DE3834389A1 - Speicher fuer bandkassetten - Google Patents
Speicher fuer bandkassettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Speicher für Band
kassetten mit wenigstens einem Gestell, wobei in
dem Gestell eine oder mehrere Zellen angeord
net sind und wobei jede Zelle mehrere übereinander
angeordnete waagerechte, gleich große Fächer aufweist
und daß jedes Fach mehrere Teilfächer aufweist und wo
bei die Teilfächer von senkrecht angeordneten und den
gleichen Abstand zueinander aufweisenden Querteilern
gebildet ist.
Zur Speicherung bzw. Ablage von Bandkassetten werden
bisher längliche oder kreisrunde Regale verwendet.
Jedesmal wenn aus solchem Regal Bandkassetten heraus
genommen werden, oder wenn Bandkassetten wieder in
das Regal zurückgelegt werden, treten Erschütterungen
und Schwingungen auf, so daß nicht selten andere ab
gelegte Bandkassetten aus der Ablage selbständig
herausfallen. Dies muß im Zuge eines reibungslosen
Betriebes verhindert werden.
Der Transport von Bandkassetten aus solchen Regalen
zu einer Bandmaschine und von dort wieder zurück in
die Regale erfolgt entweder von Hand durch einen Ope
rator oder automatisch durch einen Roboter.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Speicher für Bandkassetten so zu verbessern, daß aus
diesem die Bandkassetten nicht mehr herausfallen
können und trotzdem ein schneller Zugriff möglich ist
und daß der Speicher rationell und kostengünstig her
stellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in jeder Zelle Rückhalteeinrichtungen angeordnet sind.
Mit den Rückhalteeinrichtungen wird ein selbständi
ges Herausfallen von Bandkassetten verhindert, so daß
ein reibungsloser Betriebsablauf gesichert ist.
In erfinderischer Ausgestaltung können die Rückhalte
einrichtungen in jedem Fach einer jeden Zelle ange
ordnet sein, wobei jede Rückhalteeinrichtung über die
gesamte Breite eines jeden Fachs angeordnet ist. Da
bei kann die Rückhalteeinrichtung als vordere Begren
zung ausgebildet sein, wobei diese fest oder beweglich
an jedem Fachboden angeordnet sein kann. Die Rückhalte
einrichtung kann entweder von einem Draht gebildet sein
oder aus einem, eine Kante bildenden Metall- oder Kunst
stoffstreifen bestehen.
Es wird also vorgeschlagen, die Rückhalteeinrichtung
als vordere Begrenzung an jedem Fachboden einer jeden
Zelle über der gesamten Breite eines jeden Faches vor
zusehen. Dadurch wird eine Kante gebildet, die jede
Bandkassette am Herausfallen hindert. Es genügt dabei,
die Kante nur wenige Millimeter hoch auszubilden, z.B.
etwa 5 mm. Diese vorgeschlagene Lösung ist eine ebenso
einfache, wie wirkungsvolle Maßnahme gegenüber einem
selbständigen Herausfallen von Bandkassetten.
Es kann alternativ auch von Vorteil sein, wenn die
Rückhalteeinrichtung durch eine Abschrägung im Fach
boden gebildet ist und zwar dergestalt, daß eine im
Teilfach stehende Bandkassette mit ihrem hinteren
Ende tiefer, als mit ihrem vorderen Ende im Teilfach
angeordnet ist.
Durch die Schrägstellung wird der Schwerpunkt der
Bandkassette nach hinten verlagert, so daß bei Er
schütterungen und Vibrationen die Bandkassette selb
ständig in das Teilfach hineinrutscht, statt aus dem
Teilfach herauszufallen.
Wichtig ist, daß alle Zellen gleiche Abmessungen auf
weisen und somit austauschbar angeordnet sein können.
Dabei weist jede Zelle eine Tiefe von 135 mm auf.
Es ist nicht mit letzter Konsequenz auszuschließen,
daß es beim Einsatz eines Roboters mit Bandkassetten
einmal zu einem Crash kommt. Dabei kann die Gefahr
bestehen, daß auch die betreffende Zelle beschädigt
wird und dadurch der weitere Transport von Band
kassetten behindert werden kann. In solchen Fällen
ist es gut, wenn alle Zellen gleiche Abmessungen be
sitzen und so die beschädigte Zelle gegen eine neue,
unbeschädigte ausgetauscht werden kann. Außerdem
können die Zellen sowohl in längliche als auch in
runde Regale gleichermaßen eingesetzt werden. Dies
ist ebenso rationell, wie auch kostengünstig in der
Fertigung.
