DE9206677U1 - Aus Modulen aufgebautes Regal - Google Patents

Aus Modulen aufgebautes Regal

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • A47B47/025Racks or shelf units with panels connected together without three dimensional frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section
    • A47B87/008Rectangular cabinets or racks in a side-by-side arrangement

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Aus Modulen aufgebautes Regal
Die Erfindung betrifft ein Regal, das aus Modulen aufgebaut werden kann.
Als Lager- und Aufbewahrungsregale werden normalerweise Regale verwendet, die aus Blech hergestellte Fachboden und vier Pfosten aufweisen. Die Regale werden an ihrem Aufstellungsort zusammengeschraubt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach und kostengünstig herzustellendes, am Aufstellungsort leicht aufzubauendes und möglichst vielfältig kombinierbares stabiles Regal zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Regal mit den Merkmalen des Hauptanspruchs vor. Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Der Aufbau der Seitenwände aus einfachen Blechteilen, die nur gebogen und zur Bildung der doppelwandigen Seitenwand verschweißt oder vernietet werden müssen, macht die Herstellung sehr einfach. Dennoch ist aufgrund der Seitenwände eine hohe Stabilität und Tragfähigkeit des Regals gegeben.
Ebenso einfach lassen sich die Fachboden herstellen, wobei die Abkantungen ebenfalls sehr einfache Vorgänge sind, die eine hohe Stabilität der Fachboden ergeben. Die seitlichen Anlageflächen dienen zur Verbindung, wobei als Verbindung eine Vernietung bevorzugt wird. Durch das Vorsehen der Löcher kann die Vernietung unter Umständen auch erst an Ort und Stelle mit Hilfe üblicher Nietzangen hergestellt werden. Die zur Versteifung vorgesehene ggf. als einfacher Steg ausgebildete Rückwand kann dann, wenn mehrere Fachboden mit den Seitenwänden verbunden sind, unter Umständen auch weggelassen werden.
Weiter trägt dies zur Verbilligung der Herstellung und Vereinfachung der Lagerhaltung bei, wenn erfindungsgemäß die Seitenteile identisch ausgebildet sind. Selbst wenn Innen- und Außenwand einer Seitenwand unterschiedlich sind, so lassen sich die Seitenwände durch einfaches Umdrehen einmal als rechte und einmal als linke Wand verwenden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Vorderkante des Fachbodens nach unten und die Hinterkante nach oben abgekantet ist. Die Abkantung der hinteren Kante nach oben bildet zugleich einen Anschlag für das auf dem Fachboden untergebrachte Gut, so daß bei freier Aufstellung die Gegenstände nicht nach hinten herausgeschoben werden können.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der mindestens eine Fachboden mit den Seitenwänden derart verbunden ist, daß
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seine Oberfläche mit der Oberkante der Seitenwände bündig verläuft. Dieser Fachboden dient dann als Fachboden für das jeweils darüber angeordnete nächste Modul bzw. als Abschluß des obersten Moduls. Es können daher alle Module, allenfalls mit Ausnahme des untersten Moduls, in dieser Hinsicht identisch ausgebildet werden.
Zur Verbindung zweier Module übereinander können erfindungsgemäß Zwischenelemente vorgesehen sein, die unverschiebbar in die oben offenen Seitenwände des unteren Moduls und in die unten offenen Seitenwände des oberen Moduls eingreifen. Dadurch werden die übereinander angeordneten Module unverschiebbar aneinander gehaltert.
Das Regal kann auch aus mehreren nebeneinander angeordneten Modulen aufgebaut werden. Hierzu schlägt die Erfindung vor, Schrauben zu verwenden, die durch die Verbindungsöffnungen der Seitenwand eines Moduls in eine in einer Verbindungsöffnung der Seitenwand des benachbarten Moduls eingenietete Mutter eingeschraubt werden. Da die Seitenwände doppelwandig sind, kann diese Schraubverbindung so ausgestaltet werden, daß sie praktisch unsichtbar ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß jede Seitenwand in zwei diagonalen Verbindungsöffnungen der Außenwand eine eingenietete Mutter aufweist. Da die Verbindungsöffnung immer an der gleichen Stelle bei jeder Seitenwand sind, können dann zur gegenseitigen Verbindung zweier Seitenwände je zwei Verbindungsschrauben von jeder Seite her eingeschraubt werden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, zur Verbindung Schrauben mit einem kreiszylindrischen Kopf zu verwenden, dessen Länge etwa so groß ist wie die Dicke der Seitenwand und dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser der Verbindungsöffnung
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entspricht bzw. etwas kleiner ist. Die Verbindungsschrauben müssen durch die doppelwandige Seitenwand hindurch in die Nietmutter eingeschraubt werden. Durch den langen Zylinderkopf wird das Treffen der Mutter und die Führung während des Einschraubens erleichtert. Andererseits ist bei vollständig eingeschraubter Schraube der Schraubenkopf vollständig in der Seitenwand untergebracht, so daß er nicht mehr vorsteht, sondern allenfalls bündig mit der Innenfläche der Seitenwand läuft.
