtete Schaltteile (16) angeordnet sind.
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