Vorteilhafterweise kann das Gestell sowohl als läng
liches Regal als auch als drehbare Hohltrommel aus
gebildet sein. Es können mehrere Regale oder mehrere
Hohltrommeln in einer Reihe angeordnet sein.
Die Gestelle können als längliche Regale und als Hohl
trommeln ausgebildet sein. Mehrere in einer Reihe hinter
einander angeordnete längliche Regale oder drehbare
Hohltrommeln mit jeweils den eingesetzten Zellen bil
den in zweckmäßiger Weise den oder die erfindungsge
mäßen Speicher für Bandkassetten.
In erfinderischer Weiterbildung kann die Hohltrommel
im Bereich ihres Bodengestells einen Antrieb aufwei
sen, der fest mit einer zentralen Welle der Hohl
trommel verbunden ist.
Hiermit wird der Antrieb der Hohltrommel bewerkstelligt.
Die Anordnung des Antriebs im Bereich des Bodengestells
der Hohltrommel ist auf diese Weise platzsparend und
sachgemäß untergebracht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der An
trieb eine Kupplungseinrichtung aufweisen.
Mit Hilfe der Kupplungseinrichtung kann die Hohltrommel
vom Antrieb abgekuppelt werden, so daß der Austausch
eines defekten Antriebs gegenüber einem neuen Antrieb
rasch und mit wenigen Handgriffen ausgewechselt wer
den kann. Ebenso kann mit Hilfe der Kupplungseinrich
tung die Hohltrommel für eine manuelle Bedienung
drehbar gemacht werden.
Zum Austausch einer vorhandenen Hohltrommel gegenüber
einer kleineren oder größeren Hohltrommel kann es von
Vorteil sein, daß die Hohltrommel selbst leicht aus
tauschbar ist.
Dies ist wichtig, wenn z.B. eine zu klein gewordene
Hohltrommel gegen eine größere Hohltrommel ausgetauscht
werden muß oder umgekehrt.
Besonders wichtig für eine gesteuerte Drehung der Hohl
trommel ist es, daß das Bodengestell mehrere in Rich
tung Boden der Hohltrommel ausgerichtete Sensoren auf
weisen kann, wobei am Boden der Hohltrommel für jede
einzelne Zelle eine oder mehrere in Richtung Bodengestell
ausgerichtete Schaltteile angeordnet sein können.
Die Sensoren und die Schaltteile bilden eine
Sensorsteuerung.
Mit dieser Sensorsteuerung kann die Hohltrommel
genau in die richtige Bedienungsposition für den Ro
boter gesteuert werden.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung wird eine Aufgabe
gelöst, die in der Praxis schon lange ansteht. Jedes
mal wenn eine Bandkassette aus dem Speicher herausge
fallen war, mußte auf umständliche Weise festgestellt
werden -auf der Bandkassette ist nur ein sensorles
barer Code angegeben- in welches Fach diese Band
kassette zurückgelegt werden muß. Dies ist relativ
zeitaufwendig. Für das Herausfallen von Bandkassetten
aus dem Speicher sind Erschütterungen und Vibrationen
verantwortlich, die durch das Hantieren des Roboters
am Speicher oder durch das Drehen der Hohltrommel
hervorgerufen werden. Dieser nachteilige Umstand brach
te nicht nur Zeitverzögerungen mit sich, sondern er
bedingte auch eine fast ständige personelle Überwa
chung einer an sich vollautomatisch rechnergesteuerten
und durch Roboter bedienbaren Bandbedienungsarchivs.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung einer Rückhalteein
richtung für Bandkassetten in den Zellen eines Spei
chers ist der bisherige Nachteil auf ebenso einfache,
wie kostengünstige und elegante Weise beseitigt wor
den. Der geforderte schnelle Zugriff zu den Band
kassetten ist auf sehr einfache Weise wieder herge
stellt worden, weil keine der beschriebenen Unter
brechungen mehr auftreten können.
Die Rückhalteeinrichtung, die erfindungsgemäß von
einem Draht, besser einem Drahtbügel, oder von einem
Metall- oder Kunststoffstreifen gebildet werden,
können statt wie vorstehend vorgeschlagen, am Fach
boden oder ebenso an den beiden das Fach begrenzenden
Zellenwänden befestigt werden.