Ein aus zwei Seitenwänden, einem Fachboden und der Rückwand bestehendes Modul kann als Leermodul fabrikmäßig hergestellt oder auch an Ort und Stelle zusammengenietet werden. In einem solchen Leermodul können, entweder fabrikmäßig oder an der Aufbaustelle, weitere Elemente untergebracht werden, beispielsweise Führungen für Schubladen, die an den Seitenwänden angenietet werden können. Auch hierzu können die üblichen Hohlnieten verwendet werden.
Erfindungsgemäß kann ein Fachboden mit Schütten für loses Gut versehen sein.
Zur Querunterteilung der einzelnen Fächer können an den Fachböden Fachteiler befestigt werden, insbesondere auch seitlich verschiebbare Fachteiler, die an den Fachböden angeklemmt werden können.
In die Fachböden können unterschiedliche Gegenstände eingelegt werden, ggf. mit speziell angepaßten Halterungen. Bei einem Fachboden, der zur Unterbringung von abwickelbaren Gegenständen dient, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß dieser im Bereich seiner Vorderseite eine quer verschiebbare Schneideinrichtung zum Abschneiden des Gutes aufweist. Es
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kann sich um eine in ihrem Gelenk an dem Fachboden oder einem Schlitten befestigte Schere handeln.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Grundmoduls zum Aufbau eines Regals;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Moduls mit zwei Fächern;
Fig. 3 die Ansicht eines zur Aufnahme von abrollbarem Gut bestimmten Moduls;
Fig. 4 ein Modul mit mehreren Schubladen.
Fig. 1 zeigt den Grundaufbau eines Moduls, bestehend aus zwei Seitenwänden 1, einem Fachboden 2 und einem Steg 3, der an der Rückseite angebracht wird. Jede Seitenwand ist aus Blech mit einer links in Fig. 1 zu sehenden Außenwand 4 und einer mit Abstand von dieser angeordneten rechts in Fig. 1 zu sehenden Innenwand 5 hergestellt. Die Seitenwände 1 sind also im Endergebnis ein hohles, geschlossenes Blechprofil. Dieses wird so hergestellt, daß das die spätere Außenwand 4 bildende Blechprofil dreimal um 90° abgekantet wird, so daß eine relativ breite Vorderkante 6 und eine gleich breite Rückkante 7 gebildet wird. Daran schließt sich ein Randbereich 8 beidseits der Stirnkanten 6 an, sowie ein in das Innere der Seitenwand 1 gerichteter Steg 9, an dem das zweite Blechteil ebenfalls mit einem Steg angeschweißt ist.
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Mindestens die in das Innere des Moduls gerichtete Innenwand 5 der Seitenwand ist mit zwei im Randbereich angeordneten vertikalen Lochreihen 10 versehen. In der dargestellten Ausführungsform weist auch die Außenwand 4 die Lochreihen 10 auf.
Zusätzlich zu den vertikalen Lochreihen 10 und zwei horizontalen Lochreihen 11 weist jede Seitenwand noch vier im Eckbereich angeordnete Verbindungsöffnungen 12 auf. Diese Verbindungsöffnungen 12 dienen zum Anschrauben zweier Module seitlich nebeneinander. Sie sind aus Stabilitätsgründen im Eckbereich der Seitenwände angeordnet. Bei der in Fig. 1 linken Seitenwand ist die Verbindungsöffnung 12a links oben und die Verbindungsöffnung 12b rechts unten mit einer eingenieteten Mutter versehen, die im Innern der Seitenwand 1 angeordnet und daher nicht sichtbar ist. Die in Fig. 1 rechte Seitenwand, die identisch ausgebildet ist wie die linken Seitenwand, ist einfach um eine vertikale Achse gedreht, so daß dort die Verbindungsmutter in der rechten oberen und der linken unteren Verbindungsöffnung vorhanden ist, und zwar in den Verbindungsöffnungen der Außenwand.
Bei dem Fachboden 2 ist der hintere Rand nach oben abgekantet und bildet dort einen Steg 13, der als Anschlag für auf dem Fachboden 2 liegende Güter dienen kann. Die beiden seitlichen Kanten sind nach unten zur Bildung einer Anlagefläche 14 abgekantet, die im vorderen und hinteren Bereich mit jeweils einem Nietloch 15 versehen ist. Die Vorderkante des Fachbodens 2 ist zur Bildung einer Vorderfläche 16 nach unten abgekantet sowie ein zweites Mal nach hinten.
Durch die Nietlöcher 15 und entsprechende Löcher der Lochreihen 10 werden Hohlnieten hindurchgesteckt und der Fachboden 2 mit beiden Seitenwänden 1 vernietet. Zur Vergrößerung der
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Stabilität wird der die Rückwand bildende Steg 3 an die Hinterkanten der Seitenwände 1 angenietet. Auf diese Weise ist das Modul fertiggestellt.
Um aus Modulen ein Regal herzustellen, müssen mehrere Module zusammengesetzt werden, und zwar übereinander und/oder nebeneinander. Zum Zusammenfügen zweier Module übereinander dienen Verbindungselemente 17, die auf die oben offenen Seitenwände aufgelegt werden. Die Verbindungselemente enthalten jeweils eine flache Platte, deren Länge der Breite der Seitenwand und deren Breite der Dicke der Seitenwand gleich ist. An Ober- und Unterseite der Platte 18 sind mindestens zwei, im dargestellten Beispiel drei Vorsprünge 19 befestigt, deren Breite der lichten Weite des Innenraums der Seitenwände 1 entspricht. Die Verbindungselemente werden so auf die Oberseiten aufgelegt, daß die Vorsprünge 19 in die offenen Enden der Seitenwände 1 eingreifen und dort das Verbindungselement 19 unverrückbar festhalten. Dann kann auf die Oberseite der Verbindungselemente 17 ein zweites Regalmodul aufgesetzt werden, das in gleicher Weise unverrückbar gehalten wird. Die Ränder der Platten 18 sind von außen her sichtbar.
Um zwei Regalmodule seitlich miteinander zu verbinden, sind Verbindungsschrauben 20 vorgesehen, die in der Fig. 1 vergrößert dargestellt sind. Die Verbindungsschraube 20 wird durch die Verbindungsöffnung 12 der Innenwand 5 eines Moduls und der Außenwand 4 der gleichen Seitenwand hindurchgesteckt und in die in der gegenüberliegenden Verbindungsöffnung 12b vorhandene Nietmutter eingeschraubt. Dies wird für die beiden diagonal angeordneten Verbindungsöffnungen 12 getan. Die übrigen zwei Schrauben 2 0 werden von dem anderen Modul durch die anderen Verbindungsöffnungen hindurch in die entsprechenden Verbindungsmuttern eingeschraubt.
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Um das Einschrauben durch die hohlen Seitenwände 1 zu erleichtern, enthalten die Verbindungsschrauben 20 einen zylindrischen Schraubenkopf 21 relativ großer Länge, die etwa der Dicke jeder Seitenwand 1 entspricht. Dadurch werden die Schrauben 20 beim Einschrauben noch durch die Verbindungsöffnungen 12 der Innenwände 5 geführt. Erst wenn die Schrauben in der Nietmutter greifen und die Verbindung hergestellt ist, verschwinden die Schraubenköpfe 21 in der Seitenwand 1.
Fig. 2 zeigt in zusammengebautem Zustand ein anderes Modul, das zusätzlich zu dem oberen Fachboden 2, dessen Oberseite mit den Seitenwänden 1 bündig verläuft, noch einen weiteren glatten Fachboden 2 und einen dritten Fachboden 22 aufweist, der mit flachen Schütten 23 für loses Gut versehen ist. Natürlich können auch dort kleine Schachteln untergebracht werden.
Das Modul der Fig. 3 ist zur Aufnahme von Kabel- oder Schlauchrollen bestimmt. Es enthält einen Fachboden 24 mit einer Führungsschiene 25 an der Vorderseite. Die Führungsschiene 25 enthält einen Schlitz 26, in dem eine Platte 27 geführt ist. An der Platte ist eine Schere 28 befestigt, beispielsweise angenietet. Die Schere läßt sich mit der Platte 27 an die Stelle des jeweils abzuschneidenden Schlauches verschieben.