Die Rückhalteeinrichtung kann alternativ aber ebenso
durch eine Abschrägung im Bereich des Fachbodens gebil
det sein, wodurch die Bandkassetten mit ihrem hinteren
Ende tiefer als mit ihrem vorderen Ende in den Teil
fächern angeordnet sind.
Die Herstellung einer einzigen Zellengröße für alle
Speicherarten -längliches Regal oder Hohltrommel- ist
rationell und kostengünstig wirtschaftlich.
Einen weiteren nicht unwesentlichen Vorteil für die Be
nützer von Bandbedienungsarchiven mit Speichern aus
Hohltrommeln ist die Tatsache, daß die Hohltrommeln
relativ einfach austauschbar sind,
insbesondere gegen Hohltrommeln größerer Durchmesser.
So kann mit relativ geringem Kostenaufwand, auch bei
beschränkten räumlichen Gegebenheiten ein Speicher
vergrößert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und erfinderische Ausge
staltungen ergeben sich aus dem im folgenden anhand
der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungs
beispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen erfindungsgemäßen Speicher in Form
einer Hohltrommel in perspektivischer An
sicht.
Fig. 2 Einen erfindungsgemäßen Speicher in Form
eines länglichen Regales in perspektivi
scher Ansicht.
Fig. 3 Eine Zelle in perspektivischer Ansicht
mit mehreren Fächern wobei ein Fach
teilweise aufgeschnitten die Teilfächer
mit den Querteilern zeigt.
Fig. 4 Den unteren Teil einer Hohltrommel mit
den Sensoren und den Schaltteilen in
Frontansicht.
Fig. 5 Eine Rückhalteeinrichtung mit einer Ab
schrägung im Bereich des Fachbodens in
vergrößerter Darstellung in perspekti
vischer Ansicht, wobei der Fachboden
leicht abgewinkelt ausgebildet ist.
Fig. 6 Eine Rückhalteeinrichtung mit einer Ab
schrägung im Bereich des Fachbodens in
vergrößerter Darstellung in perspektivi
scher Ansicht, wobei auf dem Fachboden
eine Einlage angeordnet ist.
Ein Speicher 1 für Bandkassetten besteht aus wenig
stens einem Gestell in dem mehrere Zellen 2 ange
ordnet sind. Der Speicher 1 kann sowohl von einem
länglichen Regal (Fig. 2) als auch von einer Hohl
trommel (Fig. 1) gebildet sein. Die Hohltrommel
mit den eingebauten Zellen 2 weist ein Bodengestell 3
auf, wobei im Bereich des Bodengestells 3 ein An
trieb 4 angeordnet ist, der fest mit einer zentralen
Welle 5 verbunden ist und so einen Drehturmspeicher
bildet.
Jede Zelle 2 weist mehrere übereinander angeordnete
waagerechte und gleich große Fächer 6 auf (Fig. 3),
wobei jedes Fach 6 in mehrere Teilfächer 7 unterteilt
ist, wobei die Teilfächer 7 ihrerseits von senkrecht
angeordneten Querteilern 8 gebildet sind. Die Quer
teiler B weisen gleichen Abstand zueinander auf, so
daß die Teilfächer 7 immer gleich groß ausgebildet
sind.
Jedes Fach 6 besitzt als vordere Begrenzung eine Rück
halteeinrichtung 9, die über die gesamte Breite eines
jeden Faches angeordnet ist. Die Rückhalteeinrichtung 9
ist fest an jedem Fachboden 10 oder ebenso an der
linken Zellenwand 11 und an der rechten Zellen
wand 11 befestigt.
Wie aus der Fig. 5 entnehmbar ist, ist es alternativ
auch möglich, eine Rückhalteeinrichtung dadurch zu
bilden, daß eine Abschrägung 12 im Bereich des Fach
bodens 10 gebildet ist, so daß die im Teilfach 7
stehende Bandkassette mit ihrem hinteren Ende tiefer, als mit
ihrem vorderen Ende im Teilfach 7 angeordnet ist.
Die gleiche Schrägstellung der Bandkassetten kann auch durch
eine Einlage 13 auf dem Fachboden 10 an dessen vorde
ren Ende erreicht werden.
Alle Zellen 2 besitzen gleiche Abmessungen mit insbe
sondere einer Zellentiefe von 135 mm. Dadurch sind be
schädigte Zellen durch Austausch leicht ersetzbar.
Am Bodengestell 3 der Hohltrommel sind vier in
Richtung des Trommelbodens 14 ausgerichtete Sensoren 15
angebracht. Am Trommelboden 14 der Hohltrommel
sind ein bis vier Schaltteile 16 angebracht, die in
Richtung Bodengestell 3 ausgerichtet sind (Fig. 4).
Zur Verhinderung eines Herausfallens von Bandkassetten 17
aus dem Speicher 1 werden zwei Möglichkeiten von Rück
halteeinrichtungen vorgeschlagen. Eine davon besteht
in einer vorderen Begrenzung der Fächer 6 in den Zellen.
Die andere Möglichkeit wird durch eine zwangsweise Schrägstellung
der Bandkassetten 17 in den Teilfächern 7 gebildet.
Durch die Schrägstellung wird der Schwerpunkt der Band
kassette 17 aus der Mitte heraus nach hinten verlagert,
so daß bei Erschütterungen die Bandkassette 17 regel
recht in das Teilfach zurückbewegt wird. Es ist somit
auch mit dieser Lösung die gestellte Aufgabe gelöst,
wonach verhindert werden soll, daß Bandkassetten 17
selbständig aus dem Speicher herausfallen.
Selbstverständlich schließt diese Erfindung sämtliche
Varianten, die unter dem Oberbegriff Rückhalteeinrich
tungen fallen, ein, z.B. klappbare Sperren im Bereich
der Fächer 6.
Claims (20)
1. Speicher für Bandkassetten mit wenigstens einem
Gestell wobei in dem Gestell eine oder mehrere
Zellen angeordnet sind und wobei jede Zelle meh
rere übereinander angeordnete waagerechte, gleich
große Fächer aufweist und daß jedes Fach mehrere
Teilfächer aufweist und wobei die Teilfächer von
senkrecht angeordneten und den gleichen Abstand
zueinander aufweisenden Querteilern gebildet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Zelle (2) Rückhalteeinrichtungen (9)
angeordnet sind.
2. Speicher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhalteeinrichtungen (9) in jedem
Fach (6) einer jeden Zelle (2) angeordnet
sind.
3. Speicher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Rückhalteeinrichtung (9) über die
gesamte Breite eines jeden Faches (6) angeord
net ist.
4. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhalteeinrichtung (9) als vordere
Begrenzung ausgebildet ist.
5. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhalteeinrichtung (9) von einem
Draht gebildet ist.
6. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhalteeinrichtung (9) von einem,
eine Kante bildenden Metall- oder Kunststoff
streifen gebildet ist.
7. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhalteeinrichtung (9) fest an jedem
Fachboden (10) angeordnet ist.
8. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhalteeinrichtung (9) beweglich an
jedem Fachboden (10) angeordnet ist.
9. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhalteeinrichtung durch eine
Abschrägung im Bereich des Fachbodens (10)
gebildet ist, dergestalt, daß eine im Teil
fach (7) stehende Bandkassette (17) mit ihrem
hinteren Ende tiefer als mit ihrem vorderen
Ende im Teilfach (7) angeordnet ist.
10. Speicher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Zellen (2) gleiche Abmessungen auf
weisen und austauschbar angeordnet sind.
11. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet
daß jede Zelle (2) eine Tiefe von 135 mm auf
weist.
12. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell als längliches Regal ausge
bildet ist.
13. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell als drehbare Hohltrommel aus
gebildet ist.
14. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Regale in einer Reihe angeordnet
sind.
15. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Hohltrommeln in einer Reihe ange
ordnet sind.
16. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohltrommel im Bereich ihres Boden
gestells (3) einen Antrieb (4) aufweist, der
fest mit einer zentralen Welle (5) der Hohl
trommel verbunden ist.
17. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (4) eine Kupplungseinrichtung
aufweist.
18. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohltrommel leicht austauschbar ist.
19. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Bodengestells (3) der
Hohltrommel mehrere Sensoren (15) angeordnet sind.
20. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Hohltrommel ein oder mehrere in
Richtung Bodengestell (3) ausgerichtete
Schaltteile (16) angeordnet sind.
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8131 | Rejection |