Fig. 4 zeigt ein Regalmodul, bei dem an den Innenwänden 5 der Seitenwände 1 mehrere horizontal verlaufende Laufschienen für Schubladen 29 angenietet sind.
Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele sind nur als Beispiele gedacht, ohne daß die Darstellung abschließend sein soll. Alle Regalmodule haben die gleichen Abmessungen, so daß sie beliebig kombiniert werden können. Es
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ist jedoch auch möglich, Seitenwände beispielsweise doppelt so hoch auszubilden, wobei in diesem Fall zur Beibehaltung des Rastmaßes nicht vier, sondern acht Verbindungsöffnungen 12 vorgesehen sein müßten.

Claims (13)

Aus Modulen aufgebautes Regal
1. Aus Modulen aufbaubares Regal, wobei jedes Modul enthält:
1.1. mindestens zwei Seitenwände (1), die
1.1.1 doppelwandig aus Blech bestehen,
1.1.2 in der jeweils nach innen gerichteten Innenwand (5) zwei vertikale Lochreihen (10) und
1.1.3 in der Innenwand (5) und der Außenwand (4) Verbindungsöffnungen (12) aufweisen,
1.2 mindestens einen aus Blech bestehenden Fachboden (2, 22, 24),
1.2.1 dessen Seitenkanten zur Bildung von Anlageflächen (14) abgekantet sind,
1.2.2 der durch in den Anlageflächen (14) vorhandene Löcher (15) hindurch mit den Seitenwänden (1) verbunden, insbesondere vernietet ist, und
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1.2.3 dessen vordere und hintere Kante abgekantet
sind, sowie
1.3 eine mindestens als Steg (3) ausgebildete Rückwand, die
1.3.1 mit den Seitenwänden (1) verbunden, insbesondere vernietet ist.
2. Regal nach Anspruch 1, bei dem die Seitenwände (1)
identisch ausgebildet sind.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Vorderkante
des Fachbodens (2) nach unten und die Hinterkante nach oben abgekantet ist.
4. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der mindestens eine Fachboden (2) mit den Seitenwänden (1) derart verbunden ist, daß seine Oberfläche mit deren Oberkanten bündig verläuft.
5. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zur Verbindung zweier Module übereinander Zwischenelemente (17) vorgesehen sind, die unverschiebbar in die
oben offenen Seitenwände (1) des unteren Moduls und in die unten offenen Seitenwände (1) des oberen Moduls
eingreifen.
6. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zur Verbindung zweier Module nebeneinander Schrauben
(20) vorgesehen sind, die durch die Verbindungsöffnungen der Seitenwand eines Moduls in eine in einer Verbindungsöffnung (12) der Seitenwand (1) des benachbarten
Moduls eingenietete Mutter eingeschraubt werden.
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7. Regal nach Anspruch 6, bei dem jede Seitenwand (1) in zwei diagonalen Verbindungsöffnungen (12a, 12b) der Außenwand (4) eine eingenietete Mutter aufweist.
8. Regal nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Verbindungsschrauben (20) einen kreiszylindrischen Schraubenkopf (21) aufweisen, dessen Länge etwa so groß ist wie die Dicke der Seitenwand (1) und dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser der Verbindungsöffnung (12) gleich ist.
9. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit an den Seitenwänden (1) angenieteten Führungen für Schubladen (29) .
10. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Schütten (23) für loses Gut aufweisenden Fachboden (22).
11. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit an den Fachboden (2) befestigbaren Fachteilern.
12. Regal nach Anspruch 11, bei dem die Fachteiler seitlich verschiebbar angeklemmt sind.
13. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Fachboden (24) eine quer verschiebbare Schneideinrichtung zum Abschneiden von in dem Fachboden (24) aufgenommenen abwickelbaren Gut aufweist.
DE9206677U 1992-05-16 1992-05-16 Aus Modulen aufgebautes Regal Expired - Lifetime DE9206677U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4420948A1 (de) * 1994-06-16 1995-12-21 Neubauer Kurt Maschf Modulares Schranksystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4420948A1 (de) * 1994-06-16 1995-12-21 Neubauer Kurt Maschf Modulares Schranksystem

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